DE3337652C2 - - Google Patents

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DE3337652C2
DE3337652C2 DE19833337652 DE3337652A DE3337652C2 DE 3337652 C2 DE3337652 C2 DE 3337652C2 DE 19833337652 DE19833337652 DE 19833337652 DE 3337652 A DE3337652 A DE 3337652A DE 3337652 C2 DE3337652 C2 DE 3337652C2
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Germany
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DE19833337652
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English (en)
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DE3337652A1 (de
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Reiner Dipl.-Ing.(Fh) 8781 Neuendorf De Bartholomaeus
Christian Dipl.-Ing. Czakai (Fh), 8770 Lohr, De
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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    • F16K31/0603Multiple-way valves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit den im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Mit einem derartigen Wegeventil (vgl. DE-OS 28 26 973) ist beispielsweise die Druckmittelsteuerung zwischen einer Druckmittelquelle und einem Verbraucheranschluß bzw. zwi­ schen dem Verbraucheranschluß und dem Tank möglich. Solche Magentventile sind gegen Verunreinigungen anfällig, die im Druckmittel mitgeführt werden. Soweit es sich um ferromag­ netische Partikel wie beispielsweise von Eisen herrührende Abriebteilchen handelt, können sich diese am Anker des Mag­ netventils ansetzen, so daß dieser im Laufe der Zeit ver­ klemmt und das Ventil nicht mehr geschaltet werden kann. Dies ist auch bei einem anderen bekannten Ventil (DE-AS 11 04 783) der Fall, bei dem der Anker als Stift mit Ventilkörpern an beiden Enden ausgebildet ist, so daß der Ankerraum vom Arbeitsmittel durchströmt wird und schmutzge­ fährdet ist.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 28 30 332), die an beiden Enden eines Magnetankers befestigten Fortsätze zu lagern. Dabei dient der eine Fortsatz als Stößel für ein angebautes Ventil und der andere Fortsatz als Federteller. Der Querschnitt der Fortsätze ist unterschiedlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Magnetventil der geschilderten Art so auszubil­ den, daß es gegen den Eintritt von Fremdpartikeln im Strö­ mungsmittel weitgehend abgedichtet ist und daß zwischen der Gehäusebohrung und den beweglichen Teilen des Ventils so viel Spielraum vorgesehen ist, daß die störungsfreie Funk­ tion des Magentventils auf lange Zeit gesichert ist.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausbildung der Enden der Hülse als Steuerkolben ergeben sich Lagerstellen zur Führung der Hülse, über die bestenfalls Strömungsmittel, jedoch keine Fremdpartikel und Verunreinigungen in den Raum zwischen den Lagerstellen eintreten können, in denen der Anker untergebracht ist. Der Anker ist somit gegen den Zutritt von insbesondere ferromag­ netischen Verunreinigungen geschützt. Die Verschmutzungsge­ fahr ist auch dadurch verringert, da mit der Wahl gleicher Durchmesser der Lagerstellen das vom Anker in beiden Schalt­ richtungen verdrängte Volumen im Ankerraum gleich groß ist. Das von der einen Ankerseite verdrängte Volumen findet auf der anderen Seite entsprechenden Raum vor, so daß kein Abfluß und somit auch kein Zufluß in den Ankerraum erfolgen kann.
Zwischen dem Gehäuse und dem Anker im Bereich zwischen den Lagerstellen ist ein so großer Freiraum vorgesehen, daß die ungehinderte Bewegung der beweglichen Teile stets möglich ist, und außerdem Druckausgleich des vom Anker verdrängten Strömungsmittels erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit dem im Anspruch 2 angeführten Merkmalen wird sicherge­ stellt, daß ein Strömungsweg erst dann geöffnet wird, wenn der andere Strömungsweg geschlossen ist. Damit bleibt der Vorteil des Schieberprinzips für das Ventil trotz Vereini­ gung von Ventil- und Magnetteil erhalten.
Durch den gemäß Anspruch 3 lose auf der Hülse sitzenden Anker ist ferner eine kostengünstige Fertigung möglich, ohne die Funktionssicherheit zu gefährden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetventils ermöglicht die Anordnung des Gehäuses mit den im Anspruch 4 angeführten Merkmalen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, in der ein Axialschnitt durch ein Magnetventil dargestellt ist.
In einer axialen Gehäusebohrung 10 des Ventilgehäuses 11 ist eine Hülse 12 verschiebbar angeordnet. Ein Ende der Gehäusebohrung ist mit einer Verschlußschraube 14 ver­ schlossen, während das gegenüberliegende Ende offen ist und als Gehäuseanschluß dient, der mit einem nicht dar­ gestellten Verbraucher verbunden ist.
Erste Kanäle 16, 16′ und zweite Kanäle 18, 18′ sind ra­ dial im Gehäuse 11 angeordnet und münden in die Gehäuse­ bohrung 10. Die Enden der Hülse 12 dienen als Steuer­ kanten, die mit den Kanälen 16 bzw. 18 zusammenwirken. Somit ist im Bereich der radial einmündenden Kanäle 16 und 18 eine enge Gleitpassung zwischen Hülse 12 und der Gehäusebohrung 10 vorgesehen, um den Leckölstrom mög­ lichst gering zu halten, wenn die Kanäle 16 oder 18 von der Hülse 12 überdeckt sind. Diese Abschnitte der Gehäu­ sebohrung dienen somit als Lagerstellen 20, 22 für die Hülse 12.
In dem Abschnitt zwischen den Lagerstellen 20 und 22 befinden sich ein rohrförmiger Anker 24 und eine Feder 25.Die Hülse 12 weist einen Anschlag 26 auf. Der Anker 24 ist auf der Hülse 12 lose verschiebbar. Die im Ge­ häuse angeordnete Magnetspule 28 umgibt den Anker 24.
In der dargestellten Schaltstellung wird die Hülse 12 von der sich an einen Gehäuseanschlag 29 und dem An­ schlag 26 der Hülse abstützenden Feder 25 in der Zeich­ nung nach rechts verschoben, wobei der Anker 24 mitge­ nommen wird, bis er an den Gehäuseanschlag 30 anstößt.
In dieser Stellung ist der mit dem Verbraucher verbundene Gehäuseanschluß 15 mit dem Kanal 18 verbunden, der an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist. Zum Umschalten in die andere Schaltstellung wird die Magnetspule 28 er­ regt, der Anker 24 verschiebt sich nach links und drückt über den Anschlag 26 die Feder 25 zusammen, bis der Anker 24 an den Gehäuseanschlag 31 gelangt. In dieser Schalt­ stellung ist der Kanal 18 von der Hülse 12 geschlossen, und der Strömungsmittelweg vom Arbeitsanschluß 15 über die Hülse in den ersten Kanal 16 geöffnet.
Zwischen den als Steuerkolben dienenden Enden der Hülse 12, also im Abschnitt der Gehäusebohrung zwischen den Lager­ stellen 20 und 22, weist die Gehäusebohrung einen ausrei­ chenden Abstand gegenüber der Hülse bzw. dem Anker auf, um ein ungehindertes Hin- und Herströmen des vom Anker 24 beim Schalten des Magnetventils verdrängten Strömungsmit­ tels zu ermöglichen. Der zwischen den Lagerstellen 20 und 22 liegende Abschnitt der Gehäusebohrung ist gegen den Eintritt von in dem Strömungsmittel mitgeführten Schmutzstoffen und Fremdpartikeln, insbesondere ferro­ magnetischen Partikeln geschützt, die sich an den Anker 24 ansetzen würden, bis dieser im Laufe der Zeit bewegungsun­ fähig wird.
Das Ventilgehäuse 11 besteht aus einem topfförmigen Gehäu­ seteil 33, in welches nach dem Zusammenbau der Ventilteile das Verschlußteil 34 eingesetzt wird, das durch Umbördeln des Randes 35 des topfartigen Gehäuseteils befestigt wird.

