DE3333982A1 - Aggregat aus zwei pumpen in schraegscheibenbauform - Google Patents

Aggregat aus zwei pumpen in schraegscheibenbauform

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DE3333982A1
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DE
Germany
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pump
cylinder drum
swash plate
unit according
cylinder
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Withdrawn
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DE19833333982
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English (en)
Inventor
Franz 8782 Mühlbach Forster
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/22Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Aggregat aus zwei Pumpen in Schrägscheibenbauform
  • Die Erfindung betrifft ein Aggregat aus zwei, getrennte Förderströme erzeugenden Axi al kol benpumpen in Schrägscheibenbauform mit einer Welle, wobei jede der beiden Pumpen je eine mit der Welle verbundene Zylindertrommel aufweist, in der Zylinder angeordnet sind, wobei in jedem Zylinder ein Kolben verschiebbar ist und die jeweils in einer Zylindertrommel verschiebbaren Kolben gegen jeweils eine an einem Schrägscheibenkörper gebildete Schrägscheibe abgestützt sind, von denen jede an einer Seite des Aggregates angeordnet ist. Derartige Aggregate sind bekannt in der so genannten'Tandem-Anordnung".,"Back-to-back"-Anordnung, wobei zwei Axi al kol benpumpen koaxial zueinander angeordnet sind. Diese Ausgestaltungsform hat den Nachteil, daß sie eine sehr große Baulänge aufweist. Für sehr viele Einsatzfälle ist jedoch die maximal zur Verfügung stehende Baulänge vorgegeben. Insbesondere dort, wo das Aggregat unmittelbar an eine Kolbenbrennkraftmaschine In Reihenbauform angeflanscht werden soll und mit dieser zusammen in eine Maschine, beispielsweise Baumaschine eingebaut werden soll, steht häufig nicht der Einbauraum zur Verfügung, der für ein derartig langes Doppelpumpen- aggregat erforderlich ist. In radialer Richtung steht hingegen entsprechend der Breite der Kolbenbrennkraftmaschine hinreichend Raum zur Verfügung.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwei Axialkolbenpumpen in Schrägscheibenbauform mit parallelen Wellen nebeneinander anzuordnen. Diese Bauart erfordert ein Zahnradvorgel ege zum Antrieb der beiden Wellen ist damit sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat aus zwei Schrägscheibenpumpen mit einer Welle und extrem kurzer Baulänge zu schaffen und dabei eine günstige G-staltung der Zylindertrommeln und deren Lagerungen zu finden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Zylindertrommeln zumindest mit einem wesentlichen Teil in einer gemeinsamen bzw. mehreren zueinander parallelen, jeweils gemeinsamen,senkrecht zur Drehachse liegenden Ebene koaxial angeordnet sind, wobei die innere Zylindertrommel mittels einer drehsteifen und Querkräfte aufnehmenden Verbindung mit der Welle verbunden ist und die äußere Zylindertrommel mit der inneren Zylindertrommel durch eine drehsteife, in Bezug auf Querkräfte nachgiebigen Verbindung verbunden ist, wobei die äußere Zylindertrommel mittels eines Radiallagers auf einem gehäusefesten Lagerbock abgestützt ist, in dem die Kanäle zum Zuführen und Abführen der Arbeitsflüssigkeit zur inneren Zylindertrommel angeordnet sind. Durch diese Anordnung der beiden koaxial zueinander angeordneten Zyl i ndertrommel n in einer radialen Ebene, das heißt übereinander gestülpt, ergibt sich eine extrem kurze Baulänge. Gleichzeitig wird durch die weiteren Merkmale eine optimale Lagerung für beide Zylindertrommeln geschaffen.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform sind sowohl die Verbindung der inneren Zylindertrommel mit der Welle als auch die Verbindung der inneren Zylindertrommel mit der äußeren Zylindertrommel zumindest annähernd in einer senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene angeordnet, so daß Querkräfte nur in dieser Ebene auf die innere Zylindertrommel wirken nur weil diese Ebene entsprechend in die Nähe der Ebene gelegt ist , in der die Kolbenkräfte, die aus den Stützkräften an der Schrägscheibe und aus der Fliehkraft resultieren, auf die Zylindertrommel wirken.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schrägscheibenkörper der äußeren Pumpe gegen den gehäusefesten Lagerbock, der die Kanäle zum Zuführen und Abführen der Arbeitsflüssigkeit zur inneren Zylindertrommel aufnimmt, abgestützt und ist der Schrägscheibenkörper der inneren Pumpe an einem Gehäusebauteil (Steuerbodenaufnahme) abgestützt, in dem die Kanäle zum Zuführen und Abführen der Arbeitsflüssigkeit zur Zylindertrommel der äußeren Pumpe angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung sind die Kolben der inneren Pumpe auf einem wesentlich kleineren Teilkreisdurchmesser angeordnet als die der äußeren Pumpe. Bei gleicher Neigung der Schrägscheibenpumpe haben also die Kolben der äußeren Pumpe einen wesentlich größeren Hub.
