DE3341174C2 - Transportfähige Teilewaschvorrichtung - Google Patents

Transportfähige Teilewaschvorrichtung

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DE3341174C2
DE3341174C2 DE3341174A DE3341174A DE3341174C2 DE 3341174 C2 DE3341174 C2 DE 3341174C2 DE 3341174 A DE3341174 A DE 3341174A DE 3341174 A DE3341174 A DE 3341174A DE 3341174 C2 DE3341174 C2 DE 3341174C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/006Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand

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  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine transportfähige Teilewaschvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 5 und 8, wie sie zum Beispiel aus der US-PS 4 056 114 bekannt ist.
Solche Teilewaschvorrichtungen werden von professionellen oder halbprofessionellen Mechanikern als auch von Hausbe­ sitzern, Farmern, Bauern, Bastlern und anderen Personen verwendet, deren Arbeit nicht immer dem Einsatz von größe­ ren oder komplizierteren Teilewaschvorrichtungen gerecht­ fertigt, oder dort, wo ein gewerblicher Service nicht ohne weiteres verfügbar ist.
Teilewaschvorrichtungen verschiedener Art sind den Personen bekannt, die in Fabriken arbeiten oder auf dem Gebiet der Wartung und Reparatur tätig sind.
Teilewaschvorrichtungen sind beispielsweise bekannt aus DE-OS-24 49 056, US-PS-4 056 114, US-PS-3 522 814.
Aus der DE-OS-24 49 056 ist eine Teilewaschvorrichtung bekannt. Diese Teilewaschvorrichtung ist ein großes, viel Platz beanspruchendes Gerät mit einer außen an einem Ar­ beitsbecken und einem Behälter für ein Reinigungsmittel angeordneten Pumpenanlage. Der Behälter für das Reinigungs­ mittel ist ein nicht verschließbarer offener Behälter, der für einen gesonderten Transport mit in ihm befindlichen Reinigungsmittel nicht ausgestaltet ist. Die Teilewaschvor­ richtung aus der DE-OS 24 49 056 weist unter anderem einen fährbaren Behälter auf.
Aus der US-PS 4 056 114 ist ebenfalls eine Teilewaschvor­ richtung bekannt. Diese Teilewaschvorrichtung stellt jedoch keine tragbare Einheit dar. Sie besitzt ebenfalls einen offenen Reinigungsmittelbehälter, über dem ein Waschbecken vorgesehen ist. Insbesondere ist hierbei zwischen dem Reinigungsmittelbehälter und dem Waschbecken keine Formge­ bung vorgesehen, die ein schachtelartiges Zusammenfügen dieser Komponenten erlaubt. Daher fehlen auch die weiteren Einzelheiten für ein schachtelartiges Zusammensetzen der zwei Komponenten. Bei dieser bekannten Teilewaschvorrich­ tung fehlt die Möglichkeit eines schachtelartigen Zusammen­ fügens zwischen dem Waschbecken und dem Reinigungsbehälter sowie zwischen der Umwälzeinrichtung sowie dem Waschbecken und dem Reinigungsmittelbehälter.
Auch die US-PS 3 522 814 betrifft eine Teilewaschvorrich­ tung, die sich insbesondere für einen raschen und einfachen maschinellen Service eignet. Daraufhin wurde eine ganze Industrie auf dem Konzept eines Teilewäschers aufgebaut, der in wirtschaftlicher und wirksamer Weise von Personal mit keinen oder geringen Spezialkenntnissen gehandhabt werden kann.
Aber auch die Teilewaschvorrichtung aus der US-PS 3 522 814 stellt keine transportierbare Einheit dar. Die Vorrichtung ist nicht für eine Benutzung an verschiedenen Orten vor­ gesehen, zwischen denen sie hin und her transportiert werden muß. Darüber hinaus besitzt sie auch keinen ver­ schließbaren Reinigungsmittelbehälter, sondern eine Trommel mit offenem Ende, auf der ein Waschbecken vorgesehen ist. Auch hier fehlt die Formgebung für ein schachtelartiges Zusammenfügen von Reinigungsmittelbehälter und Waschbecken. Ebenso fehlen die weiteren, sich aus einer schachtelförmi­ gen Zusammensetzung ergebenden Elemente. Auch ist ein schachtelartiges Zusammenfügen für Umwälzeinrichtung sowie Waschbecken und Reinigungsmittelbehälter nicht gegeben.
Obgleich die in der US-PS 3 522 814 beschriebene Teile­ waschvorrichtung erfolgreich auf dem Markt eingeführt werden konnte, besteht dennoch Bedarf nach einer Waschvor­ richtung für Teile, die geringere Kosten verursacht und die an den Verwender verkauft und durch ihn persönlich mit minimalem Aufwand oder geringer Hilfe von außen gewartet werden kann. Viele Personen, die eine Teilewaschvorrichtung professioneller Art und Qualität benötigen, erfordern keine herkömmliche Typen mit großer Abmessung, insbesondere im Hinblick auf die damit verbundenen Aufgaben.
Die vorliegende Teilewaschvorrichtung stellt eine Kombina­ tion eines Speicher- und Transportbehälters für ein Lö­ sungsmittel mit einem Waschbecken oder dergleichen dar, wobei der Behälter das Waschbecken abstützt und dieses in ineinandergreifender Weise aufnimmt. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Pumpen- und Filtereinheit, mit der das Lösungs­ mittel aus dem Behälter heraus- und zu den Teilen geführt wird, die in dem Waschbecken zum Zwecke der Reinigung unter dem Einfluß einer Bedienungsperson eingelegt worden sind.
Durch die Erfindung wird ferner ein Behälter zur Aufnahme und zum Transport eines Lösungsmittels geschaffen, der eine Abstützung oder Basis für ein zugehöriges Teilewaschbecken bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilewaschvorrichtung einfacher Konstruktion zu schaffen, die sich problemlos handhaben und manuell getragen trans­ portieren läßt.
