DE3337684A1 - Deckelverschluss fuer einen behaelter aus einer durch ziehen plastisch verformten folie - Google Patents

Deckelverschluss fuer einen behaelter aus einer durch ziehen plastisch verformten folie

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DE3337684A1
DE3337684A1 DE19833337684 DE3337684A DE3337684A1 DE 3337684 A1 DE3337684 A1 DE 3337684A1 DE 19833337684 DE19833337684 DE 19833337684 DE 3337684 A DE3337684 A DE 3337684A DE 3337684 A1 DE3337684 A1 DE 3337684A1
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Horst Fr. 5980 Werdohl Schnippering
Peter 5974 Herscheid Stenzel
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Novelis Deutschland GmbH
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Alcan Ohler 5970 Plettenberg GmbH
Alcan Ohler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
    • B65D77/2012Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting the cover being crimped or folded over the container flange

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus einem durch Ziehen plastisch verformten Folienmaterial, vorzugsweise Aluminium, mit einem Behälterflansch und unvermeidbaren Falten in seinen Eckbereichen, welcher Behärter mit einem Deckel aus vorzugsweise plastisch verformbarem Material verschlossen ist, dessen Deckelrand an die Ober- und die Unterseite des Behälterflansches angedrückt ist.
  • Bei der Herstellung derartiger Behälter d.h. beim Ziehen der flachen Folie in die Form des Behälters,entstehen infolge der Verringerung der Außenabmessungen und der dabei auftretenden radialen und tangentialen Druckspannungen in der Folie unvermeidbare Falten an den Behälterflanschen und -wandungen, insbesondere in deren Eckbereichen. Dies trifft auf eckige und ovale Behälter mit in den Eckbereichen konzentrierten Falten und auch auf kreisrunde Behälter mit gleichmäßig über den gesamten Krümmungsbereich verteilten Falten zu.
  • Im Bemühen, einen derartigen Behälter einwandfrei dicht mit dem Deckel zu verschließen, wurde in der Praxis bisher versucht, die Falten im Behälterflansch durch verhältnismäßig hohe Drücke während des Andrückens des Deckelrandes glatt zu pressen, d.h. eine Art Flachdichtung zu erzielen. Dies ist wegen der gleichbleibend überschüssigen Materialmenge, welche die Falten verursacht, und wegen der gleichbleibenden Flanschfläche, welche für die Aufnahme der Falten zur Verfügung steht, nur unvollständig möglich. Die überschüssige Materialmenge wird durch das Andrücken lediglich anders verteilt, und zwar so, daß die Falten im wesentlichen sägezahnförmig umgelegt werden. Dabei entsteht-eine große Anzahl schmaler Fältchen sowie Hohlräume und Kapillaren und benachbarte umgelegte Falten sind durch scharfkantige Absätze und Stufen getrennt Der Deckelrand kann diesen schmalen scharfkantigen Unebenheiten nicht folgen, er überspannt sie, so daß sie offenbleiben und das Behälterinnere mit der Außenluft verbinden. Der Behälter ist somit nicht ausreichend dicht verschlossen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Notwendigkeit zur Verwendung schwerer, den hohen Drücken standhaltenden Verschließvorrichtungen, die beträchtliche Investitionskosten erfordern und nur geringe Arbeitsgeschwindigkeiten zulassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen mit geringem Aufwand einwandfrei dicht verschlossenen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Deckelrand formschlüssig in die Falten auf der Oberseite und/oder der Unterseite des Behälterflansches eingedrückt ist.
  • Das Anpressen des Deckelrandes an den Behälterflansch erfolgt mit einem geringem Druck derart, daß die Falten des Behälterflansches in ihrer sogenannten natürlichen Form, d.h. mit ihren ursprünglichen großen Krümmungsradien, erhalten bleiben und der Deckelrand dadurch leicht und vollständig in sie eingedrückt wird.
  • Dadurch entsteht im Gegensatz zu den mit den bekannten Behältern angestrebten Flachdichtungen mit schmalen scharfkantigen und durch den Deckelrand nicht ausfüllbaren Unebenheiten eine verzahnte Konturdichtung..
  • Der Deckelrand liegt der Kontur der Falten folgend diesen formschlüssig lückenlos an, so daß der Behälter praktisch völlig dicht verschlossen ist. Die gewellten und miteinander verzahnten Konturen des Behälterflansches und des Deckelrandes bewirken außerdem eine mechanische Stabilisierung nicht nur der Dichtung sondern des gesamten verschlossenen Behälters.
  • Vorteilhafterweise ist der Deckelrand ausschleßlich in die Falten im Bereich der Außenkante des Behälterflansches eingedrückt. Dadurch wird ein Hineinziehen des Deckelrandes in die Behälteröffnung während des Verschließens und ein dadurch möglicherweise bedingtes späteres ungewolltes Ablösen des Deckelrandes von dem Behälterflansch im Bereich seiner Innenkante bei Auftreten von Innendruck vermieden.
  • Um die Dichtigkeit des Verschlusses noch zusätzlich zu erhöhen, ist vorteilhafterweise der Behälterflansch zusätzlich zu den unvermeidbaren Falten in den. Eckbereichen und/oder außerhalb derselben mit vermeidbaren Falten ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist es günstig, die Falten stärker als unvermeidbar auszubilden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Beschreibung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines gattungsgemäßen Behälters ohne Deckel, Fig.2 eine Stirnansicht eines Eckbereiches des in Fig.1 gezeigten Behälterflansches in vergrößerter, schematischer Schnittdarstellung, Fig.3 einen Querschnitt des in Fig.1 gezeigten Behälters, jedoch mit aufgelegtem und um den Behälterflansch umgebördelten Deckel in schematischer Darstellung, und Fig. 4 eine Stirnansicht gemäß Fig.2, jedoch im Scnnitt, des in Fig.3 dargestellten und erfindungsgemäß verschlossenen Behälters.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in Fig.1 ein Behälter 1 zur Aufnahme von zumindest teilweise flüssigen oder halbflüssigen Nahrungsmitteln gezeigt. Dieser Behälter 1 ist von einer im wesentlichen rechteckigen Form mit abgerundeten Ecken und weist einen Boden 2, Wandungen 3 und einen nach außen gerichteten umlaufenden Behälterflansch 4 mit einer Oberseite 5 und einer Unterseite 6 auf. Er ist durch Ziehen einer Aluminiumfolie hergestellt. Die während dieses Ziehvorganges auftretende Verringerung der Außenabmessungen bzw die radialen und tangentialen Druckspannungen in der Aluminiumfolie führen unvermeidbar zur Bildung von im wesentlichen radial ausgerichteten Falten 7 in den Eckbereichen des Behälterflansches 4 und der Wandungen 3. Bei einem kreisrunden Behälter treten gleichfalls unvermeidbare Falten auf, die jedoch mehr oder weniger gleichmäßig auf dem gesamten Krümungsbereich, d.h. dem Umfang des Behälters, verteilt sind.
  • Zum besseren Verständnis sind in Fig.2 die Falten 7 anhand einer Stirnansicht eines der Eckbereiche des Behälters 1 in vergrößerter schematischer Darstellung gezeigt. Die Falten 7 sind im Querschnitt im wesentlichen wellenartig mit zum Teil leichten Hinterschneidungen ausgebildet und bestehen aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Vertiefungen 8 und Erhöhungen 9.
  • Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung den mit einem Deckel 10 aus Aluminiumfolie verschlossenen Behälter 1.
  • Der Deckel 10 ist mit seinem Deckelrand um den Behälters flansch 4 umgebördelt und an dessen Oberseite 5 und Unterseite 6 angedrückt. Die der Oberseite 5 und der Unterseite 6 des Behälterflansches 4 anliegenden Teile des Deckelrandes sind mit den Bezugszeichen 1-1 bzw. 12 versehen. Zum besseren Verständnis sind die Teile 4,11 und 12 mit gegenseitigem Abstand gezeichnet.
  • Fig.4 zeigt in Schnittdarstellung eine Stirnansicht gemäß Fig.2 des in Fig.3 dargestellten und erfindungsgemäß verschlossenen Behälters. Während der Verschlußherstellung wird der Deckelrand 11 und 12 mit einem derart niedrigen Druck an den Behälterflansch 4 angedrückt, daß einerseits eine Verformung der Falten 7 unterbleibt, andererseits jedoch der Deckelrand 11,12 völlig in die Falten 7 hineingedrückt wird. Die Vertiefungen 8, die Erhöhungen 9 und der Deckelrand 10, 11 sind auf der gesamen, von den Falten 7 bedeckten Fläche des Behälterflansches 4 im formschlüssigen Eingriff miteinander.
  • Dies trifft auch für omegaförmige und somit leichte Hinterschneidungen aufweisende Falten zu, in welche der Deckelrand eingedrückt ist. Die des besseren Verständnisses wegen gezeichneten Abstände zwischen den den Deckelrand 11,12 und den Behälterflansch 4 darstellenden Linien sind in Wirklichkeit nicht vorhanden. Selbstverständlich kann der Deckelverschluß auch so ausgebildet sein, daß entweder nur der Deckelrand 11 oder lediglich der Deckelrand 12 in erfindungsgemäßer Weise in die Falten an der Oberseite bzw. Unterseite des Behälterflansches eingedrückt ist. Auch kann der Behälterflansch einen Rollrand aufweisen.