  • Außerdem steht ein größerer Umfang zur Verfügung, so daß auch bei hinreichendem Abstand der einzelnen Zylinder voneinander mehr Zylinder untergebracht werden können.
  • Deshalb ist es zweckmäßig, die Pumpen derart auszulegen, daß das Verdrängungsvolumen der äußeren Pumpe wesentlich, gegebenenfalls um ein Vielfaches, größer ist als das Verdrängungsvolumen der inneren Pumpe. Trotzdem kann es zweckmäßig sein, für die Kolben der inneren Pumpe einen größeren Durchmesser vorzusehen als für die Kolben der äußeren Pumpe.
  • Die äußere Pumpe kann auch als Zweistrompumpe an sich bekannter Bauart ausgestaltet sein, beispielsweise derart, daß die Steuerkanäle im Steuerdrehschieber für zwei Ströme unterteilt sind oder vorzugsweise derart, daß in der dem Steuerdrehschieber zugeordneten Stirnfläche der Zylindertrommel die Zylindermündungskanäle jedes zweiten Zylinder auf einem kleineren Teilkreisdurchmesser münden als die Mündungen der jeweils dazwischen liegenden Zylinder, so daß radial um einander zwei getrennte, annähernd halbkreisförmige Förderdruckkanäl e angeordnet sind. Dabei können alle Zylinder in der Zylindertrommel auf gleichem Teilkreisdurchmesser liegen, es kann aber auch vorgesehen sein, daß jeder zweite Zylinder auf einem größeren Teilkreisdurchmesser liegt, wobei jedoch zweckmäßigerweise alle Kolben gegen die gleiche Schrägscheibe anlaufen.
  • Besonders zweckmäßig ist die Anwendung einer Pumpe gemäß der Erfindung derart, daß die äußere Pumpe einem Hauptantrieb mit geschlossenem Kreislauf zugeordnet ist, während die innere Pumpe, die einen kleineren - meist wesentlich kleineren - Förderstrom erzeugt, zur Versorgung der Arbeitshydraulik z.B. von Zylindern im offenen Kreislauf benutzt wird. Beispielsweise bei der Anwendung für einen Mobilantrieb kann vorgesehen sein, daß die äußere Pumpe dem im geschlossenen Kreislauf arbeitenden Hauptantrieb zugeordnet ist und die innere Pumpe der im offenen Kreislauf arbeitenden Arbeitshydraulik z.B. Zylindern zugeordnet ist. Bei einem Baggerantrieb kann aber auch vorgesehen sein, daß die äußere Pumpe im offenen Kreislauf Zylinder beaufschlagt oder wahlweise über Blocksteuergeräte umschaltbar Fahrmotoren beaufschlagt und die innere Pumpe für die Beaufschlagung der Drehwerksmotoren vorgesehen ist, wobei diese je nach Auslegung des Gesamtaggregates entweder Im offenen oder'geschlossenen Kreislauf arbeiten können. Das gilt besonders wenn die äußere Pumpe als Zweistrompumpe ausgestaltet ist, so daß jeder Strom einem Antriebssystem zugeordnet werden kann.
  • In der Zeichnung, die einen Axialschnitt durch ein Doppelpumpenaggregat gemäß der Erfindung zeigt, ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Das Gehäuseteil 1 ist gegen einen Gehäusemantel 2 abgestützt, gegen den andererseits ein Steuerbodenaufnahmeteil 3 abgestützt ist, wobei die Teile 1 und 2 und 2 und 3 oder 1 und 3 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungselemente, beispielsweise Schraubverbindungen, miteinander verbunden sind. In dem Gehäuseteil 1 ist mittels eines Wälzlagers 4 die Welle 5 gelagert, die andererseits mittels eines Wälzlagers 6 in dem Steuerbodenaufnahmeteil 3 gelagert ist.