Die Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 5 und 8 angeführten Merkmale gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer selbst­ bedienbaren Teilewaschvorrichtung nach der Erfindung mit einem Waschbecken, das auf der Oberseite eines Behälters in ineinandergreifender Weise angeordnet ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht des Waschbeckens, der Pumpen- und Filtereinheit und des Speicher- und Transport­ behälters,
Fig. 3 eine vertikal geschnittene Ansicht mit weg­ gebrochenen Teilen zur Darstellung der Lage des Behälters unterhalb des Waschbeckens sowie mit Darstellung der Pumpen- und Filtereinheit und der Art und Weise, wie diese Bauteile mit­ einander verbunden sind,
Fig. 4 eine Vorderansicht von einer Vielzahl von nach­ füllbaren Speicher- und Transportbehältern für Lösungsmittel in übereinandergestapelter Beziehung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Speicher- und Transportbe­ hälter, wenn dieser für den Einsatz flach abge­ stellt worden ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführung eines er­ findungsgemäß ausgebildeten Waschbeckens,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Waschbeckens nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht des Waschbeckens nach Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine fragmentarische Seitenansicht zur Darstellung der Ausbildung des Sicherheitsdeckels, des schmelz­ baren Gliedes und des Verriegelungsmechanismus für den faltbaren Sicherheitsdeckel,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Pumpen- und Filteran­ ordnung nach der Erfindung mit Darstellung der Lage der Teile beim Einsatz,
Fig. 13 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen von einer Ausführung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpe,
Fig. 14 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen von einer anderen Ausführung einer für die Erfindung verwendbaren Pumpe,
Fig. 15 eine vergrößerte fragmentarische vertikal ge­ schnittene Ansicht mit weggebrochenen Teilen zur Darstellung der Verbindung zwischen dem Filterauslaßschlauch und dem Schlauch der Wasch­ bürste,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Waschbeckens in Verbindung mit einer anderen Aus­ bildung eines Speicher- und Transportbehälters für ein Lösungsmittel,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungs­ form eines kombinierten Sieb- und Verbindungs­ stückes nach der Erfindung,
Fig. 18 eine Unteransicht des Sieb- und Verbindungsstückes nach Fig. 17,
Fig. 19 eine vertikal geschnittene Ansicht des Sieb- und Verbindungsstückes nach Fig. 18 bei Betrachtung längs der Linie 19-19,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Ansicht von einer weiteren Ausführungsform eines kombinierten Sieb- und Verbindungsstückes nach der Erfindung, und
Fig. 21 eine teilweise geschnittene, teilweise schemati­ sche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer für die Teilewaschvorrichtung nach der Erfindung verwendbaren kombinierten Pumpe.
Die nachfolgend erläuterte Teilewaschvorrichtung läßt sich in einer von zwei unterschiedlichen Stellungen abstellen, indem der Speicher- und Transport­ behälter in einer Stellung als Basis für das Waschbecken ver­ wendet werden kann, während er in beiden Stellungen zum Speichern und zum Transport eines Fluides eingesetzt werden kann. Wenn nicht ausdrücklich gegenteiliges erwähnt wird, erfolgt die Beschreibung der Einheit in der Verwendungs­ lage als Teilewäscher. In dieser Lage zeigt die Vorderseite zum Verwender, befindet sich die Pumpen- und Filtereinheit an der linken Seite des vor der Einheit stehenden Verwen­ ders und hat der Speicher- und Transportbehälter, der bei der Einsatzstellung als Basis für das Waschbecken dient, einen Handgriff an der linken oder an der vorderen oder an der hinteren Seite.
Der Ausdruck "Lösungsmittel" bezieht sich auf ein bevor­ zugtes Reinigungsfluid. Die Vorrichtung kann jedoch ohne weiteres auch mit anderen wäßrigen Medien, Emulsionen oder Mischungen betrieben werden. Das Wort "Lösungsmittel" ist daher, wie üblich, ein Synonym zu den Begriffen "Reinigungsfluid" oder "Reinigungsflüssigkeit".
In Fig. 1 trägt die selbstbedienbare Teilewaschvorrichtung das allgemeine Bezugszeichen 20 und umfaßt drei Haupt­ komponenten, nämlich ein Waschbecken 22, eine Pumpen- und Filteranordnung 24 und einen Speicher- und Transport­ behälter 26.
Das Waschbecken 22 weist vordere und hintere Beckenwände 28, 30 und ein Paar gegenüberliegende Beckenseitenwände 32, 34, einen sich längs des oberen Umfanges des Beckens erstreckenden Randflansch 36 und eine geneigte mit einem Muster oder einer Profilierung versehene Ablauf­ platte 38 auf, auf der die gerade gereinigten Teile vor­ übergehend abgestellt werden können. Eine Öffnung 40 ist an einer Stelle des Randflansches 36 vorgesehen und dient zur Aufnahme eines später noch erläuterten Riegels. Der Randflansch 36 bildet ferner eine Werkfläche zur Auflage eines Sicherheitsdeckels und verleiht darüber hinaus dem Waschbecken 22 Torsionssteifigkeit. Das Abdeckelement in Form eines Sicherheitsdeckels trägt das allgemeine Bezugszeichen 42 und umfaßt, wie dargestellt, eine vordere mit einer Beschriftung verseh­ bare Wand 44 und eine hintere Wand 46, die über ein Band­ scharnier 48 miteinander verbunden sind. Die vordere Wand 44 des Sicherheitsdeckels 42 trägt ein oder mehrere Beschriftungen oder Etiketten 49, einen Handgriff 50 und eine Öffnung 52, die mit der Öffnung 40 zusammenwirkt. Der Sicherheitsdeckel 42 hat ferner ein Schlüsselloch 54 zur Aufnahme eines schmelzbaren Gliedes 56, auf das an anderer Stelle noch eingegangen wird.
