DE3334062A1 - Verfahren und vorrichtung zur adaption eines stellglied-kennlinienverlaufs - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur adaption eines stellglied-kennlinienverlaufs

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DE3334062A1 DE19833334062 DE3334062A DE3334062A1 DE 3334062 A1 DE3334062 A1 DE 3334062A1 DE 19833334062 DE19833334062 DE 19833334062 DE 3334062 A DE3334062 A DE 3334062A DE 3334062 A1 DE3334062 A1 DE 3334062A1
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Description

3334362
7 37/ot/EO
2.3.1983
Firma Robert Bosch GmbH., TOGO Stuttgart 1
Verfahren und Vorrichtung zur adaption eines Stellglied-Kennlinien verlauf s
Stand der Technik
Die Erfindung geht: aus von einem Verfahren und einer 7cm; tung nach der Gattung des Kauctanspruchs bzv. des erster. W r ichtungsansprucr.s . Auf vielen Gebieten der Technik ist es üblich, bestirrj~.ee Großer./ Werte oder Positionen durch Regel"- oder Steuerung zu bestiinuen, indem einem beliebigen Stell-:: eine üblicherweise elektrische, einen bestirrjr.ten Junkticr.sverlauf aufweisende Größe von einem Regler zrugefünrt wird, aer oesti.TJ-.te Zingangssignaie aus der Regelstrecke verarbe: tet und auch das durch die Stellglied—Verstellung erzielte Ergeonis in soin Ansteuerverr.alten einbezieht. Ergeben sie: in der Gesanit.<onzepticn einer Steuerung cder Regelung dir.r.
1737/Ο-/Ξ0
1J . ι. 1'} ϊ 3
schon Star- oder sonstige unerwünschte Eir.f lu.igrü Jen, -.iie ausschließlich auf das Steilgliedverhaltsn zurückzuführen sind, mit anderen Worten, daß das Stellglied in seinein Kennlmier.veriauf nicht, nur ausschließlich dem ihm jeweils zugeführten Sollwert folgt, dann können erhebliche Abweichungen von den eingestellten Werten auftreten, die bei Regelungen je nach den auftretenden Zeitkonstanten auch zu einem überschwingen führen können edier dazu, daß die Regelung einfach zu langsam wird.
Die Erfindung eignet sich in ihrer Anwendung grundsätzlich zur Adaption beliebiger Stellglied-Kennlinienverlaufe, wird i.~ folgenden aber für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel angewendet auf das Steligiiedverhalten bei der Leerlauf-Füiiungs-
up d regelung (LFR) für eine Brennkraftmaschine/genauer erläutert, da sich hier auch ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die νerliegende Erfindung ergibt.
So lic es bekannt, die Regelung der Leer laufdrehzchl bei eir.er brennkraftmaschine in der Weise durchzuführen, dai einen Leerlauf Drehzahlregler oesti:nmte Angaben über den momentanen 5etneoszustand der Brennkraftmaschine zugeführt werden, beispielsweise Druck im Ansaugrohr, Istdrehzahl, eine gewünschte Solldrehzahi für den Leerlauffall und sonstige, peripher verwertbare Beerlebszustancangaben, wie Drcsselklapcensteliung, Position eines Bypassventils, an welcher, die Leer lauf -ir illur.gsregelung insbesondere angreift und/oder, auch ansteile des 'Jruc.<s Lt. Ansaugrohr, Angaben über die angesaugte Liftmen ge oder Luftnasse.
Aus diesen Größen kann der Leerlaufdrehzahlrecler eine elektrische Stellgröße als Sollwert, beispielsweise ein Luftmengensignal Qs ^1 oder ein Luftmassensigr.al ra , ermittein und einem Leerlaufsteller (LL-Steller) zuführen, der der. Luftmassenscllwert beispielsweise in einen Öffnungsquerschnitt (.des weiter vorn schon erwähnten Ventils im Bypass) umwandeln.
