DE3340436C2 - - Google Patents

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DE3340436C2
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    • HELECTRICITY
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Unter- oder Überdruck­ schalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Unter- oder Überdruckschalter dieser Art (DE-OS 31 17 507) sind ebenfalls Gehäuseformen solcher (Mehrfach)Druckschalter an Lager­ platten, die gleichzeitig auch Printplatten oder gedruckte Schaltungen sein können, befestigt, so daß die entsprechende Signalgabe möglichst nahe an den Schaltungselementen erfolgt, die dieses Signal weiterver­ arbeiten und entsprechende Steuerbefehle erzeugen.
Die Befestigung kann mittels Einschrauben oder auch dadurch gesche­ hen, daß man nach außen herausgeführte Kontaktanschlüsse für die elektrischen Schaltungskomponenten unmittelbar so in Aufnahmeöff­ nungen der gedruckten Schaltung oder der Printplatte beispielsweise einführt, daß unmittelbar ein Verlöten mit den dortigen Leitungsbahnen erfolgen kann; also gleichzeitig die mechanische Befestigung und die elektrische Kontaktgabe sichergestellt ist. Will man aus bestimmten Gründen, etwa weil Wärmeeinwirkungen problematisch sein können, oder aus Montagegründen beispielsweise die elektrischen Anschlußkon­ takte nicht einlöten, dann können diese auch dadurch mechanisch mit der Leiterplatte und gleichzeitig elektrisch mit den auf dieser befind­ lichen Leitungsbahnen durch Umbördeln oder Verstemmen od. dgl. von elektrischen Anschlußstabkontakten verbunden werden. In diesem Fall sind die aus dem Druckschaltergehäuse herausgeführten Kontaktstifte bevorzugt mit einem tieferliegenden Anschlußkragen versehen und verfügen über eine Aufbohrung an ihrem einen Ende, in welche das Stemmwerkzeug eingeführt und durch entsprechend starke Druckein­ wirkung unter Bildung eines nach außen gebogenen Ringfalzes die form­ schlüssige Verbindung bewirkt wird.
Zwar erzielt man durch ein solches direktes Einlöten oder Verstemmen der Kontaktstifte eine Vereinfachung insbesondere bezüglich der Mon­ tagearbeiten und sichert auch einen festen Sitz des Gehäuses; Probleme können aber dann entstehen, wenn es sich wie beim vorliegenden Fall, um sehr empfindliche Druckschalter handelt, die einer feinfühligen Justierung bedürfen und Ansprechschwellwerte von z. B. 2 mm WS als Druck­ unterschiede noch erfassen sollen. Erfolgt die Montage des Druck­ schalters in die Leiterplatte noch beim Hersteller, dann kann zunächst die Befestigung durch Verstemmen der Umbördelung von Randbereichen der elektrischen Kontaktstifte vorgenommen werden und anschließend die Justierung der Elemente an gegebenenfalls den gleichen Kontakt­ stiften, wozu, wie weiter unten noch erläutert wird, bestimmte Aus­ führungsformen mit innerhalb von Kontaktbüchsen durch ein Feinge­ winde verschiebbaren Kontaktstellschrauben vorgesehen sein können. Eine entsprechende Justierung vor der Montage würde jedoch durch die gewalttätige und vibrationsreiche Montage wieder zerstört werden, so daß die Funktionsfähigkeit des gesamten, auf dem einwandfreien Ansprechen von solchen Unter- oder Überdruckschaltern beruhenden Gerätes in Frage gestellt ist. Dies trifft auf den Fall zu, wenn der Anmelder den beim Hersteller justierten Schalter montiert.
Andererseits bestehen aber Gründe, daß die Justierung solcher Druck­ schalter vom Hersteller selbst auf die vorgegebenen Druckwerte vor­ genommen wird, so daß der Anwenderbereich von den feinfühligen Justierarbeiten entlastet wird.