Fig. 11 zeigt eine hintere Verlängerung 58 der hinteren Wand 46 des Sicherheitsdeckels 42. Diese Verlängerung 58 wirkt mit Schlitzen 60 im hinteren Teil des Randflansches 36 unter Bildung eines hinteren Wandgelenkes zusammen. Fig. 11 zeigt ferner einen Flansch 62, der Teil der vorderen Wand 44 des Sicherheits­ deckels ist, sowie eine Feder 64, die bei Feuerausbruch zur Wirkung kommt, um den Sicherheitsdeckel 42 zu schließen. Fig. 11 zeigt ferner gestrichelt ein Vorhängeschloß 66 oder dgl., des­ sen Bügel 68 sich durch die Öffnungen 40, 52 erstreckt, um den Deckel in der geschlossenen Position zu halten.
Fig. 3 zeigt das Waschbecken 22 mit seiner unteren Ab­ flußöffnung 70, die durch einen eingedrückten Rand 72 gebildet ist. Das Waschbecken 22 umfaßt ferner einen ver­ riegelnden Vorsprungsbereich 74 sowie Randbereiche 76 in der Beckenseitenwand 34, die eine Öffnung 78 bildet, in der das Ende 80 von einem Waschfluidschlauch 82 mit Bürste aufgenommen werden kann (vgl. Fig. 2). Wie in Fig. 3 dargestellt, liegt die Ablaufplatte 38 des Waschbeckens 22 über der Pumpen- und Filteranordnung 24.
Nach Fig. 2 umfaßt die Pumpen- und Filteranordnung 24 ein Gehäuse 84 in Gestalt eines offenen Behälters oder dgl., eine Pumpen- und Motoranordnung 86 sowie eine Schlauch- und Filteranordnung 88. Das Gehäuse 84 umfaßt, wie dargestellt, einen oberen Randflansch 90, der die obere Kante des Gehäuses bildet, ein Paar Traghaken 92 für einen Filterbeutel und profilierte Wände 94, die ein zweites Gehäuse 96 für einen Fitting vorsehen, der einen Zufluß des Reinigungsfluides zum Auslaßschlauch und letztlich zum Waschbecken 22 ermöglicht.
Des weiteren enthält das Gehäuse 84 eine Öffnung 98 in seiner Bodenwand, durch die das Tauchrohr 100 (Fig. 3) der Pumpen und Motorenanordnung 86 hindurchgeführt werden kann. Eine Steuerplatte 102 mit Schalter 104, 106 zum Ein- und Ausschalten ist ebenfalls im Einsatz dem vorderen Wandbereich 108 des Gehäuses 84 zugeordnet. Diese Steuerplatte 102 umfaßt vorzugs­ weise eine integrale Schnur mit Stecker (nicht darge­ stellt) von herkömmlicher Konstruktion und kann, wenn erwünscht, mit der Pumpen- und Motoranordnung 86 zu einer Einheit verbunden sein.
Die Pumpen- und Motoranordnung 86 ist in näheren Details in Fig. 2, 3 und 13 dargestellt und hat vorzugsweise ihr eigenes Gehäuse 110 mit einer Einrichtung in Gestalt einer Halterung 112 mit einem Befestigungsloch, um das Gehäuse 110 an dem Gehäuse 84 anzubringen. Ein Fitting 114 ist auf der Oberseite des Gehäuses vorgesehen, um die Pumpe mit der Schlauch- und Filteranordnung 88 oder einem ersten Zwischen­ schlauch 116 zwischen Pumpe und Filter zu verbinden. Ein Tauchrohrfitting 118 ist am unteren Ende des Gehäuses 110 vorgesehen.
Die Schlauch- und Filteranordnung 88 besteht aus einer undurchlässigen, jedoch flexiblen Kunststoffolie, die in doppelter Dicke vorgesehen ist, wobei der obere Rand 120 ein Paar Öff­ nungen 122 enthält, so daß die Schlauch- und Filteranordnung 88 an den Traghaken 92 angehängt werden kann. Das Filter selbst umfaßt ein äußeres Beutelteil 124 aus Kunststoff mit einem darin vorgesehenen Vlies 126 aus faserigem oder filzartigem Material. Dieses Vlies 126 ist zu einem Beutel oder dgl. ausgebildet und sieht eine innere poröse Kammer zur Aufnahme des Fluides von der Pumpen- und Motorenanordnung 86 vor. Ein zweiter Schlauch 128 erstreckt sich zwischen der Auslaßseite der Schlauch- oder Filteranordnung 88 und einem Fitting 130, der in dem Gehäuse 96 aufgenommen ist.
Eine Bürstenanordnung mit durchfließendem Waschfluid erleichtert das Waschen der im Waschbecken 22 liegenden Teile. Die Bürste des Waschfluidschlauchs 82 umfaßt einen Grundkörper 132 mit einer inte­ gralen zentralen Fluidpassage, einen Borstenbereich 134 und den Schlauch 82.
Der Speicher- und Transportbehälter 26 umfaßt nach Fig. 2 bis 7 eine vordere Wand 138, eine hintere Wand 140, eine rechte Seitenwand 142 und eine profilierte linke Seitenwand 144, die an einer Stelle einen rohrförmigen Handgriff 146 aufweist, der sich zwischen einem Paar kammerartigen Enden 148 erstreckt. Bei Verwendung als Speicher- oder Transportbehälter wird die Seitenwand 142 zur Bodenwand, indem sich die Wände 138 und 140 vertikal erstrecken und der Handgriff 146 von der Ober­ seite des Behälters zu liegen kommt.
