DE3340564A1 - Fenderhalter - Google Patents

Fenderhalter

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DE3340564A1
DE3340564A1 DE19833340564 DE3340564A DE3340564A1 DE 3340564 A1 DE3340564 A1 DE 3340564A1 DE 19833340564 DE19833340564 DE 19833340564 DE 3340564 A DE3340564 A DE 3340564A DE 3340564 A1 DE3340564 A1 DE 3340564A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/02Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes

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Description

33A0564
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße 36
Anm.: KY K. HARTWALL KB Sandbackagränd
o115o Söderkulla (Finnland)
Bezeichnung: Fenderhalter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Penderhalter, der aus mindestens einem im wesentlichen fenderförmigen Korb zur Anbringung an einer geeigneten Stelle auf einem Boot wie beispielsweise einem Reelingteil besteht.
Ein solcher Fenderhalter dient zum Bereithalten des Fenders auf dem Bootsdeck, wobei der Halter an der vorderen oder achteren Reeling angebracht sein kann. Durch eine solche Anordnung wird sichergestellt, daß sich die Fender beim Anlegen jederzeit in unmittelbarer Reichweite befinden.
Es gibt eine Fülle derartiger Fenderhalter auf dem Markt. Es ist jedoch ein Nachteil all der bekannten Fenderhalterausführungen, daß die Halterrahmen in Abhängigkeit von der Anzahl und dem Bereitstellungsort der Fender in unterschiedlichen Ausbildungen hergegesteilt werden müssen. Die von der Bootsbesatzung gestellten Anforderungen sind höchst unterschiedlich, so daß Fenderhalter hergestellt werden müssen für beispielsweise einen Fender oder zwei und drei Fender. Darüber hinaus ist festgestellt worden, daß es wichtig ist, daß die Fenderhalter unter verschiedenen Winkeln an verschiedenen Stellen des Bootes angebracht werden können. Dies rührt von dem Umstand, daß beispielsweise im vorderen Bereich des Bootes die bestimmende Linie der Stevenwinkel des Bootes ist, d.h. der Winkel, unter welchen der Steven des Bootes die Wasserlinie schneidet, wobei es von wesentlichen Bedeutung in Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild ist, daß die an der Reeling angebrachten Fender nicht von dieser Leitlinie in größerem Ausmaß abweichen. Daher müssen die Fender in Übereinstimmung mit dem Stevenwinkel eines jeden Bootes unter verschiedenen Winkeln angebracht werden, wobei der Neigungswinkel beispielsweise 25°oder 3o° oder dergleichen betragen kann. Unter diesen Umständen müssen bei den bekannten Ausführungsformen die Fenderhalter ihrerseits für jeden solchen Neigungswinkel hergestellt werden. Wenn demgegenüber Fender in achterlicher Stellung auf dem
Boot angeordnet werden, ist festgestellt worden, daß es in Hinblick auf das Erscheinungsbild'vorzuziehen ist, die Fenderhalter senkrecht zu stellen, so daß diese Stellung auch wiederum entsprechende Fenderhalter erfordert. Zusätzlich zu den vorerwähnten Umständen ist es von Nachteil, daß es möglich sein muß, die Fenderhalter auf beiden Seiten am Bug des Bootes zu plazieren, so daß spiegelbildliche Ausführungen für alle genannten Typen mit verschiedenem Neigungswinkel erforderlich sind.
Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Fenderhalter besteht darin, daß sie höchst raumgreifend sind, so daß ihr Transport und ihre Lagerung teuer werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und einen Fenderhalter zu schaffen, dessen Herstellung, Lagerung und Transport vorteilhafter sind und mit welchem es möglich ist, allen Anforderungen seitens der Bootsbesatzung, die sich auf die Anbringung der Fender an verschiedenen Stellen des Bootes beziehen, zu genügen.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß eine Basiseinheit verwendet wird, die einen Fender aufnimmt und die mit Befestigungsmitteln versehen ist, an denen die Aufhängeglieder in gewünschter Weise und unter gewünschtem Winkel angebracht werden können und mit denen außerdem die Einheiten in der erforderlichen Anzahl miteinander verbunden werden können„
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Ausrichtung der Körbe unter verschiedenen Winkeln der Halter eine Befestigungseinrichtung, die durch Elemente eingerichtet ist, an dem tragenden Element des Bootes befestigt zu werden, sowie ein weiteres, mit den vorerwähnten Elementen zusammenwirkendes Element aufweist, an welchem die Fenderkörbe einstellbar und verriegelbar befestigt sind, wodurch die beiden Elementengruppen der Befestigungseinrichtung relativ zueinander in Verriegelungsstellung drehbar sind, derart, daß
