DE9310473U1 - Schalldämmende Lagerelemente für Gehweg- oder Fahrbahnplatten - Google Patents

Schalldämmende Lagerelemente für Gehweg- oder Fahrbahnplatten

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DE9310473U1 DE9310473U DE9310473U DE9310473U1 DE 9310473 U1 DE9310473 U1 DE 9310473U1 DE 9310473 U DE9310473 U DE 9310473U DE 9310473 U DE9310473 U DE 9310473U DE 9310473 U1 DE9310473 U1 DE 9310473U1
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Description

A 50 861 g Anmelder:
g - 202 Walter Zink
9. Juli 1993 Bruckenwiesenweg 42
72622 Nürtingen-Hardt
Scha11dämmende Lagerelemente für Gehweg- oder Fahrbahnplatten
Die Neuerung betrifft schalldämmende Lagerelemente für Gehwegoder Fahrbahnplatten.
Bei begeh- oder befahrbaren Flachdächern besteht insbesondere
dann, wenn die darunterliegenden Räume als Arbeitsräume verwendet werden, das Problem der Schalldämmung, um die Geh- oder
Fahrgeräusche nicht in die darunterliegenden Geschosse zu übertragen.
Anstelle von aufwendigen Unterbaukonstruktionen für die Gehwege oder Fahrbahnen schafft die vorliegende Neuerung eine einfache, insbesondere einfach auszubringende und kostengünstige Alternative. Neuerungsgemäß werden schalldämmende Lagerelemente für
Gehweg- oder Fahrbahnplatten vorgeschlagen, welche eine flexible Trägerschicht umfassen, welche auf der Oberseite in gleichmäßiger Verteilung gummielastische Auflageelemente trägt, welche ein Auflager für die Gehweg- oder Fahrbahnplatten bilden.
Vorzugsweise ist die Trägerschicht zusammen mit den Auflageelementen einstückig und aus demselben gummielastischen Material
hergestellt.
Die flexible Trägerschicht hat im wesentlichen nur die Funktion, die Auflageelemente in ihren Positionen zu halten und die Handhabung der Auflageelemente bei der Ausbringung zu vereinfachen.
A 50 861 g
g - 202 2 -
9. JuIi 1993
Ein großer Vorteil der neuerungsgemäßen schalldämmenden Lagerelemente liegt darin, daß sie einen aufwendigen und damit zum Teil auch relativ hochbauenden Unterbau für die Gehweg- und Fahrbahnplatten vermeiden, da häufig ca. 2 cm dicke Lagerelemente bereits einen ausreichenden trittschalldämmenden bzw. schwingungsdämpfenden Effekt aufweisen.
Darüber hinaus wird durch ein Auflegen der Gehwegplatten bzw. Fahrbahnplatten auf die neuerungsgemäßen Lagerelemente ein Hohlraum unterhalb der Fahrbahn geschaffen, der zum Abführen von Oberflächenwasser verwendet werden kann.
Außerdem paßt sich die flexible Trägerschicht Unebenheiten des Untergrundes an und gleicht diese aus. Diese ausgleichende Funktion läßt sich noch weiter verbessern und die Trittschalldämmwirkung erhöhen, wenn unter das Lagerelement eine Fasermatte gelegt wird.
Die Fasermatte sollte vorzugsweise mechanisch hoch belastbar sein und gegebenenfalls auch als Schutzlage gemäß DIN 18 195 Teil 5 dienen können.
Bevorzugt wird die Fasermatte aus verrottungsbeständigem, bitumen- und polystyrolverträglichem Material gebildet sein. Als Fasermaterial bieten sich insbesondere Recyclingfasern, vor allem aus Polypropylen u.a., an.
Ferner kann darauf geachtet werden, daß das Fasermattenmaterial selbst trittschalldämmend ist, wodurch sich der Trittschall-Dämmeffekt weiter verbessern läßt.
