DE3341174C2 - Transportfähige Teilewaschvorrichtung - Google Patents
Transportfähige TeilewaschvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportfähige Teilewaschvor
richtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 5 und
8, wie sie zum Beispiel aus der US-PS 4 056 114 bekannt
ist.
Solche Teilewaschvorrichtungen werden von professionellen
oder halbprofessionellen Mechanikern als auch von Hausbe
sitzern, Farmern, Bauern, Bastlern und anderen Personen
verwendet, deren Arbeit nicht immer dem Einsatz von größe
ren oder komplizierteren Teilewaschvorrichtungen gerecht
fertigt, oder dort, wo ein gewerblicher Service nicht ohne
weiteres verfügbar ist.
Teilewaschvorrichtungen verschiedener Art sind den Personen
bekannt, die in Fabriken arbeiten oder auf dem Gebiet der
Wartung und Reparatur tätig sind.
Teilewaschvorrichtungen sind beispielsweise bekannt aus
DE-OS-24 49 056, US-PS-4 056 114, US-PS-3 522 814.
Aus der DE-OS-24 49 056 ist eine Teilewaschvorrichtung
bekannt. Diese Teilewaschvorrichtung ist ein großes, viel
Platz beanspruchendes Gerät mit einer außen an einem Ar
beitsbecken und einem Behälter für ein Reinigungsmittel
angeordneten Pumpenanlage. Der Behälter für das Reinigungs
mittel ist ein nicht verschließbarer offener Behälter, der
für einen gesonderten Transport mit in ihm befindlichen
Reinigungsmittel nicht ausgestaltet ist. Die Teilewaschvor
richtung aus der DE-OS 24 49 056 weist unter anderem einen
fährbaren Behälter auf.
Aus der US-PS 4 056 114 ist ebenfalls eine Teilewaschvor
richtung bekannt. Diese Teilewaschvorrichtung stellt jedoch
keine tragbare Einheit dar. Sie besitzt ebenfalls einen
offenen Reinigungsmittelbehälter, über dem ein Waschbecken
vorgesehen ist. Insbesondere ist hierbei zwischen dem
Reinigungsmittelbehälter und dem Waschbecken keine Formge
bung vorgesehen, die ein schachtelartiges Zusammenfügen
dieser Komponenten erlaubt. Daher fehlen auch die weiteren
Einzelheiten für ein schachtelartiges Zusammensetzen der
zwei Komponenten. Bei dieser bekannten Teilewaschvorrich
tung fehlt die Möglichkeit eines schachtelartigen Zusammen
fügens zwischen dem Waschbecken und dem Reinigungsbehälter
sowie zwischen der Umwälzeinrichtung sowie dem Waschbecken
und dem Reinigungsmittelbehälter.
Auch die US-PS 3 522 814 betrifft eine Teilewaschvorrich
tung, die sich insbesondere für einen raschen und einfachen
maschinellen Service eignet. Daraufhin wurde eine ganze
Industrie auf dem Konzept eines Teilewäschers aufgebaut,
der in wirtschaftlicher und wirksamer Weise von Personal
mit keinen oder geringen Spezialkenntnissen gehandhabt
werden kann.
Aber auch die Teilewaschvorrichtung aus der US-PS 3 522 814
stellt keine transportierbare Einheit dar. Die Vorrichtung
ist nicht für eine Benutzung an verschiedenen Orten vor
gesehen, zwischen denen sie hin und her transportiert
werden muß. Darüber hinaus besitzt sie auch keinen ver
schließbaren Reinigungsmittelbehälter, sondern eine Trommel
mit offenem Ende, auf der ein Waschbecken vorgesehen ist.
Auch hier fehlt die Formgebung für ein schachtelartiges
Zusammenfügen von Reinigungsmittelbehälter und Waschbecken.
Ebenso fehlen die weiteren, sich aus einer schachtelförmi
gen Zusammensetzung ergebenden Elemente. Auch ist ein
schachtelartiges Zusammenfügen für Umwälzeinrichtung sowie
Waschbecken und Reinigungsmittelbehälter nicht gegeben.
Obgleich die in der US-PS 3 522 814 beschriebene Teile
waschvorrichtung erfolgreich auf dem Markt eingeführt
werden konnte, besteht dennoch Bedarf nach einer Waschvor
richtung für Teile, die geringere Kosten verursacht und die
an den Verwender verkauft und durch ihn persönlich mit
minimalem Aufwand oder geringer Hilfe von außen gewartet
werden kann. Viele Personen, die eine Teilewaschvorrichtung
professioneller Art und Qualität benötigen, erfordern keine
herkömmliche Typen mit großer Abmessung, insbesondere im
Hinblick auf die damit verbundenen Aufgaben.
Die vorliegende Teilewaschvorrichtung stellt eine Kombina
tion eines Speicher- und Transportbehälters für ein Lö
sungsmittel mit einem Waschbecken oder dergleichen dar,
wobei der Behälter das Waschbecken abstützt und dieses in
ineinandergreifender Weise aufnimmt. Die Vorrichtung umfaßt
ferner eine Pumpen- und Filtereinheit, mit der das Lösungs
mittel aus dem Behälter heraus- und zu den Teilen geführt
wird, die in dem Waschbecken zum Zwecke der Reinigung unter
dem Einfluß einer Bedienungsperson eingelegt worden sind.
Durch die Erfindung wird ferner ein Behälter zur Aufnahme
und zum Transport eines Lösungsmittels geschaffen, der eine
Abstützung oder Basis für ein zugehöriges Teilewaschbecken
bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Teilewaschvorrichtung einfacher Konstruktion zu schaffen,
die sich problemlos handhaben und manuell getragen trans
portieren läßt.