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der gesamte Fenderhalter in verschiedenen gewünschten Winkeln einstellbar gemacht wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fenderhalters besteht in seiner anpassungsfähigen Verwendbarkeit. Alle Konstruktionsänderungen, die von der Anzahl der Fender und ihrer Anordnung auf dem Boot abhängen, können vollständig auf der Basis derselben Grundeinheit vorgenommen werden, wodurch die Anzahl der herzustellenden verschiedenen Teile im Verhältnis zu den bekannten Erzeugnissen beträchtlich vermindert wird. Auf diese Weise werden die Herstellungskosten bemerkenswert gesenkt. Die Lagerung und der Transport werden ebenfalls wesentlich erleichtert, weil die erfindungsgemäßen Fenderhalter in Einzelteile zerlegt werden können, die wenigstens teilweise ineinander passen, wodurch der Platzbedarf erheblich vermindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung von Fendern an der linken Seite
im vorderen Bereich des Bootes,
Fig. 2 die Anordnung von Fendern auf der linken
Seite im achteren Bereich des Bootes,
Fig. 3 u.3a eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fenderhalters,
Fig. 4 eine Konstruktionsausführung eines einstellbaren Befestigungsgliedes der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 eine abgeänderte Konstruktionsausführung
des Befestigungsglieds in der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 6 das die Reeling erfassende Teil des Aufhängeglieds der Ausführungsform nach Fig. 3, in Richtung der Reeling betrachtet,
Fig. 7 das Teil der Fig. 6, um 9o° gedreht,
Fig. 8 eine zweite bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Fenderhalters,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in größerer
Darstellung und teilweise geschnitten,
Fig. 1o eine andere Anwendung der Ausführungsform nach
Fig. 8,
Fig. 11 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1o,
teilweise im Schnitt,
Fig..12 eine mögliche Ausführung des einstellbaren
Befestigungsglieds,
Fig. 13 die Konstruktion der Fig. 12 in Richtung des
dortigen Schnitts A-A,
Fig. 14 eine zweite Ausführungsform des Kopfes des
Aufhängeglieds,
Fig. 15 die Konstruktion nach Fig. 14, um 9o° gedreht,
und
Fig. 16 eine abgewandelte Gestaltung der Befestigungsanordnung, gemäß welcher das Halteteil 5 unmittelbar an Rahmenstäben des Fenderkorbs befestigt ist„
-χ-
Die Figuren 1 und 2 sind Gesamtansichten der Anbringungsstellen der Fenderhalter 1 vorn und achtern auf dem Boot. In den Figuren sind die Fender mit 2 bezeichnet. Figur 1 zeigt deutlich/ wie der Neigungswinkel dem Stevenwinkel des Boots entspricht.
Fig. 3 ist eine Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführung besteht der Fenderhalter aus drei Körben 3. Der Fenderhalter ist darüber hinaus mit Aufhängegliedern 4 versehen, mittels welcher der Halter an der Reeling des Bootes befestigt wird. Die Aufhängeglieder umfassen jeweils ein Halteteil 5, das an der Reeling befestigt ist und das in den Figuren 6 und 7 vergrößert gezeigt ist.
Zum Zwecke der Neigung der Körbe unter den verschiedenen Winkeln, wie beispielsweise in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist ein jeder Korb 3 mit einem in senkrechter Richtung des Korbes einstellbaren Befestigungsglied 6 zur Anbringung des Aufhängegliedes 4 und/oder des angrenzenden Korbes versehen ist. Die Anzahl der genannten einstellbaren Befestigungsglieder 6 an jedem Korb beträgt wenigstens eins, es hat sich jedoch herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, an jedem Korb diametral zwei Befestigungsglieder 6 anzubringen, wie dies bei dem mittleren Korb in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gezeigt ist, denn in einem solchen Fall können alle Körbe vollständig identisch ausgeführt sein.
Im Fall der Fig. 3 besteht das einstellbare Befestigungsglied aus einer Gleitschiene 7 und wenigstens einem Verriegelungsglied 8, welches verschieblich auf der Gleitschiene 7 sitzt. Die Konstruktion ist in den Figuren 4 und 5 vergrößert dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3, 4 und 5 besteht die Gleitschiene 7 aus vier Metallstäben. Dies ist natürlich nicht die einzig mögliche Ausführung; vielmehr kann die Gleitschiene auch auf vielfach andere Weise zustandegebracht werden„ Entsprechend sind die Verriegelungsglieder 8 auch nur als ein Prinzip anzusehen und nicht die einzig mögliche Verwirklichung.