  • Die Welle 5 weist eine Keilverzahnung 7 auf und die Zylindertrommel 8 weist eine entsprechende Keilverzahnung auf, so daß die Zylindertrommel 8 durch diese Keilverzahnung mit der Welle 5 drehsteif verbunden ist und gleichzeitig derart verbunden ist, daß in der Ebene der Keilverzahnung die Zylindertrommel 8 keine radialen Bewegungen gegenüber der Welle 5 ausführen kann.
  • Die Zylindertrommel 9 und.die Zylindertrommel 8 weisen weiterhin eine Keilverzahnung 10 auf, durch die die Zylindertrommel 8 mit der Zylindertrommel 9 drehsteif verbunden ist, wobei jedoch diese Keilverzahnung derart dimensioniert ist, daß die Zylindertrommel 9 gegenüber der Zylindertrommel 8 radiales Spiel hat. Die Zylindertrommel 9 ist mittels eines Wälzlagers 11 auf dem Lagerbock 12 gelagert, der Teil des Gehäuseteiles 1 ist.
  • In der Zylindertrommel 9 sind Zylinderbohrungen 13 vorgesehen D wobei in jeder Zylinderbohrung 13 ein Kolben 14 verschiebbar ist, der sich mittels eines Gleitschuhes 15 gegen eine Schrägscheibe 16 abstützt, die an einem Schrägscheibenkörper 17 gebildet ist. Der Schrägscheibenkörper 17 kann entweder mit seiner zylindrischen Fläche 18 in einer entsprechenden Gegenfläche 19 am Lagerkörper 12 oder am Zwischengehäusemantel 2 gelagert sein oder kann in bekannter Weise mittels in der Zeichnung weil hinter dem Lagerbock 12 liegend nicht mehr erkennbarer Lagerzapfen im Gehäusezwischenteil 2 gelagert sein.
  • In der Zylindertrommel 8 sind Zylinderbohrungen 20 vorgesehen, wobei in jeder Zylinderbohrung 20 ein Kolben 21 verschiebbar ist, der mittels eines Gleitschuhes 22 gegen eine Schrägscheibe 23 abgestützt ist, die am Schrägscheibenkörper 24 gebildet ist, der mit seiner zylindrischen Fläche 25 in einer hohlzylindrischen Fläche 26 des Stetrerbodenaufnahmeteiles 3 schwenkbar gelagert ist.
  • Zwischen dem Lagerbock 12 und der Zylindertrommel 8 ist eine Steuerplatte 28 angeordnet, in der zwei jeweils annähernd halbkreisförmige Steuerkanäle 29 angeordnet sind, wobei der eine dieser beiden Steuerkanäle 29 mit einem Kanal 30 im Lagerbock 12 in Verbindung steht und der andere mit einem Kanal 31 im Lagerbock 12 in Verbindung steht, wobei der Kanal 31 der Ansaugkanal ist der in einen Anschluß 32 mündet, während der Kanal 30 der Förderdruckkanal ist, der in einen Anschluß 33 mündet.
  • In der Zylindertrommel 8 ist ein Spreizring 34 gelagert, gegen den über einen Zwischenring 35 eine Feder 36 abgestützt ist, die sich andererseits auf einen Zwischenteller 37 abstützt, der gegen einen Ring 38 abgestützt ist, der sich über mehrere Stifte 39, die jeweils in einer Bohrung der Zylindertrommel 8 angeordnet sind, gegen den kugelkappenförmigen Ring 40 abstützt, der sich seinerseits gegen eine sphärische Stützfläche in der Niederhalteplatte 41 abstützt, die ein Abheben der Gleitschuhe 22 von der Schrägscheibe 23 verhindert. Eine entsprechende Stützfeder zum Andrücken der Zylindertrommel 9 und bzw.
  • oder der Niederhalteplatte 42, die verhindert, daß die Gleitschuhe 15 von der Schrägscheibe 16 abheben, kann entsprechend vorgesehen sein, ist aber in der Zeichnung nicht mehr dargestellt.
  • Zwischen der Stirnfläche der Zylindertrommel 9 und dem Steuerbodenaufnahmeteil 3 ist eine Steuerplatte 44 vorgesehen, in der zwei annähernd halbkreisringförmige Kanäle 45 gebildet sind, von denen der eine mit einem Kanal 46 in dem Steuerbodenteil 3 und der andere mit einem Kanal 47 in dem Steuerbodenteil 3 in Verbindung steht.