Nach Fig. 2 bis 7 hat der Behälter ferner eine profilierte obere Wand 150, eine profilierte Bodenwand 151 und eine Vielzahl von Ansätzen oder "Füssen" 154, die die Lage des Behälters stabilisieren, wenn dieser sich in der liegenden oder aufrechten Position befindet. Die Behälter­ wandfläche 150 hat ein Paar Taschen 152, die jeweils zum Teil durch abstehende Oberfläche 156, 158 gebildet sind und jeweils einen Gewindestopfen 160 zu dessen Ablage aufnehmen können (Fig. 3). Der Behälter umfaßt ferner eine Ablaßöffnung 162 und eine den Pumpenschaft aufnehmende Öffnung 164. Die Wand 150 ist so ausgebildet, daß die Ablaßöffnung 162 die tiefste Stelle der Wand 150 vorsieht. Die restlichen Teile des Speicher- und Transportbehälters 26 sind, wie dargestellt, ausgebildet und umfassen Ansätze 166, die längs des Umfanges des Behälters in Abstand voneinander vorge­ sehen sind und in komplementär ausgebildete Ausnehmungen 168 an der Unterseite der Anordnung eingesetzt werden können, so daß sich die Behälter gemäß Fig. 4 aufeinanderstapeln lassen.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Pumpen- und Motorenanordnung 86 mit einem konischen Tauchrohr 100 und Wicklungen 170, die, wenn erregt, einen nicht gezeigten Kern eines Elektromagnets zu einer intermittierenden vertikalen Auf- und Abbewegung veranlassen, wodurch eine Pumpwirkung erhalten wird. Diese Teile sind dem Fachmann bekannt.
Der obere Bereich des Tauchrohres 100 ist durch Preß­ sitz in der Öffnung 164 der oberen Wand 150 des Speicher- und Transportbehälters 26 gehalten, wobei ein ganz oben liegender Teil des Tauchrohres 100 sich durch die Bodenwandöffnung im unteren Teil des Gehäuses 84 erstreckt und bündig mit dieser Öff­ nung 98 in Eingriff steht.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform der Pumpen- und Motorenanordnung 286 mit einem Tauchrohr 210 und einem Motor 270, der eine Welle 272 antreibt, die an ihrem unteren Ende einen Propeller 274 trägt. Bei dieser Ausführungsform bewirkt der Motor eine Drehbewegung und nicht eine hin- und hergehende Be­ wegung. Die äußeren Kanten des Propellers liegen in nahem Abstand von der unteren Öffnung des Tauchrohres. Diese Ausbildung arbeitet wie eine Druckpumpe, indem sie für den Betrieb keinen Unterdruck benötigt.
In Fig. 15 sind Details des im Gehäuse 96 aufgenommenen Fittings 180 gezeigt. Der Fitting 180 hat einen Grundkörper mit profilierten Einsteckenden 182, 184, die sich in bei­ den Richtungen vom Grundkörper nach außen erstrecken. Das Ende des Schlauchs 82 der Waschbürste paßt über ein derartiges Einsteckende 184, während der zweite Schlauch 128 sich über das andere Einsteckende 182 erstreckt. Das Einsteckende 184 ist bündig in einem hülsenförmigen Teil 186 des Gehäuses 96 aufgenommen.
Fig. 17 bis 19 zeigen Details einer bevorzugten Ausführung eines kombinierten Siebes- und Verbindungsstückes 400 (vgl. auch Fig. 3). Diese Einheit umfaßt einen Grund­ körper 402 mit einem durch eine Durchmesservergrößerung gebildeten Flansch 403, der eine kegelstumpfförmige obere Oberfläche 404 hat, die sich nach unten zu einem flachen zentralen Flächenbereich 406 erstreckt. Ein Hand­ griff 408 kann von den Fingern einer Person ergriffen werden und erstreckt über fast die gesamte Breite an der Oberseite das Sieb- und Verbindungsstück 400, so daß eine ausreichende Hebelwirkung erzielt wird, um die Einheit von Hand fest in das Gewinde an der Innenseite der Öffnung 162 ein­ schrauben zu können. Eine Schulter 410 kann in Eingriff mit den Rändern 72, die die Abflußöffnung 70 bilden, treten. Eine Vielzahl von axial (beim Einsatz vertikal) sich erstreckende Abflußlöcher 412 für das Reinigungs­ fluid ist vorgesehen.
Nach Fig. 18 und 19 sind sicherheitshalber nach innen und nach unten sich erstreckenden Abfluß­ schlitzen 414 an der Unterseite 416 der Schulter 410 vor­ gesehen. Diese Schlitze enden an ihren inneren Durch­ messern an Passagen 418, die sich nach unten erstrecken und radial inwärtig von dem Gewinde 420 liegen. Wenn die Schulter 410 in Eingriff mit den Rändern 72 des Beckens tritt, schaffen die Abflußschlitze 414 eine Passage, die zu­ sammen mit den vertikalen Passagen 419 den Strömungsweg für das Fluid bilden. Ein insbesondere unbeabsichtigtes Blockieren der Ablaßsöffnung 70 ist daher schwierig. Die axialen äußeren Passagen 418 stellen ein Sicherheitsmerkmal dar, da auf der muldenförmigen Wand 150 des Behälters angesammeltes Fluid aus dem Bereich unterhalb des Beckens in den Speicher- und Transportbehälter 26 abfließen kann. Das kombinierte Sieb- und Verbindungsstück oder der Pfropfen 400 ermöglichen daher einen Abfluß des Fluides sowohl aus dem Becken als auch aus besagter Mulde. Zum leichteren Abfluß des Fluides aus der Mulde der oberen Wand 150, wenn die unteren Flächen des Randes 72 die in Fig. 3 ge­ zeigte Position einnehmen, enthalten die die Ablaßöffnung 162 umgebenen Ränder 401 vorzugsweise ebenfalls eingedrückte Flansche 403 (Fig. 5)
Fig. 20 zeigt eine kombinierte Siebeinheit 400A ähnlich der nach Fig. 17 bis 19, wobei jedoch ein allgemein mit 422 angedeutetes perforiertes Stehrohr vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion ermöglichen die Stehrohrpassagen 424 einen Abfluß des Fluides in dem Bereich kurz ober­ halb des Einlasses zu den Öffnungen 412A. Bei der Aus­ führungsform nach Fig. 20 ist der Handgriff 408, damit er zugänglich wird, nach oben verlängert. Eine andere Greifeinrichtung, wie z. B. nicht gezeigte Flügel oder dgl. für die Siebeinheit 400A kann, wenn erwünscht, auch außerhalb des Stehrohres 422 vorgesehen sein.
