DE3340388A1 - Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode - Google Patents

Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode

Info

Publication number
DE3340388A1
DE3340388A1 DE19833340388 DE3340388A DE3340388A1 DE 3340388 A1 DE3340388 A1 DE 3340388A1 DE 19833340388 DE19833340388 DE 19833340388 DE 3340388 A DE3340388 A DE 3340388A DE 3340388 A1 DE3340388 A1 DE 3340388A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire electrode
contour
workpiece
electrode
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833340388
Other languages
English (en)
Other versions
DE3340388C2 (de
Inventor
Kiyoshi Tokyo Inoue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inoue Japax Research Inc
Original Assignee
Inoue Japax Research Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inoue Japax Research Inc filed Critical Inoue Japax Research Inc
Publication of DE3340388A1 publication Critical patent/DE3340388A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3340388C2 publication Critical patent/DE3340388C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/105Wire guides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken,
Japan
Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter
Drahtelektrode
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkenerosionsverfahren und eine solche Einrichtung, wobei insbesondere in einer Werkstückkontur durch verbesserte Nutzung der Abtragung mit bewegter Drahtelektrode eine Kontur mit extrem hoher Präzision und Oberflächengüte durch Funkenerosion erzeugt wird.
Bei einem typischen Funkenerosionsverfahren mit bewegter Drahtelektrode wird eine Drahtelektrode, die ein Werkstück quert und sich in Axialrichtung durch dieses zwischen zwei Drahtpositionierelementen bewegt,„quer zum Werkstück entlang einer vorbestimmten Schneidbahn nachgeführt, so daß hinter der nachgeführten Drahtelektrode ein Schlitz mit zwei Seitenflächen verbleibt, die im wesentlichen symmetrisch um die Trajektorie der Elektrodenachse sind und von denen typischerweise nur eine als die dem Werkstück zu gebende Schneidkontur von Bedeutung ist. Die Breite des eingeschnittenen Schlitzes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Drahtelektrode und dient während des funkenerosiven Schneidvorgangs im allgemeinen zur Aufnahme der Bearbei-
■»· 6 ·*
tungsflüssigkeit, die nicht nur als Entladungsmedium, sondern auch zum Ausgleich der Drahtelektrode gegen einen im Arbeitsspalt erzeugten Bearbeitungsdruck dient. Der Durchmesser der Drahtelektrode darf höchstens 0,5 mm (und nicht weniger als 0,05 mm) betragen, um eine erwünschte Schneidgenauigkeit zu gewährleisten.
Es ergeben sich aber Situationen, in denen eine Materialschicht mit einer Dicke von nur 10-100 pm, also weniger als der Elektrodendurchmesser, mit hoher Genauigkeit und Oberflächengüte von einem Werkstück abzutragen ist. Solche Anforderungen werden insbesondere dann gestellt, wenn in einer Sekundärschneideinrichtung eine vorgeformte Kontur feinzubearbeiten ist. In solchen Fällen wird offensichtlich kein zweiseitiger flankierender Schlitz gebildet, sondern es ergibt sich ein einseitig flankierender Zustand, wobei eine Seite der nachgeführten Drahtelektrode ständig zur offenen Seite hin exponiert ist. Es wurde gefunden, daß diese einseitig flankierende Betriebsart sowohl Vor- als auch Nachteile bietet. Ein Vorteil ist z. B., daß der durch die Bearbeitung anfallende Abtrag sich in der Schneidzone praktisch nicht ansammeln kann, so daß das funkenerosive Schneiden schneller vonstatten geht. Ein erheblicher Nachteil ist jedoch die mangelnde Stabilität der Elektrodenposition. Der Bearbeitungsdruck, der sich infolge von Funkenentladungen und Spülfluid im Arbeitsspalt ausbildet, tendiert dazu, die Drahtelektrode aus einem momentanen Bereich der zu schneidenden Kontur wegzudrücken, und zwar schräg hinter die Elektrodennachführbahn, und aufgrund der Schwankungen dieses Bearbeitungsdrucks besteht die Gefahr, daß die bewegte Drahtelektrode in einer zu diesem Konturbereich quer verlaufenden Ebene wellenartig bewegt wird, wodurch sich eine
Schwankung der Drahtachse ungeachtet des Einsatzes der Drahtpositionierelemente über den Schneidbereich einstellt. Eine solche Schwankung hat zwar im wesentichen eine geringe Amplitude, sie kann jedoch nicht vernachlässigt werden, wenn die erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit bzw. -gute eine Rauhigkeit Rmax von höchstens 0,5 pm verlangt.