Die Körbe .3 sind demzufolge mit Hilfe des in den Figuren 4 und 5 gezeigten Mechanismus miteinander verbunden. Bei Betrachtung der Konstruktion sollte beachtet werden, daß die Gleitschiene 7 ein fester Bestandteil des Korbes 3 sein kann. Die Aufhängeglieder 4 sind ebenso am Fenderhalter 1 mit Hilfe der Verriegelungsglieder 8 angebracht, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weisen die Aufhängeglieder 4 zwei Zweigarme (einer davon in Fig. 5 gezeigt) auf, die mittels eines senkrechten Teils 9 miteinander verbunden sind, der hinter den Körben verläuft. Zusätzlich hierzu hat das Aufhängeglied 4 ein Halteteil 5 zur Anbringung an der Reeling. Die Neigung der Körbe kann durch Lösen der Schrauben 1o im Verriegelungsglied 8 und Verschieben eines jeden Korbes in Richtung seiner Symmetrieachse eingestellt werden, wodurch der gewünschte Neigungswinkel erhalten wird. Wenn die Schrauben 1o wieder angezogen werden, werden die Körbe in ihrer Stellung verriegelt. Das Aufhängeglied 4 ist für sich in Fig. 3a ohne ein Greifglied dargestellt.
Als Folge einer relativen Verschiebung der Körbe wird ein Zustand erreicht, in welchem die Aufhängeglieder 4 entsprechend verstellt werden müssen. Im Fall der Figur 3 ist dies dadurch zustandegebracht, daß das obere Ende des Aufhängegliedes 4 mit einem gekrümmten Haken 11 (Fig. 6 und 7) ausgebildet ist. Das Halteteil 5 ist in den Haken eingepaßt, so daß es, wenn notwendig, verdreht und in der gewünschten Stellung, beispielsweise mittels einer Schraube 12 verriegelt werden kann. Auf diese Weise kann die öffnung 13 im Halteteil 5 immer richtig im Verhältnis zur Reeling positioniert werden.
Was die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion betrifft, sollte beachtet werden, daß, wenn die Körbe vertikal positioniert sind (Fig. 2), das obere Verriegelungsglied 8 weggelassen ist, wobei der obere Zweigarm des Aufhängeglieds 4 an den in der Mitte in Fig. 3 angeordneten Verriegelungsgliedern angebracht ist. Alle Verriegelungs glieder 8 sind identisch, so daß es mit ihnen immer möglich ist, alle erforderlichen Verriegelungsvorgänge ohne Ersatz einen Teils durch ein anderes auszuführen. In dem Beispiel nach Fig. 3 sind
- v,- ■- ...- r" j-r vs. . "ti -'--■■" --■
verschiedene Verriegelungsglieder 8 benutzt. Diese Konstruktion ist jedoch ebenfalls als ein Könstruktionsprinzip zu betrachten. Es ist natürlich auch möglich, beispielsweise ein größeres Verriegelungsglied zu verwenden. *
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind drei Körbe vorhanden,, jedoch kann ihre Anzahl auch geringer oder auch größer sein. Jede gewünschte Anzahl von Körben kann mittels des beschriebenen Systems kombiniert werden. Es ist jedoch auch möglich/ einen Korb allein zu verwenden, in welchem Fall dann die Aufhängeglieder an beiden Seiten des Korbs angebracht sind.
Im Fall der Fig. 3 erfolgt die Einstellung der Neigung vollständig stufenlos. Es ist jedoch auch möglich, die Erfindung auf eine andere Weise zu verwirklichen. Eine Ausführung dieser Art ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Bei der Ausführung nach diesen Figuren wird das einstellbare Befestigungsglied von langgestreckten Teilen 15 gebildet, die mit Löchern 14 versehen sind. In solch einem Fall ist es möglich, beispielsweise Bolzen oder Nieten als Verriegelungsglieder 8 zu verwenden. Bei dieser Ausführung ist das Aufhängeglied 4 mit Löchern entsprechend jenen in dem Befestigungsglied 6 versehen, so daß die Befestigung durch Anbringen eines Aufhängeglieds 4 zwischen den Körben oder an den Kanten des Korbes, wie erforderlich, erfolgt. Fig. 9 zeigt ferner den Haken 11 des Halteteils 5. Auf diese Weise kann das Halteteil 5 beispielsweise in Übereinstimmung mit den Figuren 6 und 7 ausgebildet sein.
Gemäß den Figuren 6 und 7 besteht das Halteteil 5 aus drei Teilen 5a, 5b und 5c, die von einer Schraube 12 zusammengehalten sind. Wenn die Teile 5a und 5c aneinandergesetzt werden, bilden sie ein Durchgangsloch 13 zur Aufnahme einer Stange oder eines- ähnlichen Elements, das beispielsweise zur Plidit des Boots gehört. Zwischen den Elementen 5b und 5c ist der obere gekrümmte Haken 11 der Stange 5d angeordnet. -Wenn die Schraube 12 gelöst wird, kann die Stange 5d in die gewünschte Winkelstellung verschwenkt und daraufhin mittels der Schraube 12 in dieser Stellung festgelegt werden.
