DE3339224C2 - - Google Patents

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DE3339224C2
DE3339224C2 DE19833339224 DE3339224A DE3339224C2 DE 3339224 C2 DE3339224 C2 DE 3339224C2 DE 19833339224 DE19833339224 DE 19833339224 DE 3339224 A DE3339224 A DE 3339224A DE 3339224 C2 DE3339224 C2 DE 3339224C2
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DE19833339224
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Hans Ing. Laa An Der Thaya At Brantner
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Hans Brantner & Sohn Fahrzeugbaugesellschaft Mbh Laa An Der Thaya At
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Hans Brantner & Sohn Fahrzeugbaugesellschaft Mbh Laa An Der Thaya At
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform für Lastfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Ladeplattform ist aus der DE-OS 16 05 931 be­ kannt. Bei dieser bekannten Ladeplattform wird die Schwenkla­ gerung von dem spiralförmig gekrümmten Endabschnitt der Lade­ plattform und einem ebenfalls spiralförmigen Scharnierteil der Bordwand gebildet, welcher bei hochgeschwenkter Bordwand den gekrümmten Endabschnitt umgreift, während die Unterkante der Bordwand von einer an deren Unterseite angebrachten aus­ wechselbaren elastischen Dichtung gebildet wird, welche beim Hochschwenken der Bordwand zwischen deren Unterseite und dem Endabschnitt der Ladeplattform zusammengedrückt wird. Dies ist z.B. beim Transport von Rüben oder klebriger Erde beson­ ders nachteilig, weil die auf dem Endabschnitt bei jedem Ent­ ladevorgang kleben gebliebenen Erdreste beim Hochschwenken der Bordwand unterhalb der Dichtung eingeklemmmt werden und dadurch die Funktionsweise beeinträchtigen. Dieser Effekt kann durch die Dichtung nicht vermieden werden. Bereits nach nur wenigen Entladevorgängen kann die Bordwand ohne Zerstö­ rung der Dichtung nicht mehr einwandfrei geschlossen werden, so daß der Endabschnitt der Ladeplattform immer wieder mittels eines harten Gegenstandes gesäubert werden muß. Steht kein Werkzeug zur Verfügung, so muß dieser Bereich vor jedem Hoch­ schwenken der Bordwand von Ladegutresten gereinigt werden.
Das DE-GM 18 60 924 offenbart eine Bordwand mit einem von der unteren Bordwandstirnseite abstehenden, scharfkantigen Blechsteg, der beim Hochschwenken der Bordwand mit Spiel über das scharfkantige Ende der Ladeplattform hinwegbewegt und von oben auf die Ladeplattformoberseite aufgesetzt wird, wobei zwischen unterer Bordwandstirnseite und Ladeplattformobersei­ te eingeklemmte Ladegutreste vom Blechsteg durchschnitten wer­ den, wenn dies die Konsistenz der eingeklemmten Ladegutreste zuläßt. Auch hier muß der Endbereich der Ladeplattform regel­ mäßig vor dem Schließen der Bordwand gesäubert werden, wenn die Funktionsfähigkeit nicht bereits nach wenigen Entladevor­ gängen verlorengehen soll.
Aus der DE-OS 31 13 722 ist eine Ladeplattform mit einem an diese anschließenden ebenen Endabschnitt bekannt, auf dem die untere Bordwandinnenkante beim Schließen der Bordwand von oben aufsetzt, so daß auf dem Endabschnitt liegende Ladegut­ reste eingeklemmt werden und die Funktion der Bordwand beein­ trächtigt wird.
Bekannte abklappbare Bordwände sind auf Plateaufahrzeugen mittels Scharnieren gelagert, welche beim Schließen der Bord­ wände zwischen dem Unterteil der Bordwand und dem Plateaubo­ den eine Pressung verursachen. Wenn nun etwa beim Rübentrans­ port oder beim Transport von klebriger Erde Reste von Erde auf dem Stahlblechplateau des Fahrzeuges kleben blieben, wur­ den diese Reste beim Schließen der Wände eingeklemmt und zu­ sammengepreßt. Meistens war dann schon die Bordwand beim zwei­ ten Schließvorgang nicht mehr einwandfrei zu schließen. Es mußte dann der Boden mittels eines harten Gegenstandes gesäu­ bert werden. Zur Vermeidung dieser Pressung konnte man auch händisch ohne Werkzeug vor jedem Schließvorgang die am Boden lagernden Reste entfernen.
Aus der FR-PS 14 71 747 ist eine Ladeplattform mit einer rechtwinkeligen Abkantung am Ladeplattformende bekannt, bei der die Bordwandlagerung vom Ladeplattformende überdeckt ist. Um ein Schließen der Bordwand, ohne an der Ladeplattformober­ kante hängen zu bleiben, überhaupt zu ermöglichen, ist in der Bordwandlagerung ein Spiel vorgesehen, damit die untere Stirn­ kante der Bordwand beim Schließen an der Ladeplattformstirn­ seite vorbei kann.
