DE3337164A1 - Rahmenpresse - Google Patents

Rahmenpresse

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DE3337164A1
DE3337164A1 DE3337164A DE3337164A DE3337164A1 DE 3337164 A1 DE3337164 A1 DE 3337164A1 DE 3337164 A DE3337164 A DE 3337164A DE 3337164 A DE3337164 A DE 3337164A DE 3337164 A1 DE3337164 A1 DE 3337164A1
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Richard 8400 Regensburg Schafberger
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Schafberger & Sproedhuber
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Schafberger & Sproedhuber
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles

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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. A.Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das D-8400 REGENSBURG "
Deutsche Patentamt grefünger STRASSE 7
Zweibrückenstraße 12 Telefon (0941) 54753
Telegramm Begpatent Rgb. 8Ü0Ü München 2 Telex 65709 repat d
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Seh/o 11.260
Tag Date
12. Oktober W/ H β
Anmelder: Firma Schafberger + Sprödhuber Bachackerweg 3 , Ortsteil IrI 84ÜÜ Regensburg
Titel:
"Rahmenpresse"
Erfinder: Richard Schafberger - Fabrikant
BAD ORIGINAL
INCOMPLETE DOCUMENT
"Rahroenoresse"
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmenpressen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bzw- 2 bzw. 3.
Es sind Rahmenpressen für Holzrahmen bekannt (OS 29 24 257), bei denen die einzelnen Rahmenteile mittels kraftgetriebener Preßecken und fester Anlagen zu einem Rahmen zusammengepreßt u/erden. Derartige Pressen besitzen einen feststehenden Längsdruckbalken bzw. Träger und einen beweglichen Längsdruckbalken bzw. Träger mit Längs- und Quergegenhaltungen für die beiden rechtwinkelig zueinander und in der Presse angeordneten Rahmenteile. Die Rahmenteile werden durch drei mit dem festen bzw. beweglichen Druckbalken verbundene Preßecken verpreßt; die Preßecken werden mit Hilfe von Verstellmotoren zugestellt. Das Einstellen der Preßecken auf die im rechten Winkel zueinander angeordneten Rahmenteile wird durch Abfühlelemente an der dem festen Druckbalken zugeordneten Preßecke und an der dem beweglichen Druckbalken zugeordneten unteren Preßecke erreicht. Hierzu ist es erforderlich, neben, d.h. außerhalb der Rahmenpresse jeweils eine parallel zum festen Druckbalken sowie am unteren Ende der Presse angeordnete Aufnahme vorzusehen, in die den Rahmenteilen entsprechende Meß-Werks tücke vor dem l/erpressen eingesetzt werden. Solange die Abfühlelemente das Uorhandensein des Rahmenteiles feststellen, wird die jeweilige Preßecke nach oben verfahren und erst angehalten, wenn das Abfühlelement über das Rahmenteil hinausgefahren ist. Um eine automatische, exakte Einstellung auf den Sollabstand der Preßecke zur Länqsgegenhaltung zu erreichen, wird eine Abtastung durch ein Fühierpaar vorgenommen. In analoger Weise erfolgt die Einstellung auf die Dimension des im rechten Winkel dazu anoeordneten Rahrnenteiles. Sind die Preßecken in dieser Weise auf die Meßrahrnenteile bzw. Meß-Werksbücke eingestellt, werden die Meß-Werkstücke entfernt
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und die zu verpressenden Rahmenteile in die Rahmenpresse eingelegt (anstelle eines gesonderten Meß-Werkstückes kann auch das später zu verpressende Rahmenteil verwendet werden). Das Einlegen von Rahmenteilen in Form von Meß-Werkstücken in lediglich zu Einstellunqszwecken benötigten Aufnahmen und das anschließende Herausnehmen der Meß-Werks tücke sowie das gesonderte Einlegen der zu verpressenden Rahmenteile in die Rahmenpresse ist zeitaufwendig und umständlich und beeinträchtigt somit die Leistung der Rahmenpresse wie auch die einfache Bedienung.