Bekannt ist ferner (DE-PS 27 12 201) ein mit einer Leuchte unmittel­ bar integrierter Druckschalter zur Anzeige eines auf eine Druckände­ rung zurückgehenden Zustandes. Bei diesem bekannten membranange­ triebenen Druckschalter ergibt sich bei einwirkenden Über- oder Unter­ drücken eine gegen den Druck einer Vorspannungsfeder erfolgende Verschiebebewegung, wobei bei Erreichen vorgegebener Druckwerte durch elektrische Kontaktgabe ein entsprechendes Ausgangssignal und dessen unmittelbare Anzeige durch die zugeordnete Leuchte bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Unter- oder Überdruckschalter so auszugestalten, daß er einerseits voll justierungsfähig vor Einbau in die jeweilige Lagerplatte ist und durch seinen Einbau, der gleichzeitig seine mechanische Lagerung und die elektrische Kontaktgabe der ihn bildenden Schaltungskomponenten ver­ langt, keine Änderung dieser Justierung bewirkt wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Druckschalter löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß er zunächst einmal leicht und unproblematisch mit beliebigen La­ gerplatten mechanisch sicher und unverrückbar fixiert wird bei gleich­ zeitiger Ermöglichung der Herstellung der elektrischen Kontaktgaben.
Dieser Vorteil umfaßt den weiteren, entscheidenden Vorteil, daß durch die jederzeitvornehmbare Lagerung und Befestigung des Druckschal­ ters an der Lagerplatte keine Änderungen seiner Justagewerte hervor­ gerufen werden, obowhl notwendigerweise bei der Lagerung zur Be­ wirkung der elektrischen Kontaktgaben auch eine Wirkverbindung her­ gestellt werden muß zwischen den nach außen geführten elektrischen Anschlußkontakten - die andererseits ja wieder bei den Justierungsar­ beiten eine Verstellung erfahren haben und daher entsprechend berüh­ rungs- und stoßempfindlich sind - und den Leitungsbahnen der Lager­ platte. Diese Kontaktverbindung muß sicher, korrosionsfrei und alte­ rungsbeständig sein und darf, wie schon erwähnt, die an den elektri­ schen Anschlußkontakten vorgenommene Justierung nicht verändern.
Der Erfindung gelingt eine Lösung dieser sich widersprechenden For­ derungen, und zwar durch eine Aufgabenteilung, bei welcher durch die Bewirkung der elektrischen Kontaktgabe mit den üblicherweise auf die Printplatte oder gedruckte Schaltung aufgedruckten, aufka­ schierten Leitungsbahnen höchstens noch unterstützende Lagerfunktionen erfüllt werden. Die mechanische Lagerung wird durch eine Verrastung bewirkt, indem mindestens ein am Schaltergehäuse angeordnetes Rast­ bein in eine entsprechende Verrastungsöffnung der Lagerplatte ein­ greift; solche Rastmittel, bei denen Teile durch Einklinken und Vor­ springen von Nasen mit anderen Teilen verbunden werden, sind für sich gesehen bekannt; entscheidend für die vorliegende Erfindung ist jedoch, daß durch diese mechanische Verrastung gleichzeitig eine bestimmte Abstandsbeziehung bei einem Druckschalter zu der ihn lagern­ den Platte, Printplatte u. dgl. vorgenommen wird, so daß durch den aus dem Druckschaltergehäuse austretenden elektrischen Anschluß­ kontakten bzw. durch auf diese aufgesetzte Kontaktfedern eine elek­ trisch leitende Wirkverbindung mit den Leitungsbahnen der Lagerplatte herstellbar ist. Diese Kontaktfedern sind vorzugsweise übliche Wendelform aufweisende Druckfedern, gegebenenfalls auch in stärkerer Ausführung, die jedenfalls nach erfolgter Verra­ stung einen entsprechenden Preßdruck auf die Lagerplatte und die sich an dieser Stelle befindenden Leiterbahnen aus­ üben, wodurch einerseits eine sichere und störungsfreie elektrische Kontaktgabe sichergestellt ist, andererseits aber, falls erwünscht, das Druckschaltergehäuse auch ins­ gesamt unter einem solchen, von der Lagerplatte wegweisen­ den Vorspannungsdruck gehalten wird, daß die Rastnasen an den Lagerbeinen des Druckschaltergehäuses auf Anschlag blei­ ben.