Fig. 21 zeigt eine andere Ausführungsform einer Pumpe 500 mit einem geeigneten Motor 502, der Verbindungsdrähte 504 hat. Bei dieser Einheit erstreckt sich ein Tauch­ rohr 506 von einem unterhalb des Motors 502 angeordneten Propellergehäuse 508 nach unten. Eine Antriebswelle 510 erstreckt sich ebenfalls von dem Motor 502 nach unten und stellt den zentralen Teil oder die Achse 512 von einem oberen Flügelrad 514 dar, das durch Zentrifugalwirkung, wie durch Pfeile angedeutet, das Fluid durch das Propellergehäuse 508 in den Auslaß 516 pumpt. Die gleiche Antriebswelle 510 er­ streckt sich im Tauchrohr 506 nach unten und trägt an ihrem Ende einen Propeller 518 oder dgl. Beim Betrieb bewegt der Motor den unteren Propeller, so daß der Innenraum 520 des Tauchrohres 506 mit Fluid gefüllt wird. Sobald das Fluid die Höhe des Propellergehäuses 508 erreicht, kommt es in Berührung mit dem Flügelrad 514 und wird durch dieses zum Auslaß 516 und dann zu einer Bürste oder dgl. ge­ pumpt.
Fig. 16 zeigt eine modifizierte Ausführungsform von einem Speicher- und Transportbehälter 326. Dieser Behälter ähnelt seinem Gegenstück 26 mit Ausnahme jedoch, daß er zusätz­ lich zu dem primären Handgriff 346 einen seitlichen Hilfs­ handgriff 366 in Form eines Traggriffs aufweist. Bei Einheiten größeren Abmessungen kann es nämlich erwünscht sein, den Traggriff 366 an der langen Seite des Speicher- und Transportbehälters 326 und nicht, wie bei 346 angedeutet, an der kürzeren Seite vorzu­ sehen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig oder wün­ schenswert sein, Handgriffe an beiden derartigen Stellen vorzusehen.
Wenn die Teilwaschvorrichtung eine große Abmessung hat, kann es erwünscht sein, den Handgriff an der langen Kante anzu­ ordnen. Bei Einheiten, die 45-53 cm tief und 61 cm breit sind, kann der Handgriff, wie bei 346 dargestellt, angeordnet sein; wenn die Einheit größer ist, sollte der Handgriff vorzugsweise an der Stelle 366 vorgesehen werden. Fig. 16 zeigt ferner, daß die obere Beckenan­ ordnung ohne Verlust an Lösungsmittel mit dem Speicher- und Transportbehälter für das Lösungsmittel verbunden werden kann. Die Öffnungen im Behälter liegen oberhalb der Fluidfüllstandshöhe im Behälter. Die Einheit ist mit verschlossenem und verriegeltem Deckel gezeigt. Wenn die Einheit verwendet werden soll, können sämtliche drei hauptsächliche Anordnungen zusammen auf die Werkfläche 370 der Werkbank 372 aufgelegt werden.
Zur Verwendung der Teilwaschvorrichtung 20 wird der Lösungs­ mittelbehälter gefüllt und gemäß Fig. 2 angeordnet. Die Gewindestopfen 160 werden aus ihren zugehörigen Öffnungen 162, 164 herausgenommen und in die Ablagen oder Taschen 152 eingelegt. Danach wird die Pumpen- und Filteran­ ordnung 24 gemäß Fig. 3 angeordnet, wobei das Tauchrohr 100, das sich durch die Öffnung 98 im Gehäuse 84 er­ streckt, unter Preßsitz in die Öffnung 164 eingreift. Dies hält die Pumpen- und Filteranordnung 24 an Ort und Stelle. Dann wird der Vorsprungsbereich 74 an der Becken- und Deckelanordnung 7 gemäß Fig. 3 zunächst in eine ineinandergreifende Beziehung mit der überhängenden Kante 75 gebracht, die an der unteren Oberfläche des Speicher- und Transportbehälters 26 ausgebildet ist. Das Waschbecken 22 wird dann weiter nach unten in eine Stellung bewegt, bei der die Abflußöffnung 70 in der Bodenwand 35 des Waschbeckens 22 ausgerichtet zu der Ablaßöffnung 162 im Speicher- und Transportbehälter 26 zu liegen kommt. Dann wird das kombinierte Sieb- und Ver­ bindungsstück 400 in die Öffnungen 70, 162 eingelegt und von Hand darin eingeschraubt. Dieser Vorgang in Ver­ bindung mit dem verriegelnden Vorsprungsbereich 74 hält die ge­ samte Anordnung fest zusammen. Dann wird gemäß Fig. 3 das innere Ende des Waschfluidschlauchs 82 über das Einsteckende 184 geschoben (Fig. 15).
Was den zu entriegelnden Sicherheitsdeckel 42 betrifft, so werden die beiden Wände 44, 46 mittels des Handgriffes 50 in die in Fig. 11 gezeigte Position geschoben. Danach gelangt das schmelzbare Glied 56 in vertikaler Ausrich­ tung zu dem Schlitz des Schlüssellochs 54 und wird von hinten durch den Schlitz durchgeschoben und anschließend gemäß Fig. 1 und 11 in eine horizontale Position gedreht, wodurch der Sicherheitsdeckel in der geöffneten Stellung verriegelt ist.
