DE3338099A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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Publication number
DE3338099A1
DE3338099A1 DE19833338099 DE3338099A DE3338099A1 DE 3338099 A1 DE3338099 A1 DE 3338099A1 DE 19833338099 DE19833338099 DE 19833338099 DE 3338099 A DE3338099 A DE 3338099A DE 3338099 A1 DE3338099 A1 DE 3338099A1
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DE
Germany
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workpiece
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machine tool
air
contact surface
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Withdrawn
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DE19833338099
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English (en)
Inventor
Peter 5030 Hürth Wingert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/38Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, mit einem eine Transportbahn für das Werkstück bildenden Tisch und mit mindestens einem während des Transportes auf das Werkstück einwirkenden Werkzeug.
  • Bei der Bearbeitung von Holz wird das Werkstück von Hand oder mittels angetriebener Vorschubwalzen über einen feststehenden Tisch bewegt. Zwischen dem Werkstück und dem Tisch entsteht ein Reibungswiderstand, der proportional zu der Kraft ist, mit der das Werkstück gegen den Tisch gedrückt wird. Da das Werkstück während des Einwirkens der Werkzeuge eine definierte Lage einnehmen muß, sind erhebliche Andrückkräfte erforderlich. Die hohen Andrückkräfte haben zur Folge, daß diejenigen Elemente (Vorschubrollen), die den Vorschub verursachen, mit Holz einen hohen Peibungswiderstand haben müssen. Die Vorschubrollen sind daher entweder gezahnt oder sie weisen Laufflächen aus Gummi oder aus einem anderen Werkstoff mit hoher Reibung auf.
  • Bei der Verarbeitung harzhaltiger Hölzer besteht die Gefahr, daß die Tischplatte verharzt, so daß sich der Reibungswiderstand des Holzes auf der Tischplatte um.
  • ein vielfaches erhöht. Auch die Vorschubrollen verharzen und bekommen einen klebrigen Überzug, der Staub und Späneteilchen bildet. und zu Schlupf zwischen Werkstück und Vorschubrollen führen kann. Es besteht die Gefahr, daß das Werkstück in der Maschine hängenbleibt und der Transport nicht fortgesetzt wird.
  • Um ein gutes Gleiten des Werkstücks auf der Tischplatte sicherzustellen, ist es bekannt, die Tischplatte mit Fetten, Ölen oder anderen Gleitmitteln einzuschmieren. Bei ausreichender Schmierung gleiten die Werkstücke zwar gut auf der Tischplatte, jedoch nehmen sie gleichzeitig den Gleitmittelfilm auf. Dies kann bei Holz zu unerwünschten Verfärbungen führen und bei der weiteren Oberflächenbearbeitung nachteilig sein. Durch die Schmiermittel werden Leime, Beizen und Lacke nämlich abgestoßen. Das Auftragen eines Schmiermittelfilms auf die Tischfläche hat weiterhin den Nachteil, daß der Bearbeitungsvorgang immer wieder unterbrochen werden muß, um die Schmierung durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeuge maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der gute Gleiteigenschaften der Werkstücke entlang der Transportbahn sichergestellt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an mindestens einer Anlagefläche, die das Werkstück beim Durchlaufen der Transportbahn abstützt, Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, die an eine Druckluftquelle angeschlossen sind und die zwischen Anlagefläche und Werkstück ein Druckluftpolster erzeugen.
  • Nach der Erfindung liegt das Werkstück nicht unmittelbar an der Anlagefläche an, sondern es ist von dieser durch ein dünnes Druckluftpolster getrennt, dessen Stärke von dem Luftdruck und der zugeführten Druckluftmenge abhängt. Durch die Vermeidung eines direkten Flächenkontaktes zwischen Werkstück und Anlagefläche tritt keine wesentliche Reibung zwischen diesen beiden Teilen auf. Zwar können einzelne vorstehende Teile des Holzes an der Anlagefläche entlangstreifen, jedoch wird das Werkstück insgesamt durch das Luftpolster im Abstand von der Anlagefläche gehalten.