Aufgabe der Erfindung ist es, Rahmenpressen der gattungsgernäßen Art so auszugestalten, daß die Rahmenteile direkt in die Rahrnenpresse eingelegt und unmittelbar verpreßt werden können," ohne daß ein gesonderter Meßvorgang an den Rahmenteilen außerhalb der Maschine notwendig ist und ohne daß entsprechende Meß-Werkstücke oder die Rahmenteile zweimal eingelegt oder positioniert werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. 2 bzw. 3 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Rahmenpresse ist ein Einlegen der Rahmenteile in die Rahmenpresse und ein unmittelbar anschließendes !/erpressen gewährleistet, ohne daß die eingelegten Rahmenteile zum l/erpressen vorgemessen und dann nochmals in die Hand genommen werden müssen. Damit entfällt das für die aufwendige Einstellung mit Hilfe eines in eine besondere, neben der Rahmenpresse angeordnete Aufnahme einzusetzenden Meß-Werkstückes im Anschluß an den beendeten Einstellvorgang notwendige Herausnehmen des Meß-Werkstückes aus der Aufnahme und Einsetzen des eigentlichen Werkstückes bzw. Rahmenteiles in die Rahmenpresse. Stattdessen wird im falle der Erfindung eine als seitlicher Druckbalken ausgebildete Anschlagschiene verwendet, die parallel zu und im Abstand von dorn festen Träger in der Rahnenebene
angeordnet ist. Die Anschlagschiene nimmt das Rahmenteil bereits in der Ebene auf, in der die einzelnen Rahmenteile zum Rahmen verpreßt werden und ist in dieser Ebene verschiebbar ausqebildet. Auf diese Weise nehmen die Rahmentpile beim Einlegen in die Rahmenpresse bereits die für den Preßvorgang erforderliche Position ein, so daß mit dem einmaligen Einlegen der Rahmenteile in die Rahmenpresse der Einstell- und Preßvorgang selbsttätig durchgeführt wird.
Während bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine in der Rahmenebene und in der Ebene des festen Träners auf diesen zu und von diesem weg verschiebbare Anschlagschiene vorgesehen ist, die das entsprechende vertikale Rahmenteil aufnimmt, ist bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ein beweglicher Träger anstelle des festen Trägers-und eine feste Anschlagschiene anstelle der beweglichen Anschlagschiene vorgesehen, so daß in diesem Falle nicht das Rahmenteil unter das Preßeck verfahren wird, sondern umaekehrt das Preßeck unter das in diesem Falle feststehende Rahmenteil.
Bei einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung wird anstelle von festem bzw. beweglichem Träger und beweglicher bzw. feststehender Anschlagschiene ein einziges Bauteil vorgesehen, das eine bewegliche Anschlagschiene mit daran befestigter PreSecke ist. Um bei einer derartigen Ausführung das vertikale Rahmenteil an der Anschlagschiene anliegend in die Rahmenpresse einsetzen zu können, ohne daß die Preßecke dieses Einsetzen behindert, ist diese Prei3ecke bzw. der Druckzylinder mit Andrückglied an der Prsssecke verschiebbar bz. verschwenkbarausqebildet, so daß das Rahmenteil ungehindert eingesetzt werden kann.
Pro Rahmenteil sind zwei Andrückglieder vorgesehen, die beim Einlegen die Rahmenteile selbsttätig, vorzugsweise pneumatisch an den Maschinenanschlägen festlegen. Die Verschiebung der Anschlagschiene erfolgt über einen Hydraulikzylinder mit fest vorgeaebenem, einstellbarem Hub auf die Pressecke des fescste-
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henden Trägers zu. Dieser Hub ist so bemessen, daß die Druckplatte der Pressecke über dem vertikalen Rahmenteil steht, so daß beim Verpressen die Druckplatte das Rahmenteil senkrecht nach unten preßt. Die Höheneinstellung der Preßecke wird dabei mit Hilfe der Abfühleinrichtung festgelegt, die die AbtasLunn der Oberkante des Rahmenteiles übernimmt. Im Betrieb der Maschine bewegt der Antrieb für die Preßecke am festen Träosr die Preßecke mit der Abfühleinrichtung nach unten. Hat die Abfühleinrichtung die Höhe der Oberkante des vertikalen Rahnenteiles erreicht, sianalisiert sie einen Stop für den Antrieb, so daß die Preßecke angehalten wird. In dieser Position hat die Druckplatte der Preüecke die Arbeitsposition erreicht und ist zur Durchführung des Preßvorganges bereit.