Gerade b.ei der Leerlauf-Füllungsregelung (LFR) einer Brennkraftmaschine müssen aber besondere Bedingungen einbezogen werden, beispielsweise möglichst geringer Kraftstoffverbrauch und die Konstanthaltung einer" minimalen Leerlaufdrehzahl auch bei plötzlichen Lastwechseln. Leerlaufdrehzahlregler sind daher bekannt (DE-OS 30 39 435) und so ausgelegt, ds3 Abweichungen von einer gewünschten Solldrehzahl aufgefanger, und klein gehalten werden. Problematisch ist hier jedoch der Umstand, daß Zrehzahlschwankungen letztendlich Reaktionen der Brennkraftmaschine auf äußere Einflüsse sind und entsprechende Drehzahlsignale das letzte Glied in der Regelungskette bilden, so' daß zwangsläufig eine gewisse Zeitdauer zwischen einer auf die Brennkraftmaschine ausgeübten Wirkung bis zum Auftreten der Reaktion der Brennkraftmaschine verstreicht. Zs besteht daher oei im Leerlauf extrem niedrig laufenden Brennkr'aftmaschir.er. mindestens die Gefahr eines unruhigen Rundlaufs und letztlich die Möglichkeit, daß die Brennkraftmschine stehen bleibt, wenn schnell hohe Verbraucher, wie beispielsweise Klimaanlage und dergleichen zugeschaltet werden. Diese Problematik wird r.ocr. durcn das Verhalten des Leerlaufsteliers selbst vergrößert, da die Steller kennlinie eine erhebliche Abhängigkeit iber der jeweiliger. Temperatur und der Betriebsspannung der Brennkraftmaschine zeigt, die ebenfalls erheblich schwanken .<ann. Leer Lauf steiler arbeiten üblicherweise bei der Verstellung -j.es '_ f f r.-ings :uer scnmcts , über welchen der Brennkraftmaschine die
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erforderliche Luftmenge zugeführt wird, als elektromagnetische Wandler und können in diesem Fall als Sinwickiungsdrehsteller (SV/D) ausgebildet sein oder als Magnetteil für eine Ventilbetätigung. Bei kaltem Leerlauf steller nimmt die Wicklung des Stellers bei einem gegebenen Arbeitstastverhältnis einen grcsseren Strom auf; es ergibt: sich ein größerer Ausschlag und eine entsprechende Fehlanpassung. Ähnliche negative Verhältnisse ergeben sich bei erheblichen Batteriespannungsschwankungen, wie dies bei Brennkraftmaschinen sehr häufig auftritt. Um daher im Stellerbereich eine möglichst geringe Fehlanpassung zu haben, muß der Leerlaufsteiler, um die Umwandlung der ihm zugeführten elektrischen Stellgröße in den Öffnungsquerschnitt korrekt durchzuführen, aufwendig konstruiert sein und eine möglichst genau reproduzierbare Kennlinie aufweisen.
Aber auch bei soweit wie möglich einwandfrei reagierendem Leerlauf steller bleiben nicht vermeidbare Abhängigkeiten, beispielsweise an der Drosselklappe in der Leerlaufposition vcrbeiströmende Leckiuftmengen, eine Kchenabhängigkeit des vom Leerlaufsteiler ausgegebenen ΰffrvangsquerSchnitts u.dgl.