Auch bei dieser bekannten Ladeplattform werden beim Schließen der Bordwand Ladegutreste zwischen der unteren Bord­ wandstirnseite und den Ladeplattformendbereich eingeklemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Ladeplattform gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Beeinträchtigung der Funktion durch Ladegutreste oder dergleichen zu vermeiden und ein Einklemmen von Ladegutresten zwischen Bordwand und Lade­ plattform beim Schließen der Bordwand hintanzuhalten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die innenliegende Unterkante der Bordwand zur Scherkante, die beim Hochklappen der Bordwand die am gekrümmten Endabschnitt liegenden Ladegut­ reste vor sich her und auf den ebenen Teil der Ladeplattform zurückschiebt, bis sie bei vollständig hochgeklappter Bord­ wand am Anfangsrand des Endabschnittes aufsitzt, ohne daß La­ degutreste zwischen der unteren Bordwandstirnseite und dem Endabschnitt eingeklemmmt worden wären. Dadurch fällt das frü­ her unbedingt nötige Säubern der Ladeplattform vor dem Schließen der Bordwand weg. Dadurch, daß die Schwenkachse der Bord­ wand vom Anfangsrand weiter entfernt ist als die Krümmungs­ achse, ergibt sich ein gegenüber der Krümmmung des Endab­ schnittes größerer Schwenkradius der innenliegenden Unter­ kante, wodurch eine dauernde Scheuerbewegung zwischen der La­ deplattform und Bordwandunterkante verhindert wird und ein sicheres Schließen der Bordwand auch dann ermöglicht wird, wenn die Ladeplattform oder die Bordwand geringfügig verzogen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Ladeplattform mit einer abklappbaren Bord­ wand von der Seite, die Fig. 2 und 3 die Bordwandlagerung in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 bei geschlossener Bordwand und Fig. 3 bei geöffneter Bordwand und Fig. 4 und 5 je eine Aus­ führungsform eines Randbereiches der Ladeplattform.
Ein nicht näher dargestelltes Plateaufahrzeug besitzt eine im wesentlichen ebene Ladeplattform 1, im Bereich von deren Begrenzungskanten die Ladeplattform 1 seitlich abschließende Bordwände 2 angeordnet sind, zumindest eine dieser Bordwände 2 ist abklappbar am Plateaufahrzeug angebracht. Diese Bord­ wand 2 ist an Schwenkarmen 3 befestigt, welche unterhalb der Ladeplattform 1 um eine zur zugehörigen Begrenzungskante pa­ rallele Achse 4 schwenkbar gelagert sind. Die Ladeplattform 1 überragt die Bordwandlagerung mit einem nach unten abfallend gekrümmten Endabschnitt 5, an dessen Unterseite die Bord­ wandlagerung angebracht ist. Die Krümmung des Endabschnittes 5 ist vorzugsweise kreisförmig, wobei die Krümmungsachse 6 oberhalb der Schwenkachse 4 liegt.
An der Unterseite der Bordwand 2 ist die innenliegende Unter­ kante 7 als Scherkante ausgebildet, welche bei geschlossener, d.h. hochgeklappter Bordwand 2 auf der Ladeplattform 1 auf­ liegt (Fig. 2). Beim Abklappen der Bordwand 2 gleitet die innenliegende Unterkante 7 über den gekrümmten Endabschnitt 5 hinweg und entfernt sich etwas von diesem, da die Schwenk­ achse 4 unterhalb der Krümmungsachse 6 liegt. Beim Hochklap­ pen der Bordwand 2 gleitet die innenliegende Unterkante 7 über den gekrümmten Endabschnitt 5 der Ladeplattform 1 hinweg und nähert sich diesem an, bis sie bei der oberen Endstellung der Bordwand 2 auf der Ladeplattform 1 bzw. am Anfangsrand des Endabschnittes 5 aufsitzt. Dadurch wird beim Hochklappen der Bordwand 2 auf dem gekrümmten Endabschnitt 5 liegengeblie­ benes Ladegut, Schmutz und dergleichen von dem Endabschnitt 5 entfernt, ohne daß die Bordwand 2 auf der Ladeplattform 1 bzw. deren Endabschnitt 5 scheuert oder Ladegut, Schmutz und dergleichen zwischen sich und der Ladeplattform 1 einklemmt.
Der gekrümmte Endabschnitt 5 der Ladeplattform 1 kann durch eine runde etwa 180° große Abkantung der Ladeplattform 1 ge­ bildet sein, wobei in der Abkantung Schlitze für die Schwenk­ arme 3 der Bordwand 2 vorgesehen sind.
Der gekrümmte Endabschnitt 5 kann auch durch Anfügen eines entsprechend geformten Profiles an den ebenen Bereich der Ladeplattform gebildet sein. Dieses Profil kann den ebenen Be­ reich der Ladeplattform teilweise untergreifen und an der Un­ terseite des Randes des ebenen Plattformbereiches angeklebt oder am Rand des ebenen Plattformbereiches mit diesem vernie­ tet oder verschweißt sein (Fig. 4).
Das Profil kann auch von einem Teil eines Rohres gebildet sein, welcher mit einer seiner beiden Längskanten mit der Randkante des ebenen Plattformbereiches stirnseitig ver­ schweißt ist (Fig. 5).