Alternativ ist es möglich, die Rastnasen mit Gegenanschlägen auszubilden, so daß das Druckschaltergehäuse nach dem Ein­ klinken auch ohne die Vorspannungswirkung der Federn in der Lagerplatte gehalten ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Haupt­ anspruch angegebenen Unter- oder Überdruckschalters möglich. Besonders vorteilhaft ist die schützende Umfassung der im wesentlichen schlaffen, den jeweiligen atmosphärischen oder Vakuumdruckwirkungen ausgesetzten Membran durch einen starren, das Druckschaltergehäuse vervollständigenden, topfförmigen Deckel, an welchem zum Verrasten des Druckschalters mit der Lagerplatte auch Handhabungen vorgenommen werden und Preß­ wirkungen ausgeübt werden können, ohne daß es zu Verände­ rungen der durch Justierung gewonnenen Ansprechwerte des Druckschalters kommt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines elektri­ schen Membrandruckschalters und
Fig. 2 in Draufsicht die Lager- oder Leiterplatte von unten, in welche das Druckschaltergehäuse mit seinen Rast­ beinen eingeschoben wird, bei weggenommenem Druck­ schalter.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, den Befestigungsvorgang eines auf Unterdruck oder Überdruck feinfühlig reagierenden Druckschalters an einer geeigneten Lagerplatte zu vereinfachen und Stemm-, Bördelungs- oder Lötarbeiten für die Befestigung überflüssig zu machen und in weitergehender Ausführung auch so erschütterungsfrei vorzunehmen, daß eine vorher durchgeführte Feinjustage völlig unbeeinflußt bleibt, und zwar auch dann, wenn durch die Befestigung gleichzeitig die elektrische Kontaktgabe zwischen den den Aufbau des Unter- oder Überdruckschalters vervollständigenden elektri­ schen Schaltungskomponenten mit den Leitungsbahnen der La­ gerplatte vorgenommen wird. Hierbei ist besonders wesent­ lich, daß es gerade diese elektrischen Kontaktmittel sind, die durch die vorhergehende Justage eine Einstellung erfah­ ren haben.
In der Darstellung der Fig. 1 ist eine sämtliche weiteren Kom­ ponenten des elektrischen Unter- oder Überdruckschalters 10 lagernde Basis- oder Grundplatte, die insoweit auch ein Teilgehäuse des Druckschalters bildet, mit 11 bezeichnet. Die Grundplatte 11 kann ein Spritzgußteil sein und weist einen in der Zeichenebene nach unten abstehenden, peripher umlaufenden Ringflansch 12 auf, der dazu dient, vom unteren Teilbereich einer eine allgemeine Topfform aufweisenden, weich-gummiartigen Membran 13 abdichtend umschlossen zu wer­ den. Die Abdichtwirkung im Berührungsbereich zwischen unterem Rand der Membran 13 und dem Ringflansch 12 wird noch ver­ stärkt durch einen mit der Grundplatte 11 verbundenden Deckel 14 von allgemeiner Topfform, der, wie gleich noch erläutert wird, vorzugsweise mit der Grundplatte 11 durch Einschnappen verbunden ist und jedenfalls an den mit 15 bezeichneten Be­ reichen, an denen der Ringflansch 12 die ihn umgebenden Membran­ bereiche nach außen drängt, einen abdichtenden Preßdruck ergänzend erzeugt, so daß einmal die Membran auf ihrem Sitz am Ringflansch 12 gehalten und gleichzeitig auch insoweit abgedichtet wird.