Die untere Preßecke des beweglichen Trägers geht beim Offnen der Presse, also nach Beendigung eines Preßvorganges, selbsttätig eine bestimmte Strecke nach oben (pneumatisch gesteuert), damit das Einlegen des horizontalen unteren Rahrnenteiles auf dem Basisträger gegen Anschläge ungehindert möglich ist. Am beweglichen Träger ist vor dem Basisträger eine pneumatisch betätigte Andrückvorrichtung zum Positionieren des Rahrnenteiles sowie eine Druckzylinderanordnunq mit Druckplatte und daran befestigter Abf ühleinrichtung vorgesehen. Wenn die vertikale Anschlacjleis te in Richtung auf den feststehenden vertikalen Träger verfahren wird, wird selbsttätig durch pneumatischeSteuerung die Druckplatte mit der daran angeordneten Abfühleinrichtung über die Oberkante des Basis trägers hochgefahren und in Abtaststellung gebracht. Die Abfühleinrichtunn tastet ähnlich wie in der vorbeschriebenen Weise in Verbindung mit dem vertikalen Rahmenteil erläuterdie rechte Oberkante des waagrechten Rahmenteiles ab und signalisiert die Feststellung an den Antrieb für den beweglichen Träger mit unterer Preßecke. Sobald die vertikale Anschlagschiene verfahren wird, wird die Preßecke durch pneumatische Steuerung nach abwärts bewegt und.nimmt die Preßpositicn ein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
.rig. 1 in schematischer Darstellung eine Rahmenpresse nach der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Detailansicht des unteren Endes der verschiebbaren Anschlagschiene,
/in. 3 eine Detailansicht aus Fig. 1, und zwar Ausschnitt A, ,•"ig. 4 eine De tail an sieht aus .rig. 1, und zu/ar Ausschnitt B,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführunpsforrr; der Erfindung, in Seitenansicht, und "
r"ig. 6 eine Detailansicht aus Fig.5, und zwarAusschnitt C, in schematischer Vorder- und Seitenansicht.
In fig. 1 ist die Rahmenpresse schematisch in einer Gesamtansicht dargestellt. Mit einem stationären Basisträger 1 sind Seitenständer 2, 3 starr befestigt, die über eine Kopfschiene zu einem Rechtecknestell verbunden sind. Der bewegliche Träger für die Preßelemente ist mit 5, der feststehende Träger mit 6 bezeichnet. Eine bewegliche Anschlagschiene 7 ist auf den feststehenden Träger 6 zu und von ihm weg in der Rahmenebene vorfahrbar und am Basisträger 1 sowie an der Kopfschiene 4 geführt. Der Antrieb der Anschlagschiene 7 erfolgt z.B. über einen hydraulischen Druckzylinder (nicht dargestellt), der die Antriebsschiene 7 um eine ν orbestimmte, einstellbare Strecke auf den feststehenden Träger 6 zu bewegt. Mit 8 ist ein stationärer, horizontaler Träger bezeichnet, mit dem der vertikale Träger 6 am unteren Ende starr befestigt ist und der zusammen mit der Kopfschicnü 4 die Führung des beweglichen Trägers 5 übernimmt. Oc r bcweqliche Träger 5 ist weiterhin längs einer an den beiden Sei tens tändern 2 und 3 befestigten Antriebsschiene 9 über einen
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motorischen Antrieb (nicht dargestellt) in der Rahmenebene hin und her verschiebbar geführt. Am feststehenden Träger 6 ist eine obere Preßecke 10 mit Druckzylinder und Druckplatte J .1 und »ii t Anlagefläche 12 höhenverschiebbar angeordnet. DJo HöhRnverschlebung der Preßecke 10 erfolgt über einen (nicht dargestellten) motorischen Antrieb mittels Antriebskette 13 und Kettenräder. Am beweglichen Träger 5 ist in entsprechender Weise eine höhenverschiebbare rechte obere Doppel-Preßecke 14 befestigt, die zwei senkrecht zueinander wirkende Druckzylinder mit Druckplatte 15, 16 und mit einer Anlagefläche 17 für die hier aneinanderstoßenden Enden der beiden Rahmenteile aufweist. .Auch diese PreSecke 14 ist über eine Antriebskette .18 und einen (ebenfalls nicht dargestellten) Antrieb höhenverschiebbar ausgebildet. Der bewegliche Träger 5 nimmt ferner eine untere Preßecke 19 auf. die einen:Druckzylinder mit Druckplatte 20 und eine Anlageflsche 21 für die Rahmenteile besitzt. Eine Verschiebung der PreSecke 19, z.B. auf dem Träger 5 nach oben und unten, erfolgt über einen (nicht dargestellten) Hydraulikantrieb, der in Abhängiakeit von der Antriebsbeuegun.g der Anschlagschiene 7 wirkt. Die einzelnen Rahmenteile des in der Rahmenpresse zu verpressenden Rahmens s.ind mit 22, 23, 24 und 25 bezeichnet. Das Rahmenteil liegt an der Anschlagschiene 7 an und steht auf einem unteren Anschlag 26 der Anschlagschiene 7 auf. Die Oberkante des Anschlages 26 liegt dabei über der Oberkante des Basisträgers 1, so daß das Rahmenteil 24 beim l/erpressen von der Seite her in die Zapfen des Rahmenteiles 22 eindringen kann und anschließend das Rahmenteil 22 nochmals in vertikaler Richtung verpreßt wird, um ein vollständiges Ineinanderareifen und Durchdringen der beiderseitigen Zapfen zu erzielen.
Mit 28 ist eine von dem festen Träger 6 ausgehende führung für die Bewegung der Anschlagschiene 7 dargestellt, 29 bezeichnet den Anschlagwinkel in der Anschlagschiene 7, in den das Rahmenteil 23 eingesetzt und zusammen mit der Anschlagschiene 7 in dieser Position zum Vorpressen gegen die Preßecke 10 verfahren wird. Mit der P r e f3 e c !< e IC bzw. dem "ührungsarm 2 8 ist eine
Ab fühleinrich bung 30, die eine optisch-elektrische Fühlereinrichtung bekannter Bauweise sein kann, befestigt, die bei der Bewegung der Anschlagschiene 7 auf den Träger 6 zu die Oberkante des Rahmenteiles 23 abfühlt. Wenn die Abfühleinrichtung 30 im Setrieb das Vorhandensein des Rahmenteiles 22 nicht feststellt, wird signalisiert, daß die Pressecke 10 zusammen mit der Abfühleinrichtung 30 nach abwärts verfahren wird, bis der Fühler die Oberkante des Rahmenteiles 22 feststellt und damit der Befehl ausgelöst wird, die Abwärtsbewegung der Preßecke 10 einzustellen. Dies bedeutet, daß die Druckplatte 11 der Rahmenecke 10 in dem gewünschten Höhenabstand zur Oberkante des Rahmenteiles 22 steht..Gleichzeitig signalisiert der Fühler 30, daö ein (nicht dargestellter) Hydraulikantrieb beaufschlagt wird, der die Anschlagschiene 7 um einen fest vorgegebenen, einstellbaren Hübweg auf den festen Träger 6 zu verfährt, so'daß nach Abschluß dieser Bewegung der Anschlagschiene 7 die Preßposition der Preßecke 10 in bezug auf den Rahmenteil 22 eingenommen ist. Auf der Anschlagschiene 7 ist eine Führungsleiste 31 befestigt, in der der Arm 28 auf und ab beweglich geführt ist. Mit den Arm 28 ist ein nach abwärts stehender Halter 32 verbunden, der eine Platte 33 aufnimmt, auf der ein Anarückglied 34 über eine Gelenkverbindung 35 befestigt ist. Das Andrückglied steht mit einem Pnematikan trieb 3tS in Verbindung. Der Kopf des · Aridrückgliedes v/ird beim Einlegen eines Rahmenteiles in die Presse selbsttätig gegen das Rahmenteil gedruckt (vorzugsweise pneumatisch), so daß letzteres in der Rahmenpresse positioniert ist. Derartige Andrückglieder sind an sich bekannt und es sind jeweils zwei derartige Glieder pro Rahmenteil vorgesehen. Am unteren Ende des beweglichen Trägers 5 ist eine Platte 37 den unsisträger 1 umgreifend vorgesehen, die einen Antriebszylinder 38 (pneumatisch) mit einer Druckplatte 39 aufnimmt, auf dor eine Abfühlninrichtuno 40 befestigt ist. Damit ist die Ab fühl einrichtung 40 mit dem beweglichen Träger 5 Gemeinsam verschiebbar.
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Des weiteren ist auf der Platte 37 ein Andrückqlied 41 befestigt, dac dem vorbeschriebenen Andrückglied 34 entspricht. Um das Einlesen des Rahinenteiles 24 zu vereinfachen, ist die Abfühloinrichtunq 40 zu Beginn des Arbeitsvorqanges unterhalb · der Oberkante des Basisträgers 1 angeordnet. Gleichzeitig ist die Prei3ecke 19 zu Beginn des Betriebes in der angehobenen Position angeordnet, so daß das Rahmenteil 24 ungehindert in die Presse eingelegt werden kann.
Wenn die Abfühleinrichtung 30 meldet, daß in der augenblicklichen' Position die Oberkante des Rahmenteiles 22 nicht festgestellt wird, signalisiert sie eine Abwärtsbewegung der Preßecke 10; die P r e B e c ke 10 wird nach abwärts solange bewegt, bis die Abfühl ei η rieh tung 30 auf der Höhe Ger Oberkante des Rahmenteil es 22 angelangt ist. Dann signalisiert die Abfühleinrichtung 30, den Antrieb zu stoppen und die Preßecke IG anzuhalten. Gleichzeitig mit der Preßecke 10 ist der vertikal u/irkende Teil 15 der rechten Preßecke 14 in gleichern Maße nach abwärts bewegt worden. Hat die Preßecke diese Position eingenommen, u/ird über einen (nicht dargestellten) Arbeitszylinder (Hydraulikzylinder) die Anschlagschiene 7 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach rechts gegen den feststehenden Träger 6 und dessen Preßeck8 10 verfahren. Der Zylinderhub ist einstellbar, voraegeben, und die Anschlagschiene 7 erreicht nach Zurücklegen des vorgegebenen Schrittes die Position, in der die Druckplatte 11 über dem Rahmenteil 22 ihre PreUposition erreicht hat. Gleichzeitig mit der Bewegung der Anschlagschiene 7 nach rechts wird durch pneumatische Steuerung einerseits die mit dem beweglichen Träger 5 verbundene Abfühleinrichtung 40 über den Druckluftzylinder und die Druckplatte 3 9 nach oben in die Abtaststellung zur Ab tastung-des Rahmenteiles 24 gebracht, und andererseits die PreSecke 19 - über nicht dargestellte Druckluftzylinder - in die Arbeitsposition na'ch abwärts bis zur Oberkante des Basis tracers 1 bewegt. Bei umgekehrter Bewegung der Anschlagschiene 7 wird die Pre.'iecke 19 durch pneumatische Steuerung selbsttätig in die Ruhestellung gebracht. Nunmehr tastet die Ab Fühl« inrichtunt: ''V:
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die vordere Kante des Rahmenteiles 24 ab. Solange die Abfühleinrichtung 40 das Rahmenteil 24 nicht feststellt, wird signalisiert, daß der Antrieb den Träger 5 in Richtung auf das Rahmenteil 24 zu bewegt. Wird das Rahmenteil 24 von der Abfühleinrichtung 40 festgestellt, wird der Antrieb des Trägers 5 abgeschaltet. In dieser Position steht die Druckplatte 20 des Druckzylinders der Preßecke 19 der Stirnseite des Rahmenteiles 24 zum Pressen bereits gegenüber. Die Druckplatte 16 der Preßecke 14 hat die gleiche Bewegung ausgeführt und ihre Preßposition in bezug auf das Rahmenteil 25 eingenommen. Der Preßvorgang kann eingeleitet werden.
Anstatt die Preßecke 19 zum Einlegen des horizontalen unteren Rahmenteiles 24 auf dem Träger 5 nach oben zu verschieben, kann die Preßecke 19 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch am Träger 5 aus der Arbeitsebene herausschwenkbar oder herausklappbar ausgebildet sein.
In den Figuren 5 und 6 ist schematisch eine gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform der Erfindung skizziert. Anstelle des feststehenden Trägers 6 mit Preßecke IG und Anschlagschiene 7 ist hierbei eine bewegliche Anschlagschiene 41 mit einer Preßecke 42 vorgesehen. Hierbei weist die Preßecke eine Trägerplatte 43 auf, die einen Winkelarm 44 schwenkbar bei 45 aufnimmt. Am Winkelarm 44 ist ein Druckzylinder 46 mit Druckplatte 47 befestigt. Der Winkelarm ist auf der Trägerplatte 43 aus der fest ausgezogenen in die gestrichelt angedeutete Stellung zum Einlegen des Rahmenteiles verschwenkbar. Im übrigen erfolgt die Arbeitsweise über eine Abfühleinrichtung, die das Rahmenteil abtastet, in der vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise. Anstatt den Trägerarm zu verschwenken, kann die Bewegung auch in Form einer Kippbewegung oder einer Längsbewegung, z.B. über Zahnstangenantrieb, ausgeführt werden. Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat jedoch
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den Nachteil, daß das Einlegen des oberen Rahmenteiles nur möglich ist, wenn das Rahmenteil von Hand solange Festgehalten wird, bis eingeschwenkt ist.
/6 - Leerseite

Claims (2)

  1. P a t e η t a π s ο r ü c h e :
    Rahmenpresse für r'enster-, Tür- oder dernl.-rahmen aus vor tiKn.Ieη und horizontalen Rahnienteilen , :ni t einem feststehe η d G η und einem b e vi α g .1 i c h e η , naralJel zuüi feststehenden angeordneten, motorisch angetriebenen, etwa vertikalen Trauer, einer am feststehenden Träger h ö h e η ν e r s c h i e b b a r angeordneten oberen Preßeckes sowie jeweils einer an beweglichen Träger angeordneten unteren PreGecke un:: einer höhenverschiebbaren oberen Doppelpreßecke, und mit Abfühleinricntungen zum Abtasten eines horizontalen und eines vertikalen Rah-T.enheiles ,
    dadurch gekennzeichnet, c:aH dem feststehenden Träοer (i;) mit Preßecke (10) eine ein vertikales Rahmenteil (23) aufnehmende, einen vertikalen Druckbalken bildende Anschlagschiene (7) zugeordnet ist, die relativ und parallel zum Träoer (6) verschiebbar ausciebildet ist, daß die Preßecke (10) ei η ο Ab fühl einrichtung (30) aufweist, die die Oberkante des Rahrnenteiles (23) abtastet und die sowohl die Zustellung der Preßecke (10) als der Anschlagscniene (7) in die Prei3position signalisiert, und daß die untere Preßecke (19) css beweglichen Trägers (5) zum Einlegen des unteren horizontalen Rahmenteiles (24) in die Presse aus ihrer Arbeitsposition bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Rahmenpresse für r'enster-, Tür- oder dergl. -ranmen mit ζ(7ei beweglichen, parallel zueinander angeordneten, motorisch angetriebenen, ε tva vertikalen Träoerη, deren einer eine höhenverschiebbar engeordnffbe obere Preßecke und deren anderer sowohl eine höhenverschiebbar angeordnete obere Doppel ρ reßeck e als: eins untere Preßecke aufweist,
    dadurch πekennzeichnet, daß dem eine obere Preßec'<e (1Π) aufweiseηdeη beweglichen Träger (6) eine einen vertikalen Druckbalken bildende feststehende Anschlagschiene (7) zugeordnet ist, daß die PreGecke (10) eine Abfühleinrichtung (30) aufweist, die die Oberkante des Rahmenteiles (2J) abtastet und die sowohl die Zustellung der PreGecke (10) als der Anschlagschiene (7) in die Preßposition signalisiert, und daß die untere Preßecke (10) des beweglichen Trägers (5) zum Einlegen des unteren horizontalen Rahmenteiles (24) in die Presse aus ihrer Arbeitsposition bewegbar angeordnet ist.