Für die Handhabung bei der Verlegung ist es von Vorteil, wenn die Fasermatte, insbesondere durch unterseitige Gummierung, verklebbar ist.
A 50 861 g
g - 202 - 3 -
9. JuIi 1993
Vorzugsweise werden die Lagerelemente unter Verwendung von Kautschuk, insbesondere Recycling-Kautschuk, hergestellt. Die Lagerelemente können vorzugsweise als formgepreßte Bauteile hergestellt werden. Recycling-Kautschuk stellt nicht nur eine kostengünstige Materialquelle dar, sondern weist auch eine ausreichende Elastizität und schwingungsdämpfende Eigenschaft auf.
Die Auflageelemente weisen vorzugsweise die Form von Noppen mit einem im wesentlichen runden, ovalen oder quadratischen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt der Auflageelemente zu ihrem freien Ende hin verjüngend ausgebildet sein können, so daß sich im Herstellungsprozeß ein besonders leichtes Ablösen der fertigen Lagerelemente aus der Preßform ergibt.
Ferner können die Auflageelemente zur Auflagefläche hin offene Hohlräume aufweisen.
Bevorzugt werden die Auflageelemente nach allen Seiten hin gegeneinander beabstandet sein, so daß sich zwischen diesen ein durchgängiger Hohlraum bildet. Dieser durchgängige Hohlraum ist insbesondere dann wichtig, wenn auf die Dränagefunktion des durch die Lagerelemente geschaffenen Zwischenraums zwischen den Gehweg- oder Fahrbahnplatten und dem Untergrund abgestellt wird.
Bei besonderen Anwendungsfällen kann vorgesehen sein, daß die Trägerschicht verstärkt ist, insbesondere faserverstärkt, wodurch der Einsatz der neuerungsgemäßen Lagerelemente unter extrem harten Bedingungen, insbesondere was die Reißfestigkeit des Materials anlangt, möglich wird.
Die Reißfestigkeit des Materials der Lagerelemente sollte bei den üblichen Einsatzzwecken, insbesondere bei der Verwendung als Unterbau für Fahrbahnbeläge, mindestens 400 N/5 cm,
A 50 861 g
g - 202 - 4 -
9. JuIi 1993
vorzugsweise > 500 N/5 cm, und die Reißdehnung mindestens 20 %, vorzugsweise > 30 % betragen. Die Shore-Härte des Materials sollte vorzugsweise > 60 Shore A betragen, so daß auch bei einem rauhen Untergrund die Lagerelemente durch die Wechselbelastung beim Befahren nicht vorzeitig mechanisch zerstört werden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß auch an der Unterseite der Trägerschicht in gleichmäßiger Verteilung Noppen vorhanden sind.
Vorzugsweise sind die Auflageelemente in regelmäßigen, parallelen Reihen angeordnet und die gegebenenfalls vorhandenen Noppen auf der Unterseite auf die Reihen, jedoch auf Lücke zu den Auflageelementen gesetzt, ausgerichtet.
Die Neuerung betrifft ferner einen begehbaren und gegebenenfalls befahrbaren Belag, hergestellt unter Verwendung von Lagerelementen der zuvor beschriebenen Art und selbsttragenden Platten, wobei die Lagerelemente auf einen Untergrund mit nach oben weisenden Auflageelementen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und wobei die die Belagoberfläche bildenden, selbsttragenden Platten als im wesentlichen kontinuierliche Lage auf die Lagerelemente aufgelegt sind.
Dieser einfache Aufbau eines begehbaren und gegebenenfalls befahrbaren Belags bietet für eine Vielzahl der Fälle eine ausreichende Trittschalldämmung und Schwingungsdämpfung. Darüber hinaus bildet sich durch die Verwendung der Lagerelemente zwischen dem Untergrund und den Gehweg- oder Fahrbahnplatten ein Hohlraum aus, über den das durch die Spalte zwischen den Platten eindringende Oberflächenwasser abgeführt werden kann.