Aufgabe dr Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen und verbesserten Punkenerosionsverfahrens und einer entsprechenden Einrichtung, wobei das vorgenannte Problem in wirksamer Weise überwunden wird; dabei soll gleichzeitig die einseitig flankierende Betriebsart in positiver Weise zur Verbesserung des Wirkungsgrads der funkenerosiven Bearbeitung mit bewegter Drahtelektrode genutzt werden.
Das Funkenerosionsverfahren mit bewegter Drahtelektrode nach der Erfindung, bei dem eine Werkst'ückkontur gegenüber einer Drahtelektrode, die in Axialrichtung auf einer geraden Bahn zwischen zwei Drahtpositionierelementen bewegt wird, positioniert wird und die axial bewegte Drahtelektrode im wesentlichen tangential entlang der Werkstückkontur fortschreitend nachgeführt wird unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer mit einer Bearbeitungsflüssigkeit ausgespülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so daß in dieses eine Präzisionskontur mit einer Schnittiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankieren-
den Raum zu drücken, ist gekennzeichnet durch Abstützen der bewegten Drahtelektrode von hinten mit starren Flächen eines Organs, die im wesentlichen parallel zu der geradlinigen Bahn langgestreckt sind und wenigstens teilweise in der Schneidzone in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode angeordnet sind, wobei das Organ an einer drehbaren Vorrichtung angeordnet ist, die um ihre mit der geradlinigen Bahn zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist, und durch Drehen der drehbaren Vorrichtung um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs derart, daß die Elektroden-Stützflächen der gerade geschnittenen Konturfläche gegenüberliegen und eine Kollision des Organs mit dem Werkstück vermieden wird. Bevorzugt weisen dabei die langgestreckten Flächen eine mit der Elektrode in Kontakt stehende Länge von wenigstens dem 50fachen des Elektrodendurchmessers parallel zu der geradlinigen Bahn auf.
Die Funkenerosionseinrichtung mit bewegter Drahtelektrode nach der Erfindung, mit zwei Drahtpositionierelementen, die zwischen sich eine geradlinige Bahn definieren, auf der eine Drahtelektrode mit Abstand gegenüber einer Werkstückkontur in Axialrichtung bewegbar ist, und Mitteln für eine relative Verschiebung zwischen dem Werkstück und den Drahtpositionierelementen unter fortschreitender Nachführung der bewegten Drahtelektrode im wesentlichen tangential zur Werkstückkontur unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer von einer Bearbeitungsflüssigkeit durchspülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so daß in das Werkstück eine Präzisionskontur mit einer Schnittiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen
Z.' 9 *-
Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankierenden Raum zu drücken, ist gekennzeichnet durch eine drehbare Vorrichtung mit einem daran angeordneten Organ, das starre Flächen aufweist, die im wesentlichen parallel zu der geradlinigen Bahn langgestreckt und in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode wenigstens teilweise in der Schneidzone angeordnet sind, wobei die Vorrichtung um ihre mit der geradlinigen Bahn zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist, und durch Mittel zum Drehen der Vorrichtung um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs derart, daß die Drahtstützflächen der gerade geschnittenen Werkstückkontur gegenüberliegen und eine Kollision des Organs mit dem Werkstück vermieden wird. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Drahtstützflächen eine langgestreckte, im Querschnitt im wesentlichen V-förmige Drahtaufnahmenut bilden, und daß das Organ eine Innenbohrung aufweist, die sich zur Nut hin öffnet, wobei ferner eine Saugvorrichtung mit der Innenbohrung verbunden ist, so daß an die Nut ein Unterdruck anlegbar ist, um die bewegte Drahtelektrode in der Nut zu halten.
