DE3340388A1 - Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode - Google Patents
Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrodeInfo
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Description
Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken,
Japan
Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter
Drahtelektrode
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkenerosionsverfahren und eine solche Einrichtung, wobei insbesondere in einer
Werkstückkontur durch verbesserte Nutzung der Abtragung mit bewegter Drahtelektrode eine Kontur mit extrem hoher Präzision
und Oberflächengüte durch Funkenerosion erzeugt wird.
Bei einem typischen Funkenerosionsverfahren mit bewegter Drahtelektrode wird eine Drahtelektrode, die ein Werkstück
quert und sich in Axialrichtung durch dieses zwischen zwei Drahtpositionierelementen bewegt,„quer zum Werkstück entlang
einer vorbestimmten Schneidbahn nachgeführt, so daß hinter der nachgeführten Drahtelektrode ein Schlitz mit zwei
Seitenflächen verbleibt, die im wesentlichen symmetrisch um die Trajektorie der Elektrodenachse sind und von denen
typischerweise nur eine als die dem Werkstück zu gebende Schneidkontur von Bedeutung ist. Die Breite des eingeschnittenen
Schlitzes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Drahtelektrode und dient während des funkenerosiven
Schneidvorgangs im allgemeinen zur Aufnahme der Bearbei-
■»· 6 ·*
tungsflüssigkeit, die nicht nur als Entladungsmedium,
sondern auch zum Ausgleich der Drahtelektrode gegen einen im Arbeitsspalt erzeugten Bearbeitungsdruck dient. Der Durchmesser
der Drahtelektrode darf höchstens 0,5 mm (und nicht weniger als 0,05 mm) betragen, um eine erwünschte Schneidgenauigkeit
zu gewährleisten.
Es ergeben sich aber Situationen, in denen eine Materialschicht mit einer Dicke von nur 10-100 pm, also weniger als
der Elektrodendurchmesser, mit hoher Genauigkeit und Oberflächengüte von einem Werkstück abzutragen ist. Solche
Anforderungen werden insbesondere dann gestellt, wenn in einer Sekundärschneideinrichtung eine vorgeformte Kontur
feinzubearbeiten ist. In solchen Fällen wird offensichtlich kein zweiseitiger flankierender Schlitz gebildet, sondern es
ergibt sich ein einseitig flankierender Zustand, wobei eine Seite der nachgeführten Drahtelektrode ständig zur offenen
Seite hin exponiert ist. Es wurde gefunden, daß diese einseitig flankierende Betriebsart sowohl Vor- als auch
Nachteile bietet. Ein Vorteil ist z. B., daß der durch die Bearbeitung anfallende Abtrag sich in der Schneidzone
praktisch nicht ansammeln kann, so daß das funkenerosive Schneiden schneller vonstatten geht. Ein erheblicher Nachteil
ist jedoch die mangelnde Stabilität der Elektrodenposition. Der Bearbeitungsdruck, der sich infolge von Funkenentladungen
und Spülfluid im Arbeitsspalt ausbildet, tendiert dazu, die Drahtelektrode aus einem momentanen Bereich der zu
schneidenden Kontur wegzudrücken, und zwar schräg hinter die Elektrodennachführbahn, und aufgrund der Schwankungen dieses
Bearbeitungsdrucks besteht die Gefahr, daß die bewegte Drahtelektrode in einer zu diesem Konturbereich quer verlaufenden
Ebene wellenartig bewegt wird, wodurch sich eine
Schwankung der Drahtachse ungeachtet des Einsatzes der Drahtpositionierelemente über den Schneidbereich einstellt.
Eine solche Schwankung hat zwar im wesentichen eine geringe Amplitude, sie kann jedoch nicht vernachlässigt werden, wenn
die erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit bzw. -gute eine Rauhigkeit Rmax von höchstens 0,5 pm verlangt.