Vorzugsweise werden die Lagerelemente untereinander in einem
A 50 861 g
g - 202 - 5 -
9. JuIi 1993
Abstand verlegt, der im wesentlichen den Plattenabmessungen in der jeweiligen Richtung entspricht. Da es sich bei den Platten um selbsttragende Platten handelt, ist eine vollflächige Stützung der Platten nicht notwendig, und es ist ausreichend, daß die Lagerelemente nur im Bereich der aneinandergrenzenden Platten verlegt werden. Vorzugsweise werden die Lagerelemente so verlegt, daß ein einzelnes Lagerelement zwei oder mehrere Platten gleichzeitig lagert, die dann symmetrisch mit den Lagerelementen überlappen sollten.
Insbesondere, wenn der Untergrund durch eine Bitumen-Dachdeckung gebildet wird, ist es sinnvoll, zwischen die Bitumen-Schicht und die Lagerelemente eine Trenn- und Gleitfolie, insbesondere aus Polyethylen-Material, zu verlegen. Gute Ergebnisse wurden mit Polyethylen-Folien erzielt, deren Dicke zwischen 0,2 und 0,8 mm lag. Folien mit einer Dicke entsprechend der unteren Grenze finden vor allem bei druckfestem Untergrund, wie z.B. Beton, Verwendung, während ein weicher Untergrund, wie er z.B. bei bituminöser vorliegt, eine Foliendicke entsprechend der oberen Bereichsgrenze erfordert.
Gut handhabbare Lagerelemente weisen beispielsweise in der Breite vier Auflageelemente auf und sind beispielsweise auf 1 m abgelängt. Diese Streifen lassen sich dann zu beliebig langen Reihen kombinieren und auf beliebig großen Flächen in mehreren Reihen aufbringen.
Diese und weitere Vorteile der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erstes Anwendungsbeispiel von erfindungsgemäßen Lagerelementen; und
Fig. 2 ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lagerelemente.
A 50 861 g
g - 202 ~ 6 -
9. JuIi 1993
Die Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht beispielhaft einen neuerungsgemäßen Aufbau eines begehbaren und befahrbaren Belages 10, welcher von einer Vielzahl von Fahrwegplatten 12 und den darunter angeordneten Lagerelementen 14 gebildet wird.
Die Lagerelemente 14 bestehen aus einer Trägerschicht 16, die auf der Oberseite Auflager in Form von runden Noppen 18 tragen. Die Trägerschicht 16 und die Noppen 18 sind unter Verwendung von Recycling-Kautschuk einstückig hergestellt.
Im vorliegenden Beispiel sind vier Noppenreihen auf der Trägerschicht 16 aufgebracht, wobei jeweils zwei Reihen als Auflager für eine Wegplatte 12 dienen.
Zwischen den Lagerelementen 14 und dem Untergrund 22 ist eine Trenn- und Gleitfolie 20 aus Polyethylen angeordnet, die vorzugsweise großflächig den Untergrund 22 abdeckt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden sich zwischen den Platten 12 und dem Untergrund 22 miteinander verbundene Hohlräume 24, 25, 26, die mit den zwischen den Platten sich bildenden Spalten 28 kommunizieren und so eine Abflußmöglichkeit für auf den Belag treffendes Oberflächenwasser bilden.
Die Trenn- und Gleitfolie aus Polyethylen hat den Vorteil, daß bei einer ständig wiederkehrenden Belastung der Lagerelemente durch Begehen bzw. Befahren des Belages kein Radiereffekt auf dem Untergrund auftritt, der insbesondere bei einer Bitumen-Dachdichtung schädlich ist und auf die Dauer zu Undichtigkeiten des Flachdaches führen kann.
Erstaunlicherweise läßt sich dieser Effekt durch das einfache Verlegen der beschriebenen Trenn- und Gleitfolie aus Polyethylen beseitigen.