Die Membran 13 ist elastisch nachgiebig und weist für sich gesehen nur geringe Rückstellkräfte auf, so daß sie auch als schlaffe Membran bezeichnet werden kann; sie wird in ihrer in der Zeichnung dargestellten Position gehalten durch eine Druckfeder 16, die sich bei 17 am Innenboden der Grund­ platte 11 abstützt und in sich zum Teil konisch verjüngen­ den Windungen in der Zeichenebene nach unten bis zum fe­ dernden Anschlag an die Membraninnenfläche geführt ist. Die Druckfeder 16 liegt nicht unmittelbar an der Membran an, sondern stützt sich in der Zeichenebene unten an einem elektrischen Kontaktteller 18 ab, der, hauptsächlich zur elektrischen Isolierung, von einem aus diesem Grunde vor­ zugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Zwi­ schenteller 18 übergriffen ist, der dann seinerseits un­ mittelbar an der Membraninnenfläche anliegt. Die Membran bildet so mit dem zugewandten Boden der Grundplatte 11 einen Druckraum 19, und die elektrische Kontaktgabe je nach den einwirkenden Druckwerten erfolgt dadurch, daß bei der Bo­ denberührung durch die Druckfeder 16 gleichzeitig auch bei 20 ein nach innen ragendes Endteil eines Kontaktzapfens 21 elektrisch leitend berührt wird. Dieser Kontaktzapfen 21 ist durch einen ihn umgebenden Kunststofflansch 22, der von der Grundplatte 11 ausgeht und sich in der Zeichen­ ebene nach oben erstreckt, nach außen geführt; der Kunst­ stoffflansch 22 endet in einer Abschulterung bei 23, und der weitergeführte Kontaktzapfen 21 bildet einen ersten elektrischen Anschlußkontakt für den durch den erfindungs­ gemäßen Unter- oder Überdruckschalter gebildeten elektrischen Membranschalter.
Möglich ist dies dadurch, daß über die Druckfeder 16 die elektrische Verbindung vom Kontaktzapfen 21 bis zur schon erwähnten Kontaktplatte 11 geführt ist und bei einem ent­ sprechenden Zusammenpressen dieser Membran die Kontaktplatte 18 schließlich elektrisch leitend einen Endbereich 24 eines zweiten elektrischen Kontaktzapfens 25 berühren kann, - zur Bewirkung einer elektrischen Kontaktgabe, - welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen mittig die Grundplatte 11 durchsetzt und - justierbar - in einem vorgegebenen Abstand zur Kontaktplatte 18 positioniert wer­ den kann.
Je nachdem, ob jetzt über einen bei 26 abgewinkelt oder bei 27 geradlinig geführten Druckanschlußzapfen dem Druckraum 19 ein Unterdruck oder über eine Druckeinlaß- oder -auslaßöff­ nung 27 im Deckel 14 dem Druckschalter ein Überdruck zuge­ führt wird, ergibt sich eine Membranbewegung gegen den Druck der Vorspannungsfeder 16 und eine entsprechende An­ näherung der Kontaktplatte 18 an das Ende 24 des zweiten Kontaktzapfens 25. Die jeweiligen Schwelldruckwerte können mit einer Toleranz von bis zu 2 mm WS und insoweit für Druck­ verhältnisse hochpräzise voreingestellt werden, so daß der erfindungsgemäße Unter- oder Überdruckschalter eine Viel­ zahl von Anwendungsgebieten insbesondere dort findet, wo bei Auftreten relativ geringer Druckunterschiede für die Funktion des Gerätes wesentliche elektrische Steuerungsbe­ fehle ergehen müssen. Als Anwendungsbeispiele seien hier ge­ nannt die Staubbeutelfüllungsanzeige bei Staubsaugern, die automatisch gesteuerte Drehzahlumschaltung bei Staubsaugern, je nach einwirkendem Unterdruck, der an geeigneten Stellen erfaßt werden kann, die Filterwechselanzeige beispielsweise bei Dunstabzugshauben, wo auf ganz extrem geringe Druckun­ terschiede reagiert werden muß, und ähnliche Anwendungszwecke.