Claims (3)

1. Ladeplattform für Lastfahrzeuge mit zumindest einer abklapp­ baren Bordwand (2), welche an der Ladeplattform (1) unter­ halb des nach unten gekrümmten Endabschnittes (5) einer Be­ grenzungskante der Ladeplattform (1) schwenkbar gelagert ist und eine innenliegende Unterkante (7) besitzt, die bei hochge­ klappter Bordwand (2) auf dem an den ebenen Teil der Lade­ plattform (1) anschließenden Anfangsrand des Endabschnittes (5) aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (5) anschließend an den Anfangsrand kreisbogenförmig ausgebildet ist, und daß der Anfangsrand die Krümmungsachse (6) und die Schwenkachse (4) der Bordwand (2) in ei­ ner Ebene liegen und daß in dieser Ebene die Schwenkachse (4) vom Anfangsrand weiter entfernt ist als die Krümmungsachse (6).
2. Ladeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Abschnitt sich über etwa 180° erstreckt.
3. Ladeplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (2) mittels Schwenkarmen (3) an der Schwenkachse (4) befestigt ist und in dem Endabschnitt (5) Schlitze für die Schwenkarme (3) vorgesehen sind.
DE19833339224 1982-11-02 1983-10-28 Ladeplattform Granted DE3339224A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT0399982A AT380844B (de) 1982-11-02 1982-11-02 Ladeplattform fuer ein lastfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3339224A1 DE3339224A1 (de) 1984-05-03
DE3339224C2 true DE3339224C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=3558280

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339224 Granted DE3339224A1 (de) 1982-11-02 1983-10-28 Ladeplattform

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AT (1) AT380844B (de)
CH (1) CH660466A5 (de)
DE (1) DE3339224A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AT380844B (de) 1986-07-10
CH660466A5 (de) 1987-04-30
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