DE3335257A1 - Regelungsanordnung zur temperaturabhaengigen fuellungsaenderung einer hydrodynamischen kupplung - Google Patents

Regelungsanordnung zur temperaturabhaengigen fuellungsaenderung einer hydrodynamischen kupplung

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DE3335257A1
DE3335257A1 DE19833335257 DE3335257A DE3335257A1 DE 3335257 A1 DE3335257 A1 DE 3335257A1 DE 19833335257 DE19833335257 DE 19833335257 DE 3335257 A DE3335257 A DE 3335257A DE 3335257 A1 DE3335257 A1 DE 3335257A1
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Manfred Dr. 5024 Pulheim Glöckner
Walter Dipl.-Ing. 5000 Köln Nau
Gerd Wallenfang
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/042Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Regelungsanordnung zür temperaturabhängigen
  • Füllungsänderung einer hydrodynamischen Kupplung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelungsanordnung zur temperaturabhängigen Füllungsänderung einer hydrodynamischen Kupplung für den Kühlgebläseantrieb einer Brennkraftmaschine. Mit zunehmender Füllung nimmt der Schlupf in einer hydrodynamischen Kupplung ab, so daß bei steigender Temperatur der Brennkraftmaschine die Kühlwirkung aufgrund steigender Gebläsedrehzahl erhöht werden kann.
  • Aus der DE 29 38 706 Al ist es bekannt, die Füllung in einer hydrodynamischen Kupplung für den Kühlgebläseantrieb einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit einer Vielzahl von Meßgrößen über ein Ventil im Zulauf zur Kupplung zu regeln, während der Ablauf aus der Kupplung mit konstantem Querschnitt geöffnet bleibt. Das genannte Ventil ist dabei als 2/2-Wegeventil ausgebildet und wird in Taktzeiten von wenigen Sekunden ständig auf- und zugemacht, um auf diese Weise einen mittleren Füllungsstand in der Kupplung anzustreben. Hierbei sollen sämtliche aufgenommenen Meßgrößen dauernd gleichzeitig bei der Bildung der Taktzeiten in der Meßwertverarbeitungseinrichtung berücksichtigt werden.
  • Dieser Vorschlag hat den Nachteil, daß bei einer zunehmenden Anzahl von Parametern, die im Betrieb überwacht werden müssen, die Meßwertverarbeitungseinrichtung entsprechend umfangreicher und schließlich unangemessen kompliziert wird.
  • Darüberhinaus sind die nach diesem Vorschlag vorgesehenen ständigen Schaltvorgänge ganz offensichtlich für die Regelung und das Ventil in mancherlei Hinsicht von Nachteil, zum einen, weil keine stabilen Betriebspunkte erreicht werden, zum anderen, weil die Vielzahl von Schaltvorgängen zum Verschleiß und Ausfall führen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes System für die Regelung eines Kühlgebläseantriebs zu schaffen, bei dem im Hinblick auf eine Schonung der Steuerorgane stabile Betriebspunkte eingehalten werden können und bei dem weiterhin die Uberwachung mehrerer Temperaturmeßwerte in vereinfachter Weise in Steuerbefehle für den Kühlgebläseantrieb umgesetzt werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das verwendete Steuerventil als Stellventil zur Freigabe von Teilquerschnitten ausgebildet ist. Hierdurch können mittlere Füllungszustände der hydrodynamischen Kupplung unter Vermeidung von dauernden Schaltvorgängen dargestellt werden, so daß sich stationäre Betriebszustände einstellen, wodurch gegenüber den quasi stationären Bedingungen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, die Fehlerquellen reduziert werden.
  • Weitere Teile der zugrundeliegenden Aufgabe werden dadurch gelöst, daß für jeden Meßwert eine Sollwertabweichung gegenüber einem zugeordneten Sollwert gebildet wird, daß die Regeleinheit für eine Maximalwerterkennung unter den Sollwertabweichungen der Meßwerte ausgebildet ist und daß das größte der Eingangssignale zur Bildung der Steuergröße für das Stellventil verwendet wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, daß auch bei steigender Anzahl der verschiedenen Temperaturwerte, die für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Brennkraftmaschine überwacht werden müssen, die gesamte Anordnung einfach und im wesentlichen unabhängig von der im einzelnen Anwendungsfall konkret vorliegenden Anzahl der Teinperaturgeber im Grundsatz unverändert bieibt.
  • Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist die Regelungsanordnung so aufgebaut, daß nur ein einziger, als signifikant betrachteter Temperaturwert herausgegriffen wird, und nach diesem das Steuersignal-für das Stellventil gebildet wird. Da die Temperaturgrößen der einzelnen Meßpunkte bei unterschiedlicher absoluter Höhe als kritisch zu betrachten sind, ist erfindungsgemäß jeder Meßwertgeber so ausgebildet, daß er eine auf einen zugeordneten Temperatur-Sollwert bezogene Ausgangsgröße erzeugt, die dann unmittelbar mit den Ausgangswerten der übrigen Meßwertgeber vergleichbar ist und daß in einer Maximalwerterkennungseinheit der Regelungsanordnung diese signifikante Sollwertabweichung herausgegriffen werden kann, nach dem die Steuergröße für das Stellventil gebildet wird.
