DE3338557A1 - Sportschuh mit einer stossdaempfenden laufsohle und verfahren zur herstellung eines derartigen sportschuhes - Google Patents

Sportschuh mit einer stossdaempfenden laufsohle und verfahren zur herstellung eines derartigen sportschuhes

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DE3338557A1
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Puma SE
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PUMA-SPORTSCHUHFABRIKEN RUDOLF DASSLER KG 8522 HERZOGENAURACH
Puma AG Rudolf Dassler Sport
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PUMA-Sportschuhfabriken
Rudolf Dassier KG
8522 Herzogenaurach
Sportschuh mit einer stoßdämpfenden Laufsohle und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sportschuhes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh mit einer stoßdämpfenden Laufsohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sportschuhes. 5
Ein Sportschuh der vorstehend erläuterten Art ist durch die DE-PS 30 21 129 bekannt. Bei diesem Sportschuh ist mit der Oberseite einer nachgiebig verformbaren Sohlenschicht ein Netz- oder Gitterwerk aus gegen Dehnung widerstandsfähigen Garnen oder dgl. verbunden. Das Netz- oder Gitterwerk ist auf der oder um die innere Sohlenschicht herum angeordnet. Es dient hierbei dazu, die Stoßbelastungen, die in den einzelnen Bereichen, beispielsweise im Fersenbereich oder im Ballenbereich besonders hoch sind, auf eine größere Fläche zu verteilen. Ein derartiger Sportschuh ist nach der Herstellung in seinen Dämpfungseigenschaften nicht mehr veränderbar.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die in den einzelnen Sohlenbereichen unterschied-
lieh auftretenden Stoßbelastungen in der Zwischensohle gezielt abzubauen und gegebenenfalls die Möglichkeit zu haben, die Dämpfungseigenschaften auch noch nachträglich an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers bzw. an die auszuübende spezifische Sportart anpassen zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 19 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es also trotz einheitlichen Materials für die Zwischensohle die verschiedenen Bereiche der Laufsohle je nach Belastung mit unterschiedliehen Dämpfungseigenschaften auszustatten. Insbesondere ist es bei der Verwendung von austauschbaren Stöpseln auch möglich, daß der Benutzer die für ihn optimale Dämpfung selbst finden und einstellen kann und eventuell je nach den unterschiedlichen Laufbedingungen, wie bei harten oder weichen Böden oder dgl., die Dämpfungscharakteristik in den verschiedenen Sohlenbereichen noch anpassen kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch in der Draufsicht eine Laufsohle eines Sportschuhes mit eingezeich
neten Bereichen hoher und höchster Stoßbelastungen,
Fig. 2 einen Zwischenträger für Dämpfungselemente in der Zwischensohle,
Fig. 3 und
4 je eine vergrößerte Darstellung des Kreisausschnittes der Fig. 2 mit quadratischen bzw. runden Netzöffnungen, 5
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Sohle mit verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Dämpfungsstöpsei,
Fig. 6 und
7 die mögliche enge Anordnung der oberen Auflageflächen der Dämpfungsstöpsel und die
Fig. 8 Ausführungsarten von Dämpfungsstöpseln
mit federnd abstehenden Armen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Laufsohle eines Sportschuhes, insbesondere für längere Laufdisziplinen bezeichnet.
Beim Laufen treten besonders hohe Stoßbelastungen im Fersenbereich 2 und im Ballenbereich 3 auf, wobei die engpunktierten dunkleren Stellen die besonders hoch belasteten Bereiche darstellen. Um diese Stoßbelastungen der Ferse und des Fußballens wirksamer als bisher abbauen zu können und um in der Zwischensohle 7 ein "Durchtreten" zu vermeiden,ist in der Laufsohle 1 im Bereich der Zwischensohle 7 ein in Figur 2 schematisch dargestellter Zwischenträger 4 vorgesehen, der zumindest in den Bereichen 2, 3, vorzugsweise aber auch in den angrenzenden Zonen 21, 31 am bzw. um den Fersen- und Ballenbereich 2, 3 mit als Dämpfungsglieder dienenden Stöpseln versehen ist oder versehen werden kann. Die Netzstruktur besitzt vorzugsweise Gitterform, wie sie in den Kreisausschnitten der Figur 3 und 4 dargestellt ist, die einen vergrößerten Ausschnitt des Kreises der Figuren 1 und 2 zeigen. In Figur 3 sind die Netzöff-
nungen 5 quadratisch und in Figur 4 kreisrund. Der Abstand der Netzöffnungen 5 kann entsprechend der gewünschten Druckverteilung gewählt werden.