Aufgabe dr Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen und verbesserten Punkenerosionsverfahrens und einer entsprechenden
Einrichtung, wobei das vorgenannte Problem in wirksamer Weise überwunden wird; dabei soll gleichzeitig die einseitig
flankierende Betriebsart in positiver Weise zur Verbesserung des Wirkungsgrads der funkenerosiven Bearbeitung mit bewegter
Drahtelektrode genutzt werden.
Das Funkenerosionsverfahren mit bewegter Drahtelektrode nach
der Erfindung, bei dem eine Werkst'ückkontur gegenüber einer
Drahtelektrode, die in Axialrichtung auf einer geraden Bahn zwischen zwei Drahtpositionierelementen bewegt wird, positioniert
wird und die axial bewegte Drahtelektrode im wesentlichen tangential entlang der Werkstückkontur fortschreitend
nachgeführt wird unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer mit einer Bearbeitungsflüssigkeit
ausgespülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so daß in dieses eine Präzisionskontur
mit einer Schnittiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß
ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig
zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankieren-
den Raum zu drücken, ist gekennzeichnet durch Abstützen der bewegten Drahtelektrode von hinten mit starren Flächen eines
Organs, die im wesentlichen parallel zu der geradlinigen Bahn langgestreckt sind und wenigstens teilweise in der
Schneidzone in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode angeordnet sind, wobei das Organ an einer drehbaren Vorrichtung
angeordnet ist, die um ihre mit der geradlinigen Bahn zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist, und durch
Drehen der drehbaren Vorrichtung um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs derart, daß die Elektroden-Stützflächen
der gerade geschnittenen Konturfläche gegenüberliegen und eine Kollision des Organs mit dem Werkstück
vermieden wird. Bevorzugt weisen dabei die langgestreckten Flächen eine mit der Elektrode in Kontakt stehende Länge von
wenigstens dem 50fachen des Elektrodendurchmessers parallel zu der geradlinigen Bahn auf.
Die Funkenerosionseinrichtung mit bewegter Drahtelektrode nach der Erfindung, mit zwei Drahtpositionierelementen, die
zwischen sich eine geradlinige Bahn definieren, auf der eine Drahtelektrode mit Abstand gegenüber einer Werkstückkontur
in Axialrichtung bewegbar ist, und Mitteln für eine relative Verschiebung zwischen dem Werkstück und den Drahtpositionierelementen
unter fortschreitender Nachführung der bewegten Drahtelektrode im wesentlichen tangential zur Werkstückkontur
unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer von einer Bearbeitungsflüssigkeit durchspülten Schneidzone
zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so daß in das Werkstück eine Präzisionskontur mit einer
Schnittiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen
der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen
Z.' 9 *-
Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen
und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankierenden Raum
zu drücken, ist gekennzeichnet durch eine drehbare Vorrichtung mit einem daran angeordneten Organ, das starre Flächen
aufweist, die im wesentlichen parallel zu der geradlinigen Bahn langgestreckt und in Wirkkontakt mit der bewegten
Drahtelektrode wenigstens teilweise in der Schneidzone angeordnet sind, wobei die Vorrichtung um ihre mit der
geradlinigen Bahn zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist, und durch Mittel zum Drehen der Vorrichtung um ihre
Rotationsachse unter Orientierung des Organs derart, daß die Drahtstützflächen der gerade geschnittenen Werkstückkontur
gegenüberliegen und eine Kollision des Organs mit dem Werkstück vermieden wird. In bevorzugter Weiterbildung der
Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Drahtstützflächen eine langgestreckte, im Querschnitt im wesentlichen V-förmige
Drahtaufnahmenut bilden, und daß das Organ eine Innenbohrung aufweist, die sich zur Nut hin öffnet, wobei ferner
eine Saugvorrichtung mit der Innenbohrung verbunden ist, so daß an die Nut ein Unterdruck anlegbar ist, um die bewegte
Drahtelektrode in der Nut zu halten.