Die Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen
der Ansprüche 1, 5 und 8 angeführten Merkmale gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer selbst
bedienbaren Teilewaschvorrichtung nach der Erfindung
mit einem Waschbecken, das auf der Oberseite
eines Behälters in ineinandergreifender Weise
angeordnet ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht des Waschbeckens, der Pumpen- und
Filtereinheit und des Speicher- und Transport
behälters,
Fig. 3 eine vertikal geschnittene Ansicht mit weg
gebrochenen Teilen zur Darstellung der Lage
des Behälters unterhalb des Waschbeckens sowie
mit Darstellung der Pumpen- und Filtereinheit
und der Art und Weise, wie diese Bauteile mit
einander verbunden sind,
Fig. 4 eine Vorderansicht von einer Vielzahl von nach
füllbaren Speicher- und Transportbehältern für
Lösungsmittel in übereinandergestapelter Beziehung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Speicher- und Transportbe
hälter, wenn dieser für den Einsatz flach abge
stellt worden ist,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 5
und 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführung eines er
findungsgemäß ausgebildeten Waschbeckens,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Waschbeckens nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht des Waschbeckens nach Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine fragmentarische Seitenansicht zur Darstellung
der Ausbildung des Sicherheitsdeckels, des schmelz
baren Gliedes und des Verriegelungsmechanismus
für den faltbaren Sicherheitsdeckel,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Pumpen- und Filteran
ordnung nach der Erfindung mit Darstellung
der Lage der Teile beim Einsatz,
Fig. 13 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen
von einer Ausführung einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Pumpe,
Fig. 14 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen
von einer anderen Ausführung einer für die
Erfindung verwendbaren Pumpe,
Fig. 15 eine vergrößerte fragmentarische vertikal ge
schnittene Ansicht mit weggebrochenen Teilen
zur Darstellung der Verbindung zwischen dem
Filterauslaßschlauch und dem Schlauch der Wasch
bürste,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Waschbeckens
in Verbindung mit einer anderen Aus
bildung eines Speicher- und Transportbehälters
für ein Lösungsmittel,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungs
form eines kombinierten Sieb- und Verbindungs
stückes nach der Erfindung,
Fig. 18 eine Unteransicht des Sieb- und Verbindungsstückes
nach Fig. 17,
Fig. 19 eine vertikal geschnittene Ansicht des Sieb- und
Verbindungsstückes nach Fig. 18 bei Betrachtung
längs der Linie 19-19,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Ansicht von einer
weiteren Ausführungsform eines kombinierten
Sieb- und Verbindungsstückes nach der Erfindung, und
Fig. 21 eine teilweise geschnittene, teilweise schemati
sche Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer für die Teilewaschvorrichtung nach der Erfindung
verwendbaren kombinierten Pumpe.
Die nachfolgend erläuterte Teilewaschvorrichtung läßt
sich in einer von zwei unterschiedlichen
Stellungen abstellen, indem der Speicher- und Transport
behälter in einer Stellung als Basis für das Waschbecken ver
wendet werden kann, während er in beiden Stellungen zum
Speichern und zum Transport eines Fluides eingesetzt werden
kann. Wenn nicht ausdrücklich gegenteiliges erwähnt wird,
erfolgt die Beschreibung der Einheit in der Verwendungs
lage als Teilewäscher. In dieser Lage zeigt die Vorderseite
zum Verwender, befindet sich die Pumpen- und Filtereinheit
an der linken Seite des vor der Einheit stehenden Verwen
ders und hat der Speicher- und Transportbehälter, der bei
der Einsatzstellung als Basis für das Waschbecken dient,
einen Handgriff an der linken oder an der vorderen oder an
der hinteren Seite.
Der Ausdruck "Lösungsmittel" bezieht sich auf ein bevor
zugtes Reinigungsfluid. Die Vorrichtung kann jedoch ohne
weiteres auch mit anderen wäßrigen Medien, Emulsionen
oder Mischungen betrieben werden. Das Wort "Lösungsmittel"
ist daher, wie üblich, ein Synonym zu den Begriffen
"Reinigungsfluid" oder "Reinigungsflüssigkeit".
In Fig. 1 trägt die selbstbedienbare Teilewaschvorrichtung
das allgemeine Bezugszeichen 20 und umfaßt drei Haupt
komponenten, nämlich ein Waschbecken 22, eine Pumpen-
und Filteranordnung 24 und einen Speicher- und Transport
behälter 26.
Das Waschbecken 22 weist vordere und hintere Beckenwände
28, 30 und ein Paar gegenüberliegende Beckenseitenwände
32, 34, einen sich längs des oberen Umfanges des Beckens
erstreckenden Randflansch 36 und eine geneigte mit
einem Muster oder einer Profilierung versehene Ablauf
platte 38 auf, auf der die gerade gereinigten Teile vor
übergehend abgestellt werden können. Eine Öffnung 40 ist
an einer Stelle des Randflansches 36 vorgesehen und dient
zur Aufnahme eines später noch erläuterten Riegels. Der
Randflansch 36 bildet ferner eine Werkfläche zur Auflage
eines Sicherheitsdeckels und verleiht darüber hinaus dem
Waschbecken 22 Torsionssteifigkeit. Das Abdeckelement in Form eines
Sicherheitsdeckels trägt das allgemeine Bezugszeichen 42 und umfaßt, wie
dargestellt, eine vordere mit einer Beschriftung verseh
bare Wand 44 und eine hintere Wand 46, die über ein Band
scharnier 48 miteinander verbunden sind. Die vordere
Wand 44 des Sicherheitsdeckels 42 trägt ein oder mehrere
Beschriftungen oder Etiketten 49, einen Handgriff 50 und
eine Öffnung 52, die mit der Öffnung 40
zusammenwirkt. Der Sicherheitsdeckel 42 hat ferner ein Schlüsselloch
54 zur Aufnahme eines schmelzbaren Gliedes 56, auf das an
anderer Stelle noch eingegangen wird.
Fig. 11 zeigt eine hintere Verlängerung 58 der hinteren
Wand 46 des Sicherheitsdeckels 42. Diese Verlängerung 58 wirkt mit Schlitzen
60 im hinteren Teil des Randflansches 36 unter Bildung
eines hinteren Wandgelenkes zusammen. Fig. 11 zeigt ferner
einen Flansch 62, der Teil der vorderen Wand 44 des Sicherheits
deckels ist, sowie eine Feder 64, die bei Feuerausbruch zur Wirkung
kommt, um den Sicherheitsdeckel 42 zu schließen. Fig. 11 zeigt
ferner gestrichelt ein Vorhängeschloß 66 oder dgl., des
sen Bügel 68 sich durch die Öffnungen 40, 52 erstreckt,
um den Deckel in der geschlossenen Position zu halten.
Fig. 3 zeigt das Waschbecken 22 mit seiner unteren Ab
flußöffnung 70, die durch einen eingedrückten Rand 72
gebildet ist. Das Waschbecken 22 umfaßt ferner einen ver
riegelnden Vorsprungsbereich 74 sowie Randbereiche 76 in
der Beckenseitenwand 34, die eine Öffnung 78 bildet, in der
das Ende 80 von einem Waschfluidschlauch 82 mit Bürste
aufgenommen werden kann (vgl. Fig. 2). Wie in Fig. 3
dargestellt, liegt die Ablaufplatte 38 des Waschbeckens
22 über der Pumpen- und Filteranordnung 24.