Da das Problem des Funkenerosionsverfahrens mit bewegter Drahtelektrode bei einseitig flankierender Betriebsart somit wirksam überwunden wird, kann diese Betriebsart in positiver Weise dazu genutzt werden, den Wirkungsgrad einer bestimmten Schneidoperation zu verbessern. Z. B. kann durch Wiederholung dieser einseitig flankierenden Betriebsart eine Materiallage erheblicher Dicke, die wesentlich größer als der Drahtelektrodendurchmesser ist, abgetragen werden, ohne daß ein Verfahren mit Ausbildung eines zweiseitig begrenzten Schlitzes bzw. Arbeitsspalts angewandt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, die eine Drahtelektrode während des tangentialen Schneidens einer Werkstückskontur zeigt; und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung III-III von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Funkenerosiohsmaschine mit bewegter Drahtelektrode, mit der ein Werkstück 1 im wesentlichen tangential längs einer Kontur iAr die eine vorgeformte oder vorgeschnittene und nunmehr feinzubearbeitende Kontur sein kann, mittels einer kontinuierlichen Drahtelektrode 2 geschnitten wird. Das Werkstück 1 ist auf einem Kreuzsupporttisch (nicht gezeigt) mit konventionellem Planvorschub fest angeordnet und damit in einer horizontalen oder X-Y-Ebene bewegbar, die quer zu der Drahtelektrode 2 verläuft, die vertikal zwischen Leitrollen 3 und 3' geführt ist. Bei der gezeigten Einrichtung wird die Drahtelektrode 2 über die Leitrolle 3 von einem Vorrat (nicht gezeigt) abgegeben, in Axialrichtung von oben nach unten transportiert und über die untere Leitrolle 31 auf eine Aufwickelvorrichtung (nicht gezeigt) geführt. Mittels eines Zugantriebs bzw. eines Bremsantriebs (beide nicht gezeigt), die aufwickelseitig bzw. abwickelseitig vorgesehen sind, kann die Drahtelektrode 2 kontinuierlich mit einer geeigneten axialen Bewegungsgeschwindigkeit unter geeigneter mechanischer Spannung in einer Schneidzone 4 neben dem Werkstück 1 (Kontur 1A) bewegt werden.
J.. 1r
An der Schneidzone 4 müssen zwei Drahtpositionierelemente 5, 51 vorgesehen sein, die zwischen sich eine geradlinige Bahn L· für die Drahtelektrode 2 herstellen, so daß die Drahtelektrode in genauer Ausrichtung mit dieser Bahn in funkenerosive Beziehung zu dem Werkstück 1 bewegt werden kann. Diese Drahtpositionierelemente sind üblicherweise an den konventionellen Funkenerosionsmaschinen mit bewegter Drahtelektrode ortsunvernderlich angebracht. Bei der erläuterten Ausführungsform sind diese Drahtpositionierelemente 5, 51 an einer drehbaren Vorrichtung 6 angeordnet, wie noch erläutert wird. Die Drahtpositionierelemente 5, 51 bestehen bevorzugt aus einem elektrisch nichtleitenden und reibungsbeständigen Werkstoff wie Rubin, Saphir, Diamant oder Keramik bzw. sind mit einem solchen Werkstoff umkleidet, da sie mit der Drahtelektrode 2 in Druckkontakt gelangen.
Eine Bearbeitungsflüssigkeit,, z. B. entionisiertes Wasser, mit dem die Schneidzone 4 ausgespült wird, wird typischerweise aus einer oder mehreren Düsen zugeführt. Zwei solche Düsen 7 und 71 sind oberhalb und unterhalb der Schneidzone 4 angeordnet und richten Bearbeitungsflüssigkeitsströme koaxial mit der bewegten Drahtelektrode 2 in die Schneidzone 4. Im vorliegenden Fall können diese koaxialen Düsen 7, 71 ebenfalls an der drehbaren Vorrichtung 6 angeordnet sein. Den Düsen 7,7' wird Bearbeitungsflüssigkeit von Einlaßleitüngen 8, 81 zugeführt.
In Wirkkontakt mit der Drahtelektrode 2 angrenzend an die obere und die untere Leitrolle sind elektrisch leitende Rollen 9, 9' angeordnet, die mit einer Klemme einer Funkenerosions-Stromversorgung (nicht gezeigt) zur Speisung der Elektrode 2 verbunden sind. Das Werkstück 1 ist mit der
«I It
anderen Klemme der Funkenerosions-Stromversorgung über einen Leiter (nicht gezeigt) verbunden. Die Stromversorgung legt eine Folge von Spannungsimpulsen zwischen Drahtelektrode 2 und Werkstück 1 zur Erzeugung aufeinanderfolgender elektrischer Entladungen an einem Arbeitsspalt G (Fig. 2), der zwischen beiden in der Schneidzone 4 gebildet und mit Bearbeitungsflussigkeit gespült wird. Die elektrischen Entladungen werden konsekutiv erzeugt, so daß durch Funkenerosion eine Materialabtragung vom Werkstück 1 erfolgt, während das Werkstück 1 quer zu der bewegten Drahtelektrode 2 zwischen den Drahtpositionierorganen 5 und 51 - typischerweise unter Steuerung durch eine NC-Einheit - verschoben wird, so daß die Achse der Drahtelektrode 2 sich entlang einer vorgegebenen Bahn ρ im Werkstück 1 bewegt und eine dieser Bahn entsprechende erwünschte Endkontur erzeugt.