Da das Problem des Funkenerosionsverfahrens mit bewegter
Drahtelektrode bei einseitig flankierender Betriebsart somit wirksam überwunden wird, kann diese Betriebsart in positiver
Weise dazu genutzt werden, den Wirkungsgrad einer bestimmten Schneidoperation zu verbessern. Z. B. kann durch Wiederholung
dieser einseitig flankierenden Betriebsart eine Materiallage erheblicher Dicke, die wesentlich größer als der
Drahtelektrodendurchmesser ist, abgetragen werden, ohne daß ein Verfahren mit Ausbildung eines zweiseitig begrenzten
Schlitzes bzw. Arbeitsspalts angewandt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, die eine Drahtelektrode während des tangentialen Schneidens einer Werkstückskontur
zeigt; und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung III-III von
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Funkenerosiohsmaschine mit bewegter Drahtelektrode, mit der ein Werkstück 1 im wesentlichen
tangential längs einer Kontur iAr die eine vorgeformte oder
vorgeschnittene und nunmehr feinzubearbeitende Kontur sein kann, mittels einer kontinuierlichen Drahtelektrode 2
geschnitten wird. Das Werkstück 1 ist auf einem Kreuzsupporttisch (nicht gezeigt) mit konventionellem Planvorschub
fest angeordnet und damit in einer horizontalen oder X-Y-Ebene bewegbar, die quer zu der Drahtelektrode 2 verläuft,
die vertikal zwischen Leitrollen 3 und 3' geführt ist. Bei der gezeigten Einrichtung wird die Drahtelektrode 2 über die
Leitrolle 3 von einem Vorrat (nicht gezeigt) abgegeben, in Axialrichtung von oben nach unten transportiert und über die
untere Leitrolle 31 auf eine Aufwickelvorrichtung (nicht
gezeigt) geführt. Mittels eines Zugantriebs bzw. eines Bremsantriebs (beide nicht gezeigt), die aufwickelseitig
bzw. abwickelseitig vorgesehen sind, kann die Drahtelektrode 2 kontinuierlich mit einer geeigneten axialen Bewegungsgeschwindigkeit
unter geeigneter mechanischer Spannung in einer Schneidzone 4 neben dem Werkstück 1 (Kontur 1A) bewegt
werden.
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An der Schneidzone 4 müssen zwei Drahtpositionierelemente 5, 51 vorgesehen sein, die zwischen sich eine geradlinige Bahn
L· für die Drahtelektrode 2 herstellen, so daß die Drahtelektrode in genauer Ausrichtung mit dieser Bahn in funkenerosive
Beziehung zu dem Werkstück 1 bewegt werden kann. Diese Drahtpositionierelemente sind üblicherweise an den konventionellen
Funkenerosionsmaschinen mit bewegter Drahtelektrode ortsunvernderlich angebracht. Bei der erläuterten Ausführungsform
sind diese Drahtpositionierelemente 5, 51 an einer
drehbaren Vorrichtung 6 angeordnet, wie noch erläutert wird. Die Drahtpositionierelemente 5, 51 bestehen bevorzugt
aus einem elektrisch nichtleitenden und reibungsbeständigen Werkstoff wie Rubin, Saphir, Diamant oder Keramik bzw. sind
mit einem solchen Werkstoff umkleidet, da sie mit der Drahtelektrode 2 in Druckkontakt gelangen.
Eine Bearbeitungsflüssigkeit,, z. B. entionisiertes Wasser,
mit dem die Schneidzone 4 ausgespült wird, wird typischerweise aus einer oder mehreren Düsen zugeführt. Zwei solche
Düsen 7 und 71 sind oberhalb und unterhalb der Schneidzone 4
angeordnet und richten Bearbeitungsflüssigkeitsströme koaxial mit der bewegten Drahtelektrode 2 in die Schneidzone
4. Im vorliegenden Fall können diese koaxialen Düsen 7, 71
ebenfalls an der drehbaren Vorrichtung 6 angeordnet sein. Den Düsen 7,7' wird Bearbeitungsflüssigkeit von Einlaßleitüngen
8, 81 zugeführt.
