DE3339464A1 - Ventil fuer sanitaerarmaturen - Google Patents

Ventil fuer sanitaerarmaturen

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DE3339464A1
DE3339464A1 DE19833339464 DE3339464A DE3339464A1 DE 3339464 A1 DE3339464 A1 DE 3339464A1 DE 19833339464 DE19833339464 DE 19833339464 DE 3339464 A DE3339464 A DE 3339464A DE 3339464 A1 DE3339464 A1 DE 3339464A1
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valve
special housing
lubricant
valve seat
sliding surfaces
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DE19833339464
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DE3339464C2 (de
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Walter Dipl.-Ing. 7832 Kenzingen Grau
Hans 7632 Friesenheim Mieth
Fritz Dipl.-Ing. 7833 Endingen Wagner
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Ventil für Sanitärarmaturen
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Mischventil, für Sanitärarmaturen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Diese Ventile werden vielfach im Sanitärbereich eingesetzt, wobei die aneinanderliegenden Scheiben meist aus einem geglätteten, verschleißfesten und harten Keramik- material hergestellt sind. Um eine besonders gute Gleitfähigkeit der aufeinanderliegenden Ventilscheiben zu erreichen, werden die Gleitflächen beim Zusammenbau mit einem Schmiermittel versehen. Mit zunehmender Gebrauchsdauer des Ventils wurde festgestellt, daß sich die Gleitflächen wieder entfetten, so daß eine hiermit verbundene Erhöhung der Gleitreibung zwischen den Scheiben das Ventil schwergängig macht, in besonderen Fällen kann dies sogar zu einem ruckartigen Einstellverhalten des Ventils führen, und somit den Benutzungskomfort vermindern. Um das ursprüngliche Gleitverhalten der Scheiben wieder herzustellen, ist es in der Regel erforderlich, das Ventil mit dem Sondergehäuse aus dem Armaturenkörper herauszunehmen, wobei es erforderlich ist, die Wasserzuflüsse abzusperren und die Scheiben an ihren Gleitflächen erneut mit einem Schmiermittel zu versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß auch im installierten Zustand jederzeit Schmiermittel auf die Gleitfläche der Ventilscheiben aufgebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Schmiervorrichtung kann, nachdem eine gewisse Schwergängigkeit der Ventilscheiben festgestellt wird, auch vom Nichtfachmann Schmiermittel,z.B. durch Ansetzen einer Fettube (Fettpresse), an die von außen zugängige Schmiervorrichtung die Leichtgängigkeit des Ventils wieder hergestellt werden. Ein Ausbau der Ventilteile aus dem Armaturenkörper kann unterbleiben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An- sprüchen 2 und 3 dargestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Eingriffmischventil; Figur 2 das Eingriffmischventil gemäß Figur 1 in der Schnittebene II.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mischventil für Kalt- und Warmwasser ist in einem Sondergehäuse 2 gekapselt angeordnet. Das Sondergehäuse 2 dient als Ventilkartusche, die in einer Sanitärarmatur 1 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) eingefügt werden kann. Das Sondergehäuse 2 wird dabei mit Hilfe von Befestigungsschrauben 13 mit den Zu- und Abflußleitungen für Kalt-, Warm- und Mischwasser an dem Sockel 11 der Sanitärarmatur 1 verbunden. Außerdem ist der vorstehende Teil des Sondergehäuses 2 mit einer Abdeckkappe 12 versehen, uelche mit einem aus dem Sondergehäuse 2 herausgeführten, als Bedienungsgriff ausgebildetes Ventilbetätigungsglied 23 zusanenwirkt. Durch Auf- und Abschwenken des äußeren Ventilbctrtigungsgliedes 231 wird die Durchflußmenge,durch ein Verschwenken um die Mittelachse des Sondergehäuses 2 wird das Mischungsverhältnis eingestellt.