Fig. 2 zeigt die Drahtelektrode 2 während des Schlichtens einer vorgeschnittenen Kontur 1A im Werkstück 1, wobei eine Kontur 1A1 mit höherer Endgenauigkeit und Oberflächengüte erzeugt werden soll. Es ist ersichtlich, daß sich die axial (vertikal zur Zeichenebene) transportierte Drahtelektrode 2 horizontal mit ihrer Achse entlang einer Bahn ρ bewegt, während sie vom Werkstück 1 mit elektrischen Entladungen, die entlang dem Bereich S erzeugt werden, Material abträgt, so daß auf der einen Seite (links) der Bewegungsbahn ρ die fertige Kontur 1A1 zurückbleibt. Bei einem solchen Schneidvorgang ist die andere (rechte) Seite der Drahtelektrode 2 immer offen, weil die Schnittiefe t üblicherweise weniger als (D + 2g) und typischerweise weniger als D beträgt, wobei D der Durchmesser der Drahtelektrode 2 und g der Überschnitt oder die Größe des Arbeitsspalts G ist. Die am Arbeitsspalt erzeugten elektrischen Entladungen und die in den Arbeits-
spalt injizierte Bearbeitungsflüssigkeit üben einen erheblichen Druck aus, der dazu tendiert, die Drahtelektrode 2 von dem Bereich S in Richtung des Pfeils F wegzubewegen, und da dieser Druck (der nachstehend als Bearbeitungsdruck bezeichnet wird) hinsichtlich seiner Größe schwankt, resultiert in einer quer zu der Bearbeitungsfläche S verlaufenden Ebene eine unregelmäßige Wellenbewegung der Drahtelektrode 2, und zwar eine Schwankung der Drahtachse 2A ungeachtet des Einsatzes der Drahtpositionierelemente 5, 51, die die Elektrode genau in Ausrichtung mit der vorgegebenen Bahn ρ halten sollen. Diese Schwankung hat zwar im wesentlichen kleine Amplitude, sie darf jedoch dann nicht vernachlässigt werden, wenn die verlangte Oberflächengüte nur eine Rauhigkeit R von 0,5 pm haben darf. Dann ist es erforderlich, die Schwankungsamplitude auf weniger als 1 lam, bevorzugt weniger als 0,5 /um, zu verringern.
Gemäß den Fig. 1 und 3 weist die umlaufende Vorrichtung 6 eine Stützhalterung 10 auf, die die bewegte Drahtelektrode in der Schneidzone 4 gegen Schwankungen der Axiallage haltert. Gemäß Fig. 3 weist die Stützhalterung 10 eine Drahtaufnahmenut 11 mit im wesentlichen V-Querschnitt auf, die zwei Drahtkontaktflächen 11a und 11b hat, die sich in der Schneidzone 4 parallel zu der geradlinigen Bahn L für die Drahtachse 2A zwischen den Drahtpositionierelementen und 51 erstrecken und von der Bahn L einen Abstand aufweisen, der gleich dem Radius D/2 der Drahtelektrode 2 ist. Es hat sich als wesentlich herausgestellt, daß diese Flächen 11a, 11b sich jeweils kontinuierlich über eine erhebliche Länge vertikal oder parallel zu der Bahn L erstrecken, wobei die Länge bevorzugt wenigstens 50mal größer als der Durchmesser D der Drahtelektrode 2 ist. Bei der gezeigten Ausfüh-
rungsform ist die V-förmige Nut 11 in einem Gabelorgan 12 ausgebildet, das parallele Kanten 12a, 12b aufweist, die von einem Fußteil 13 der Stützhalterung 10 ausgehen. Die V-Nut 11 ist so bemessen, daß die Drahtelektrode 2 darin teilweise exponiert geführt wird, d. h. die wirksame Elektrodenfläche befindet sich der Werkstückflache S direkt gegenüber und springt über die Kanten 12a, 12b vor, so daß die abtragende Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist eine Folge solcher Gabelorgane 12A ..., die gleichbeabstandet sind, an dem Fußteil 13 der Stützhalterung 10 gehalten bzw. springt davon vor, und die Gabelorgane 12A sind in Längsrichtung der bewegten Drahtelektrode 2 so angeordnet, daß sie über die zwischen der Ober- und der Unterseite 1C, 1D des bearbeiteten Werkstücks 1 definierte Schneidzone 4 verlaufen. Alternativ kann sich ein Einzelorgan 12 über die Schneidzone. 4 oder einen Abschnitt derselben zwischen diesen Flächen oder über einen solchen, über die Ober- oder Unterseite 1C, 1D hinausgehenden Abschnitt erstrecken. Das Gabelorgan 12 (12A) oder wenigstens ein Teil desselben, der die Drahtanlageflächen 11a und 11b bildet, besteht aus einem elektrisch nichtleitenden und reibungsbeständigen Werkstoff wie Rubin, Saphir, Diamant oder Keramik.
