DE3336395C2 - - Google Patents

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DE3336395C2
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Hans Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt De Rauschenberger
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R3/00Electrically-conductive connections not otherwise provided for
    • H01R3/08Electrically-conductive connections not otherwise provided for for making connection to a liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/45Collecting-electrodes
    • B03C3/53Liquid, or liquid-film, electrodes

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erdung von sich vertikal erstreckenden, rohr- oder kanalförmi­ gen Niederschlagselektroden aus elektrisch nicht leitendem Material in einem elektrostatischen Naßabscheider unter Verwendung eines draht-, band- oder schnurförmigen Leiters aus elektrisch leitendem, korrosionsbeständigen Material.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 15 57 162 be­ kannt. Dabei soll der äußere untere Teil der Nieder­ schlagselektrode durch einen Anstrich oder Überzug elek­ trisch leitend gemacht und von einem Erdleiter in einer Schleife umwunden sein, und es sollen die Erdleiterstränge der Schleife auf den Röhrenenden durch einen Abstandshal­ ter aus nicht leitendem Material in einem Sicherheitsab­ stand entsprechend der Betriebsspannung des elektrostati­ schen Abscheiders voneinander getrennt sein.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß solche Vorrichtun­ gen im Betrieb nicht zuverlässig arbeiten. Durch Dehnung der flexiblen Leiter ändert sich der eingestellte Sicher­ heitsabstand, so daß zwischen den bereichsweise parallel verlaufenden Leiterteilen Funkenerosion auftritt, die zur Zerstörung der Leiter führt. Infolge der Dehnung der Lei­ ter ist auch der Kontakt zu dem durch Anstrich oder Über­ zug elektrisch leitend gemachten Teil der Niederschlags­ elektrode nicht immer gewährleistet, wodurch die Er­ dung - insbesondere bei ungleichmäßig ablaufendem Flüssig­ keitsfilm - unterbrochen werden kann. Schließlich sind derartige Vorrichtungen auch nicht bei solchen Nieder­ schlagselektroden anwendbar, die aus dicht gepackten Rohren mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt bestehen oder aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Kör­ per zusammengesetzt sind.
Für Niederschlagselektroden vom letztgenannten Typ hat man deshalb in der DE-OS 21 30 074 auch schon saugfähige Bän­ der vorgeschlagen, die am unteren Rand von polygonalen Rohren oder polygonale Rohre bildenden Wänden angeordnet werden sollen. Bei dieser bekannten Vorrichtung bereitet die dauerhafte Befestigung der saugfähigen Bänder erhebli­ che Schwierigkeiten. Einerseits müssen die Kleb- oder Ver­ bindungsmittel danach ausgewählt werden, daß sie gegen die im Betrieb anfallenden gasförmigen oder flüssigen Stoffe beständig sind, andererseits läßt sich nicht mit Sicher­ heit angeben, welche Stoffe anfallen werden. Teilweise ab­ gelöste Bänder haben zu Kurzschlüssen und dadurch beding­ ten Abschaltungen der Naßabscheider geführt.
In der GB-PS 10 06 717 wird ein vertikal angeordneter Elektroabscheider zur Reinigung von Abgasen beschrieben, bei dem die Abscheideelektroden mit einer Flüssigkeit besprüht werden, wobei die Sprühflüssigkeit in einzelnen Wannen aufgefangen wird, in welchen sich jeweils ein Erdungselement befindet. Die einzelnen Erdungselemente sind miteinander über eine Erdungsleitung verbunden.
In der GB-PS 7 12 581 wird ein Elektroabscheider beschrieben, bei dem am oberen Ende jeder mit Flüssigkeit benetzten Niederschlagselektrode ein U-förmiges Drahtelement angeordnet ist, das an der der Niederschlagselektrode abgewandten Seite Durchbrechungen aufweist. Durch diese Maßnahme wird die Anordnung der Überlaufkanten für die Flüssigkeit an den oberen Enden der Niederschlagselektroden erleichtert.
In der DE-PS 10 39 037 wird eine Vorrichtung zur Benetzung der Elektrodenplatten von elektrostatischen Abscheidern beschrieben, bei der die Benetzungsflüssigkeit von oben über keilförmig zulaufende Bleche oder Folien über die Elektroden­ platte verteilt wird. Dabei wird die Benetzungsflüssigkeit durch ein waagerecht angeordnetes Rohr, das an seinem oberen Teil mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, der jeweiligen Niederschlagselektrode zugeführt.
Der GB-PS 7 12 581 und der DE-PS 10 39 037 sind keine Hinweise zur Gestaltung einer Erdungsvorrichtung zu entnehmen; diese Schriften machen nur Vorschläge zur Ausbildung des oberen Teils der Niederschlagselektroden.
Es besteht somit die Aufgabe, die eingangs beschriebenen Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die vorgenann­ ten Nachteile bekannter Erdungseinrichtungen überwunden werden, daß insbesondere eine sichere und dauerhaftere Verbindung des Leiters mit der Niederschlagselektrode ge­ schaffen wird und daß die Anwendung der Vorrichtung nicht auf in bestimmter Weise ausgebildete Niederschlagselektro­ den beschränkt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Wand der Niederschlagselektroden in der Nähe der Enden eine Anzahl von Durchbrechungen auf­ weist, daß der Leiter durch die Durchbrechungen in der Weise geführt ist, daß er alternierend auf der Außen- und Innenseite der Niederschlagselektroden anliegt und daß die Enden des Leiters miteinander verbunden und geerdet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Führung des elektrischen Leiters durch die Durchbrechungen der Niederschlagselektrodenwand mit alternierender Anlage auf der Innen- und Außenseite der Niederschlagselektrode gewährleistet ohne sonstige Klebe- oder Verbindungsmittel eine einwandfreie Befesti­ gung des flexiblen Leiters an der Elektrodenwand, die auch bei einer betriebsbedingten Dehnung des Leiters noch für einen guten Kontakt mit dem ablaufenden Flüssigkeitsfilm sorgt und damit die einwandfreie Erdung sicherstellt. Durch Erhöhung der Anzahl der Durchbrechungen kann die "freihängende" Länge des Leiters zwischen zwei "Tragpunk­ ten" beliebig verkürzt werden. Ferner ist es bei einer paarweisen Anordnung der Durchbrechungen vertikal überein­ ander möglich, den inneren und äußeren Umfang der Nieder­ schlagselektrodenwand je zur Hälfte abzudecken, ja es ist bei entsprechender Anordnung der Bohrungen sogar eine noch weitergehende Abdeckung möglich.
Handelt es sich um Niederschlagselektroden aus dicht ge­ packten Rohren mit quadratischem oder sechseckigem Quer­ schnitt oder solchen, die aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzt sind, so werden zweckmäßigerweise besondere Stege vorgesehen, die in ver­ tikaler Verlängerung der Niederschlagselektroden angeord­ net sind und die erfindungsgemäß Durchbrechungen aufwei­ sen. Bei dicht gepackten Rohren liegt überall die doppelte Wanddicke der Einzelrohre vor, so daß die Verwendung be­ sonderer Stege wirtschaftlich vorteilhaft ist, weil nur die halbe Anzahl an Durchbrechungen ausgebildet werden muß. Bei aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzten Niederschlagselektroden weist immerhin noch ein Drittel des Gesamtumfangs doppelte Wand­ stärke auf, so daß auch hier noch Fertigungsvorteile zu verzeichnen sind. Bei der Verwendung besonderer Stege - etwa von der einfachen Wanddicke der Niederschlagselek­ troden - ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Leiter ohne zusätzliche Maßnahmen innerhalb des durch die doppel­ te Wandstärke der Niederschlagselektroden gebildeten Pro­ fils geführt werden kann. Damit wird der kleinste Abstand zwischen Sprühelektrode und Niederschlagselektrode durch den Leiter nicht verringert, so daß besondere Maßnahmen zur Überwindung der daraus resultierenden Nachteile für die Betriebsführung des elektrostatischen Abscheiders nicht erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an­ hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt Niederschlagselektrodenrohre mit verschiede­ nem Querschnitt mit dem erfindungsgemäß geführten Leiter.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die unteren Enden der Niederschlagselektrodenrohre gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die unteren Enden der Niederschlagselektro­ den gemäß Fig. 2 mit alternierend auf der Außen- und Innenseite geführten Leitern.
Fig. 4 zeigt eine Variante von Fig. 2, bei der die Durch­ brechungen zum Ende der Niederschlagselektrode hin offene Schlitze aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante.
Fig. 6 zeigt im Ausschnitt die Ausbildung der Wand im Be­ reich des innengeführten Leiters.
Fig. 7 zeigt schematisch Anordnungsformen für dicht ge­ packte Rohre mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt sowie als Schnitt die dabei mögliche Anordnung besonderer Stege.