Die nicht gezeigte elektrische Anschlußschnur wird dann eingesteckt und der zugeordnete Knopf der Steuerplatte 102 gedrückt, um die Pumpen- und Motorenanordnung 86 in Betrieb zu versetzen. Danach wird das Lösungsmittel oder ein anderes Reinigungsfluid aus dem Speicher- und Transportbehälter 26 heraus und durch den Schlauch 116 sowie das Beutelteil 124 des Filters in den Schlauch 128 und schließlich über den Schlauch 82 zu dem Borstenbereich 134 gepumpt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Abmessung und Gestalt des Speicher- und Transportbehälters 26 so, daß die anfängliche Füllstandshöhe des Fluides in dem Behälter auf dem dargestellten Niveau L-1 steht, wenn sich der Behälter in der horizontalen Lage befindet. In der vertikalen Lage des Behälters hat dies zur Folge, daß die Füllstandshöhe unterhalb der Auslässe steht und sich gewöhnlich in der in Fig. 3 bei L-3 angedeuteten Höhe befindet. Die Länge des Tauch­ rohres 100 ist so, daß, wenn die Füllstandshöhe an Löse­ mittel unterhalb L-2 in Fig. 3 fällt, das Fluid diskonti­ nuierlich fließt, oder der Fluidfluß verringert erfolgt oder insgesamt nicht mehr stattfindet. Gewöhnlich erfolgt daher der Einsatz der Einheit, wenn sich die Füllstands­ höhe zwischen L-1 und L-2 befindet. Eine Erneuerung des Lösungsmittels ist angezeigt, wenn dieses entweder zu schmutzig geworden ist oder ein Abfluß nicht mehr statt­ findet.
Zu diesem Zweck wird die elektrische Anschlußschnur aus dem Stecker herausgezogen und die Einheit in der umge­ kehrten Reihenfolge, wie zuvor erwähnt, demontiert, wobei die Gewindestopfen 160 aus ihren Ablagemulden herausgenommen und in die Ablaßöffnungen 162, 164 eingesetzt werden. Der Behäl­ ter kann dann sicher abgestellt und/oder zu einer Ver­ triebsstelle, einem Wiederaufbereitungszentrum oder dgl. transportiert werden. Gewöhnlich wird der Behälter, für den eine Leihgebühr ursprünglich gezahlt worden ist, zurückgenommen und statt dessen ein neuer gefüllter Be­ hälter geliefert.
Der Speicher- und Transportbehälter 26 ist so ausgebildet, daß Leckverluste praktisch nicht auftreten oder auf Bereiche beschränkt sind, an denen Abflußöffnungen vorliegen. Das Lösungs­ mittel wird sich daher nicht außerhalb des Behälters 26 ansammeln. Die abstehenden Oberflächen 156 längs der Taschen 152 garantieren, daß sich das Fluid nicht in den Taschen ansammelt, sondern von den abstehenden Oberflächen nach unten und dann in die Ablaßöffnung 162 fließt. Das Waschbecken 22 wird etwas oberhalb in Abstand von der Wand 150 des Behälters durch die Rippen 153 gehalten (Fig. 8 und 9). Das schmelzbare Glied 56 stellt eine Sicherheitsmaßnahme bei Brand dar. Sobald im Waschbecken 22 Feuer ausbricht, schmilzt das Glied 56, so daß sich die vordere Wand 44 nach vorne bewegen kann. Die Feder 64 drückt dabei den Deckel mit starker Kraft in Fig. 11 nach rechts, so daß er, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 11 angedeutet, flach zu liegen kommt und damit das Feuer auslöscht oder einschließt.
Da die Abflußöffnung des Waschbeckens und die Öffnung des Pumpentauchrohres an im wesentlichen der gleichen Stelle des Behälters angeordnet sind, brauchen die Stopfen für diese Öffnungen keinen statischen Fluidgefälledruck aushalten, sondern lediglich Dampfdichtigkeit vorsehen. Wegen der einfachen Haken- und Ösenverbindung kann der Austausch des Filters ohne Werkzeuge leicht vorgenommen werden.
Der Ein- und Auslaß zum Filtern liegen vorzugsweise beide an oder nahe bei der Filteroberseite. Sobald der Filterbeutel einmal gefüllt ist, strömt das Fluid daher praktisch unmittelbar nach Betätigung des Motors aus dem Schlauch.
Falls als Alternative hierzu eine Entleerung des Filters nach jeder Verwendung erfolgen soll, kann der Einlaß nahe dem Boden des Filterbeutels und der Auslaß nahe der Oberseite angeordnet werden. Als weitere Alternative kann eine Bypassanordnung vorgesehen werden, indem z. B. 90 bis 95% des Fluides durch das Filter gepumpt werden, während der Rest kontinuierlich in den Sumpf zurückfließt. Während der Arbeit der Pumpe fließt daher fast das ge­ samte Fluid zu der Bürste, jedoch gelangt ein kleiner Teil zurück zum Sumpf; wenn dann die Pumpe abgestellt wird, fließt das im Filterbeutel angesammelte Fluid allmählich in den Sumpf ab, so daß im Filter über eine längere Zeitdauer kein Fluid zurückbleibt. Wenn bei der gezeigten Ausführungsform jedoch eine derartige Speicherung von Fluid im Filter nicht erwünscht ist, braucht der Verwender den Filterbeutel nur anzuheben oder zusammen­ zudrücken, bis das gesamte oder annähernd gesamte Lösungsmittel aus dem Filterbeutel herausgeflossen ist.
Obgleich sämtliche Komponenten der Einheit aus Metall bestehen können, werden die Behälter vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyethylen, Polypropylen oder dgl. gebildet. Die dargestellten Behälter sind im Blasverfahren hergestellt, bei dem es sich um ein sehr kostengünstiges Massenfertigungsverfahren handelt. Das Becken und das Motorgehäuse bestehen vorzugsweise aus einem Material, das sich wärmeformen läßt oder kalt gezogen werden kann, z. B. aus Stahl oder Aluminium, oder aus einem Kunststoffmaterial, wie Acrylnitrilbutadien­ styrol (ABS). Wegen der Feuerbeständigkeit sollten der Deckel und die zugehörige Anordnung zu seiner Bewegungs­ steuerung vorzugsweise aus Metall gefertigt werden. Die Ablaufplatte kann, wie dargestellt, geprägt sein oder umfaßt ein oder mehrere Tafeln aus einem Material mit grobem Gefüge, die z. B. durch Laminieren oder dgl. be­ festigt sind. Der Schlauch für die Bürste besteht vor­ zugsweise aus Gummi, doch kann er auch aus Kunststoff­ material gebildet sein. Die Schläuche für die Filterbeutel sind vorzugsweise aus lösungsmittelbeständigem Kunststoff geformt, was niedrige Kosten ergibt.