In Wirkkontakt mit der Drahtelektrode 2 angrenzend an die obere und die untere Leitrolle sind elektrisch leitende
Rollen 9, 9' angeordnet, die mit einer Klemme einer Funkenerosions-Stromversorgung
(nicht gezeigt) zur Speisung der Elektrode 2 verbunden sind. Das Werkstück 1 ist mit der
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anderen Klemme der Funkenerosions-Stromversorgung über einen
Leiter (nicht gezeigt) verbunden. Die Stromversorgung legt eine Folge von Spannungsimpulsen zwischen Drahtelektrode 2
und Werkstück 1 zur Erzeugung aufeinanderfolgender elektrischer Entladungen an einem Arbeitsspalt G (Fig. 2), der
zwischen beiden in der Schneidzone 4 gebildet und mit Bearbeitungsflussigkeit gespült wird. Die elektrischen
Entladungen werden konsekutiv erzeugt, so daß durch Funkenerosion eine Materialabtragung vom Werkstück 1 erfolgt,
während das Werkstück 1 quer zu der bewegten Drahtelektrode 2 zwischen den Drahtpositionierorganen 5 und 51 - typischerweise
unter Steuerung durch eine NC-Einheit - verschoben wird, so daß die Achse der Drahtelektrode 2 sich entlang
einer vorgegebenen Bahn ρ im Werkstück 1 bewegt und eine dieser Bahn entsprechende erwünschte Endkontur erzeugt.
Fig. 2 zeigt die Drahtelektrode 2 während des Schlichtens einer vorgeschnittenen Kontur 1A im Werkstück 1, wobei eine
Kontur 1A1 mit höherer Endgenauigkeit und Oberflächengüte
erzeugt werden soll. Es ist ersichtlich, daß sich die axial (vertikal zur Zeichenebene) transportierte Drahtelektrode 2
horizontal mit ihrer Achse entlang einer Bahn ρ bewegt, während sie vom Werkstück 1 mit elektrischen Entladungen,
die entlang dem Bereich S erzeugt werden, Material abträgt, so daß auf der einen Seite (links) der Bewegungsbahn ρ die
fertige Kontur 1A1 zurückbleibt. Bei einem solchen Schneidvorgang
ist die andere (rechte) Seite der Drahtelektrode 2 immer offen, weil die Schnittiefe t üblicherweise weniger
als (D + 2g) und typischerweise weniger als D beträgt, wobei D der Durchmesser der Drahtelektrode 2 und g der Überschnitt
oder die Größe des Arbeitsspalts G ist. Die am Arbeitsspalt erzeugten elektrischen Entladungen und die in den Arbeits-
spalt injizierte Bearbeitungsflüssigkeit üben einen erheblichen Druck aus, der dazu tendiert, die Drahtelektrode 2 von
dem Bereich S in Richtung des Pfeils F wegzubewegen, und da dieser Druck (der nachstehend als Bearbeitungsdruck bezeichnet
wird) hinsichtlich seiner Größe schwankt, resultiert in einer quer zu der Bearbeitungsfläche S verlaufenden Ebene
eine unregelmäßige Wellenbewegung der Drahtelektrode 2, und zwar eine Schwankung der Drahtachse 2A ungeachtet des
Einsatzes der Drahtpositionierelemente 5, 51, die die
Elektrode genau in Ausrichtung mit der vorgegebenen Bahn ρ halten sollen. Diese Schwankung hat zwar im wesentlichen
kleine Amplitude, sie darf jedoch dann nicht vernachlässigt werden, wenn die verlangte Oberflächengüte nur eine Rauhigkeit
R von 0,5 pm haben darf. Dann ist es erforderlich, die Schwankungsamplitude auf weniger als 1 lam, bevorzugt
weniger als 0,5 /um, zu verringern.