In Fig. 1 sind drei Niederschlagselektrodenrohre 1 darge­ stellt, und zwar mit kreisförmigen Querschnitt A, quadra­ tischem Querschnitt B und sechseckigem Querschnitt C. Die Bezeichnung der Querschnitte mit A bis C wird auch bei allen folgenden Figuren benutzt.
Im Bereich der Enden 2 besitzen die Niederschlagselektro­ denrohre 1 Durchbrechungen in Form von Bohrungen 3, durch die ein Leiter 4 in der Weise geführt ist, daß er alter­ nierend auf der Außen- und Innenseite anliegt. Die Anzahl der Bohrungen 2 muß ein Vielfaches von zwei betragen, da­ mit bei nur einfacher Benutzung jeder Bohrung beide En­ den 5 des Leiters 4 auf der gleichen Seite erscheinen.
In Fig. 2 sind die Enden 2 der Niederschlagselektroden­ rohre 1 mit den Bohrungen 3 noch einmal vergrößert darge­ stellt.
In Fig. 3 ist die Darstellung gemäß Fig. 2 durch den alternierend geführten Leiter 4 mit seinen Enden 5 ergänzt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung der Durchbrechun­ gen, die hier aus Bohrungen 3 mit einem zum Ende 2 der Niederschlagselektrodenrohre 1 hin offenen Schlitz 7 be­ stehen, wodurch das Einziehen des Leiters 4 erleichtert wird.
Eine Alternative zu Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt, wo­ bei die Durchbrechungen 6 T-förmig mit einem offenen Schlitz 7 ausgebildet sind. Die Durchbrechungen 6 sind durch ebenfalls T-förmig ausgebildete, stehengebliebene Wandungsteile voneinander getrennt.
Fig. 6 zeigt, wie die Wandung 2 im Bereich des innenseitig geführten Leiters unter Bildung einer Hinterschneidung 9 ausgearbeitet ist, damit der Leiter nicht über die Innen­ seite der Wand 2 hervorsteht und den Abstand zur Sprüh­ elektrode verkürzt.
In Fig. 7 sind schließlich Anordnungsmöglichkeiten für die Bündelung von Niederschlagselektroden mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt skizziert (B, B′, C) sowie im Teilschnitt ein besonderer Steg 8 der die Naht zwischen den beiden aneinanderliegenden Wänden 2 überdeckend ange­ schweißt ist. Der Steg 8 hat etwa die gleiche Dicke wie die Wand 2 und springt daher ausreichend weit zurück, wo­ durch sonstige Maßnahmen überflüssig werden, um den Leiter ohne Verkürzung des Abstands zur Sprühelektrode alternie­ rend durch den Steg 8 führen zu können.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Erdung von sich vertikal erstreckenden, rohr- oder kanalförmigen Niederschlagselektroden aus elektrisch nicht leitendem Material in einem elektro­ statischen Naßabscheider unter Verwendung eines draht-, band- oder schnurförmigen Leiters aus elektrisch lei­ tendem, korrosionsbeständigem Material, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wand der Niederschlagselektroden (1) in der Nähe der Enden (2) eine Anzahl von Durchbrechun­ gen von (3, 6) aufweist, daß der Leiter (4) durch die Durchbrechungen (3, 6) alternierend auf der Außen- und Innenseite der Nieder­ schlagselektroden (1) anliegend geführt ist und daß die Enden des Leiters (4) miteinander verbunden und geerdet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in Form von Bohrungen (3) aus­ geführt und paarweise gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen als T-förmige Hinterschneidun­ gen (6) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3, 6) einen zum Ende (2) der Niederschlagselektroden (1) hin offe­ nen Schlitz (7) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (6) durch T-förmige Mate­ rialstege (8) voneinander getrennt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Niederschlagselektro­ den (1) zumindest in den Bereichen mit innenseitig geführtem Leiter (4) um etwa die Materialdicke des Leiters (4) zurückspringend ausgearbeitet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (4) zusätzlich durch Kleben oder dergleichen mit der Wand (2) der Nieder­ schlagselektrode (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannten Niederschlagselektroden, die aus dicht gepack­ ten Rohren mit quadratischem oder sechseckigem Quer­ schnitt bestehen oder aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzt sind, besondere Stege (9) in vertikaler Verlängerung der Niederschlags­ elektrodenwände angeordnet sind, die Durchbrechun­ gen (3, 6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweisen.
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