Vorteilhaft besteht der Zwischenträger 4 aus einem ausgestanzten Bandausschnitt, wobei das Band bereits als Netz ausgeführt sein kann. Die Netzöffnungen 5 können auch aus einem vollen Band gleichzeitig oder später an allen Stellen oder nur in bevorzugten Zonen, in denen später Dämpfungsglieder eingesetzt werden sollen, ausgestanzt oder in sonst geeigneter Weise angebracht werden.
Eine Auswahl von möglichen, vorzugsweise als Stöpsel 6 ausgebildeten Dämpfungsgliedern und deren Anordnung im Zwischenträger 4 als auch die Anordnung des Zwischenträgers 4 in der Laufsohle 1 bzw. Zwischensohle 7 zeigt die Figur 5.
Der aus elastischem Material, insbesondere einem Gewebe, wie aus Nylon, Polyurethan oder anderen Kunstfasern bestehende Zwischenträger 4 ist etwa im Bereich des unteren bis oberen Drittels der weichelastischen, vorzugsweise volumenkompressiblen Zwischensohle 7 vorgesehen. Die Zwischensohle 7 besteht vorzugsweise aus hochporösem Material, wie geschäumtem Poyurethan oder einem anderen weichelastischen Schaumkunststoff. Der Zwischenträger 4 kann mit dem Material der Zwischensohle 7 vorzugsweise umspritzt sein oder diese kann auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei sie dann beidseitig an dem Zwischenträger 4 befestigt, vorzugsweise angeklebt ist. Dabei können die Stöpsel 6 vor oder nach dem Anbringen der Zwischensohle 7 in den Zwischenträger 4 eingesetzt sein.
Die Stöpsel 6 sind so ausgebildet, daß sie in eine Netzöffnung 5 vorzugsweise auswechselbar einrasten können. Günstigerweise besitzen sie die Form zweier übereinander angeordneter Kegel oder Pyramiden mit nach unten zur Laufsohle 1 ausgerichteter Verjüngung. Siehe hierzu die Stöpsel 61, 62, 63 und 64 in Figur Dabei ergeben sich größere obere Auflageflächen 8, die eine großflächige Berührung mit der darüber befindlichen Brandsohle 9 oder mit einer dort unmittelbar vorgesehenen härteren Innensohle sicherstellen und damit punktuelle Spitzenbelastungen vermeiden.
Etwa im mittleren unteren Drittel bis zur Hälfte der Stöpselhöhe besitzen die Stöpsel 6 eine Rastnut 10, vorzugsweise in Form einer umlaufenden Ringnut, mit der sie in eine Netzöffnung 5 einrasten können. Gegebenenfalls kann zur besseren Fixierung ein Rastwulst 11 oberhalb der Zwischenträgerebene vorgesehen sein. Anstelle der Rastnut 10 oder zusätzlich können auch andere Rast- und/oder Klemmelemente zur Befestigung der Stöpsel 6 am Zwischenträger 4 vorgesehen sein.