Nach Fig. 2 umfaßt die Pumpen- und Filteranordnung 24
ein Gehäuse 84 in Gestalt eines offenen Behälters oder
dgl., eine Pumpen- und Motoranordnung 86 sowie eine
Schlauch- und Filteranordnung 88. Das Gehäuse 84 umfaßt,
wie dargestellt, einen oberen Randflansch 90, der die
obere Kante des Gehäuses bildet, ein Paar Traghaken 92
für einen Filterbeutel und profilierte Wände 94, die
ein zweites Gehäuse 96 für einen Fitting vorsehen, der
einen Zufluß des Reinigungsfluides zum Auslaßschlauch und
letztlich zum Waschbecken 22 ermöglicht.
Des weiteren enthält das Gehäuse 84 eine Öffnung 98 in
seiner Bodenwand, durch die das Tauchrohr 100 (Fig. 3)
der Pumpen und Motorenanordnung 86 hindurchgeführt werden kann.
Eine Steuerplatte 102 mit Schalter 104, 106 zum Ein- und Ausschalten
ist ebenfalls im Einsatz dem vorderen Wandbereich 108 des
Gehäuses 84 zugeordnet. Diese Steuerplatte 102 umfaßt vorzugs
weise eine integrale Schnur mit Stecker (nicht darge
stellt) von herkömmlicher Konstruktion und kann,
wenn erwünscht, mit der Pumpen- und Motoranordnung 86
zu einer Einheit verbunden sein.
Die Pumpen- und Motoranordnung 86 ist in näheren Details
in Fig. 2, 3 und 13 dargestellt und hat vorzugsweise
ihr eigenes Gehäuse 110 mit einer Einrichtung in Gestalt
einer Halterung 112 mit einem Befestigungsloch, um das
Gehäuse 110 an dem Gehäuse 84 anzubringen. Ein Fitting 114
ist auf der Oberseite des Gehäuses vorgesehen, um die
Pumpe mit der Schlauch- und Filteranordnung 88 oder einem ersten Zwischen
schlauch 116 zwischen Pumpe und Filter zu verbinden.
Ein Tauchrohrfitting 118 ist am unteren Ende des
Gehäuses 110 vorgesehen.
Die Schlauch- und Filteranordnung 88 besteht aus einer undurchlässigen,
jedoch flexiblen Kunststoffolie, die in doppelter Dicke
vorgesehen ist, wobei der obere Rand 120 ein Paar Öff
nungen 122 enthält, so daß die Schlauch- und Filteranordnung 88 an den
Traghaken 92 angehängt werden kann. Das Filter selbst
umfaßt ein äußeres Beutelteil 124 aus Kunststoff mit
einem darin vorgesehenen Vlies 126 aus faserigem oder
filzartigem Material. Dieses Vlies 126 ist zu einem Beutel
oder dgl. ausgebildet und sieht eine innere poröse Kammer
zur Aufnahme des Fluides von der Pumpen- und Motorenanordnung 86 vor.
Ein zweiter Schlauch 128 erstreckt sich zwischen der
Auslaßseite der Schlauch- oder Filteranordnung 88 und einem Fitting 130, der
in dem Gehäuse 96 aufgenommen ist.
Eine Bürstenanordnung mit durchfließendem Waschfluid
erleichtert das Waschen der im Waschbecken 22 liegenden Teile.
Die Bürste des Waschfluidschlauchs 82 umfaßt einen Grundkörper 132 mit einer inte
gralen zentralen Fluidpassage, einen Borstenbereich 134
und den Schlauch 82.
Der Speicher- und Transportbehälter 26 umfaßt nach Fig.
2 bis 7 eine vordere Wand 138, eine hintere Wand 140,
eine rechte Seitenwand 142 und eine profilierte linke
Seitenwand 144, die an einer Stelle einen rohrförmigen
Handgriff 146 aufweist, der sich zwischen einem Paar
kammerartigen Enden 148 erstreckt. Bei Verwendung als
Speicher- oder Transportbehälter wird die Seitenwand
142 zur Bodenwand, indem sich die Wände 138 und 140
vertikal erstrecken und der Handgriff 146 von der Ober
seite des Behälters zu liegen kommt.
Nach Fig. 2 bis 7 hat der Behälter ferner eine profilierte
obere Wand 150, eine profilierte Bodenwand 151 und eine
Vielzahl von Ansätzen oder "Füssen" 154, die die Lage
des Behälters stabilisieren, wenn dieser sich in der
liegenden oder aufrechten Position befindet. Die Behälter
wandfläche 150 hat ein Paar Taschen 152, die jeweils
zum Teil durch abstehende Oberfläche 156, 158 gebildet
sind und jeweils einen Gewindestopfen 160 zu dessen Ablage
aufnehmen können (Fig. 3). Der Behälter umfaßt ferner
eine Ablaßöffnung 162 und eine den Pumpenschaft aufnehmende
Öffnung 164. Die Wand 150 ist so ausgebildet, daß die
Ablaßöffnung 162 die tiefste Stelle der Wand 150 vorsieht.
Die restlichen Teile des Speicher- und Transportbehälters 26 sind,
wie dargestellt, ausgebildet und umfassen Ansätze 166, die längs
des Umfanges des Behälters in Abstand voneinander vorge
sehen sind und in komplementär ausgebildete Ausnehmungen
168 an der Unterseite der Anordnung eingesetzt werden können,
so daß sich die Behälter gemäß Fig. 4 aufeinanderstapeln
lassen.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Pumpen- und Motorenanordnung 86
mit einem konischen Tauchrohr 100 und Wicklungen 170, die,
wenn erregt, einen nicht gezeigten Kern eines Elektromagnets
zu einer intermittierenden vertikalen Auf- und Abbewegung
veranlassen, wodurch eine Pumpwirkung erhalten wird.
Diese Teile sind dem Fachmann bekannt.