Gemäß den Fig. 1 und 3 weist die umlaufende Vorrichtung 6 eine Stützhalterung 10 auf, die die bewegte Drahtelektrode
in der Schneidzone 4 gegen Schwankungen der Axiallage haltert. Gemäß Fig. 3 weist die Stützhalterung 10 eine
Drahtaufnahmenut 11 mit im wesentlichen V-Querschnitt auf, die zwei Drahtkontaktflächen 11a und 11b hat, die sich in
der Schneidzone 4 parallel zu der geradlinigen Bahn L für die Drahtachse 2A zwischen den Drahtpositionierelementen
und 51 erstrecken und von der Bahn L einen Abstand aufweisen,
der gleich dem Radius D/2 der Drahtelektrode 2 ist. Es hat sich als wesentlich herausgestellt, daß diese Flächen
11a, 11b sich jeweils kontinuierlich über eine erhebliche
Länge vertikal oder parallel zu der Bahn L erstrecken, wobei die Länge bevorzugt wenigstens 50mal größer als der Durchmesser
D der Drahtelektrode 2 ist. Bei der gezeigten Ausfüh-
rungsform ist die V-förmige Nut 11 in einem Gabelorgan 12
ausgebildet, das parallele Kanten 12a, 12b aufweist, die von einem Fußteil 13 der Stützhalterung 10 ausgehen. Die V-Nut
11 ist so bemessen, daß die Drahtelektrode 2 darin teilweise exponiert geführt wird, d. h. die wirksame Elektrodenfläche
befindet sich der Werkstückflache S direkt gegenüber und
springt über die Kanten 12a, 12b vor, so daß die abtragende Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Bei der Einrichtung nach
Fig. 1 ist eine Folge solcher Gabelorgane 12A ..., die gleichbeabstandet sind, an dem Fußteil 13 der Stützhalterung
10 gehalten bzw. springt davon vor, und die Gabelorgane 12A sind in Längsrichtung der bewegten Drahtelektrode 2 so
angeordnet, daß sie über die zwischen der Ober- und der Unterseite 1C, 1D des bearbeiteten Werkstücks 1 definierte
Schneidzone 4 verlaufen. Alternativ kann sich ein Einzelorgan 12 über die Schneidzone. 4 oder einen Abschnitt derselben
zwischen diesen Flächen oder über einen solchen, über die Ober- oder Unterseite 1C, 1D hinausgehenden Abschnitt
erstrecken. Das Gabelorgan 12 (12A) oder wenigstens ein Teil desselben, der die Drahtanlageflächen 11a und 11b bildet,
besteht aus einem elektrisch nichtleitenden und reibungsbeständigen Werkstoff wie Rubin, Saphir, Diamant oder Keramik.
Um ein gehaltertes Führen der Drahtelektrode 2 in Wirkkontakt
mit den Leitflächen 11a und 11b zu erleichtern, weist
die Stützhalterung 10 eine Innenbohrung 14 auf, die eine
Saugpumpe 15 mit der Drahtaufnahmenut 11 über eine Öffnung 16 im Gabelorgan 12 oder jedem Gabelorgan 12A verbindet.
Wenn ein Ventil 17 geöffnet ist und die Bohrung 14 mit der Saugvorrichtung 15 verbindet, wird in der Nut 11 ein Unterdruck
erzeugt, der die Drahtelektrode 2 in Druckkontakt an die Wirkflächen 11a und 11b drückt. Der Unterdruck ist so
eingestellt, daß sich die Drahtelektrode 2 gleichmäßig in Wirkkontakt mit den Stützflächen 11a und 11b bewegen kann.
Anstelle einer Saugvorrichtung kann die Quelle 15 auch durch eine unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeitsquelle gebildet
sein, die die Arbeitsflüssigkeit durch die Bohrung 14 und die Nut 11 in den Arbeitsspalt G liefert, so daß diese als
Entladungsmedium dient. In diesem Fall wirkt die unter Druck in die Nut 11 injizierte Bearbeitungsflüssigkeit als Druckpolster
für die bewegte Drahtelektrode und gleicht den Bearbeitungsdruck aus.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist es erwünscht, die Stützhalterung 10 relativ zu der Bearbeitungsfläche S
richtig zu orientieren, um sicherzustellen, daß die Drahtführung sflächen 11a und 11b so orientiert sind, daß sie den
die bewegte Drahtelektrode 2 beaufschlagenden Bearbeitungsdruck richtig ausgleichen. Ferner muß sichergestellt sein,
daß eine Kollision der Stützhalterung 10 mit dem Werkstück 1
vermieden wird, da dies den SehneidVorgang behindern würde.
Infolgedessen ist die Stützhalterung 10 hier drehbar an einem Rahmen der Maschine so angeordnet, daß die Rotationsachse
mit der geradlinigen Bahn L zwischen den Drahtpositionierelementen 5 und 51 für die Drahtachse 2A zusammenfällt.
Bei der gezeigten drehbaren Vorrichtung 6 ist also die Stützhalterung 10 sicher an einem bogenförmigen Arm 17
gehaltert, der einen oberen und einen unteren Armabschnitt 18, 18' aufweist, an denen jeweils ein Zylinder 19 bzw. 19'
gesichert ist, die wiederum über Radiallager 21 bzw. 21' in
einem oberen bzw. einem unteren Arm 20, 20' der Maschine drehbar gelagert sind. Die Arme 20, 20' können horizontal
verlaufende parallele Arme sein, die von einem Ständer (nicht gezeigt) ausgehen, der hochkant auf dem Maschinenbett
(nicht gezeigt) steht. Der obere Zylinder 19, der obere Armabschnitt 18, der untere Armabschnitt 18' und der untere
Zylinder 19' weisen koaxiale Bohrungen auf, die die Bahn der
Drahtelektrode 2 zwischen der oberen und der unteren Leitrolle 3, 3' aufnehmen und es der Elektrode ermöglichen, sich
ungehindert durch diese Bohrungen in die obere Düsenkammer (und die Schneidzone 4) und aus der Schneidzone 4 und durch
die untere Düsenkammer 7' zu bewegen» Das obere und das untere Drahtpositionierelement 5, 5' sind jeweils in den
Bohrungen des oberen und des unteren Armabschnitts 18 bzw. 18' sicher gehalten, während die obere und die untere
Düsenkammer 7, 71 sicher am Arm 17 gehalten sind. Der obere
und der untere Zylinder 19, 19', die so gelagert sind, daß sie um die mit der geradlinigen Bahn L präzise zusammenfallende
Rotationsachse drehbar sind, weisen daran jeweils angeordnete Schneckenräder 22, 22' auf, die mit von Motoren
24 bzw. 24' angetriebenen Schneckenwellen 23 bzw. 23' in
Eingriff stehen.
Die Motoren 24, 24' werden synchron um einen gleichen Winkel
angetrieben, so daß die Vorrichtung 6 um einen vorgegebenen Rotationswinkel gedreht wird. Einer Ansteuerschaltung 25 für
die Motoren 24, 24' wird ein Steuersignal 26 zugeführt, das
z. B. von der numerischen Steuereinheit abgeleitet wird, so daß die Stützhalterung 10 so orientiert wird, daß sie nicht
mit dem Werkstück 1 kollidiert, und die bewegte Drahtelektrode mittels der Wirkflächen TTa und 11b in der Schneidzone
4 genau in Ausrichtung mit der geradlinigen Bahn L, die zwischen den Drahtpositionierelementen 5 und 51 gebildet
ist, gegen den Bearbeitungsdruck gehalten wird, der dazu
tendiert, die Elektrode aus der vorgegebenen Bahn ρ zu drücken. Die Drehbewegung der Stutzhalterung 10 hat eine
Rotation der Drahtpositionierelemente 5, 5' um die Rotationsachse der Stutzhalterung 10 zur Folge, die so eingestellt
ist, daß sie mit der geradlinigen Bahn L zusammenfällt, so daß keine Abweichung der Lage der Drahtachse 2A in
der Schneidzone 4 von der vorgegebenen Schneidbahn ρ stattfindet.