Der zur Laufsohle 12 weisende untere Stöpselteil kann unten stumpf ausgebildet sein (siehe Stöpsel 63 bis
67) und vor der Innenfläche 13 der Laufsohle 12 enden, wie bei dem Stöpsel 64, oder er kann sich bis zur Innenfläche 13 der Laufsohle 12 erstrecken, wie bei den Stöpseln 63, 65, oder er kann auch bis zur äußeren Lauffläche 14 ragen und selbst als Laufflächenteil dienen, wie beim Stöpsel 66. Schließlich können die Stöpsel, wie die Stöpsel 66 und 67, auch nachträglich durch eine Öffnung 15 der Laufsohle 12 einsteckbar sein, wobei die Öffnung 15 auch von außen durch einen Blindstöpsel verschlossen sein kann.
Wenn die Stöpsel 6 nachträglich von oben eingesetzt werden sollen, ist die Brandsohle 9 oder die entsprechende Innensohle abnehmbar angebracht. Dies geschieht beispielsweise durch Rast- oder Schnappelemente oder durch einen zwischen der Brandsohle 9 und der Zwischensohle 7 oder dem unteren, nach innen geschlagenen Rand (Zwickeinschlag) des Obermaterials des Sportschuhes vorgesehenen Klettenverschluß. Um die Stöpsel 6 wieder leicht entfernen zu können, kann oben eine Aussparung 17 zum Eindrehen einer Ausziehschraube oder dergleichen vorgesehen sein. Nachträglich von oben könnten beispielsweise die Stöpsel 64 bis 66 eingesetzt sein.
Um eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung auf der Brandsohle 9 zu erreichen, können die Auflageflächen 8 so ausgebildet sein, daß sich in benachbarten Netzöffnungen 5 steckende Stöpsel 6 berühren oder wenigstens sehr eng aneinandergrenzen, wie dies schematisch in den Fig. 6 und 7 für runde bzw. quadratische Auflageflächen 8 dargestellt ist. Entsprechendes ist auch in Fig. 5 hinsichtlich der Stöpsel 61, 62, 63 dargestellt.
Die Stöpsel 6 bestehen aus einem geeigneten, dämpfenden, wesentlich härterem Material als das der Zwischensohle 7, vorzugsweise aus elastischem, nicht oder nur leicht geschäumten Materialien, wie Nylon, Polyurethan, Polyäthylen, Polypropylen oder dgl.
Eine sehr gleichmäßig Stoßverteilung kann man erhalten, go wenn man gemäß Figur 8 die Stöpsel 6 so ausbildet, daß sie vom Zwischenträger 4 aus gesehen zumindest je zwei wenigstens nach einer Seite schräg nach außen abstehende federnde Arme 18 besitzen, mit denen sie praktisch in der Zwischensohle 7 verankert sind und diese in einem breiteren Bereich versteifen. Diese federnden Arme 18
können gemäß dem links dargestellten Stöpsel 681 nach unten zur Laufsohle 12 hin ausgerichtet sein oder wie beim mittleren Stöpsel 682 - nach oben oder - wie beim rechten Stöpsel 683 - nach oben und nach unten ragen.
Die Herstellung einer Laufsohle 1 mit Stöpseln 6 gemäß der Erfindung erfolgt beispielsweise so, daß zunächst ein Zwischenträger 4 mit den Netzöffnungen 5 hergestellt wird, indem wenigstens in den Zonen 2 und 3 und vorzugsweise auch in den Zonen 21 und 31 Netzöffnungen 5 angebracht sind oder werden. Danach werden die Netzöffnungen 5 Je nach gewünschter Dämpfung und als notwendig erachteter Erstreckung Stöpsel 6 geeigneter Härte, nämlich härteren Materials als demjenigen der Zwischensohle 7, eingesetzt und der Zwischenträger 4 dann mit weichelastischem Material umgeben, beispielsweise umschäumt, umspritzt, umklebt oder dgl. Hierauf wird die Laufsohle 12 angebracht, wenn sie nicht zugleich mit angeformt wird, wie dies auch mit dem zeichnerisch nicht dargestellten Oberteil der Fall sein kann. Dabei kann ein Fersenkeil mit angebracht oder mit der Zwischensohle 7 aus einem Stück geformt, vorzugsweise angespritzt sein.