Es ist möglich, Pumpen- und Motoranordnungen vorzusehen, bei denen nicht nur der Motor selbst, sondern auch der Schalter und die Schnur in einem Harz unter Bildung einer einzigen integralen Einheit eingegossen sind. Dies er­ möglicht die Verwendung von Materialien mit geringer di­ elektrischer Festigkeit und kann Beschädigungen durch Feuer und Stoßbeanspruchungen verringern.
Fig. 5, 9 und 10 zeigen kleine Ansätze 401A an der Unter­ seite der Ränder, die die Beckenabflußöffnung bilden. Diese Ansätze haben die Aufgabe, angesammeltes Fluid abzuleiten. Zu diesem Zweck können, wie gestrichelt in diesen Figuren dargestellt, auch Kanäle vorgesehen werden. Falls Flansche 403 gemäß Fig. 5 vorgesehen werden, sollte der Abdichtungsstopfen groß genug sein, daß ein fluid­ dichter Sitz gewährleistet ist.
Nach Fig. 11 beaufschlagt eine Druckfeder den oberen Deckel in seine Schließstellung. Eine Torsionsfeder in Verbindung mit einem Bandscharnier 48 oder einer anderen ähnlichen Einrichtung könnte ebenfalls zu diesem Zweck vorgesehen werden.
Durch die Erfindung wird somit eine Waschvorrichtung ge­ schaffen, die praktisch ebenso leistungsfähig wie größere und teuerere Einheiten ist. Dabei ist sie ausreichend leicht, um in idealer Weise ohne fremde Hilfe gehandhabt zu werden. Anschaffung und Wartung sind nur mit minimalen Kosten verbunden.

Claims (15)

1. Transportfähige Teilewaschvorrichtung, umfassend:
  • - einen mit seiner im Waschbetrieb unteren Behälter­ wand (151) auf einer im wesentlichen ebenen Unterla­ ge abstellbaren Speicherbehälter (26) für Reini­ gungsflüssigkeit,
  • - ein auf einen profilierten Bereich der im Waschbe­ trieb oberen Seite des Speicherbehälters (26) posi­ tioniert, jedoch abnehmbar aufgesetztes Waschbecken (22), dessen Bodenwand (35) wenigstens eine Ablauf­ öffnung (70) aufweist, durch die Reinigungsflüssig­ keit aus dem Waschbecken (22) in den Speicherbehäl­ ter (26) fließen kann,
  • - eine die Reinigungsflüssigkeit umwälzende Flüssig­ keitsumwälzeinrichtung (24) mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe (86), die die Reinigungs­ flüssigkeit aus dem Speicherbehälter (26) zu einem die Reinigungsflüssigkeit den in dem Waschbecken (22) zu waschenden Teilen zuführenden Flüssigkeits­ auslaß (132) pumpt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Wasch­ beckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behäl­ terwand (150) eine Positionieraufnahme für die Boden­ wand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi­ liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff­ nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum­ wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet, jedoch lösbar mit diesem verbunden sind und die Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehälter (26) ein­ setzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungs­ flüssigkeit umfaßt
und daß Verbindungsmittel (400) vorgesehen sind, die das Waschbecken (22) bei in den Speicherbehälter (26) eingreifendem Tauchrohr (100) an dem Speicherbehälter (26) lösbar befestigen.
2. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der oberen Behälterwand (150) vorgesehene Ablauföffnung (162) ein Innengewinde hat und bei auf dem Speicherbehälter (26) aufgesetztem Waschbecken (22) zu der in dessen Bodenwand (35) vorgesehenen Ablauföffnung (70) ausgerichtet ist und daß das Verbindungsmittel (400) als mit einem Gewinde­ schaft (402) in das Innengewinde manuell einschraubba­ rer und mit einer Schulter (410) den Rand (72) der Ablauföffnung (70) in der Bodenwand (35) übergreifen­ der Stopfen ausgebildet ist, der wenigstens eine vom Inneren des Waschbeckens (22) in das Innere des Spei­ cherbehälters (26) durchgehende Flüssigkeitspassage (412, 418) bildet.
3. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Pumpe (86), deren Motor und das Tauchrohr (100) der Flüssigkeitsumwälz­ einrichtung (24) zu einer festen Einheit verbunden sind und daß das Waschbecken (22) und der Speicherbe­ hälter (26) Positionieraufnahmen umfassen, die die Einheit bei mittels der Verbindungsmittel (400) an dem Speicherbehälter (26) befestigtem Waschbecken (22) zwischen sich positioniert befestigen.
4. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Betriebs­ stellung oberen (150) und unteren (151) Behälterwände durch paarweise sich gegenüberliegende Seitenwände (138-144) miteinander verbunden sind, von denen eine (144) einen insbesondere integral angeformten Trans­ porthandgriff (146) aufweist, und daß jede Ablauföff­ nung (162) und die Durchtrittsöffnung (164) der den Transporthandgriff (146) aufweisenden einen Seitenwand (144) benachbart angeordnet und durch manuell entfern­ bare Verschlüsse (160) verschließbar sind.