Um ein gehaltertes Führen der Drahtelektrode 2 in Wirkkontakt mit den Leitflächen 11a und 11b zu erleichtern, weist die Stützhalterung 10 eine Innenbohrung 14 auf, die eine Saugpumpe 15 mit der Drahtaufnahmenut 11 über eine Öffnung 16 im Gabelorgan 12 oder jedem Gabelorgan 12A verbindet. Wenn ein Ventil 17 geöffnet ist und die Bohrung 14 mit der Saugvorrichtung 15 verbindet, wird in der Nut 11 ein Unterdruck erzeugt, der die Drahtelektrode 2 in Druckkontakt an die Wirkflächen 11a und 11b drückt. Der Unterdruck ist so
eingestellt, daß sich die Drahtelektrode 2 gleichmäßig in Wirkkontakt mit den Stützflächen 11a und 11b bewegen kann.
Anstelle einer Saugvorrichtung kann die Quelle 15 auch durch eine unter Druck stehende Arbeitsflüssigkeitsquelle gebildet sein, die die Arbeitsflüssigkeit durch die Bohrung 14 und die Nut 11 in den Arbeitsspalt G liefert, so daß diese als Entladungsmedium dient. In diesem Fall wirkt die unter Druck in die Nut 11 injizierte Bearbeitungsflüssigkeit als Druckpolster für die bewegte Drahtelektrode und gleicht den Bearbeitungsdruck aus.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist es erwünscht, die Stützhalterung 10 relativ zu der Bearbeitungsfläche S richtig zu orientieren, um sicherzustellen, daß die Drahtführung sflächen 11a und 11b so orientiert sind, daß sie den die bewegte Drahtelektrode 2 beaufschlagenden Bearbeitungsdruck richtig ausgleichen. Ferner muß sichergestellt sein, daß eine Kollision der Stützhalterung 10 mit dem Werkstück 1 vermieden wird, da dies den SehneidVorgang behindern würde. Infolgedessen ist die Stützhalterung 10 hier drehbar an einem Rahmen der Maschine so angeordnet, daß die Rotationsachse mit der geradlinigen Bahn L zwischen den Drahtpositionierelementen 5 und 51 für die Drahtachse 2A zusammenfällt.
Bei der gezeigten drehbaren Vorrichtung 6 ist also die Stützhalterung 10 sicher an einem bogenförmigen Arm 17 gehaltert, der einen oberen und einen unteren Armabschnitt 18, 18' aufweist, an denen jeweils ein Zylinder 19 bzw. 19' gesichert ist, die wiederum über Radiallager 21 bzw. 21' in einem oberen bzw. einem unteren Arm 20, 20' der Maschine drehbar gelagert sind. Die Arme 20, 20' können horizontal
verlaufende parallele Arme sein, die von einem Ständer (nicht gezeigt) ausgehen, der hochkant auf dem Maschinenbett (nicht gezeigt) steht. Der obere Zylinder 19, der obere Armabschnitt 18, der untere Armabschnitt 18' und der untere Zylinder 19' weisen koaxiale Bohrungen auf, die die Bahn der Drahtelektrode 2 zwischen der oberen und der unteren Leitrolle 3, 3' aufnehmen und es der Elektrode ermöglichen, sich ungehindert durch diese Bohrungen in die obere Düsenkammer (und die Schneidzone 4) und aus der Schneidzone 4 und durch die untere Düsenkammer 7' zu bewegen» Das obere und das untere Drahtpositionierelement 5, 5' sind jeweils in den Bohrungen des oberen und des unteren Armabschnitts 18 bzw. 18' sicher gehalten, während die obere und die untere Düsenkammer 7, 71 sicher am Arm 17 gehalten sind. Der obere und der untere Zylinder 19, 19', die so gelagert sind, daß sie um die mit der geradlinigen Bahn L präzise zusammenfallende Rotationsachse drehbar sind, weisen daran jeweils angeordnete Schneckenräder 22, 22' auf, die mit von Motoren 24 bzw. 24' angetriebenen Schneckenwellen 23 bzw. 23' in Eingriff stehen.