A 50 861 g
g - 202
9. JuIi 1993
Figur 2 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel der Lagerelemente 14, wobei diese zur weiteren Verbesserung der Trittschalldämmung auf zusätzliche Fasermattenflächen 30 verlegt werden. Die Schichtdicke der Fasermatten 30 beträgt bevorzugt ca. 7 mm bei
einem Flächengewicht von ungefähr 0,85 kg/m . Solche Fasermatten sollten mechanisch hoch belastbar sein und insbesondere der Definition einer Schutzlage gemäß DIN 18195 Teil 5 entsprechen.
Daneben sollte das Fasermattenmaterial, das vorzugsweise im wesentlichen aus Recyclingfasern hergestellt ist, bitumen- und polystyrolverträglich sein ebenso wie verrottungsbeständig und trittschalldämmend. Als Ausgangsmaterial hat sich insbesondere Polypropylen empfohlen.
Die Rückseite der Fasermatten 30 ist vorzugsweise durch eine unterseitige Gummierung verklebbar ausgerüstet.

Claims (1)

  1. A 50 861 g
    g - 202 - &oacgr; -
    9. Juli 1993
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Scha11dämmende Lagerelemente (14) für Gehweg- oder Fahrbahnplatten (12) mit einer flexiblen Trägerschicht (16), welche auf der Oberseite in gleichmäßiger Verteilung gummielastische Auflageelemente (18) trägt, welche ein Auflager für die Gehweg- oder Fahrbahnplatten (12) bilden.
    2. Lagerelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (14) unter Verwendung von Kautschuk, insbesondere Recycling-Kautschuk, hergestellt werden.
    3. Lagerelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (18) die Form von Noppen mit im wesentlichen rundem, ovalem oder quadratischem Querschnitt aufweisen.
    4. Lagerelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (18) zu ihrem freien Ende hin verjüngt ausgebildet sind.
    5. Lagerelemente nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (16) verstärkt, insbesondere faserverstärkt, ist.
    A 50 861 g
    g - 202 - 9
    9. JuIi 1993
    6. Lagerelemente nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißfestigkeit des zur Herstellung der Elemente (14) verwendeten Materials mindestens 400 N/5 cm, vorzugsweise > 500 N/5 cm und die Reißdehnung mindestens 20 %, vorzugsweise > 30 % beträgt.
    7. Lagerelemente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte des Materials > 60 Shore A beträgt.
    8. Lagerelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Noppen (18) an der Unterseite der Trägerschicht (16) gleichmäßig verteilt vorhanden sind.
    9. Lagerelemente nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente in regelmäßigen parallelen Reihen angeordnet und die Noppen der Unterseite auf die Reihen, jedoch auf Lücke, ausgerichtet sind.
    10. Begehbarer und gegebenenfalls befahrbarer Belag, hergestellt unter Verwendung von Lagerelementen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 und selbsttragenden Platten (12), wobei die Lagerelemente (14) auf einem Untergrund mit nach oben weisenden Auflageelementen (18) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und wobei die die Belagoberfläche bildende selbsttragenden (12) Platten als im wesentlichen kontinuierliche Lage auf die Lagerelemente (14) aufgelegt sind.
    A 50 861 g
    g - 202 - 10 -
    9. JuIi 1993
    11. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerelemente (14) untereinander im wesentlichen den Plattenabmessungen in der jeweiligen Richtung entspricht.
    12. Belag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untergrund und den Lagerelementen (14) eine Trenn- und Gleitfolie angeordnet ist.
    13. Belag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Gleitfolie unter Verwendung von Polyethylen hergestellt ist und vorzugsweise eine Dicke von ca. 0,2 bis ca. 0,8 nun aufweist.
    14. Belag nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Lagerelementen (14) beim Verlegen Fasermatten (30) angeordnet werden.
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