Eine der Aufgaben vorliegender Erfindung besteht daher lärm, eine Einrichtung zur Adaption einer Stellglied-Kennlinien zu schaffen, die die Bedingung erfüllt, daß die dem Stellglied zugeführte AnsteuerSollgröße im wesentlichen gleich ist der durch die Wirkung des Stellglieds unter Einbeziehung von Randeinflössen sich ergebenden Istgröße, angewendet auf der. Leeriaufstelier be- einer Leerlaufsteilarkenniinie also, da3 die Luftmengen- oder Luftmassen-Sollgröße ar. Ausgang des Leeriaufdrehzahlreglars im vesentiichen gleich ist der der Brennkraftmaschine zugef ihrten oder von ihm angesaugter. Luftmenge oder Luf tniasse -
-33-3^062
Vorteile der Errindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des riauptansprucns bzw. die erf mdungsgemaße Verrichtung mit aen kennzeichnenden Merkmalen des ersten Vorrichtungsanspruchs haben demgegenüber den Vorteil, daß die Adaption an die .,sich gegebenenfalls unter bestimmten Einfiußgrißen verändernde Kennlinie des Stellglieds sowie die Einbeziehang und insofern auch Ausregelung sonstiger Störgrößen so erfolgt, daß sich eine effektive Unabhängigkeit von der Stellerkennlinie ergibt, so daß es auch nicht mehr erforderlich is-, das jeweils verwendete Stellglied, angewendet auf die Leerlauf-Füllur.gsregelung, also der. Leerlaufsteller, besonders aufwendig zu konstruieren. Durch d_e Erfindung ist es möglich, mit einfacherer. Steller aus führunger, zu arbeiten, wobei sich bei einer Luftmassenmessung eine vollständige Unabhängigkeit von der Höhe ergibt, auf weicher sich -ie Brennkraftmaschine jeweils befindet und bei der Luftrr.engen- :aes5ung jedenfalls die Abhängigkeit von ;er Höhe drastisch verringert ist. Die Erfindung sichert ferner eine Unabhängigkeit von der Leckluft, so daß Motcreinsteiiungen nicht .-.ehr erferderich sind und außerdem ergeben sich durch die erfindunysgemäße, während des gesamten Regeibetriebs erfolgende Adaptier, keine Beeinflussungen der eigentlichen Leerlauf-Füllur.gsregelung·
V/eitere Vorteile der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen ergeber, sich aus den Unteranscruchen scwi = in Verbindung rr.it der nachfolgenden Beschreibung v:n Ausführ-ngsceispieler..
Zeichnung
l-.r. .'-.usf ■'-.■.run'j.>r.ei3ci-£l der Erfindung ijt in -er ."-:>ι ^hr.ung ...ir-
I 7 37/οc/SO
gestellt und. wird iiu folgenden naher beschrieben und erliuter-. Es zeigen Fig. 1 in Form eines Blockschaltbilds eine Leerlauf-Füllungsregelung mit Leerlaufdrehzahlregler und vcn diesem angesteuertem Leerlaufsteiler und entsprechend einem Merkmal vor liegender Erfindung zwischengeschalteter Kennlinienadaptions-Schaltung, Fig. 2 ebenfalls vorwiegend in Form eines Blockschaltbildes die Vorrichtung zur Kennlinienadaption und Fig. 3 in Form eines Diagramms die Stellerkennlinie Luftmenge oder Luftmasse über der elektrischen Stellgröße f und die Auswirkungen der erfindungsgemäSen Adaption auf den Verlauf der Kennlinie .
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich speziell auf das Anwendur.gsbeispiel der Erfindung auf die Optimierung der Leerlauf-Füllungsregelung (LFR) bei einer Brennkraftmaschine (Ctto-Motor) derart, daß die von einem Leerlaufdrehzahlregier ausgegebene Soli-Luf tmenge Qc-,-. ι über eine Scellerkennlir.ier.adapcion und den Leerlaufsteiler in ein Qx^+. umgesetzt wird, wobei gelten soll, da3 QSoll^ QIst·
Entsprechend einem Grundgedanken vorliegender Erfindung erfeigdie Adaption an die dann in dem jeweiligen Zeitpunkt gerade vorliegende Kennlinie des Leerlaufscellers und die Leck luft: nach einer bestimmten Strategie, die ein additives und/ccer multiplikatives Eingreifen in die vom (Leerlaufdrehzahl'-Regier ausgegebene Sollgröße zum Ziel hat.
In Fig. 1 ist der Leerlaufdrehzahlregier rr.it 10 und der vcn ihm über das System zur I-'.ennlinienadaption 1 1 angesteuerte Steiijliec als Leerlaufsteiler mit 12 bezeichnet, -er Leerlauf-
737/ot/SO
!2.3.1983
M
scalier wirkt im vorliegenden Anwendungsfall auf den Cffnuncsquerschnitt im Saugrohr einer Brennkraftmaschine 13 ein, insbesondere durch entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung eines Bypassquerschnitts oder auch durch motorische Verstellung der Drosselklappe.
Dabei setzt sich die Luft, die die Brennkraftmaschine 13 letztendlich erhält, zusammen aus der Luft durch'den Steller bzw. aus der Luft, die der Steller aufgrund seiner Ansteuerung durch-j läßt, und einer beispielsweise über die Drosselklappe strömende Leckiuft-Restmenge . Durch die erfindungsgemäße Kennlinienadaption im Block 11 wird die vom Leerlaufdrehzahlregler
10 ausgegebene Solluf tmenge Q« ,, oder iu ,, so in eine elek-
bOJ.1 bOii
trische Stellgröße - umgewandelt, daß mit dem Leerlaufsteller 12 eine Luftmenge (oder Luftmasse) eingestellt wird, die zusammen mit der Leckluft die gewünschte angesaugte Luftmenge QT (oder Luftmasse mT ) ergibt.
Um die Kennlinienadaption durchzuführen, sind zwei Integratoren
11 für den Kennlinienoffset oder die Fußpunktverschiebung der Kennlinie und 12 für die Kennliniensteigung vorgesehen, wobei die jeweiligen Integratoren immer nur dann laufen, wenn durch bestimmte Betriebsbedingungen der jeweils von ihnen bewirkte Eingriff in die Kennlinienadaption freigegeben werden kann; daher sind jedem Integrator Freigabeglieder zugeordnet, dem Offset-Integrator 11 ein Freigabeglied 7G1 und dem Steijuncs-Integrator 12 ein Freigabeglied FG2.
Dementsprechend erfolgt der Eingriff des Steigungs-Integrzt;r~
12 iuf die ve::; Leerlauf drehzahlregler 13 ausgegebene ooligr _;.2e multiplikativ über einen MuIt .pilzierer M. mit einem vorgegebenen Muitipiizierf ajctor , während iie Of f set-Korr jKtur \τγλ
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Ausgang des Integrators II additiv an einem Summationspunkt S1 erfolgt.
Beide Integratoren II und 12 werden von einem zweiten Summationscder Vergleichspunkt S2 ein Luftmengendifferenzsignal ^.Q zugeführt, welches der Abweichung der Sollgröße (Solluftmenge Qc oder Solluf'tmasse In1) von der Istgröße (Luftmenge Q_ ■ oder
• oOll · XSt
Luftiaasse rcu . )■ entspricht. Die Angabe Qx3+. kann von einem Luftmengenmesser im Ansaugrohr abgeleitet oder auf sonstige, für sich gesehen bekannte Weise gewonnen sein.
Man kann daher die gewünschte Beziehung Q1 = Q ., (oder auch bezogen auf die Luftmasse, was im folgenden nicht mehr weiter wiederholt wird) durch Verändern von zwei Parametern erzielen, nämlich durch Variation des Offsets Kl und durch Variation der Steigung K2. Um bestimmte Kennlinienanfangswerte sicherzustellen, sind'den Integratoren II und 12 jeweils noch Sunniationspunkte S3 und S4 nachgeschaltet, denen Anf angswerte K1O für den Offset und K2O für die Steigung zugeführt werden.
Wesentlich ist, daß die Adaption an die gerade vorliegende
•I
Kennlinie des Leerlaufstellers und die Leckluft nach folgender Strategie erfolgt:
Der Integrator Π für den Offset oder die Fußpunktverschiebung der Kennlinie lauft nur, wenn die Drosselklappe langer als eine vorgegebene Zeit TI = f(n) geschlossen ist und die Drehzahl η des Meters sich in einem bestimmten Bereich, nämlich im Leerlaufbereich befindet. Dementsprechend ist das Freigabe- -jlied FG1 für den Integrator 11 so ausgebildet, daß ihm ein DrcsVeiklappensignal DK und der Istwert der Brennkraf tmaschir.endrehzahl η zugeführt ist und nur bei Vorliegen dieser beiden Bedingungen der Offset-Integrator 11 freigegeben ist und läuft.