Die Motoren 24, 24' werden synchron um einen gleichen Winkel angetrieben, so daß die Vorrichtung 6 um einen vorgegebenen Rotationswinkel gedreht wird. Einer Ansteuerschaltung 25 für die Motoren 24, 24' wird ein Steuersignal 26 zugeführt, das z. B. von der numerischen Steuereinheit abgeleitet wird, so daß die Stützhalterung 10 so orientiert wird, daß sie nicht mit dem Werkstück 1 kollidiert, und die bewegte Drahtelektrode mittels der Wirkflächen TTa und 11b in der Schneidzone 4 genau in Ausrichtung mit der geradlinigen Bahn L, die zwischen den Drahtpositionierelementen 5 und 51 gebildet ist, gegen den Bearbeitungsdruck gehalten wird, der dazu
tendiert, die Elektrode aus der vorgegebenen Bahn ρ zu drücken. Die Drehbewegung der Stutzhalterung 10 hat eine Rotation der Drahtpositionierelemente 5, 5' um die Rotationsachse der Stutzhalterung 10 zur Folge, die so eingestellt ist, daß sie mit der geradlinigen Bahn L zusammenfällt, so daß keine Abweichung der Lage der Drahtachse 2A in der Schneidzone 4 von der vorgegebenen Schneidbahn ρ stattfindet.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Funkenerosionsverfahren mit bewegter Drahtelektrode, bei dem eine Werkstückkontur gegenüber einer Drahtelektrode, die in Axialrichtung auf einer geraden Bahn zwischen zwei Drahtpositionierelementen bewegt wird, positioniert wird; und
    die axial bewegte Drahtelektrode im wesentlichen tangential entlang der Werkstückkontur fortschreitend nachgeführt wird unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer mit einer Bearbeitungsflüssigkeit ausgespülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so daß in dieses eine Präzisionskontur mit einer Schnittiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankierenden Raum zu drücken; ekennzeichnet durch
    581-A 1488-Schö
    Abstützen der bewegten Drahtelektrode von hinten mit starren Flächen eines Organs, die im wesentlichen paral-IeI zu der geradlinigen Bahn langgestreckt sind und wenigstens teilweise in der Schneidzone in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode angeordnet sind, wobei das Organ an einer drehbaren Vorrichtung angeordnet ist, die um ihre mit der geradlinigen Bahn zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist; und
    Drehen der drehbaren Vorrichtung um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs derart, daß die Elektrodenstützflächen der gerade geschnittenen Konturfläche gegenüberliegen und eine Kollision des Organs mit dem Werkstück vermieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die langgestreckten Flächen eine mit der Elektrode in Kontakt stehende Länge, die wenigstens das SOfache des Elektrodendurchmessers betragt, parallel 2u der geradlinigen Bahn aufweisen.