5. Transportfähige Teilewaschvorrichtung, umfassend:
  • - einen mit seiner im Waschbetrieb unteren Behälter­ wand (151) auf einer im wesentlichen ebenen Unterla­ ge abstellbaren Speicherbehälter (26) für Reini­ gungsflüssigkeit,
  • - ein auf einen profilierten Bereich der im Waschbe­ trieb oberen Seite des Speicherbehälters (26) posi­ tioniert, jedoch abnehmbar aufgesetztes Waschbecken (22), dessen Bodenwand wenigstens eine Ablauföffnung (70) aufweist, durch die Reinigungsflüssigkeit aus dem Waschbecken in den Speicherbehälter (26) fließen kann,
  • - eine die Reinigungsflüssigkeit umwälzende Flüssig­ keitsumwälzeinrichtung (24) mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe (86), die die Reinigungs­ flüssigkeit aus dem Speicherbehälter (26) zu einem die Reinigungsflüssigkeit den in dem Waschbecken (22) zu waschenden Teilen zuführenden Flüssigkeits­ auslaß (132) pumpt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Wasch­ beckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behäl­ terwand (150) eine Positionieraufnahme für die Boden­ wand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi­ liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff­ nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum­ wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet sind und die Flüssigkeitsumwälzein­ richtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehäl­ ter (26) einsetzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit umfaßt,
daß die in der Betriebsstellung oberen (150) und unteren (151) Behälterwände durch paarweise sich gegenüberliegende Seitenwände (138-144) miteinander verbunden sind, von denen eine (144) einen insbesonde­ re integral angeformten Transporthandgriff (146) aufweist und daß jede Ablauföffnung (162) und die Durchtrittsöffnung (164) der den Transporthandgriff (146) aufweisenden einen Seitenwand (144) benachbart angeordnet und durch manuell entfernbare Verschlüsse (160) verschließbar sind.
6. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablauföffnung (162) und die Durchtrittsöffnung (164) eine im wesentlichen zylind­ rische Passage mit Innengewinde bildet und die Ver­ schlüsse (160) als in die Innengewinde schraubbare Schraubverschlüsse ausgebildet sind.
7. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) in einem insbesondere einstückigen Gehäuse (84) angeordnet sind, dessen der oberen Behälterwand (150) benachbar­ ter Wandbereich profiliert ist und in eine komplemen­ tär zu diesem Wandbereich profilierte Positionsaufnah­ me der oberen Behälterwand (150) eingreift.
8. Transportfähige Teilewaschvorrichtung, umfassend:
  • - einen mit seiner im Waschbetrieb unteren Behälter­ wand (151) auf einer im wesentlichen ebenen Unterla­ ge abstellbaren Speicherbehälter (26) für Reini­ gungsflüssigkeit,
  • - ein auf einen profilierten Bereich der im Waschbe­ trieb oberen Seite des Speicherbehälters (26) posi­ tioniert, jedoch abnehmbar aufgesetztes Waschbecken (22), dessen Bodenwand wenigstens eine Ablauföffnung (70) aufweist, durch die Reinigungsflüssigkeit aus dem Waschbecken in den Speicherbehälter (26) fließen kann,
  • - eine die Reinigungsflüssigkeit umwälzende Flüssig­ keitsumwälzeinrichtung (24) mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe (86), die die Reinigungs­ flüssigkeit aus dem Speicherbehälter (26) zu einem die Reinigungsflüssigkeit den in dem Waschbecken (22) zu waschenden Teilen zuführenden Flüssigkeits­ auslaß (132) pumpt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Waschbeckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behälterwand (150) eine Positionieraufnahme für die Bodenwand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi­ liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff­ nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum­ wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet sind und die Flüssigkeitsumwälzein­ richtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehäl­ ter (26) einsetzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit umfaßt,
daß zumindest die Pumpe (86), deren Motor und das Tauchrohr (100) zu einer festen Einheit verbunden sind und daß das Waschbecken (22) und der Speicherbehälter (26) Positionieraufnahmen umfassen, die diese Einheit zwischen sich positioniert fixieren.
9. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüs­ sigkeitsumwälzeinrichtung (24) in einem insbesondere einstückigen Gehäuse (84) angeordnet sind, dessen der oberen Behälterwand (150) benachbarter Wandbereich profiliert ist und in eine komplementär zu diesem Wandbereich profilierte Positionieraufnahme der oberen Behälterwand (150) eingreift und daß die Durchtritts­ öffnung (164) für das Tauchrohr (100) innerhalb des Bereichs dieser Positionieraufnahme der oberen Behäl­ terwand (150) angeordnet ist.
10. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) in einem Gehäuse (84) feststehend gehalten sind, das an einer Seitenwand (108) zugänglich Steuermittel (104, 106) des Motors trägt,
daß das Gehäuse (84) eine Halterung (92) für die lösbare Befestigung eines Filters (88) der Flüssig­ keitsumwälzeinrichtung (24) aufweist
und daß die Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) einen an dem Gehäuse (84) gehaltenen Adapter (130) auf­ weist, dessen Einlaßverbindungsstück mit einem Auslaß der Pumpe (86) verbunden ist und an dessen Auslaßver­ bindungsstück eine zu dem Waschbecken (22) führende Flüssigkeitsleitung (82) angeschlossen ist.
11. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Waschbecken (22) ein zwischen einer das Innere des Waschbeckens (22) freigebenden Öffnungsstellung und einer das Waschbecken (22) abdeckenden Schließstellung schwenk­ barer Sicherheitsdeckel (42) angelenkt ist,
daß Mittel (64) vorgesehen sind, die den Sicherheits­ deckel (42) zur Schließstellung hin drücken,
und daß der Sicherheitsdeckel (42) mittels eines schmelzbaren und im geschmolzenen Zustand den Sicher­ heitsdeckel (42) freigebenden Deckelhalteglieds (56) in der Öffnungsstellung arretierbar ist.
12. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsdeckel (42) zwei gelenkig miteinander verbundene, in der Öffnungsstel­ lung aufeinander zu geklappte und in der Schließstel­ lung in einer gestreckten Lage angeordnete Deckeltei­ le (44, 46) umfaßt, von denen eines (46) seinerseits an dem Waschbecken (22) angelenkt ist, und daß die Deckelteile (44, 46) federnd in die gestreckte Lage vorgespannt sind.
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