  • Ein weiterer Vorteil des Druckluftpolsters besteht darin, daß feine Späne, die bei der Werkstückbearbeitung entstehen, unverzüglich fortgeblasen werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine kommt ohne jegliche Schmiermittel auf der Anlagefläche aus und stellt einen reibungsarmen Transport des Werkstücks sicher.
  • Wenn der Werkstücktransport über angetriebene Transportrollen erfolgt, können diese mit relativ geringer Reibung schlupffrei an dem Werkstück angreifen, so daß sie keine Eindrückungen und Verformungen hervorrufen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthalten die Luftaustrittsöffnungen Ventile, die durch das Werkstück geöffnet werden. Wenn sich kein Werkstück in der Transportbahn befindet, sperren die Ventile die Luftaustrittsöffnungen ab, so daß unnötiger Luftverbrauch vermieden wird. Während des Durchlaufens der Tranportbahn öffnet das Werkstück selbst die einzelnen Ventile nacheinander, so daß diese das Luftpolster nur dann erzeugen, wenn es benötigt wird.
  • Es ist möglich, Ventile zu verwenden, die mit einem Kugelkopf in die Transportbahn hinein vorstehen, der von dem Werkstück entgegen der Wirkung des Luftdrucks in die öffnungsstellung drückbar ist. Solche Ventile haben den Vorteil eines geringen Rollwiderstandes zwischen Werkstück und Kugelkopf.
  • Die Luftaustrittsöffnungen können in der Fläche des Tisches und/oder an einer die Transportbahn seitlich begrenzenden Wand angeordnet sein.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Transportbahn eines Werkstückes durch eine Holzbearbeitungsmaschine und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung durchläuft das Werkstück 10, z.B. ein roher Holzbalken mit unebenen Außenflächen, die Transportbahn 11 gemäß Fig. 1 von rechts nach links, wobei durch verschiedene Werkzeuge 12,13, 14,15 eine Bearbeitung der Werkstückflächen vorgenommen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bearbeitungswerkzeuge Messerwalzen, wobei das Werkzeug 12 die Unterseite, das Werkzeug 14 die Oberseite und die Werkzeuge 13 und 15 die Seitenflächen des Werkstücks 10 bearbeiten, z.B. glatthobeln.
  • Die untere Begrenzung der Transportbahn 11 wird durch den Tisch 16 gebildet, auf dessen horizontaler Oberseite das Werkstück 10 in Längsrichtung transportiert wird. Die seitliche Begrenzung der Transportbahn 11 bildet eine vertikale Seitenwand 17, die senkrecht auf der Oberwand 18 des Tisches 16 steht. Die Wände 17 und 18 sind L-förmig angeordnet und miteinander verbunden.
  • Die Seitenwand 17 ist durch einen Block 19 abgestützt.
  • An dem Block 18 sind mehrere Antriebsrollen 20 gelagert, die an der Oberseite des Werkstückes 10 reibend angreifen. Die Vorschubrollen 20 sind angetrieben. Ihre Achsen sind gegenüber der Horizontalen geringfügig schräggestellt, so daß die Umfangsflächen der rotierenden Vorschubrollen 20 auf das Werkstück 10 eine Kraftkomponente in Richtung auf die Seitenwand 17 ausüben, das Werkstück aber im wesentlichen nach unten drücken. Die Andruckrollen 20 können durch eine (nIcht dargestellte) Verstellvorrichtung gemeinsam in der Höhe verstellt werden, um an unterschiedliche Werkstücke angepaßt zu werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich im Innern des Tisches 16 eine Kammer 21 und im Innern des Blockes 19 befindet sich ebenfalls eine Kammer 22. Die Kammern 21 und 22 sind über eine Druckleitung 23 an eine Druckluftquelle angeschlossen. In die Kammern führen Leitungen 23a bzw. 23b, die jeweils einen Manometer 24 und eine Druckreguliereinrichtung 25 enthalten, so daß die Drücke in den Kammern 21 und 22 unabhängig voneinander eingestellt werden können.