  3. 3. Funkenerosionseinrichtung mit bewegter Drahtelektrode, mit
    zwei Drahtpositionierelementen, die zwischen sich eine geradlinige Bahn definieren, auf der eine Drahtelektrode mit Abstand gegenüber einer Werkstückkontur in Axialrichtung bewegbar ist; und
    Mitteln für eine relative Verschiebung zwischen dem Werkstück und den Drahtpositionierelementen unter fortschreitender Nachführung der bewegten Drahtelektrode im wesentlichen tangential zur Werkstückkontur unter Erzeugung elektrischer Entladungen in einer von einer Bearbei-
    tungsflüssigkeit durchspülten Schneidzone zwischen der bewegten Drahtelektrode und der Werkstückkontur, so d.aß in das Werkstück eine Pr'äzisionskontur mit einer Schnitttiefe, die höchstens gleich dem Durchmesser der Drahtelektrode ist, geschnitten wird, so daß ein zwischen der bewegten Drahtelektrode und einer gerade geschnittenen Konturfläche bestehender schwankender Arbeitsdruck dazu tendiert, die bewegte Drahtelektrode wellenförmig zu bewegen und seitlich aus ihrer geradlinigen Bahn in einen im wesentlichen offenen, die geschnittene Kontur flankierenden Raum zu drücken,
    gekennzeichnet durch eine drehbare Vorrichtung (6) mit einem daran angeordneten Organ (12), das starre Flächen (11a, 11b) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der geradlinigen Bahn (L) langgestreckt und in Wirkkontakt mit der bewegten Drahtelektrode (2) wenigstens teilweise in der Schneidzone (4) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (6) um ihre mit der geradlinigen Bahn (L) zusammenfallende Rotationsachse drehbar ist; und
    Mittel zum Drehen der Vorrichtung (6) um ihre Rotationsachse unter Orientierung des Organs (12) derart, daß die Drahtstützflächen (11a, 11b) der gerade geschnittenen Werkstückkontur gegenüberliegen und eine Kollision des Organs (12) mit dem Werkstück (1) vermieden wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die langgestreckten Flächen (11a, 11b) eine die Drahtelektrode kontaktierende Länge von wenigstens dem 50fachen
    ι. ■ «.
    Durchmesser der Drahtelektrode parallel zu der geradlinigen Bahn (L) aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drahtstützflächen (Ha, Hb) eine langgestreckte, im Querschnitt im wesentlichen V-formige Drahtaufnahmenut (11) bilden, und daß das Organ (12); eine Innenbohrung (14) aufweist, die sich zur Nut (11 ) hin äffrtet, wobei ferner eine Saugvorrichtung (15) mit der Innenbohrung (14} verbunden ist, so daß an die Nut (11) ein Unterdruck anlegbar ist, um die bewegte Drahtelektrode (2) in der Nut (11) zu halten.
DE19833340388 1982-11-08 1983-11-08 Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode Granted DE3340388A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57194695A JPS5988221A (ja) 1982-11-08 1982-11-08 ワイヤカツト放電加工装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3340388A1 true DE3340388A1 (de) 1984-05-10
DE3340388C2 DE3340388C2 (de) 1988-09-29

Family

ID=16328733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833340388 Granted DE3340388A1 (de) 1982-11-08 1983-11-08 Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4629856A (de)
JP (1) JPS5988221A (de)
DE (1) DE3340388A1 (de)
FR (1) FR2535637B1 (de)
GB (1) GB2131731B (de)
IT (1) IT1170579B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520540A1 (de) * 1985-06-07 1986-12-11 Aktiengesellschaft für industrielle Elektronik AGIE Losone bei Locarno, Losone, Locarno Drahtfuehrungsanordnung zur fuehrung einer drahtelektrode einer elektroerosionsmaschine
US4704511A (en) * 1985-10-17 1987-11-03 Inoue-Japax Research Incorporated Traveling-wire electroerosion machine with swiveling nozzle assembly
JP5478544B2 (ja) * 2011-03-30 2014-04-23 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工装置、ワイヤ放電加工方法、薄板製造方法および半導体ウエハ製造方法
JP6469045B2 (ja) * 2016-07-13 2019-02-13 ファナック株式会社 ワイヤ放電加工機
JP6687593B2 (ja) 2017-12-28 2020-04-22 ファナック株式会社 ワイヤ放電加工機およびワイヤ放電加工機の自動結線方法
CN109967808B (zh) * 2019-04-30 2024-04-19 湖南汽车工程职业学院 一种快走丝线切割机用进电装置及其快走丝线切割机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4121080A (en) * 1975-07-07 1978-10-17 Ateliers Des Charmilles, S.A. Wire electrode vibration damper
US4301349A (en) * 1978-10-06 1981-11-17 Inoue-Japax Research Incorporated Electrical machining apparatus for forming a three-dimensional surface contour in a workpiece