Der obere Bereich des Tauchrohres 100 ist durch Preß
sitz in der Öffnung 164 der oberen Wand 150 des Speicher- und
Transportbehälters 26 gehalten, wobei ein ganz oben liegender Teil des
Tauchrohres 100 sich durch die Bodenwandöffnung im unteren
Teil des Gehäuses 84 erstreckt und bündig mit dieser Öff
nung 98 in Eingriff steht.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform der Pumpen- und Motorenanordnung
286 mit einem Tauchrohr 210 und einem Motor 270, der eine Welle
272 antreibt, die an ihrem unteren Ende einen Propeller
274 trägt. Bei dieser Ausführungsform bewirkt der Motor
eine Drehbewegung und nicht eine hin- und hergehende Be
wegung. Die äußeren Kanten des Propellers liegen in nahem
Abstand von der unteren Öffnung des Tauchrohres. Diese
Ausbildung arbeitet wie eine Druckpumpe, indem sie für
den Betrieb keinen Unterdruck benötigt.
In Fig. 15 sind Details des im Gehäuse 96 aufgenommenen
Fittings 180 gezeigt. Der Fitting 180 hat einen Grundkörper
mit profilierten Einsteckenden 182, 184, die sich in bei
den Richtungen vom Grundkörper nach außen erstrecken.
Das Ende des Schlauchs 82 der Waschbürste paßt über ein derartiges
Einsteckende 184, während der zweite Schlauch 128 sich
über das andere Einsteckende 182 erstreckt. Das Einsteckende 184 ist
bündig in einem hülsenförmigen Teil 186 des Gehäuses 96
aufgenommen.
Fig. 17 bis 19 zeigen Details einer bevorzugten Ausführung
eines kombinierten Siebes- und Verbindungsstückes 400
(vgl. auch Fig. 3). Diese Einheit umfaßt einen Grund
körper 402 mit einem durch eine Durchmesservergrößerung
gebildeten Flansch 403, der eine kegelstumpfförmige
obere Oberfläche 404 hat, die sich nach unten zu einem
flachen zentralen Flächenbereich 406 erstreckt. Ein Hand
griff 408 kann von den Fingern einer Person ergriffen
werden und erstreckt über fast die gesamte Breite an
der Oberseite das Sieb- und Verbindungsstück 400, so daß eine ausreichende
Hebelwirkung erzielt wird, um die Einheit von Hand fest
in das Gewinde an der Innenseite der Öffnung 162 ein
schrauben zu können. Eine Schulter 410 kann in Eingriff
mit den Rändern 72, die die Abflußöffnung 70 bilden,
treten. Eine Vielzahl von axial (beim Einsatz vertikal)
sich erstreckende Abflußlöcher 412 für das Reinigungs
fluid ist vorgesehen.
Nach Fig. 18 und 19 sind sicherheitshalber
nach innen und nach unten sich erstreckenden Abfluß
schlitzen 414 an der Unterseite 416 der Schulter 410 vor
gesehen. Diese Schlitze enden an ihren inneren Durch
messern an Passagen 418, die sich nach unten erstrecken
und radial inwärtig von dem Gewinde 420 liegen. Wenn die
Schulter 410 in Eingriff mit den Rändern 72 des Beckens
tritt, schaffen die Abflußschlitze 414 eine Passage, die zu
sammen mit den vertikalen Passagen 419 den Strömungsweg
für das Fluid bilden. Ein insbesondere unbeabsichtigtes Blockieren
der Ablaßsöffnung 70 ist daher schwierig. Die axialen
äußeren Passagen 418 stellen ein Sicherheitsmerkmal dar,
da auf der muldenförmigen Wand 150 des Behälters angesammeltes Fluid
aus dem Bereich unterhalb des Beckens in den Speicher- und Transportbehälter
26 abfließen kann. Das kombinierte Sieb- und Verbindungsstück
oder der Pfropfen 400 ermöglichen daher einen Abfluß des
Fluides sowohl aus dem Becken als auch aus besagter Mulde.
Zum leichteren Abfluß des Fluides aus der Mulde der oberen Wand 150,
wenn die unteren Flächen des Randes 72 die in Fig. 3 ge
zeigte Position einnehmen, enthalten die die Ablaßöffnung 162
umgebenen Ränder 401 vorzugsweise ebenfalls eingedrückte
Flansche 403 (Fig. 5)
Fig. 20 zeigt eine kombinierte Siebeinheit 400A ähnlich der nach Fig. 17 bis 19, wobei jedoch ein allgemein mit 422 angedeutetes perforiertes Stehrohr vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion ermöglichen die Stehrohrpassagen 424 einen Abfluß des Fluides in dem Bereich kurz ober halb des Einlasses zu den Öffnungen 412A. Bei der Aus führungsform nach Fig. 20 ist der Handgriff 408, damit er zugänglich wird, nach oben verlängert. Eine andere Greifeinrichtung, wie z. B. nicht gezeigte Flügel oder dgl. für die Siebeinheit 400A kann, wenn erwünscht, auch außerhalb des Stehrohres 422 vorgesehen sein.
Fig. 20 zeigt eine kombinierte Siebeinheit 400A ähnlich der nach Fig. 17 bis 19, wobei jedoch ein allgemein mit 422 angedeutetes perforiertes Stehrohr vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion ermöglichen die Stehrohrpassagen 424 einen Abfluß des Fluides in dem Bereich kurz ober halb des Einlasses zu den Öffnungen 412A. Bei der Aus führungsform nach Fig. 20 ist der Handgriff 408, damit er zugänglich wird, nach oben verlängert. Eine andere Greifeinrichtung, wie z. B. nicht gezeigte Flügel oder dgl. für die Siebeinheit 400A kann, wenn erwünscht, auch außerhalb des Stehrohres 422 vorgesehen sein.
Fig. 21 zeigt eine andere Ausführungsform einer Pumpe
500 mit einem geeigneten Motor 502, der Verbindungsdrähte
504 hat. Bei dieser Einheit erstreckt sich ein Tauch
rohr 506 von einem unterhalb des Motors 502 angeordneten
Propellergehäuse 508 nach unten. Eine Antriebswelle 510
erstreckt sich ebenfalls von dem Motor 502 nach unten
und stellt den zentralen Teil oder die Achse 512 von
einem oberen Flügelrad 514 dar, das durch Zentrifugalwirkung,
wie durch Pfeile angedeutet, das Fluid durch das Propellergehäuse
508 in den Auslaß 516 pumpt. Die gleiche Antriebswelle 510 er
streckt sich im Tauchrohr 506 nach unten und trägt an ihrem
Ende einen Propeller 518 oder dgl. Beim Betrieb bewegt
der Motor den unteren Propeller, so daß der Innenraum
520 des Tauchrohres 506 mit Fluid gefüllt wird. Sobald
das Fluid die Höhe des Propellergehäuses 508 erreicht, kommt es in
Berührung mit dem Flügelrad 514 und wird durch dieses
zum Auslaß 516 und dann zu einer Bürste oder dgl. ge
pumpt.