  • Von der Kammer 21 führen mehrere Luftaustrittsöffnungen 25 zur Oberseite der Platte 18 und von der Kammer 22 führen mehrere Luftaustrittsöffnungen 26 zur seitlichen Anlagefläche 17. Die Luftaustrittsöffnungen 25 und 26 befinden sich an Stellen, die von dem Werkstück 10 passiert werden. Jede der Luftaustrittsöffnungen enthält ein Ventil 27, das im vorliegenden Fall als Kugelventil ausgebildet ist. Eine Ventilkugel 28 ist innerhalb eines Ventilgehäuses 29, das zum Innern der Kammern hin offen ist, in Grenzen axial verschiebbar. Der Luftdruck in der Kammer treibt die Kugel 28 gegen ihren Sitz 32, so daß sich die Kugel abdichtend gegen den Sitz legt und die Luftaustrittsöffnung versperrt. In diesem Zustand steht ein Teil der Kugeloberfläche über die jeweilige Anlagefläche 17 bzw. 19 hinaus vor. Wird das Werkstück entlang der Transportbahn 11 vorgeschoben, dann drückt es auf seinem Weg die einzelnen Kugeln 28 nacheinander entgegen der Wirkung des in der jeweiligen Kammer 21 bzw. 22 herrschenden Luftdrucks zurück, wodurch die Luftaustrittsöffnungen 25 bzw. 26 nacheinander freigegeben werden.
  • Dadurch tritt Druckluft aus den Luftaustrittsöffnungen aus, so daß zwischen der Anlagefläche 17 bzw. 18 und dem Werkstück 10 ein Druckluftpolster. 30 gebildet wird.
  • In Fig. 2 ist unterhalb des Blockes 19 und seitlich neben dem Tisch 16 noch ein weiterer Block 31 dargestellt, der jedoch nur die Aufgabe hat, den Block 19 zu tragen.
  • Die Werkzeugmaschine wurde oben anhand einer Holzbearbeitungsmaschine beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Werkzeugmaschinen anwendbar, die z.B. zur Bearbeitung von Metallen oder Kunststoffen dienen.
  • Die Ventile wurden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Berührung der Kugeln von dem Werkstück gesteuert. Es sind jedoch auch andere Steuerungen möglich, beispielsweise über Kontaktgeber, die rings des Transportweges angeordnet sind, über die Vorschub-oder Andruckrollen, die dann bei Belastung die Ventile öffnen, durch eine Lichtsteuerung mit Hilfe von Lichtstrahlen oder auch durch eine numerische Steuerung, die das Öffnen der Ventile nach einem vorbestimmten Programm durchführt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1 Werkzeugmaschine, mit einem eine Transportbahn (11) für das r.«erkstück bildenden Tisch (16) and mit mir.-destens einem während des Transportes auf das Werkstück (10) einwirkenden Werkzeug (12,13,14,15), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an mindestens einer Anlagefläche (17,18), die das Werkstück (10) beim Durchlaufen der Transportbahn (11) abstützt, Luftaustrittsöffnungen (25,26) vorgesehen sind, die an eine Druckluftquelle angeschlossen sind, und die zwischen Anlagefläche (17,18) und Werkstück (10) ein Druckluftpolster (30) erzeugen.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (25,26) Ventile (27) enthalten, die durch das Werkstück (10) geöffnet werden.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (27) jeweils einen Kugelkopf aufweisen, der in die Transportbahn (11) hinein vorsteht und von dem Werkstück (10) entgegen der Wirkung des Luftdrucks in die öffnungsstellung drückbar ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Luftaustrittsöffnungen (25) in der Anlagefläche (18) des Tisches (16) angeordnet sind.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Luftaustrittsöffnungen (26) an einer die Transportbahn (11) seitlich begrenzenden Anlagefläche (17) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659046A1 (fr) * 1990-02-27 1991-09-06 Paloheimo Oy Perfectionnements apportes aux machines a travailler le bois.
WO2004113037A1 (de) * 2003-06-24 2004-12-29 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Maschine zum profilieren von länglichen, plattenförmigen werkstücken entlang der längskanten
CN109648385A (zh) * 2019-02-21 2019-04-19 安徽新园矿山设备制造有限责任公司 一种锯床的半自动化供料装置

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