Claims (4)

1. Magnetventil mit einem in einer Gehäusebohrung verschiebbaren Anker, der auf einer beidseitig des Ankers verlängerten Hülse angeordnet ist und von einer Feder und der Magnetspule in zwei Schaltstellungen umschaltbar ist, wobei in der ersten Schaltstellung von dem einen Ende der Hülse ein erster Strömungsweg zwischen einem ersten Kanal und der mit einem Gehäuseanschluß in Verbindung stehenden Bohrung der Hülse abgesperrt und vom anderen Ende der Hülse ein zweiter Strömungsweg zwischen einem zweiten Kanal und dem Gehäuseanschluß geöffnet ist, während in der zweiten Schaltstellung der erste Strömungsweg geöffnet und der zweite Strömungsweg abgesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung (10) an beiden Enden der Hülse (12) als Lagerstelle (20, 22) für die Hülse (12) ausgebildet ist und der den Anker (24) aufneh­ mende Raum zwischen den Lagerstellen der Hülse durch die Lagerstellen (20, 22) gegen den Eintritt von Fremdkörpern abgedichtet ist, daß der Durchmesser der Hülse (12) an beiden Lagerstellen (20, 22) gleich groß ist und daß die Hülse (12) an beiden Enden mit dem radial einmündenden ersten und zweiten Kanal (16, 18) steuerkolbenartig zusam­ menwirkt.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge der über den Anker (24) auf beiden Seiten hinausragenden Hülse (12) mit den radial einmündenden Kanä­ len (16, 18) so abgestimmt ist, daß beim Verschieben der Hülse die eine Hälfte des Hubes zum Schließen des einen Kanals und die zweite Hälfte des Hubes zum Öffnen des anderen Kanals dient.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (24) lose auf der Hülse (12) angeordnet und zwischen der Feder (25) und dem Anker ein Anschlag (26) an der Hülse vorgesehen ist, von dem in der zweiten Schaltstellung der Anker mitgenommen und gegen einen Gehäuseanschlag (30) gedrückt wird, während in der ersten Schaltstellung bei erregter Magnetspule (28) der Anker (24) auf den Anschlag wirkt und die Feder zusammendrückt.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß das Gehäuse des Magnetventils aus einem die Lagerstelle (20) aufweisenden topfförmigen Gehäuseteil (33) besteht, in dem die Magentspule, der Anker und die Feder aufgenommen sind, sowie aus einem die andere Lagerstelle (22) aufweisenden Einsatzteil (34), das in den topfförmigen Gehäuseteil eingesetzt und von dessen umgebör­ deltem Rand (35) gehalten ist.
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