DE3102943A1 (de) * 1980-01-29 1981-12-10 Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa Drahtschneid-elektroerosionsmaschine
DE2921356C2 (de) * 1978-05-29 1987-06-11 Ateliers Des Charmilles, S.A., Genf/Geneve, Ch

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2717285A (en) * 1952-05-23 1955-09-06 Western Electric Co Capstans for advancing strands
US3035150A (en) * 1960-02-19 1962-05-15 Continental Machines Method of cutting thin-walled cellular or honeycombed metal
CH571380A5 (de) * 1973-08-06 1976-01-15 Charmilles Sa Ateliers
JPS51122894A (en) * 1975-04-18 1976-10-27 Hitachi Zosen Corp Plane grinder by electric machining method
JPS5841980B2 (ja) * 1976-02-25 1983-09-16 富士通フアナツク株式会社 数値制御ワイヤカツト放電加工機
JPS55137842A (en) * 1979-04-03 1980-10-28 Mitsubishi Electric Corp Wire cut type electric discharge machining
US4527035A (en) * 1981-07-30 1985-07-02 Corning Glass Works Wire electrical discharge machine flushing process and apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4121080A (en) * 1975-07-07 1978-10-17 Ateliers Des Charmilles, S.A. Wire electrode vibration damper
DE2921356C2 (de) * 1978-05-29 1987-06-11 Ateliers Des Charmilles, S.A., Genf/Geneve, Ch
US4301349A (en) * 1978-10-06 1981-11-17 Inoue-Japax Research Incorporated Electrical machining apparatus for forming a three-dimensional surface contour in a workpiece
DE3102943A1 (de) * 1980-01-29 1981-12-10 Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa Drahtschneid-elektroerosionsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT8349299A0 (it) 1983-11-08
US4629856A (en) 1986-12-16
GB2131731A (en) 1984-06-27
FR2535637A1 (fr) 1984-05-11
FR2535637B1 (fr) 1989-12-08
JPH0319015B2 (de) 1991-03-14
IT1170579B (it) 1987-06-03
DE3340388C2 (de) 1988-09-29
GB2131731B (en) 1985-10-23
GB8329676D0 (en) 1983-12-07
JPS5988221A (ja) 1984-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2408715C2 (de) Spülvorrichtung für die elektroerosive Bearbeitung elektrisch leitender Werkstoffe
DE112011103905B4 (de) Drahtschneideelektroerodierverfahren und Halbleiterwaferherstellungsverfahren
DE2833765C2 (de) Vorrichtung für die Spülung der Bearbeitungszone beim funkenerosiven Schneiden
DE69203839T2 (de) Funkenerosionbohrvorrichtung.
EP0321590B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines eine scharfe Schneidkante aufweisenden Stanzwerkzeugs
DE2230917A1 (de) Vorrichtung zum fuehren einer drahtfoermigen oder bandfoermigen elektrode fuer das erosive schneiden von werkstuecken
DE3108536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven drahtschneiden
DE3003122A1 (de) Drahtelektrodenhalterungs- und - fuehrungsvorrichtung fuer die elektrische bearbeitung
DE2637432A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zertrennen von werkstuecken durch funkenerosion
DE2940477A1 (de) Elektrische bearbeitungsvorrichtung
DE3405424C2 (de)
DE3122205A1 (de) Vorrichtung zum leiten von bearbeitungsstrom zu einem drahtelektrodenwerkzeug in einer drahtschneidelektroerosionsmaschine
DE2935102C2 (de)
DE2826069A1 (de) Profilformverfahren und -einrichtung mit axial bewegtem fortlaufendem langgestrecktem werkzeug
DE3344155C2 (de) Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine
DE3116161A1 (de) Vorrichtung zum anordnen einer drahtelektrode in einer funkenerosionsschneidemaschine
DE2830793A1 (de) Verfahren zur bearbeitung von werkstuecken mittels elektroerosien
DE1959852A1 (de) Fluessigkeitszufuehrung fuer Elektroerosionsmaschinen
DE3123854A1 (de) Drahtelektroerosionsverfahren und -vorrichtung zur bildung eines abgeschraegten profils in einem werkstueck
DE3340388A1 (de) Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode
DE130758T1 (de) Genaues elektroerosives bearbeiten mit durchlaufelektrodendraht und mehreren uebereinanderliegenden fuehrungsoeffnungen.
DE3119030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umstellen einer drahtelektrode in einer einspanneinrichtung an einer elektroerosionsmaschine
DE3032881A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines profils in einem werkstueck mit einer laufdrahtelektrode
DE2131633A1 (de) Suspensionssieb und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3520540A1 (de) Drahtfuehrungsanordnung zur fuehrung einer drahtelektrode einer elektroerosionsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee