DE2733324C2 - Naßelektroabscheider - Google Patents
NaßelektroabscheiderInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description
der Niederschlagselektrodenwand (1) flüssigkeitsdicht befestigt ist und daß in ihrem längeren Schenkel Längsschlitze (6) zur Bildung von Überlaufkanten angeordnet sind.
5. Naßelektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine im Querschnitt etwa
halbkreisförmige Rinne (4) an der Niederschlagselektrodenwand (1) flüssigkeitsdicht befestigt ist
daß ihre freie Kante als Uberlaufkante dient und daß 45 den von Naßelektroabscheidern haben die Tendenz,
außerhalb und unterhalb der Rinne (4) parallel zu sich ständig zu vergrößern, weil sie sich bei größeren
dieser eine Leiteinrichtung (5) vorgesehen ist, deren "
"
innerer unterer Rand in gleichbleibendem geringem
Abstand zur Niederschlagselektrodenwand (1) verläuft.
eingedüsten Flüssigkeitsmengen den ablaufenden Flüssigkeitsfilm aufreißen und ablenken. Die Abscheideleistung verringert sich dadurch immer mehr und kann in
so aller Regel durch eine Erhöhung der angelegten Spannung nicht ausgeglichen werden, weil die Elektrodenab-
stände festliegen.
Zur Sicherstellung einer vollständigen Benetzung der Niederschlagselektrodenwände mit einem gleichblei-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Naßelektroab- 55 benden, ablaufenden Flüssigkeitsfilm, hat man verschiescheider, bestehend im wesentlichen aus einem Gehäu- dene Maßnahmen ergriffen. Einmal wurden - wie bese, in dem eine Mehrzahl vertikaler Niederschlagselek- reits erwähnt - die Niederschlagselektrodenwände in
trodenwände parallel zur Gasströmungsrichtung und ihrer Höhe begrenzt Zum anderen hat man versucht,
zwischen diesen je eine Reihe drahtförmiger Sprühelek- das Ziel durch eine Erhöhung der eingedüsten Flüssigtroden angeordnet ist und in dem sich oberhalb des 60 keitsmenge zu erreichen. Schließlich hat man zusätzlich
Abscheidefeldes Sprüheinrichtungen zur Erzeugung ei- zu den oberhalb des Abscheidefeldes angeordneten
nes ablaufenden Flüssigkeitsfilms auf den Nieder- ------ ■ - - -
Sprühdüsen weitere Sprühdüsen unterhalb des Abschei-. defeldes angeordnet. All diese Maßnahmen haben sich
jedoch nicht durchsetzen können, weil sie zu aufwendig
wird der sich auf den Niederschlagselektroden ansam- 65 sind und zu wirtschaftlich nicht konkurrenzfähigen
melnde Staub durch einen abfließenden Flüssigkeitsfilm Naßelektroabscheidern führen.
von den Niederschlagselektrodenwänden abgespült.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Naßelektroabscheidern eine gleichmäßige und vollkomme-
3 4
ne Benetzung der Niederschlagselektrodenwände mit den anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh-
einem ablaufenden Flüssigkeitsfilm auf wirtschaftliche rungsbeispiele näher erläutert
Weise auch dann zu gewährleisten, wenn Abscheider- F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Naßelektro-
wände mit einer sehr viel größeren Höhe vorgesehen abscheider nach dem Stand der Technik mit Niederwerden
müssen. 5 schlagselektrodenwänden a, dazwischen in Reihen an-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf jeder geordneten Sprühelektroden c und darüber angeordne-
Seite der Niederschlagselektrodenwände wenigstens ei- ten Düsen b für das Einsprühen der Flüssigkeit,
ne sich horizontal erstreckende, nach oben offene Rinne F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Niederschlags-
zum Sammeln und Aufstauen des ablaufenden Flüssig- elektrodenwand 1, an der beidseitig auf etwa V3 und 2Λ
keitsfilms angeordnet ist und daß die Rinne eine hori- 10 der Höhe je eine horizontale Rinne 2 mit nach oben
zontale Überlaufkante zur gleichmäßigen Abgabe der offenem Viertelkreisquerschnitt angeordnet sind. Die
angestauten Flüssigkeit aufweist Rinnen 2 sind stirnseitig geschlossen, so daß ihr außen-
Aus der DE-PS 5 14 650 sind zwar schon Nieder- liegender, freistehender Rand als Überlaufkante für den
Schlagselektroden mit nach oben offenen Rinnen auf angestauten Flüssigkeitsfilm dienen kann. Die Rinnen 2
beiden Seiten bekanntgeworden, diese Rinnen dienen 15 können auch mit ihrer innenliegenden Kante intermit-
aber zum Abführen des Niederschlagsgutes und sind tierend an den Niederschlagselektroden 1 befestigt sein,
deshalb schrägliegend angeordnet Derartige Rinnen so daß zwischen den Befestigungsstellen Schlitze gebil-
sind zur Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden det werden, durch die der Flüssigkeitsfilm für den je-
ProbJems völlig ungeeignet weils darunterliegenden Bereich der Niederschlagselek-
Aus der DE-AS 10 25 390 sind Niederschlagselektro- 20 trodenwand 1 gleichmäßig verteilt wird,
den in Form von sich frei von Wänden bewegenden, Nach einer anderen Ausführungsform gemäß F i g. 3
insbesondere frei fallenden Flüssigkeitsfilmen bekannt, weist die Rinne 2a einen J-förmigen Querschnitt auf
die sich im Verlauf der Abwärtsbewegung in Tropfen und ist über ihren längeren Schenkel mittels Stegen 3
auflösen. Dabei sind im unteren Teil des Abscheiderau- derart an der Niederschlagelektrodenwand 1 befestigt
mes aus schrägliegenden Rinnen bestehende Tropfen- 25 daß sich ihr kürzerer Schenkel in geringem, gleichmäßi-
sammler vorgesehen. Auch diese Rinnen sind weder gern Abstand von der Niederschlagselektrodenwand 1
nach Aufgabenstellung noch nach Lösung mit dem An- erstreckt und als Überlaufkante dient Der durch Pfeile
meldungsgegenstand vergleichbar. angedeutete Flüssigkeitsfilm wird in den J-förmigen
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens Rinnen gesammelt und im Maß des zwischen den Rinkann
die Rinne im Querschnitt halbkreisförmig ausge- 30 nen 2a und der Niederschlagselektrodenwand 1 eingebildet
sein, wobei die eine Kante an der Niederschlags- stellten Abstandes für den darunterliegenden Bereich
elektrodenwand flüssigkeitsdicht befestigt ist und die aus den Rinnen 2a abgegeben.
andere Kante als Überlaufkante dient. Es kann auch F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfin-
eine im Querschnitt J-förmige Rinne vorgesehen wer- dungsgedankens, wobei eine im wesentlichen U-förmige
den, die über ihren längeren Schenkel an der Nieder- 35 Rinne 4 flüssigkeitsdicht an der Niederschlagselektro-
schlagselektrodenwand derartig befestigt ist daß sich denwand 1 befestigt ist und außerdem außerhalb und
ihr kürzerer Schenkel in geringem, gleichmäßigem Ab- unterhalb der Rinne 4 eine Leiteinrichtung 5 vorgese-
stand von der Niederschlagselektrodenwand erstreckt hen ist, deren innerer, unterer Rand wie bei der Ausfüh-
und als Überlaufkante dient Nach einer weiteren Aus- rungsform gemäß F i g. 3 in gleichbleibendem, geringem
bildung der Erfindung kann eine im Querschnitt J-för- 40 Abstand zur Niederschlagselektrodenwand 1 verläuft,
mige Rinne mit ihrem kürzeren Schenkel flüssigkeits- Der in der Rinne 4 gesammelte Flüssigkeitsfilm tritt
dicht an der Niederschlagselektrodenwand befestigt über die außenliegende Ablaufkante dieser Rinne aus
sein und in ihrem längeren Schenkel Längsschlitze auf- und wird durch die Leiteinrichtung 5 auf eine, über die
weisen, die Überlaufkanten bilden. Schließlich ist es Breite der Niederschlagselektrodenwand 1 gleichblei-
möglich, eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige 45 bende, Dicke eingestellt
Rinne an der Niederschlagselektrodenwand flüssig- Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 ist die im
keitsdicht zu befestigen, ihre freie Kante als Überlauf- Querschnitt im wesentlichen U-förmige Rinne 7 flüssigkante
zu benutzen und außerhalb und unterhalb der keitsdicht an der Niederschlagselektrodenwand 1 befe-Rinne
parallel zu dieser eine Leiteinrichtung vorzuse- stigt und besitzt in ihrem unteren Bereich Längsschlitze
hen, deren innerer unterer Rand in gleichbleibendem 50 6, durch die der angestaute Flüssigkeitsfilm aus der Ringeringen
Abstand zur Niederschlagselektrodenwand ne 7 austritt und sich gleichmäßig über den darunterlieverläuft
genden Bereich der Niederschlagselektrodenwand 1
In allen Fällen besteht der Erfindungsgedanke darin, verteilt
den ablaufenden Flüssigkeitsfilm nach einer bestimmten Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgedan-
Fließlänge in einer horizontal angeordneten Vorrich- 55 kens sind möglich. Maßgebend ist, daß der ablaufende
tung zu sammeln und von dort aus für den weiteren Flüssigkeitsfilm gesammelt, dadurch abgebremst und
Fließweg wieder gleichmäßig auf die Niederschlags- angestaut wird, bevor er mit einer neuen, geringeren
elektrodenwand zu verteilen. Auf diese Weise wird der Anfangsgeschwindigkeit über eine Ablaufkante oder
sonst mit zunehmender Geschwindigkeit ablaufende andere Verteileinrichtungen für den in Fließrichtung
Flüssigkeitsfilm angestaut und kann danach mit geringe- 60 folgenden Teil der Niederschlagselektrodenwand wie-
rer Anfangsgeschwindigkeit weiterfließen. Dadurch der abgegeben wird. Auf diese Weise ist es theoretisch
wird vermieden, daß der Flüssigkeitsfilm aufreißt und möglich, Abscheiderwände von beliebiger Höhe zu bau-
sich nach unten immer schmaler werdende einzelne en, ohne daß die eingangs geschilderten Nachteile iin
Flüssigkeitsscreifen bilden. Es wird also eine gleichmäßi- Hinblick auf eine gleichmäßige Benetzung der Wände
ge Benetzung der Niederschlagselektrodenwände und 65 auftreten. Die erfindungsgemäßen Rinnen werden —
damit eine gleichmäßige Staubabfuhr mit gleichblei- wie in Fig.2 dargestellt — zweckmäßigerweise in
bend hoher Abscheiderleistung gewährleistet. gleichbleibenden Abständen angeordnet. Mit einer Rin-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wer- ne können unter sonst gleichbleibenden Bedingungen
doppelte Wandhöhen, mit zwei Rinnen dreifache Wandhöhen realisiert werden. Geht man davon aus, daß ohne
erfindungsgemäße Rinnen die größtmögliche Wandhöhe bei 3 bis 4 m liegt, so lassen sich nunmehr Abscheiderhöhen von 6 bis 8 bzw. 9 bis 12 m Höhe ohne weite-
res realisieren. Auch größere Wandhöhen sind ausführbar, wenn weitere Rinnen gemäß der Erfindung vorgesehen werden. Damit ist die mögliche Bauhöhe von
Naßelektroabscheidern nicht mehr vom Fließverhalten des auf den Niederschlagselektrodenwänden ablaufenden Flüssigkeitsfilm abhängig.