Für den Eingriff durch den Incegracor 12, der multiplikativ
22.8.1933 ,^ -/-
eine Kennlinienverdrehung (Steigungsänderur.g) betrifft und daher erheblich, stärker auf die elektrische Ausgangsstellgröße
( als Eingangssignal für den Leerlaufsteller einwirkt, gilt, daß dieser Integrator nur dann freigegeben ist, wenn die Drosselklappe eine vorgegebene längere Seitspanne ?2, die beispiels-j weise bei 100 ms betragen kann, geschlossen ist, wobei für T2 di-j folgende Beziehung gilt
T2 < t < T1 = f (n)
wodurch es möglich ist, ein Überschwingverhalten und eine entsprechende Fehlereinführung des Luftmengenmessers auszublenden, und ferner CL0-J1 größer ist als der letzte Viert CL ^1 vor den ί öffnen der Drosselklappe. Das heißt, daß der momentane Adaptions-Arbeitspunkt für den Integrator 12 auf der Kennlinie über dem Adaptions-Arbeitspunkt liegen muß, der durch den Eingriff des Offset-Integrators 11 erreicht worden ist.
Betrachtet man den in Fig. 3 dargestellten Kennlinienverlauf, ■ wobei der in der Zeichenebene linke, schraffierte Kennlir.ienknickverlauf lediglich der Vollständigkeit halber bei einem : Leerlaufsteiler angegeben ist und als Netlaufkennlinie durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch nicht beeinflußt wird, : dann erkennt man, daß als erster Adaptionsschritt die Arbeitsounktverlagerung durch Offset, wie durch den Pfeil A angegeben, \ erfolgt; as ist offensichtlich, daß der rnultipiikative Stei- j gungseingriff nicht in einem Arbeitspunkt realisiert v/erden I darf, der unterhalb des Cffset-Arbeitspunkts liegt, da sich in ; diesem Fall eine umgekehrte, also gerade nicht gewünschte Wirkung ergibt. Die Steigungsadaption erfolgt immer in Arbeitspunkten oberhalb des Offset-Arbeitspunktes.
Dementsprechend sind die Bedingungen für den Freigabebl-ck F312 des Steigungsintegrators 12 ergänzend so ausgeieg-, da.3 dice Steigung nur adaptiert wird bei Luftmengendurchsätzen, die grc-2er sind als beispielsweise ein minimaler Luf tmer.ger.durcn-
f - ν .
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22.8. 1933 - 3(J 3 A 06 2
satz, wie er sicn für den eindeutigen Leerlauffall ergibt.
Bevorzugt wird zur Gewinnung dieser Bedingungen daher se vorgegangen, daß im Moment des Cffnens der Drosselklappe die momentanen Q„ ,,- oder m ,.-Werte abgespeichert werden, wozu ein Speicherblock SB vorgegsehen ist, dem ein Drosselkiappensignal DK und der Q„ ,,-Wert zugeführt wird; diese Abspeicherung entspricht dann dem letzten Arbeitspunkt, an welchem durch den Offset-Integrator 11 adaptiert worden ist. Zur Freigabe der Steigungsadaption wird dann jeweils überprüft, ob der jetzt angeforderte Luftmengenwert (Qs ,,; m„ , .,) größer ist als der jeweils zuletzt abgespeicherte Wert und erst dann kann die Freigabe erfolgen; der die beiden Sollwerte vergleichende Block ist in Fig. 2 mit VG bezeichnet.
Diese Bedingung kann hilfsweise auch durch die Überlegung ersetzt werden, daß eine Steigungsadapticn immer dann freigegeoen werden kann, wenn die momentane Drehzahl sich oberhalb einer gewissen Drehzahl befindet, also beispielsweise die folgende Bedingung erfüllt ist η>nT T + 500 min , weil angenommen werden kann, daß bei höherer Drehzahl auch ein Arbeitspunkt auf der Kennlinie eingenommen wird, der über dem Leerlaufpunktfliegt, so da5 man sich auf dem richtigen Kenniinienabschnitt befindet. Ein solcher Fall einer erhöhten Drehzahl tritt beispielsweise nach einem Gasstoß oder im Schub auf. Es muß aber erwähnt werden, daß diese Überlegung nur hilfsweise gelten sollte und di"e Speicherung der Sollwerte vor dem öffnen der Drosselklappe unbedingten Vorzug hat.