Fig. 16 zeigt eine modifizierte Ausführungsform von einem
Speicher- und Transportbehälter 326. Dieser Behälter ähnelt
seinem Gegenstück 26 mit Ausnahme jedoch, daß er zusätz
lich zu dem primären Handgriff 346 einen seitlichen Hilfs
handgriff 366 in Form eines Traggriffs aufweist. Bei Einheiten größeren
Abmessungen kann es nämlich erwünscht sein, den Traggriff
366 an der langen Seite des Speicher- und Transportbehälters 326 und nicht,
wie bei 346 angedeutet, an der kürzeren Seite vorzu
sehen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig oder wün
schenswert sein, Handgriffe an beiden derartigen Stellen
vorzusehen.
Wenn die Teilwaschvorrichtung eine große Abmessung hat, kann es
erwünscht sein, den Handgriff an der langen Kante anzu
ordnen. Bei Einheiten, die 45-53 cm tief und 61 cm
breit sind, kann der Handgriff, wie bei 346 dargestellt,
angeordnet sein; wenn die Einheit größer ist, sollte
der Handgriff vorzugsweise an der Stelle 366 vorgesehen
werden. Fig. 16 zeigt ferner, daß die obere Beckenan
ordnung ohne Verlust an Lösungsmittel mit dem Speicher-
und Transportbehälter für das Lösungsmittel verbunden
werden kann. Die Öffnungen im Behälter liegen oberhalb
der Fluidfüllstandshöhe im Behälter. Die Einheit ist mit
verschlossenem und verriegeltem Deckel gezeigt. Wenn
die Einheit verwendet werden soll, können sämtliche
drei hauptsächliche Anordnungen zusammen auf die
Werkfläche 370 der Werkbank 372 aufgelegt werden.
Zur Verwendung der Teilwaschvorrichtung 20 wird der Lösungs
mittelbehälter gefüllt und gemäß Fig. 2 angeordnet.
Die Gewindestopfen 160 werden aus ihren zugehörigen Öffnungen
162, 164 herausgenommen und in die Ablagen oder Taschen
152 eingelegt. Danach wird die Pumpen- und Filteran
ordnung 24 gemäß Fig. 3 angeordnet, wobei das Tauchrohr
100, das sich durch die Öffnung 98 im Gehäuse 84 er
streckt, unter Preßsitz in die Öffnung 164 eingreift.
Dies hält die Pumpen- und Filteranordnung 24 an Ort
und Stelle. Dann wird der Vorsprungsbereich 74 an der Becken-
und Deckelanordnung 7 gemäß Fig. 3 zunächst in eine
ineinandergreifende Beziehung mit der überhängenden
Kante 75 gebracht, die an der unteren Oberfläche des Speicher- und
Transportbehälters 26 ausgebildet ist. Das Waschbecken 22 wird
dann weiter nach unten in eine Stellung bewegt, bei
der die Abflußöffnung 70 in der Bodenwand 35 des Waschbeckens
22 ausgerichtet zu der Ablaßöffnung 162 im Speicher- und Transportbehälter 26 zu
liegen kommt. Dann wird das kombinierte Sieb- und Ver
bindungsstück 400 in die Öffnungen 70, 162 eingelegt und
von Hand darin eingeschraubt. Dieser Vorgang in Ver
bindung mit dem verriegelnden Vorsprungsbereich 74 hält die ge
samte Anordnung fest zusammen. Dann wird gemäß Fig. 3
das innere Ende des Waschfluidschlauchs 82 über das Einsteckende
184 geschoben (Fig. 15).
Was den zu entriegelnden Sicherheitsdeckel 42 betrifft, so werden
die beiden Wände 44, 46 mittels des Handgriffes 50
in die in Fig. 11 gezeigte Position geschoben. Danach
gelangt das schmelzbare Glied 56 in vertikaler Ausrich
tung zu dem Schlitz des Schlüssellochs 54 und wird von hinten durch den
Schlitz durchgeschoben und anschließend gemäß Fig. 1
und 11 in eine horizontale Position gedreht, wodurch
der Sicherheitsdeckel in der geöffneten Stellung verriegelt ist.
Die nicht gezeigte elektrische Anschlußschnur wird
dann eingesteckt und der zugeordnete Knopf der Steuerplatte 102 gedrückt,
um die Pumpen- und Motorenanordnung 86 in Betrieb zu versetzen. Danach
wird das Lösungsmittel oder ein anderes Reinigungsfluid
aus dem Speicher- und Transportbehälter 26 heraus und durch den Schlauch 116
sowie das Beutelteil 124 des Filters in den Schlauch 128 und
schließlich über den Schlauch 82 zu dem Borstenbereich 134
gepumpt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Abmessung und Gestalt
des Speicher- und Transportbehälters 26 so, daß die anfängliche Füllstandshöhe
des Fluides in dem Behälter auf dem dargestellten Niveau
L-1 steht, wenn sich der Behälter in der horizontalen
Lage befindet. In der vertikalen Lage des Behälters hat
dies zur Folge, daß die Füllstandshöhe unterhalb der
Auslässe steht und sich gewöhnlich in der in Fig. 3 bei
L-3 angedeuteten Höhe befindet. Die Länge des Tauch
rohres 100 ist so, daß, wenn die Füllstandshöhe an Löse
mittel unterhalb L-2 in Fig. 3 fällt, das Fluid diskonti
nuierlich fließt, oder der Fluidfluß verringert erfolgt
oder insgesamt nicht mehr stattfindet. Gewöhnlich erfolgt
daher der Einsatz der Einheit, wenn sich die Füllstands
höhe zwischen L-1 und L-2 befindet. Eine Erneuerung des
Lösungsmittels ist angezeigt, wenn dieses entweder zu
schmutzig geworden ist oder ein Abfluß nicht mehr statt
findet.
Zu diesem Zweck wird die elektrische Anschlußschnur aus
dem Stecker herausgezogen und die Einheit in der umge
kehrten Reihenfolge, wie zuvor erwähnt, demontiert, wobei
die Gewindestopfen 160 aus ihren Ablagemulden herausgenommen
und in die Ablaßöffnungen 162, 164 eingesetzt werden. Der Behäl
ter kann dann sicher abgestellt und/oder zu einer Ver
triebsstelle, einem Wiederaufbereitungszentrum oder dgl.
transportiert werden. Gewöhnlich wird der Behälter,
für den eine Leihgebühr ursprünglich gezahlt worden ist,
zurückgenommen und statt dessen ein neuer gefüllter Be
hälter geliefert.