Mit Vorteil besitzen die hoch- bzw. höchstbelasteten Bereiche 2, 3 der Laufsohle 1 Stöpsel 6 aus einem Material geringerer Härte und/oder geringerer Dichtigkeit als die daran angrenzenden Bereiche 21, 31 im Fersen- bzw. Ballenbereich. Damit ist der wichtige Effekt sichergestellt, daß diese hoch- bzw. höchstbelasteten Bereiche der Laufsohle 1 weicher gedämpft sind als die angrenzenden Bereiche 21, 31, bei denen die Stützwirkung der Stöpsel 7 besser zum Tragen kommt.
In vergleichbarer Weise kann auch die Dämpfung innerhalb des Ballenbereiches 3 gesteuert sein. Mit Vorteil sind dort Stöpsel 6 aus einem Material unterschiedlicher Härte und/oder Dichtigkeit angeordnet und zwar derart, daß im Innenballenbereich Stöpsel 6 mit geringerer Härte und/oder geringerer Dichtigkeit angeordnet sind als im Außenballenbereich.
Ein ähnlicher Effekt der Dämpfungssteuerung kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Stöpseldichte, d.h.
die Anzahl der Stöpsel pro dm in den hoch- bzw. höchstbelasteten Bereichen 2, 3 geringer ist als diejenige in den angrenzenden Bereichen 21, 31.
Durch die in den bevorzugten Zonen 2, 3 bzw. 21, 31 der Laufsohle im Zwischenträger 4 vorgesehenen Stöpsel 6 wird auch der "Alterungsprozeß11 des Materials der Zwischensohle 7 günstig beeinflußt, ja sogar wesentlich verzögert. Die bisher verwendeten Schaumstoffe der Zwischensohle 7 verlieren nämlich im allgemeinen während der ca. ersten 300 km Laufstrecke etwa 50 % ihrer stoßdämpfenden Eigenschaften, weil die Zellenwände eine bleibende gekrümmte Form besitzen. Dieser Effekt tritt besonders in den hoch belasteten Bereichen der Laufsohle 1 auf. Durch die Anordnung der Stöpsel 6 werden die Belastungen auf die geschäumte Zwischensohle 7 in diesen Bereichen 2, 3 bzw. 21, 31 reduziert und damit auch die Verformungsarbeit auf die Zellwände des geschäumten Materials der Zwischensohle 7 verringert.
Die Elastizität bzw. Kompressibilität der Zwischensoh-30
Ie 7 bleibt daher wesentlich länger erhalten, als dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist.
Grundsätzlich kann der Zwischenträger 4 auch in mehrere Teilstücke unterteilt sein, beispielsweise in ein 35
Teilstück für die Ferse und in ein weiteres Teilstück
für den Ballen. Auch ist es möglich, im Bereich der Zwischensohle 7 mehr als einen Zwischenträger 4 anzuordnen, um die Ausrichtung der Stöpsel 6 etwa senkrecht zur Ebene der Laufsohle 1 noch zu verbessern.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Dämpfungswirkung längs der Laufsohle 1 den spezifischen Anforderungen der einzelnen Sohlenteile entsprechend gesteuert und optimiert werden kann, ohne daß die Herstellung solcher Laufsohlen extrem teuere Formen erfordert, weil das "Dämpfungsprofil" über die gesamte Fläche der Laufsohle 1 von dem Zwischenträger 4 und den spezifisch ausgesuchten Stöpseln 6 bestimmbar oder sogar nachträglich anpassbar ist. Die Ausbildung der Spritzoder Gießformen ist also lediglich durch das Profil der Laufsohle 12 und die Dicke und Form der Zwischensohle 7 bestimmt.