Auf einen umstand Lsz nech einzugehen, ,-'cch vor de."* M'-iliipiizierer M ist ein weiterer Suircnatior.spur.kt 34 vorgesehen, an weichem von der Sollgröße Q.-_.·.^ eine L^-'tmenge IU abgezogen
". 737/ot/EQ Q
12.3. 19 33 -O-
wird. Diese Maßnahme dient der Optimierung des Arbeitsbereiches Dabei sollte der Wert von Qn nicht größer se.n als die minimal auftretende Soliuftmenge Q0 ,., so daß die zum Multiplizierer M
bOii
gelangende Größe nach dem'Summaticnspunkt 54 vorzugsweise immer größer als 0 ist. Durch diese Addition mit einem negativen Viert von QQ gelingt es, den Drehpunkt der Kurve oder Kennlinie möglichst nahe an den Arbeitspunkt zu legen. Geht man von einem allerdings nicht wünschenswerten Idealfall aus, in welchem der zugeführte QQ-Wert genau auf dem Arbeitspunkt liegt, dann gelingt es nämlich, mit nur lediglich einem Iteraticnsschritt, nämlich einmal Offset-Einsteliung und einmal Steigungs-Zinsteilung, die Kurve zu adaptieren und darzustellen. Aber auch wenn der Drehpunkt durch die Abweichung des Co~Wertes vom direkten Arbeitspunkt tiefer liegt, kommt man doch insgesamt mit weniger Itarationsochritten aus.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindunjswesentiich sein.

Claims (1)

  1. j 3 3 <■* uo
    . j 1 /Ct; r.vj
    2 . 3 . 1 r c 3
    Lrna Robert Bosch GmbH., 7000 Stuttgart 1
    Patentansprüche
    ( 1.JVerfahren zur Adaption eines Stellglied-Kennlinienverlaufs zur Eiiminierung von auf das Stellglied einwirkenden otör- und sonstigen unerwünschten 3influßgrcßen, insbesondere zur Adaption der Stellerkennlinie für die Leerlauf-Füilur.gsreceiung (LFR) von Brennkraf tsiaschinen, wcbei die der Brennkraftmaschine unter bestimmten Betriebsbedingungen (Leerlauf) :ugeführte Luftmenge geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, da3 die vom Reglerausgang dem Stellglied (12 ,-LL-S) zugefür.rte Ausgangssollgröße (Q„ ,, ;m, ) durch Regelung unter .Einbeziehung eines von der momentanen Istposition des Stellglieds mindestens teilweise abhängigen Ausgangsistwertes (C_ ;rnT ) dadurch in eine adaptierte elektrische Ansteuergrc3e (T) für das Stellglied umgewandelt wird, daß multiplikativ und/oder durch Summation die Ausgangs/Soligröße verknüpft wird mit dem Ausgangssignal mindestens eines, den -ff' set (Fußpunkt) und/oder die Steigung ier Stelleliedkenniinie beeinflussenden Integrators (11,12).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurcn ge.<er.r.^ = icr.r.et, i
    a3 J -
    Integratoren (11,12) jeweils in Abhängigkeit zu unterschiedlichen Beerlebszustandscrcßen der Brennkraftmaschine zur 3eeir.fiussung der elektrischen Ansteuergröße -jlied freigegeben werden.
    Qd
    1737/ot/EO QQO/ nc
    22.3.1983 _43J4Ub
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten der Integratoren (11,12) für Offset- und Steigungsadaption so groß sind, der Eingriff in die Kennlinienadaption daher so langsam ist, daß die eigentliche Leeriauffüllungsregelung nicht beeinflußt wird.
    4. Verfahre^ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Offset-Integrator (11) zur additiven Korrektur der elektrischen Leerlaufsteller-AnsteuergrÖße {Ύ) nur dann freigegeben wird, wenn die Drosselklappe der Brennkraftmaschine für einen vorgegebenen, von der Drehzahl abhängigen Zeitraum (T1 = f(n)) geschlossen ist und die Drehzahl des Motors sich im Leerlaufbereich befindet.