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Claims (3)
1. Naßelektroabscheider, bestehend im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem eine Mehrzahl vertikaler Niederschlagselektrodenwände parallel zur
Gasströmungsrichtung und zwischen diesen je eine Reibe drahtförnüger Sprühelektroden angeordnet
ist und in dem sich oberhalb des Abscheidefeldes
scheidefeldes Düsen angeordnet, durch die Wasser oder
eine andere Flüssigkeit in den Gasraum zwischen den Niederschlagselektroden eingesprüht wird und sich untei Einwirkung des elektrostatischen Feldes auf den
Niederschlagselektroden als Flüssigkeitsfilm niederschlägt Für eine gleichbleibend gute Abscheideleistung
ist es wichtig, daß auf den Niederschlagselektroden ein Flüssigkeitsfilm möglichst gleichbleibender Dicke ausgebildet wird, der die Niederschlagselektrodenwände
Sprüheinrichtungen zur Erzeugung eines auf den io vollständig bedeckt und keine »trockenen« Bereiche
Niederschlagselektroden ablaufenden Flüssigkeits- entstehen läßt Derartige Naßelektroabscheider nach
films befinden, dadurch gekennzeichnet, ' ~ ------
daß auf jeder Seite der Niederschlagselektrodenwände (1) wenigstens eine sich horizontal erstrek-
dem Stand der Technik arbeiten allerdings nur bis zu
einer Höhe der Niederschlagselektrodenwände von 4
. . _ bis 5 m. Abscheiderwände von größerer Höhe können
kende, nach oben offene Rinne (2,2a, 4,7) zum Sam- 15 auf diese Weise nicht mit Sicherheit mit einem gleichmeln und Aufstauen des ablaufenden Flüssigkeits- bleibenden, überall deckenden Flüssigkeitsfilm verlilnjs angeordnet ist und daß die Rinne (2,2a, 4, 7) sehen werden. In zunehmenden Maße werden jedoch
eine horizontale Überlaufkante zur gleichmäßigen größere Abscheider für größere Gasmengen und höhe-Abgabe der angestauten Flüssigkeit aufweist re Reinheitsgrade benötigt Ist die Höhe der Nieder-
2. Naßelektroabscheider nach Anspruch 1, da- 20 schlagselektrodenwände auf bestimmte Größtwerte bedurch gekennzeichnet daß die Rinne (2) im Quer- schränkt so können größere Abscheidereinheiten nur
dadurch erstellt werden, daß nebeneinander oder hintereinander mehr Niederschlagselektrodenwände eingebaut werden. Beide Expansionsmöglichkeiten sind,
verglichen mit einer Änderung der Abscheiderhöhe, jedoch sehr aufwendig und wirtschaftlich kaum konkurrenzfähig.
Werden bei Naßelektroabscheidern Niederschlags-
,.-..,„. - elektrodenwände mit mehr als 4 bis 6 m Höhe einge-
elektrodenwand (1) befestigt ist daß sich ihr kürze- 30 setzt so ist eine gleichbleibende Benetzung ihrer Oberrer Schenkel in geringem, gleichmäßigem Abstand fläche mit einem Flüssigkeitsfilm nicht mehr zu gewährvon der Niederschlagselektrodenwand (1) erstreckt leisten. Mit zunehmender Abflußhöhe beschleunigt sich
und als Überlaufkante dient der Flüssigkeitsfilm immer mehr, so daß es bereits bei
4. Naßelektroabscheider nach Anspruch I1 da- geringsten Oberflächenungenauigkeiten auf den Niedurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt J- 35 derschlagselektrodenwänden zu einem Aufreißen des
förmige Rinne (7) mit ihrem kürzeren Schenkel an Flüssigkeitsfilms und einem Zusammenfließen zu einzelnen Flüssigkeitsstreifen kommt die zudem zum unteren
Ende dtr Niederschlagselektrodenwände hin wegen der zunehmenden Fließgeschwindigkeit immer schmaler
40 werden. Auf den trocken bleibenden Bereichen der Niederschlagselektrodenwände wird der abgeschiedene
Staub nicht weggespült und kann sich daher zu größeren Schichtdicken aufbauen. Derartige trockene Staubansammlungen auf den Niederschlagselektrodenwän-
schnitt halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die eine Kante flüssigkeitsdicht an der Niederschlagselektrodenwand (1) befestigt ist und die andere Kante als
Oberlaufkante dient
3. Naßelektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine im Querschnitt J-förmige Rinne (2a) vorgesehen ist die über ihren
längeren Schenkel derartig an der Niederschlags-
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