Claims (19)

PUMA-Sportschuhfabriken Rudolf Dassier KG 8522 Herzogenaurach Patentansprüche
1. Sportschuh mit einer stoßdämpfenden Laufsohle, die zumindest einen, wenigstens annähernd in der Sohlenebene verlaufenden Zwischenträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (4) in der zwischen der Brandsohle (9) oder der Innensohle und der Laufsohle (12) vorgesehenen weichelastischen Zwischensohle (7) angeordnet ist und wenigstens zum Teil Netzstruktur aufweist, und daß in die Netzöffnungen (5)
des Zwischenträgers (4) zumindest in den beim Laufen hoch- bzw. höchstbelasteten Bereichen (2, 3) und gegebenenfalls auch in den angrenzenden Zonen (21, 31) senkrecht zur Lauffläche stehende Stöpsel (6) aus
härterem Material als das der Zwischensohle (7) eingesetzt sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) zur Brandsohle (9) oder zur Innensohle hin eine großflächige Auflagefläche (8) aufweisen.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) zumindest von der Ebene des Zwischenträgers (4) aus zur Laufsohle (12) hin verjüngt ausgebildet sind.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) oben an der vom Fuß abgewandten Seite der Brandsohle (9) oder Innensohle anliegen.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) unten an der Innenseite (13) der Laufsohle (12) anliegen.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die brandsohlen- oder innensohlenseitigen Auflageflächen (8) von in benachbarten Netzöffnungen (5) vorgesehenen Stöpseln (6) eng aneinander angrenzen oder sich berühren.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) in den Zwischenträger (4) eingesteckt und gemeinsam vom Material der Zwischensohle (7) umspritzt sind.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) von der Brandsohle (9) oder Innensohle her einsetzbar sind und die Brandsohle (9) und/oder die Innensohle herausnehmbar ist.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (9) oder Innensohle durch einen Klettenverschluß mit der Zwischensohle (7) und/oder mit dem Zwickeinschlag (Rand) des Oberteils verbindbar ist.
10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) von der Laufsohle (12) her einsetzbar sind und die Laufsohle
(12) an den Einsetzstellen entsprechende Öffnungen (15) aufweist.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) durch Blindstöpsel (16) verschließbar sind.
12. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (4) aus elastischem Material besteht und die Stöpsel (6) in die Netzöffnungen (5) mittels Rastelementen einschnappbar ausgebildet sind.
13. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) die Form zweier übereinander angeordneter Kegel oder Pyramiden aufweisen.
14. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) etwa im unteren Drittel bis zum oberen Drittel von deren Längserstreckung eine Rastnut (10) aufweisen.
15. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (6) oder ein Teil derselben zumindest auf einer Seite des Zwischenträgers (4) wenigstens zwei schräg nach außen abstehende, federnde Arme (18) besitzen.
16. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch- bzw. höchstbelasteten Bereiche (2, 3) Stöpsel (6) aus einem Material geringerer Härte und/oder Dichtigkeit besitzen als die daran angrenzenden Bereiche (21, 31) im Fersen- bzw. Ballenbereich.
17. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Ballenbereich (3) Stöpsel (6) aus einem Material unterschiedlicher Härte und/oder Dichtigkeit angeordnet sind und zwar derart, daß im Innenballenbereich Stöpsel (6) mit geringerer Härte und/oder geringerer Dichtigkeit angeordnet sind als im Außenballenbereich.
18. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpseldichte in den hoch- bzw. höchstbelasteten Bereichen (2, 3) geringer ist als diejenige in den angrenzenden Bereichen (21, 31).
19. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhes nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zwischenträger (4) wenigstens annähernd in der Gestalt der Zwischensohle (7) zumindest in den hoch- und höchstbelasteten Bereichen (2, 3) und gegebenenfalls auch in den angrenzenden Zonen (21, 31) mit Netzöffnungen (5) versehen wird, daß in die oder in einen Teil der Netzöffnungen (5) Stöpsel
(6) eingesteckt werden, um die Belastbarkeit der hochbelasteten Bereiche (2, 3) und gegebenenfalls der angrenzenden Zonen (21, 31) zu erhöhen und daß danach der Zwischenträger (4) mit den Stöpseln (6) mit weichelastischem, kompressiblem Kunststoff in Form der Zwischensohle (7), gegebenenfalls einschließlich eines angeformten Fersenkeils, umformt wird.
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