  • In dem Sondergehäuse 2 ist eine ortsfest gehalterte Ventilsitzscheibe 21 mit je einer Einlaßöffnung 211 für Kalt- und Warmwasser und einer Auslaßöffnung 212 für Mischwasser angeordnet. An der Ventilsitzscheibe 21 ist eine Steuerscheibe 22 mit einem Überströmkanal 221 für das durchströmende Wasser angelagert. Beide Scheiben sind aus einem verschleißfesten Keramikmaterial hergestellt und liegen mit ihren durch entsprechende Feinstbearbeitung geglätteten Stirnflächen wasserdicht aneinander. Die Steuerscheibe 22 ist außerdem mit dem Ventilbetätigungsglied 23 verbunden, so daß mit dem Überströmkanal 221 wahlweise die Mischung von Kalt- und Warmwasser und die Bestimmung der gesamten Durchflußmenge durch entsprechende Überdeckung der Ein-und Auslaßöffnungen 211,212 erzielt werden kann.
  • Um die Steuerscheibe 22 leichtgängig auf der Ventilsitzscheibe 21 anzuordnen, sind die Gleitflächen 20 mit einem Schmiermittel, meist Schmierfett, versehen.
  • Um jederzeit die Gleitflächen 20 mit Schmierfett versehen zu können, ist in dem Sondergehäuse 2 in drei symmetrisch angeordneten Bohrungen 24 jeweils ein Rohrkörper 3 angeordnet. Der Rohrkörper 3 ist dabei im Inneren bis in den Bereich der Gleitflächen 20 der Ventilsitzscheibe 21 und der Steuerscheibe 22 geführt und weist hierbei eine entsprechende radiale Fettaustrittsöffnung auf. Der äußere Bereich des Rohrkörpers 3 ist mit einem Formstück 33 versehen, dessen Stirnseite eine Einfüllöffnung für Schmiermittel bildet.
  • Zur Begrenzung der Eintauchtiefe des Rohrkörpers 3 an das Sondergehäuse 2 ist an dem Rohrkörper 3 ein Flansch 34 ausgebildet. Der Rohrkörper selbst kann durch einen Preßsitz in der Bohrung 24 und/oder durch Einkleben gehaltert sein.
  • Der Nachschmiervorgang kann etwa in folgender Weise vorgenommen werden: Von der Sanitärarmatur 1 wird zunächst das äußere Ventilbetätigungsglied 231 nach dem Entfernen einer Befestigungsschraube 232 von dem Ventil abgezogen. Nunmehr sind die Einfüllöffnungen 32 durch eine stirnseitige Öffnung in der Abdeckhaube 12 zugängig. Das Schmiermittel, z.B. in Tuben verpacktes Fett, kann nunmehr durch Einführen des Tubenmundstücks in die Einfüllöffnung 32 eingepreßt werden und gelangt huber die Schmiermittelaustrittsöffnung 31 auf den äußeren, zur Gleitfläche 20 etwas abgesetzten Rand der Ventilsitzscheibe 21. Hiernach wird das äußere Ventilbetätigungsglied 231 mit der Befestigungsschraube 232 wieder auf dem Ventil befestigt und mehrmals über den gesamten Verstellbereich bewegt. Dabei taucht die Steuerscheibe 22 in die Fettmenge auf dem äußeren Rand der Ventilsitzscheibe ein und transportiert das Schmiermittel auf die Gleitflächen 20.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Ventil, insbesondere Mischventil, für Sanitärarmaturen mit einem im Armaturenkörper einsetzbaren Sondergehäuse, in dem eine ortsfest gehalterte Ventilsitzscheibe mit mindestens einer Wassereinlaß-und einer Wasserauslaßöffnung und an der eine wenigstens einen Überströmkanal aufweisende, mit einem Ventilbetätigungsglied bewegbare Steuerscheibe angelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sondergehäuse (2) eine von außen zugängliche Schmiervorrichtung ausgebildet ist, mit der Schmiermittel den vorkragenden Teilen der Gleitflächen (20) der Ventilsitzscheibe (21) und der Steuerscheibe (22) zuführbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiervorrichtung wenigstens von einem im wesentlichen im Sondergehäuse (2) angeordneten und aus ihm herausgeführten Rohrkörper (3) gebildet ist, der einerseits im Bereich der Gleitflächen (20) eine Schmiermittelaustrittsöffnung (31) und andererseits im Bereich des Ventilbetätigungsglieds (23,231) eine Einfüllöffnung (32) hat.
  3. 3. Ventil nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa drei in das Sondergehäuse (2) einsetzbare Rohrkörper (3) vorgesehen sind, die in entsprechenden Bohrungen (24) im Sondergehäuse (2) fixierbar sind und im äußeren Bereich jeweilseinFormstück (33) aufweisen, so daß nach dem Entfernen des äußeren Ventilbetätigungsglieds (231) die Einfüllöffnungen (32) zugänglich sind.
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8181 Inventor (new situation)

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