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-Va-
Die Figuren 1o und 11 zeigen eine vorteilhafte weitere Ausführungsform des Beispiels nach den Figuren 8 und 9. Die genannte. Figuren zeigen ein Behältnis, in welchem zwei Körbe 3 unter dem gewünschten Winkel aufgehängt sind. In solch einem Fall sind die Aufhängeglieder 4 an den Außenkanten des Korbes 3 angebracht. In diesem Konstruktionsbeispiel wird die Einstellung der Neigung auf eine Weise in Übereinstimmung mit den Beispielen der Figuren 8 und 9 vorgenommen. Fig. 11 zeigt die Verbindung zwischen den Körben in vergrößerter Darstellung. Bei diesen Ausführungsformen kann das langgestreckte Teil beispielsweise ein mit Löchern versehenes Stahlband sein, das einen festen Bestandteil des Korbes 3 bildet.
Die Figuren 12 und 13 zeigen eine Alternative für die einstellbaren Befestigungsglieder 6. Unter diesen Umständen kann die Gleitschiene 7 der Figuren 4 und 5 durch eine sogenannte Schwalbenschwanz-Konstruktion ersetzt werden. Zum Zwecke der Einheitlichkeit sind dieselben Bezugszeichen für die Teile benutzt, die den Teilen in Fig. 4 und 5 entsprechen. Die Wirkungsweise der Konstruktion ist vollständig äquivalent zu derjenigen, wie sie oben in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 erläutert ist. Die Schwalbenschwanz-Konstruktion ist teilweise klar aus der Schnittansicht in Fig. 13 ersichtlich.
Die Figuren 14 und 15 zeigen eine zweite Ausführung des Halteteils 5. Die Einstellbarkeit des Halteteils 5 ist bei dieser Ausführung mittels einer glatten Fläche 16 zustandegebracht, die am oberen Ende des Aufhängglieds 4 ausgebildet ist. Das Halteteil 5 wird mittels einer Schraube 12 oder dergleichen gegen diese Fläche gepreßt. Unter diesen Umständen kann die Öffnung 13, durch welche sich das Reelingrohr oder dergleichen erstreckt, immer in der richtigen Stellung,ohne Rücksicht auf den Neigungswinkel des Korbes, eingestellt werden. Im Prinzip ist die Wirkungsweise voll äquivalent zu der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Aus führungs form.
- copy '■'* bad original

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ο Fenderhalter, bestehend aus mindestens einem im wesentlichen fenderförmigen Korb zur Anbringung an einer geeigneten Stelle auf einem Boot wie beispielsweise einem Reelingteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Körbe unter verschiedenen Winkeln der Halter (1) eine Befestigungseinrichtung (4) , die durch Elemente (5a, 5b, 5c) ist eingerichtet ist, an dem tragenden Element des Bootes befestigt zu werden, sowie ein weiteres, mit den vorerwähnten Elementen (5a, 5b, 5c) zusammenwirkendes Element (5d) aufweist, an welchem die Fenderkörbe (3) einstellbar und verriegelbar befestigt sind, wodurch die beiden Elementengruppen (5ar 5b, 5c; 5d) der Befestigungseinrichtung (4) relativ zueinander in Verriegelungsstellung drehbar sind, derart, daß der gesamte Fenderhalter (1) in verschiedenen gewünschten Winkeln einstellbar gemacht wird.
  2. 2. Fenderhalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Korb (3) zwei einstellbare Befestigungsglieder (6) angebracht sind, die diametral an gegenüberliegenden Rändern des Korbs angeordnet sind.
  3. 3. Fenderhalter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß das einstellbare Befestigungsglied (6) aus einer Gleitschiene (7) und wenigstens einem an der Gleitschiene angebrachten Verriegelungsglied (8) für das Aufhängeglied (4) und/oder dem angrenzenden Korb (3) besteht.
  4. 4. Fenderhalter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß das einstellbare Verriegelungsglied (6) aus einem mit Löscher (14) versehenen langgestreckten Teil (15) sowie in die Löscher einsetzbaren Verriegelungsglieder (8) besteht»
  5. 5. Fenderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende jedes Aufhängeglieds (4) so zugerichtet ist, daß es einen Bogen, im wesentlichen einen Kreisbogen bildet, an welchem ein Greifglied (5) derart angebracht ist, daß es in verschiedenen Stellungen gedreht und verriegelt werden kann, wobei das Greifglied um ein Rohr oder ein Seil der Reeling festgezogen ist.
  6. 6. Fenderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jedes Aufhängeglieds (4) mit einer im wesentlichen planen Fläche (16) versehen ist, gegen welche das um ein Rohr oder ein Seil der Reeling festgezogene Greifglied (4) derart angeordent ist, daß es in verschiedenen Stellungen verriegelt werden kann.
DE19833340564 1982-11-10 1983-11-09 Fenderhalter Granted DE3340564A1 (de)

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