Die weiter vorn schon erwähnte Abstandsjustierung zwischen der Kontaktplatte 18 und dem zweiten Kontaktzapfen 25 er­ folgt jetzt dadurch, daß dieser, vorzugsweise mittels eines Feingewindes, in einer metallischen Kontaktbuchse 28 mit entsprechendem Innengewinde mehr oder weniger stark einge­ schraubt werden kann, so daß sein durch eine verjüngte Bo­ denöffnung der Grundplatte 11 in den Druckraum 19 eindrin­ gendes vorderes Ende 24 in seinem Abstand zur Kontaktplatte 18 eingestellt werden kann. Die Kontaktgewindebüchse 28 ist dann ihrerseits in einem vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte 11 verbundenem, umgebendem Kunststoffflansch oder Zylinder 29 gehalten. Die Justierung kann dadurch erfol­ gen, daß am Ende des zweiten Kontaktzapfens 25 bei 30 mit einem Schraubendreher in einen Querschnitt des madenschrau­ benartig ausgebildeten Kontaktzapfens 25 eingegriffen wird.
Die bisherige Erläuterung macht deutlich, daß eine Befe­ stigung eines solchermaßen ausgebildeten Unter- oder Über­ druckschalters nach Justieren durch Verkeilen, Verlöten oder Verstemmen etwa der Kontaktbüchse 28 und/oder des Kon­ taktzapfens 25 in der in Fig. 1 lediglich gestrichelt ange­ deuteten und mit 31 bezeichneten Leiterplatte unmöglich ist, ohne die Justierung nachhaltig zu verändern.
Die Erfindung geht daher einen anderen Weg und sieht zunächst an der Grundplatte mindestens ein Rastbein, vorzugsweise mehrere Rastbeine 32 a, 32 b, 32 c, 32 d . . . vor, die einstückig an der Grundplatte 11 angeformt sich von dieser ausgehend in Richtung auf die Lagerplatte oder Printplatte 31 erstrecken und, etwa unter Zurückweichen ihrer Rastnasen-Gleitflächen 33 in entsprechende Aufnahmeöffnungen 34 der in Fig. 2 noch­ mals dargestellten Lager- oder Printplatte 31 eingreifen. Weisen die Rastnasen 35 zusätzlich untere Anschläge 36 auf, wodurch die Lagerplatte mit vorbekannter Dickenabmessung zwischen diesen beiden Anschlägen sicher aufgenommen werden kann, dann erübrigt sich die Übernahme weiterer Lagerungs­ funktionen durch Vorspannungsfedern an den elektrischen An­ schlagkontakten, wie gleich noch erläutert wird. Auf jeden Fall ergibt sich durch das mindestens eine Rastbein 32 a . . . eine sichere und im übrigen auch vollständig erschütterungs­ frei und störungsfrei für die elektrische Justierung mögli­ che Lagerung und Verankerung des Druckschaltergehäuses an der Lagerplatte 31, denn man braucht den Druckschalter le­ diglich am Deckel 14 festzuhalten, die Rastbeine deckungs­ gleich auf die Ausnehmungen 34 der Lagerplatte 31 auszu­ richten und dann kurz einen Preßdruck auszuüben, um zu be­ wirken, daß die vorgesehenen Verrastungsmittel den Druck­ schalter dann sicher an der Lagerplatte unverrückbar hal­ ten und verankern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung bezüglich der mechanischen Verankerung des Druckschalters besteht noch darin, daß der Deckelteil 14 vergleichsweise solide ausgebildet ist und, wie bei 37 angedeutet, peripher mit seinem unteren Bereich möglichst fest mit der Grund­ platte 11 verbunden ist, beispielsweise dadurch, daß der Deckel 14 eine innere Ringausnehmung 38 bildet, in wel­ che ein peripherer Ringflansch 39 der Grundplatte 11 ein­ greift. In diesem Fall kann der Deckel 14 an der Grund­ platte 11 nicht verrutschen, und beim Aufdrücken werden die Beziehungen Membranlagerung/Kontaktplatte 18/Kontaktzapfen 25, die für die Justierung wesentlich sind, nicht beein­ flußt.