  • Eine besonders günstige erfindungsgemäße Ausführung besteht in der Verwendung eines elektromagnetischen Stellventils, dessen Durchtrittsquerschnitt in-Abhängigkeit von der angelegten Steuerspannung veränderlich ist. Die Ausbildung der der Maximalwerterkennungseinheit nachgeschalteten Baugruppe vereinfacht sich dadurch wesentlich. Als Steuerventil kommt ein federbelastetes Magnetventil in Betracht, dessen Durchfluß-Kennlinie über die Federkennung beeinflußt werden kann.
  • Um ein besonders günstiges Regelverhalten zu erzielen, ist bei der vorstehend genannten Ausgestaltung des Steuerventils die Auslegung der Regeleinheit gemäß einer PD-Charakteristik zu bevorzugen.
  • Eine gleichwertige Lösung für die Ausgestaltung des Steuerventils ist darin zu sehen, ein Stellventil mit einem Schrittmotor zu versehen..Je nach Größe der signifikanten Sollwertabweichung der Temperatur wird eine bestimmte Schaltstufe-und damit eine zugeordnete Ventilstellung angesteuert. Hierbei kann in günstiger Weise die Kennlinie in Abhängigkeit von der Temperatur durch die Vorgabe verschieden großer Schaltschritte beeinflußt werden.
  • Eine weitere günstige Ausführung für die Ventilverstellung besteht darin, daß das Steuerventil z.B. von einem Gleichstrommotor mit beiden Drehrichtungen angetrieben wird und die Ventilstellung von einem zugeordneten Stellungsaufnehmer an die Regeleinheit zurückgemeldet wird. In der Regeleinheit selber sind temperaturabhängige Stellungswerte vorgegeben, die auch in diesem Falle zur Beeinflussung der Kennlinie ausgelegt sein können. Bei Erreichen des vorgegebenen Sollwertes wird der Verstellvorgang beendet.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die Uberwachung eines einzigen Temperaturwertes an der Brennkraftmaschine nicht ausreichend sein kann. Beispielsweise kann sich die Temperatur des Schmiermittels je nach Last und Drehzahl unabhängig von der der Bauteile entwickeln. Bei der Steuerung des Kühlgebläseantriebs unter Berücksichtigung derart verschiedener Meßpunkte, deren Temperaturwerte auf ganz unterschiedlichem Niveau liegen, ist zunächst jeder dieser Temperaturwerte mit einem zugeordneten Sollwert zu vergleichen, wobei dann die größte Sollwertabweichung als Regelgröße herangezogen wird. In bevorzugter Weise sind dabei die Meßwertgeber als Elemente ausgebildet, deren Widerstand sich temperaturabhängig verändert und die jeweils mit einem dem Temperaturniveau angepaßten Vorwiderstand kombiniert sind. Die dabei unmittelbar am Meßwertgeber ab- zugreifenden Spannungsabfälle werden dann in der Maximalwerterkennungseinheit direkt miteinander verglichen, wobei der größte Wert zur Bildung des Steuersignals herangezogen wird.
  • Es kann erfindungsgemäß weiter bei der Auslegung der Regeleinheit berücksichtigt werden, daß sowohl das Steuerventil als auch die hydrodynamische Kupplung kein lineares Verhalten zwischen Ventilstellung und Durchflußmenge bzw.
  • zwischen Kupplungsfüllung und Schlupf aufweisen müssen. Um dennoch zwischen der gemessenen Temperaturgröße und der erwünschten Kühlgebläseleistung ein brauchbares Verhältnis darstellen zu können, kann die Regeleinheit eine Einheit zur Kennlinienanpassung umfassen.
  • Der Verzicht auf den dauernden Antrieb des Kühlgebläses, der zum Zwecke der Wirkungsgradverbesserung, der Geräuschminderung und der Optimierung der Betriebstemperatur erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, erhöht gegenüber einem einfachen mechnischen Antrieb die Fehlerquellen. Ein Ausfall der Kühlung kann dabei schwerste Schäden zur Folge haben. Solche Schäden können in erster Linie bei Stromausfall durch Versagen des Regelsystems auftreten. Dies gilt insbesondere für Dieselmotoren, deren Betrieb nach dem Start von der Stromversorgung unabhängig ist. Um gegen solche Fälle Vorsorge zu treffen, ist nach einer besonderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung dafür gesorgt, daß die Regelanordnung bei Stromausfall eine max. Füllung der hydrodynamischen Kupplung sicherstellt. Ausgehend von der Tatsache, daß das Stellventil im Zulauf zur Kupplung angeordnet und der Ablauf mit konstantem Querschnitt geöffnet ist, ist entweder ein stromlos öffnendes Steuerventil oder bei einem stromlos geschlossenen Stellventil ein stromlos öffnendes Sicherheitsventil im Bypaß zum Stellventil vorzusehen, so daß ein Kühlgebläseantrieb mit maximaler Drehzahl bei Stromausfall sichergestellt ist.
  • Die Darstellungen zeigen schematisch die gesamte Regelungsanordnung sowie die erfindungsgemäße Schaltung als Ganzes sowie in Detaildarstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Regelungsanordnung.
  • Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der'gesamten Regelungsanordnung.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Ventilverstellung.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Ventilverstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Brennkraftmaschine 1 mit einem Kühlgebläse 2, das von der Sekundärseite einer hydrodynamischen Kupplung 3 angetrieben wird. Die Primärseite der Kupplung wird ber einen Antriebsstrang 4 vom Kurbeltrieb der Brennkraftmaschine starr angetrieben. Die Zulaufleitung 5 der Kupplung ist mit der ölpumpe 6 der Brennkraftmaschine verbunden und weist ein Steuerventil 7 auf. Der Ablauf 8 aus der Kupplung ist mit konstantem Querschnitt ständig geöffnet. An der Brennkraftmaschine sind verschiedene Temperaturgeber 9, 10, 11 angeordnet, beispielsweise an den Zylinderköpfen (9,10) und in der ölwanne (11), die mit der Regelungsanordnung 12 elektrisch verbunden sind. Diese wiederum verstellt das Stellventil 7 im Zufluß 5 zur hydraulischen Kupplung 3 in Abhängigkeit eines signifikanten Temperaturmeßwertes.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Meßwertgeber 9,10.,11, die mit der Regelungseinheit 12 verbunden sind.
  • Diese besteht im einzelnen, aus einer Maximalwerterkennungselnhheitl3, einem PD-Regler 14, einer Kennlinienanpassungsstufe 15 und einer Endstufe 1.6. Der Ausgang der Regelungseinheit ist mit einem Stellmagneten 17 verbunden, der das Steuerventil 7 beherrscht.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen abweichende Möglichkeiten der Ventilsteuerung, wobei jeweils der Teil der Regelungseinheit 12 dargestellt ist, der sich an die nicht dargestellte Maximalwerterkennungseinheit anschließt. In Fig. 3 ist dies eine Einheit zur Kennlinienanpassung 15, eine Ansteuerlogik 18 für den Schrittmotor 20, der das Steuerventil 7 beherrscht, sowie die zwischengeschaltete Endstufe 19. Nach Fig. 4 wird das Steuerventil 7 von einem Gleichstrommotor 21 beherrscht und ist gleichzeitig mit einem Wegaufnehmer 22 verbunden. Die Regelungseinheit 12 umfaßt in dieser Ausführung eine Einheit zur Kennlinienanpassung 15, einen Stellungsregler 23, der einen Sollwert/Istwert-Vergleich vornimmt, sowie eine Endstufe 19.

Claims (10)

  1. Pa tentanspr ü ch e Regelungsanordnung zur temperaturabhängigen Füllungsänderung einer hydrodynamischen Kupplung mit einer steuerbaren Zulaufleitung und einem ständig geöffneten Abfluß von konstantem Querschnitt für den Kühlgebläseantrieb einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem Temperaturgeber an der Brennkraftmaschine, einer Regeleinheit zur Meßwertumsetzung und einem Steuerventil im Arbeitsmittelkreis der Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) als Stellventil zur Freigabe von Tejiquerschnitten ausgebildet ist; 2. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 mit zumindest zwei Temperaturgebern an der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturgeber (9, 10, 11) jeweils Soliwertabweichungen der Meßwerte angeben und daß die Regeleinheit (12) für eine Maximalwerterkennung unter den Sollwertabweichungen der Meßwerte ausgebildet ist und daß das größte der Eingangssignale zur Bildung der Steuergröße für das Steuerventil (7) verwendet wird.
  2. 3. Regelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) als elektromagnetisches Stellventil ausgebildet ist und daß die Regeleinheit (12) eine der größten Sollwertabweichung entsprechende Steuerspannung erzeugt.
  3. 4. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) als Stellventil mit Schrittmotor (20) ausgebildet ist und daß die Regeleinheit eine der größten Sollwertabweichung entsprechende Ansteuerung der Schaltstufen vornimmt.
  4. 5. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) als elektromotorisches Stellventil mit einem Stellungsaufnehmer (22) ausgebildet ist und daß die Regeleinheit eine der größten Sollwertabweichung entsprechende Stellungsgröße vorgibt.
  5. 6. Regelungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Meßaufnehmern für weitere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (12) zur Korrektur der signifikanten Sollwertabweichung der Temperatur in Abhängigkeit von weiteren Betriebsparametern und zur Darstellung der Ventilverstellung auf der Basis einer korrigierten Sollwertabweichung der Temperatur ausgebildet ist.
  6. 7. Regelungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (12) nach der Art eines PD-Reglers ausgebildet ist.
  7. 8. Regelungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (12) zwischen Temperaturabweichung und Kühlgebläseleistung unter Berücksichtung des Verhaltens von Steuerventil und'hydrodynamischer Kupplung mit-einer Kennlinienanpassung (15) versehen ist.
  8. 9. Regelungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellventil (7) als stromlos öffnendes Ventil ausgelegt ist.
  9. 10. Regelungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromlos geöffnetes Sicherheitsventil in einem Bypaß zum Stellventil (7) vorgesehen ist.
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