Claims (4)

Deckelverschluß für einen Behälter aus einer durch Ziehen plastisch verformten Folie.
1. Behälter aus einem durch Ziehen plastisch verformten Folienmaterial, vorzugsweise Aluminium, mit einem Behälterflansch und unvermeidbaren Falten in seinen Eckbereichen, welcher Behälter mit einem Deckel aus vorzugsweise plastisch verformbarem Material verschlossen ist, dessen Deckelrand an die Ober- und die Unterseite des Behälterflansches angedrückt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Deckelrand (11,12) formschlüssig in die Falten (7,8,9) auf der Oberseite (5) und/oder der Unterseite (6) des Behälterflansches (4) eingedrückt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Deckelrand (11) und/oder 12) ausschließlich in die Falten (7,8,9) im Bereich der Außenkante des Behälterflansches (4) eingedrückt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c ,h n e t , daß der Behälterflansch (4) zusätzlich zu den unvermeidbaren Falten (7,8,9) in den Eckbereichen und/oder außerhalb derselben mit vermeidbaren Falten ausgebildet ist.
4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten stärker als unvermeidbar ausgebildet sind.
DE19833337684 1983-10-17 1983-10-17 Deckelverschluss fuer einen behaelter aus einer durch ziehen plastisch verformten folie Granted DE3337684A1 (de)

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DE3337684C2 DE3337684C2 (de) 1989-03-23

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DE3337684C2 (de) 1989-03-23

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