    5. Verfahren nach "einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungs-I.ntegrator (12) nur dann freigegeben wird, wenn die Drosselklappe für eine vorgegebene Zeit (T2 = f(n)) geschlossen ist, die größer als die Drosseikiap-•penschließdauer für die Offsetversteliung ist und der Arbeitspunkt, an weichem eine Steigungsadaption erfolgt, über dem Arüeitspunkt liegt, der durch eine Offsetversteliung erreicht wurde.
    5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe der Steigungsadaption jeweils ein im Moment des letzten Gffnens der Drosselklappe gespeicherter QQ ,,-Wert, entsprechend dem letzten Arbeitspunkt, bei welchem durch OffsetversteLlung adaptiert worden is·:, verglichen wird ir.it der. angeforderten Qc ,,-Wert, derart, laß der steigur.gsadap-
    üO j.. JL
    tierte Arbeitspunkt stets über dem or f setadaptierter. Arbeitspur.kt liegt.
    -1
    1737/ot/EO
    2.3.1983
    Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung der Iterationsschritte für Offset und Steigung vom vom LeerlaufdrehzahlregLer (10) ausgegebenem Lufrmengensollwert (Qc0T1) e-n konstanter Luftmengenwert (C_) abgezogen wird, der höchstens gleich oder größer ist als der minimal auftretende Luftmengensollwert.
    8. Vorrichtung zur Adaption eines Stellglied-Kennlinienverlaufs zur Eliminierung von Stör- und sonstigen unerwünschten Eir.-flußgrößen insbesondere zur Adaption der Stellerkennlinie bei der Leerlauf-Füllungsregelung von Brennkraftmaschinen, bei der die der Brennkraftmaschine unter bestiirjnten Betriebs- · bedingungen (Leerlauf) zugeführte Luftmenge geregelt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren ier ■ Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Regler; (Leerlaufdrehzahlreglar 10) ausgegebene Sollgröße (Q- ^,λ ' mindestens multiplikativ und/oder additiv zur Offset- und/ oder Steigungsadaption der Stellgliedkennlinie vom Ausgang mindestens eines Integrators (11,12) beeinflußt ist. '
    3. Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß j ein Offset-Integrator (11) zur Adaption des Kennlinienfu2- . . Punktes und ein Steigungs-Integrator '12) zur. Adaption der : Kennliniensteigung vorgesehen und parallel an einen die Differenz zwischen der vom Regler (10) ausgegebenen Solluftmenge (Q- ,,) zur, beispielsweise von einem Luftmengenmesser gelieferten Istluftmenge (Qx .) erzeugenden Suirunationspunkt. ·
    ist
    (S2) angeschlossen sind, daß den Integratoren jeweils weitere Sumir.ationspunkte (S3,S4) zur Zuführung von Kenniinienanfangswerten (K10,K20) nachgeschaltet sind und daß der Ausgang des Sumnationspunktes (S4) für den Steigur.gs-Integratcr
    (12* ait einem. Multiplikator (M) ur.d der Ausgang des den; Cf f set-Integrator (11) nachgeschalteten Summat.icnspur.kc (S3) rr.it einem in Reihe zum Multiplizierer (M) geschalteten Sumniaticnspunkt (S1) verbunden ist, derart, daß der Luft_~engensoiivert (Q ,,) des Reglers (10) additiv und multiplikativ über eine Stellerkennl-unienadaption und den Leerlauf steller (LL-S) Ln einen LuftiaengenIstwert (QT ) umgesetzt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da3 den Integratoren (11,12) für Offset und Steigung jeweils Freigaben locke (FG1 ,FG2) zugeordnet^ sind, die die Integratoren jeweils in Abhängigkeit zu bestimmten Betriebsbedingungen freigeben.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche c bis 10, dadurch gekennzeichnet, da3 an -einem dem Regier .(1Oi nachgeschaltetem Summaticnspunkc (34) dem Luftmengensollwert ein negativer Luft-.T.engengrundwert (2,0 zugesetzt ist, wobei der Luftmengengrundwert höchstens gleich oder größer als der minimale Luftmengensollwert ist.
DE19833334062 1983-09-21 1983-09-21 Verfahren und vorrichtung zur adaption eines stellglied-kennlinienverlaufs Withdrawn DE3334062A1 (de)

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