    3. Rahmenpresse für .-"enster-, Tür- oder deral. -rahmen mit einem feststehenden und einem beweglichen, oarallel zur feststehenden angeordneten, motorisch angetriebenen, ehwa vertikalen Träger, einer am feststehenden Träger höhenverschiebbar angeordneten oberen PreGecke sowie jeweils einer am beweglichen Träger angeordneten unteren und höhenverschiebbaren oberen Doppelpreßecke, und mit Abfühleinrichtunoen zum Abtasten eines horizontalen und eines vertikalen Rahmenteiles,
    dadurch gekennzeichnet, d a β der feststehende T r ö q e r (41) mit Preßecke (47.) eine einen vertikalen Druckbalken bildende Anschlagschiene zur Aufnahme des vertikalen Rahiicnteiles (2?) aufweist und die PreGecke (42) zum Einlegen des vertikalen Rahmen te i les aus der Arbeitsposition iierausbes/enbnr,- z.B. herausschwenkbar ausgebildet ist, daß die PreGecke (42) eine Abfühleinrichtung (30) aufweist, die die Oberkante des .Rahmenteiles (23) abtastet und die sowohl die Zustellung der Prefiecke (42) als der Anschlagschiene (41) in die Preßposition signalisiert, und da P- die untere Preßecke (19) des beweglichen Trägers (5) zum Einlegen des unteren horizontalen R ah τ. enteile s (24) in die Preßecke au:; ihrer Arbuitsposition bewegbar, angeordnet ist.
    COPY ;
    4. Rahinenpress e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tip.3 die Anschlagschiene (7) am Gestell (1, 4) der Rahmenpresse
    geführt ist und über einen Arbeitszylinder mit fest vorqenebenem, einstellbarem Hub bewegbar ist.
    5. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (7: 41) einen unteren
    Anschlag (25) und einen seitlichen Winkelanschlag (29) zun
    Positionieren des Rahrnenteiles (23) aufweist.
    6. Rahmenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (25) fest mit dem Basisträger (.1) verbunden
    ist.
    7. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 - 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein an der Preßecke (If]) befestigter Arm (28) an einer Führungsleiste (31) der Anschlagschiene (7)
    geführt ist und einen Tragarm (32) aufweist, an welchem ein
    Andrückglied (34) zum Festlegen des Rahmenteiles (22)
    befestig t ist.'
    8. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1,2,4-7, dadurch
    gekennzeichnet, daG der Arm (28) eine Abfteileinrichtung (30) zum Feststellen des Rahmenteiles (22) aufweist.
    9. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere PreGecke (19) am beweglichen Träger (5) höhenverschiebbar anneordnet ist.
    IC. Rahmenoresse nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die untere Preßecke (19) am beweglichen Träger (5) schwenkbar befestigt ist.
    IJ. RahmenDresss nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Träger (5) eine Abfühleinrichtung (4Q) vorgesehen ist, die dem Rahmenteil (24) zugeordnet ist.
    1.2. Rahmenpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab fühl einrichtung (40) zum Feststellen des Rahmenteiles (24) aus einer unteren Ruheposition in die Abtastposition über den ßasisträger (1) hinaus höhenuerschiebbar ausgebildet i s t .
    13. Rahmenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (41) als Anlageschiene und Druckbalken ausgebildet ist, und daß er die Preßecke (42) verschu/enkbar aufnimmt.
    14. Rahmenpresse nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßecke (42) eine Trägerplatte (43) aufweist, auf der ein Tragarm (44) schwenkbar (bei 45) gelagert ist, dessen freies Ende einen Preßzylinder (46) aufnimmt.
    ORfGiNAL
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