Ergänzend erfolgt durch diese Rastbefestigung des Druck­ schalters gleichzeitig auch die elektrische Kontaktgabe der nach außen geführten Anschlußkontakte, und zwar dadurch, daß auf diese Anschlußkontakte Federn 40 aufge­ setzt sind, die jedenfalls mit ihren unteren Windungen die elektrisch leitenden Bereiche der herausgeführten Kon­ taktzapfen 21, 25 fest und elektrisch leitend umgeben und sich nach oben erstrecken bis zu einer solchen Höhe - in Fig. 1 durch die gestrichelten zusätzlichen Windungen 40′ angedeutet, - daß in der Verrastungsstellung, bewirkt durch das mindestens eine Rastbeinchen 32 a . . . diese eine elektrische Kontaktgabe bewirkenden Federn 40 mit ihren oberen Windungs­ bereichen - von unten - an aufkaschierten oder an diesen Stellen angeordneten, vorzugsweise ringförmigen Leiterbah­ nenbereichen 41 der Printplatte 31 anliegen (s. Fig. 2). Es versteht sich, daß hier eine Vielzahl von Modifikationen möglich sind - so können die Kontaktzapfen von oben nach un­ ten sich leicht konisch erweiternd verlaufen, so daß beim Aufdrücken der Federn ein immer stärkerer, unlösbarer Sitz erreicht wird; die Kontaktzapfen können nach oben in ent­ sprechende Öffnungen der Leiterplatte 31 eintreten oder sie können noch unterhalb der Lager- oder Printplatte 31 enden. Die durch die Rastmittel 35, 36 der Rastbeinchen 32 a , 32 b . . . bestimmte Abstandsbeziehung der Lagerplatte 31 zur Grundplatte 11 des Druckschaltergehäuses ist nicht kritisch, denn die auf die Kontaktzapfen aufgesetzten Kontaktfedern 40 können, je nach ihrer Dimensionierung, beliebige Abstände überbrücken und von unten unter sicherer Bewirkung einer elektrischen Kontaktgabe fest an den Leiterplatten-Ring­ bereichen 31 anliegen. Es ist auch möglich, daß sich die unteren Windungen der Kontaktfedern 40 an der Abschulterung 23 der umgebenden Kunststoffzylinder 22, 29 abstützen und daß die Kontaktzapfen die Lagerplatte ganz oder teilweise durchsetzen; so kann es auch vorteilhaft sein, wenn jeden­ falls für den mittleren, für die Justage zuständigen Kon­ taktzapfen 25 noch eine Einstellmöglichkeit durch eine zentrale Bohrung 42 in der Lagerplatte 31 geboten wird, so daß, falls gewünscht, Nachjustierungen auch beim An­ wender durchaus noch möglich sind.

Claims (13)

1. Unter- oder Überdruckschalter, mit einer gegen Federdruck ver­ schiebbaren, einen Druckraum (19) begrenzenden Membran (13) und mindestens einem elektrischen, nach außen geführten An­ schlußkontakt, der auf einer als Printplatte oder gedruckte Schal­ tung ausgebildeten Lagerplatte (31) aufgesetzt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanisch eindeutigen, festen Verankerung und Abstandsbestimmung des Druckschalters (10) auf der Lagerplatte (31) an einer tragenden Druckschalter-Grund­ platte (11) mindestens ein mit der Lagerplatte (31) durch Einschie­ ben verrastbares oder einklinkbares Bein (32 a, 32 b, 32 c . . .) vor­ gesehen ist, wobei die Länge des oder der Rastbeine so bemessen ist, daß sich hierdurch gleichzeitig die elektrische Anschlußkon­ taktierung zwischen dem mindestens einen, sich in die gleiche Richtung wie das mindestens eine Rastbein ( 32 a, 32 b, 32 c) er­ streckenden, stabartigen, elektrischen Anschlußkontakt (21, 25) und einer zugeordneten Leitungsbahn (41) der Lagerplatte (31) er­ gibt.
2. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Druckschalter-Grundplatte (11) ausgehen­ den elektrischen Anschlußkontakte als Kontaktzapfen ausgebildet sind und die Lagerplatte (31) ganz oder teilweise für die elektrische Kontaktgabe durchsetzen.
3. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur elektrischen Kontaktierung zwischen dem min­ destens einen als Kontaktzapfen (21, 25) ausgebildeten elektrischen Anschlußkontakt und der jeweils zugeordneten Leitungsbahn (41) auf den Kontaktzapfen eine Kontaktfeder (40) aufgesetzt ist, die in der Verrastungsstellung des mindestens einen Rastbeins (32 a, 32 b, 32 c . . .) durch Federpreßdruck die zugeordnete elektrische Lei­ tungsbahn (41) der Lagerplatte (31) elektrisch leitend kontaktiert.
4. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckschalter-Grundplatte (11) mindestens drei Rastbeine (32 a, 32 b, 32 c) - vorzugsweise ein­ stückig - ausgehen, die mit vorspringenden Rastnasen (35) nach Einführen in die Aufnahmeöffnungen (34) der Lagerplatte (31) diese von oben hintergreifen.
5. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Rastnasen (35) der Rastbeine ein zusätzlicher, unterer Anschlag (36) jeweils so zugeordnet ist, daß die Lager­ platte (31) zwischen diesen beiden Anschlägen sicher gehalten und hintergriffen ist.
6. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktfedern (40) elektrisch leitende Schrauben­ federn sind, die die Anschlußkontakte bildenden Kontaktzapfen spi­ ralig umgebend auf diese aufgesteckt sind und in Ruhestellung eine sol­ che Längserstreckung aufweisen, daß in der Verrastungsstellung der Rastbeine die oberen Schraubenwindungen der Kontaktfedern (40) vorzugsweise ringförmig ausgebildete Leitungsbahnenbereiche der Lagerplatte (31) berühren.
7. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Grundplatte (11) einen Ring­ flansch (12) aufweist, auf den die vorzugsweise aus einem nachgie­ bigen Gummimaterial bestehende Membran (13) aufgesetzt ist und daß die Membran durch einen topfförmigen Deckel (14) in abdichten­ der Ringbeziehung am Flansch (12) gehalten ist.
8. Unter- oder Überdruckschalter nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) fest mit der Grundplatte (11) verbunden ist.
9. Unter- oder Überdruckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel eine untere innere Ringnut (38) aufweist, in welche bündig ein peripherer Ringflansch (39) der Grundplatte (11) eingreift.
10. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der, von einer Vorspannungsfeder (16) vorgespannten Membran (13) angetriebene Kontaktplatte (18) im Druckschalterinneren angeordnet ist, deren Abstand zur Be­ wirkung elektrischer Kontaktierungen bei vorgebbaren Druckwer­ ten zu mindestens einem der elektrischen Kontaktzapfen (25, 21) durch mehr oder weniger starkes Eindrehen derselben in einen Teil der Kon­ taktzapfen umgebende elektrisch leitende Gewindebüchsen (28) justier­ bar ist.
11. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) von einem ersten in einer elektrisch leitenden Gewindebüchse (28) zur Justierung drehbar gelagerten Kontaktzapfen (25) durchsetzt ist, dessen inne­ rer Endbereich in einem vorgegebenen Abstand zur Einstellung der Ansprechdruckwerte zur Kontaktplatte (18) angeordnet ist, die elek­ trisch leitend an die Vorspannungsfeder (16) für die Membran anliegt und daß das andere Ende der Membran-Vorspannungsfeder elektrisch leitend mit einem weiteren Kontaktzapfen (21) verbunden ist, der ebenfalls nach außen durch die Gehäusegrundplatte (11) geführt ist.
12. Unter- oder Überdruckschalter nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Kontakt­ zapfen (21, 25) aufgesetzten äußeren Kontaktfedern (40) auf sich konisch erweiternde elektrisch leitende Ringflächen der Kontakt­ zapfen mit ihren unteren Windungen unverlierbar aufgepreßt sind.
13. Unter- oder Überdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale, der Justierung auf Druckschwellwerte dienende Gewinde-Kontaktzapfen (25) mit seiner zugeordneten elektrisch leitenden Gewindebüchse (28) über einen Kunststoff-Lagerzylinder (29) der Grundplatte (11) hinausragt und die elektrische Kontaktfeder die Gewindebüchse (28) umgibt, der­ art, daß der oder die Kontaktzapfen (25) durch Öffnungen (42) der Lagerplatte (31) nachjustierbar sind.
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