Der Speicher- und Transportbehälter 26 ist so ausgebildet, daß Leckverluste
praktisch nicht auftreten oder auf Bereiche beschränkt
sind, an denen Abflußöffnungen vorliegen. Das Lösungs
mittel wird sich daher nicht außerhalb des Behälters
26 ansammeln. Die abstehenden Oberflächen 156 längs der
Taschen 152 garantieren, daß sich das Fluid nicht in
den Taschen ansammelt, sondern von den abstehenden Oberflächen nach unten
und dann in die Ablaßöffnung 162 fließt. Das Waschbecken 22 wird
etwas oberhalb in Abstand von der Wand 150 des Behälters
durch die Rippen 153 gehalten (Fig. 8 und 9). Das
schmelzbare Glied 56 stellt eine Sicherheitsmaßnahme
bei Brand dar. Sobald im Waschbecken 22 Feuer ausbricht,
schmilzt das Glied 56, so daß sich die vordere Wand
44 nach vorne bewegen kann. Die Feder 64 drückt dabei
den Deckel mit starker Kraft in Fig. 11 nach rechts,
so daß er, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 11
angedeutet, flach zu liegen kommt und damit das Feuer
auslöscht oder einschließt.
Da die Abflußöffnung des Waschbeckens und die Öffnung des
Pumpentauchrohres an im wesentlichen der gleichen Stelle
des Behälters angeordnet sind, brauchen die Stopfen
für diese Öffnungen keinen statischen Fluidgefälledruck
aushalten, sondern lediglich Dampfdichtigkeit vorsehen.
Wegen der einfachen Haken- und Ösenverbindung kann der
Austausch des Filters ohne Werkzeuge leicht vorgenommen
werden.
Der Ein- und Auslaß zum Filtern liegen vorzugsweise
beide an oder nahe bei der Filteroberseite. Sobald der
Filterbeutel einmal gefüllt ist, strömt das Fluid daher
praktisch unmittelbar nach Betätigung des Motors aus
dem Schlauch.
Falls als Alternative hierzu eine Entleerung des Filters
nach jeder Verwendung erfolgen soll, kann der Einlaß
nahe dem Boden des Filterbeutels und der Auslaß nahe
der Oberseite angeordnet werden. Als weitere Alternative
kann eine Bypassanordnung vorgesehen werden, indem z. B.
90 bis 95% des Fluides durch das Filter gepumpt werden,
während der Rest kontinuierlich in den Sumpf zurückfließt.
Während der Arbeit der Pumpe fließt daher fast das ge
samte Fluid zu der Bürste, jedoch gelangt ein kleiner
Teil zurück zum Sumpf; wenn dann die Pumpe abgestellt
wird, fließt das im Filterbeutel angesammelte Fluid
allmählich in den Sumpf ab, so daß im Filter über eine
längere Zeitdauer kein Fluid zurückbleibt. Wenn bei der
gezeigten Ausführungsform jedoch eine derartige Speicherung
von Fluid im Filter nicht erwünscht ist, braucht der
Verwender den Filterbeutel nur anzuheben oder zusammen
zudrücken, bis das gesamte oder annähernd gesamte
Lösungsmittel aus dem Filterbeutel herausgeflossen ist.
Obgleich sämtliche Komponenten der Einheit aus Metall
bestehen können, werden die Behälter vorzugsweise aus
einem Kunststoffmaterial, wie Polyethylen, Polypropylen
oder dgl. gebildet. Die dargestellten Behälter sind
im Blasverfahren hergestellt, bei dem es sich um ein
sehr kostengünstiges Massenfertigungsverfahren handelt.
Das Becken und das Motorgehäuse bestehen vorzugsweise
aus einem Material, das sich wärmeformen läßt oder kalt
gezogen werden kann, z. B. aus Stahl oder Aluminium, oder
aus einem Kunststoffmaterial, wie Acrylnitrilbutadien
styrol (ABS). Wegen der Feuerbeständigkeit sollten der
Deckel und die zugehörige Anordnung zu seiner Bewegungs
steuerung vorzugsweise aus Metall gefertigt werden. Die
Ablaufplatte kann, wie dargestellt, geprägt sein oder
umfaßt ein oder mehrere Tafeln aus einem Material mit
grobem Gefüge, die z. B. durch Laminieren oder dgl. be
festigt sind. Der Schlauch für die Bürste besteht vor
zugsweise aus Gummi, doch kann er auch aus Kunststoff
material gebildet sein. Die Schläuche für die Filterbeutel
sind vorzugsweise aus lösungsmittelbeständigem Kunststoff
geformt, was niedrige Kosten ergibt.
Es ist möglich, Pumpen- und Motoranordnungen vorzusehen,
bei denen nicht nur der Motor selbst, sondern auch der
Schalter und die Schnur in einem Harz unter Bildung einer
einzigen integralen Einheit eingegossen sind. Dies er
möglicht die Verwendung von Materialien mit geringer di
elektrischer Festigkeit und kann Beschädigungen durch
Feuer und Stoßbeanspruchungen verringern.
Fig. 5, 9 und 10 zeigen kleine Ansätze 401A an der Unter
seite der Ränder, die die Beckenabflußöffnung bilden.
Diese Ansätze haben die Aufgabe, angesammeltes Fluid
abzuleiten. Zu diesem Zweck können, wie gestrichelt in
diesen Figuren dargestellt, auch Kanäle vorgesehen werden.
Falls Flansche 403 gemäß Fig. 5 vorgesehen werden, sollte
der Abdichtungsstopfen groß genug sein, daß ein fluid
dichter Sitz gewährleistet ist.
Nach Fig. 11 beaufschlagt eine Druckfeder den oberen
Deckel in seine Schließstellung. Eine Torsionsfeder in
Verbindung mit einem Bandscharnier 48 oder einer anderen
ähnlichen Einrichtung könnte ebenfalls zu diesem Zweck
vorgesehen werden.
Durch die Erfindung wird somit eine Waschvorrichtung ge
schaffen, die praktisch ebenso leistungsfähig wie größere
und teuerere Einheiten ist. Dabei ist sie ausreichend
leicht, um in idealer Weise ohne fremde Hilfe gehandhabt
zu werden. Anschaffung und Wartung sind nur mit minimalen
Kosten verbunden.
Claims (15)
1. Transportfähige Teilewaschvorrichtung, umfassend:
- - einen mit seiner im Waschbetrieb unteren Behälter wand (151) auf einer im wesentlichen ebenen Unterla ge abstellbaren Speicherbehälter (26) für Reini gungsflüssigkeit,
- - ein auf einen profilierten Bereich der im Waschbe trieb oberen Seite des Speicherbehälters (26) posi tioniert, jedoch abnehmbar aufgesetztes Waschbecken (22), dessen Bodenwand (35) wenigstens eine Ablauf öffnung (70) aufweist, durch die Reinigungsflüssig keit aus dem Waschbecken (22) in den Speicherbehäl ter (26) fließen kann,
- - eine die Reinigungsflüssigkeit umwälzende Flüssig keitsumwälzeinrichtung (24) mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe (86), die die Reinigungs flüssigkeit aus dem Speicherbehälter (26) zu einem die Reinigungsflüssigkeit den in dem Waschbecken (22) zu waschenden Teilen zuführenden Flüssigkeits auslaß (132) pumpt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Wasch beckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behäl terwand (150) eine Positionieraufnahme für die Boden wand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet, jedoch lösbar mit diesem verbunden sind und die Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehälter (26) ein setzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungs flüssigkeit umfaßt
und daß Verbindungsmittel (400) vorgesehen sind, die das Waschbecken (22) bei in den Speicherbehälter (26) eingreifendem Tauchrohr (100) an dem Speicherbehälter (26) lösbar befestigen.
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Wasch beckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behäl terwand (150) eine Positionieraufnahme für die Boden wand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet, jedoch lösbar mit diesem verbunden sind und die Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehälter (26) ein setzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungs flüssigkeit umfaßt
und daß Verbindungsmittel (400) vorgesehen sind, die das Waschbecken (22) bei in den Speicherbehälter (26) eingreifendem Tauchrohr (100) an dem Speicherbehälter (26) lösbar befestigen.
2. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in der oberen Behälterwand (150)
vorgesehene Ablauföffnung (162) ein Innengewinde hat
und bei auf dem Speicherbehälter (26) aufgesetztem
Waschbecken (22) zu der in dessen Bodenwand (35)
vorgesehenen Ablauföffnung (70) ausgerichtet ist und
daß das Verbindungsmittel (400) als mit einem Gewinde
schaft (402) in das Innengewinde manuell einschraubba
rer und mit einer Schulter (410) den Rand (72) der
Ablauföffnung (70) in der Bodenwand (35) übergreifen
der Stopfen ausgebildet ist, der wenigstens eine vom
Inneren des Waschbeckens (22) in das Innere des Spei
cherbehälters (26) durchgehende Flüssigkeitspassage
(412, 418) bildet.
3. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Pumpe (86), deren
Motor und das Tauchrohr (100) der Flüssigkeitsumwälz
einrichtung (24) zu einer festen Einheit verbunden
sind und daß das Waschbecken (22) und der Speicherbe
hälter (26) Positionieraufnahmen umfassen, die die
Einheit bei mittels der Verbindungsmittel (400) an dem
Speicherbehälter (26) befestigtem Waschbecken (22)
zwischen sich positioniert befestigen.
4. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Betriebs
stellung oberen (150) und unteren (151) Behälterwände
durch paarweise sich gegenüberliegende Seitenwände
(138-144) miteinander verbunden sind, von denen eine
(144) einen insbesondere integral angeformten Trans
porthandgriff (146) aufweist, und daß jede Ablauföff
nung (162) und die Durchtrittsöffnung (164) der den
Transporthandgriff (146) aufweisenden einen Seitenwand
(144) benachbart angeordnet und durch manuell entfern
bare Verschlüsse (160) verschließbar sind.
5. Transportfähige Teilewaschvorrichtung, umfassend:
- - einen mit seiner im Waschbetrieb unteren Behälter wand (151) auf einer im wesentlichen ebenen Unterla ge abstellbaren Speicherbehälter (26) für Reini gungsflüssigkeit,
- - ein auf einen profilierten Bereich der im Waschbe trieb oberen Seite des Speicherbehälters (26) posi tioniert, jedoch abnehmbar aufgesetztes Waschbecken (22), dessen Bodenwand wenigstens eine Ablauföffnung (70) aufweist, durch die Reinigungsflüssigkeit aus dem Waschbecken in den Speicherbehälter (26) fließen kann,
- - eine die Reinigungsflüssigkeit umwälzende Flüssig keitsumwälzeinrichtung (24) mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe (86), die die Reinigungs flüssigkeit aus dem Speicherbehälter (26) zu einem die Reinigungsflüssigkeit den in dem Waschbecken (22) zu waschenden Teilen zuführenden Flüssigkeits auslaß (132) pumpt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Wasch beckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behäl terwand (150) eine Positionieraufnahme für die Boden wand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet sind und die Flüssigkeitsumwälzein richtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehäl ter (26) einsetzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit umfaßt,
daß die in der Betriebsstellung oberen (150) und unteren (151) Behälterwände durch paarweise sich gegenüberliegende Seitenwände (138-144) miteinander verbunden sind, von denen eine (144) einen insbesonde re integral angeformten Transporthandgriff (146) aufweist und daß jede Ablauföffnung (162) und die Durchtrittsöffnung (164) der den Transporthandgriff (146) aufweisenden einen Seitenwand (144) benachbart angeordnet und durch manuell entfernbare Verschlüsse (160) verschließbar sind.
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Wasch beckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behäl terwand (150) eine Positionieraufnahme für die Boden wand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet sind und die Flüssigkeitsumwälzein richtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehäl ter (26) einsetzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit umfaßt,
daß die in der Betriebsstellung oberen (150) und unteren (151) Behälterwände durch paarweise sich gegenüberliegende Seitenwände (138-144) miteinander verbunden sind, von denen eine (144) einen insbesonde re integral angeformten Transporthandgriff (146) aufweist und daß jede Ablauföffnung (162) und die Durchtrittsöffnung (164) der den Transporthandgriff (146) aufweisenden einen Seitenwand (144) benachbart angeordnet und durch manuell entfernbare Verschlüsse (160) verschließbar sind.
6. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Ablauföffnung (162) und die
Durchtrittsöffnung (164) eine im wesentlichen zylind
rische Passage mit Innengewinde bildet und die Ver
schlüsse (160) als in die Innengewinde schraubbare
Schraubverschlüsse ausgebildet sind.
7. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und die Pumpe
(86) der Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) in einem
insbesondere einstückigen Gehäuse (84) angeordnet
sind, dessen der oberen Behälterwand (150) benachbar
ter Wandbereich profiliert ist und in eine komplemen
tär zu diesem Wandbereich profilierte Positionsaufnah
me der oberen Behälterwand (150) eingreift.
8. Transportfähige Teilewaschvorrichtung, umfassend:
- - einen mit seiner im Waschbetrieb unteren Behälter wand (151) auf einer im wesentlichen ebenen Unterla ge abstellbaren Speicherbehälter (26) für Reini gungsflüssigkeit,
- - ein auf einen profilierten Bereich der im Waschbe trieb oberen Seite des Speicherbehälters (26) posi tioniert, jedoch abnehmbar aufgesetztes Waschbecken (22), dessen Bodenwand wenigstens eine Ablauföffnung (70) aufweist, durch die Reinigungsflüssigkeit aus dem Waschbecken in den Speicherbehälter (26) fließen kann,
- - eine die Reinigungsflüssigkeit umwälzende Flüssig keitsumwälzeinrichtung (24) mit einer von einem Motor angetriebenen Pumpe (86), die die Reinigungs flüssigkeit aus dem Speicherbehälter (26) zu einem die Reinigungsflüssigkeit den in dem Waschbecken (22) zu waschenden Teilen zuführenden Flüssigkeits auslaß (132) pumpt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Waschbeckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behälterwand (150) eine Positionieraufnahme für die Bodenwand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet sind und die Flüssigkeitsumwälzein richtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehäl ter (26) einsetzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit umfaßt,
daß zumindest die Pumpe (86), deren Motor und das Tauchrohr (100) zu einer festen Einheit verbunden sind und daß das Waschbecken (22) und der Speicherbehälter (26) Positionieraufnahmen umfassen, die diese Einheit zwischen sich positioniert fixieren.
der Speicherbehälter (26) als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen der Bodenwand (35) des Waschbeckens (22) benachbarte, im Waschbetrieb obere Behälterwand (150) eine Positionieraufnahme für die Bodenwand (35) des Waschbeckens (22) bildet und hierzu im wesentlichen komplementär zur Bodenwand (35) profi liert ist sowie gleichfalls wenigstens eine Ablauföff nung (162) für den Abfluß der Reinigungsflüssigkeit in den Speicherbehälter (26) enthält,
daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüssigkeitsum wälzeinrichtung (24) außerhalb des Speicherbehälters (26) angeordnet sind und die Flüssigkeitsumwälzein richtung (24) ein durch eine Durchtrittsöffnung (164) in der oberen Behälterwand (150) in den Speicherbehäl ter (26) einsetzbares Tauchrohr (100) zum Ansaugen der Reinigungsflüssigkeit umfaßt,
daß zumindest die Pumpe (86), deren Motor und das Tauchrohr (100) zu einer festen Einheit verbunden sind und daß das Waschbecken (22) und der Speicherbehälter (26) Positionieraufnahmen umfassen, die diese Einheit zwischen sich positioniert fixieren.
9. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor und die Pumpe (86) der Flüs
sigkeitsumwälzeinrichtung (24) in einem insbesondere
einstückigen Gehäuse (84) angeordnet sind, dessen der
oberen Behälterwand (150) benachbarter Wandbereich
profiliert ist und in eine komplementär zu diesem
Wandbereich profilierte Positionieraufnahme der oberen
Behälterwand (150) eingreift und daß die Durchtritts
öffnung (164) für das Tauchrohr (100) innerhalb des
Bereichs dieser Positionieraufnahme der oberen Behäl
terwand (150) angeordnet ist.
10. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und die
Pumpe (86) der Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) in
einem Gehäuse (84) feststehend gehalten sind, das an
einer Seitenwand (108) zugänglich Steuermittel (104,
106) des Motors trägt,
daß das Gehäuse (84) eine Halterung (92) für die lösbare Befestigung eines Filters (88) der Flüssig keitsumwälzeinrichtung (24) aufweist
und daß die Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) einen an dem Gehäuse (84) gehaltenen Adapter (130) auf weist, dessen Einlaßverbindungsstück mit einem Auslaß der Pumpe (86) verbunden ist und an dessen Auslaßver bindungsstück eine zu dem Waschbecken (22) führende Flüssigkeitsleitung (82) angeschlossen ist.
daß das Gehäuse (84) eine Halterung (92) für die lösbare Befestigung eines Filters (88) der Flüssig keitsumwälzeinrichtung (24) aufweist
und daß die Flüssigkeitsumwälzeinrichtung (24) einen an dem Gehäuse (84) gehaltenen Adapter (130) auf weist, dessen Einlaßverbindungsstück mit einem Auslaß der Pumpe (86) verbunden ist und an dessen Auslaßver bindungsstück eine zu dem Waschbecken (22) führende Flüssigkeitsleitung (82) angeschlossen ist.
11. Teilewaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Waschbecken
(22) ein zwischen einer das Innere des Waschbeckens
(22) freigebenden Öffnungsstellung und einer das
Waschbecken (22) abdeckenden Schließstellung schwenk
barer Sicherheitsdeckel (42) angelenkt ist,
daß Mittel (64) vorgesehen sind, die den Sicherheits deckel (42) zur Schließstellung hin drücken,
und daß der Sicherheitsdeckel (42) mittels eines schmelzbaren und im geschmolzenen Zustand den Sicher heitsdeckel (42) freigebenden Deckelhalteglieds (56) in der Öffnungsstellung arretierbar ist.
daß Mittel (64) vorgesehen sind, die den Sicherheits deckel (42) zur Schließstellung hin drücken,
und daß der Sicherheitsdeckel (42) mittels eines schmelzbaren und im geschmolzenen Zustand den Sicher heitsdeckel (42) freigebenden Deckelhalteglieds (56) in der Öffnungsstellung arretierbar ist.
12. Teilewaschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherheitsdeckel (42) zwei
gelenkig miteinander verbundene, in der Öffnungsstel
lung aufeinander zu geklappte und in der Schließstel
lung in einer gestreckten Lage angeordnete Deckeltei
le (44, 46) umfaßt, von denen eines (46) seinerseits
an dem Waschbecken (22) angelenkt ist, und daß die
Deckelteile (44, 46) federnd in die gestreckte Lage
vorgespannt sind.
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