Claims (5)
- AnsprücheFunkenerosionsverfahren mit bewegter Drahtelektrode, bei dem eine Werkstückkontur gegenüber einer Drahtelektrode, die in Axialrichtung auf einer geraden Bahn zwischen zwei Drahtpositionierelementen bewegt wird, positioniert wird; unddie axial bewegte Drahtelektrode im wesentlichen tangential entlang der Werkstückkontur fortschreitend nachgeführt wird unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer mit einer Bearbeitungsflüssigkeit ausgespülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so daß in dieses eine Präzisionskontur mit einer Schnittiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankierenden Raum zu drücken; ekennzeichnet durch581-A 1488-SchöAbstützen der bewegten Drahtelektrode von hinten mit starren Flächen eines Organs, die im wesentlichen paral-IeI zu der geradlinigen Bahn langgestreckt sind und wenigstens teilweise in der Schneidzone in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode angeordnet sind, wobei das Organ an einer drehbaren Vorrichtung angeordnet ist, die um ihre mit der geradlinigen Bahn zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist; undDrehen der drehbaren Vorrichtung um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs derart, daß die Elektrodenstützflächen der gerade geschnittenen Konturfläche gegenüberliegen und eine Kollision des Organs mit dem Werkstück vermieden wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die langgestreckten Flächen eine mit der Elektrode in Kontakt stehende Länge, die wenigstens das SOfache des Elektrodendurchmessers betragt, parallel 2u der geradlinigen Bahn aufweisen. - 3. Funkenerosionseinrichtung mit bewegter Drahtelektrode, mitzwei Drahtpositionierelementen, die zwischen sich eine geradlinige Bahn definieren, auf der eine Drahtelektrode mit Abstand gegenüber einer Werkstückkontur in Axialrichtung bewegbar ist; undMitteln für eine relative Verschiebung zwischen dem Werkstück und den Drahtpositionierelementen unter fortschreitender Nachführung der bewegten Drahtelektrode im wesentlichen tangential zur Werkstückkontur unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer von einer Bearbei-tungsflüssigkeit durchspülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so d.aß in das Werkstück eine Pr'äzisionskontur mit einer Schnitttiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankierenden Raum zu drücken,
gekennzeichnet durch eine drehbare Vorrichtung (6) mit einem daran angeordneten Organ (12), das starre Flächen (11a, 11b) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der geradlinigen Bahn (L) langgestreckt und in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode (2) wenigstens teilweise in der Schneidzone (4) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (6) um ihre mit der geradlinigen Bahn (L) zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist; undMittel zum Drehen der Vorrichtung (6) um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs (12) derart, daß die Drahtstützflächen (11a, 11b) der gerade geschnittenen Werkstückkontur gegenüberliegen und eine Kollision des Organs (12) mit dem Werkstück (1) vermieden wird. - 4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die langgestreckten Flächen (11a, 11b) eine die Drahtelektrode kontaktierende Länge von wenigstens dem 50fachenι. ■ «.Durchmesser der Drahtelektrode parallel zu der geradlinigen Bahn (L) aufweisen. - 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Drahtstützflächen (Ha, Hb) eine langgestreckte, im Querschnitt im wesentlichen V-formige Drahtaufnahmenut (11) bilden, und daß das Organ (12); eine Innenbohrung (14) aufweist, die sich zur Nut (11 ) hin äffrtet, wobei ferner eine Saugvorrichtung (15) mit der Innenbohrung (14} verbunden ist, so daß an die Nut (11) ein Unterdruck anlegbar ist, um die bewegte Drahtelektrode (2) in der Nut (11) zu halten.
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