  • Durch Ausschwenken des Schrägscheibenkörpers 24 kann der Hub der Kolben 21 eingestellt werden und durch Ausschwenken des Schrägscheibenkörpers 17 kann der Hub der Kolben 14 eingestellt werden. Die Zylindertrommel 8 mit den Kolben 21 und der Schrägscheibe 23 an dem Schrägscheibenkörper 24 bilden zusammen also eine Pumpe, die einen gesonderten Förderstrom in den Kanal 30, 33 fördert, während die Zylindertrommeln 9 mit den Kolben 14 und der Schrägscheibe 16 an dem Schrägscheibenkörper 17 eine zweite Pumpe bildet, die in den Kanal 46 bzw. 47 je nach Ausschwenkung des Schrägscheibenkörpers 17 fördert.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Aggregat aus zwei getrennte Förderströme erzeugenden Pumpen in Schragscheibenbauform mit einer Welle, wobei jede Pumpe je eine mit der Welle (5) verbundene Zylindertrommel (8 bzw. 9) aufweist, in der Zylinder (20 bzw. 13) angeordnet sind, wobei in jedem Zylinder (20 bzw. 13) ein Kolben (14 bzw. 21) verschiebbar ist und die jeweils in einer Zylindertrommel (8 bzw. 9) verschiebbaren Kolben (14 bzw. 21) gegen jeweils eine, an einem Schrägscheibenkörper g24 bzw. 17) gebildete Schrägscheibe (23 bzw. 16) abgestützt sind, von denen an jeder Seite des Aggregates je eine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylindertrommeln (8 und 9) zumindest mit einem Teil in einer gemeinsamen, senkrecht zur Drehachse liegenden Ebene koaxial angeordnet sind, wobei die innere Zylindertrommel (8) mittels einer drehsteifen und Querkräfte aufnehmenden Verbindung (7) mit der Welle (5) verbunden ist und die äußere Zylindertrommel (9) mit der inneren Zylindertrommel (8) durch eine drehsteife querkraftfreie Verbindung (10) verbunden ist wobei die äußere Zylindertrommel (9) mittels eines Radiallagers ( auf einem gehäusefesten Lagerbock (12) abgestützt ist, in dem die Kanäle (30, 31) zum Zuführen und Abführen der Arbeitsflüssigkeit zur inneren Zylindertrommel (8) angeordnet sind.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindung (7) der inneren Zylindertrommel (8) mit der Welle (5) als auch die Verbindung (10) zwischen innerer Zylindertrommel (8) und äußerer Zylindertrommel (9) zumindest annähernd in einer gemeinsamen, senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägscheibenkörper (17) der äußeren Pumpe gegen. den gehäusefesten Lagerbock (12) abgestützt ist.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägscheibenkörper der äußeren Pumpe gegen ein Gehäuseteil (2) abgestützt ist.
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägscheibenkörper (24) der inneren Pumpe gegen ein Gehäuseteil (Steuerbodenaufnahmeteil) (3) abgestützt ist, in dem die Kanäle zum Zuführen und Abführen der Arbeitsflüssigkeit für die äußere Pumpe angeordnet sind.
  6. 6. Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungsvolumen der äußeren Pumpe (9, 14, 16) größer ist als das Verdrängungsvolumen der inneren Pumpe (8, 21, 23).
  7. 7. Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Pumpe als Zwei-strompumpe mit gemeinsamer Schrägscheibe (16) ausgestaltet ist.
  8. 8. Anwendung eines Aggregates nach Anspruch 6 für einen Mobilantrieb, wobei die äußere Pumpe (9, 14,16) dem im geschlossenen Kreislauf arbeitenden Hauptantrieb zugeordnet ist und die innere Pumpe (8, 21, 23) der im offenen Kreislauf arbeitenden Arbeitshydraulik (Zylinder) zugeordnet ist.
  9. 9. Anwendung eines Aggregates nach Anspruch 6 für einen Baggerantrieb, wobei die äußere Pumpe (9, 14, 16) im offenen Kreislauf zur Beaufschlagung von Zylindern und wahlweise Fahrmotoren vorgesehen ist rund die innere Pumpe (8, 21, 23) das Drehwerk beaufschlagt.
  10. 10. Anwendung nach Anspruch 8 eines Aggregates nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Pumpe (9, 21, 23) dem Drehwerkantrieb zugeordnet ist.
DE19833333982 1982-09-25 1983-09-20 Aggregat aus zwei pumpen in schraegscheibenbauform Withdrawn DE3333982A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021200205A1 (de) 2021-01-12 2022-07-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Axialkolbenmaschine mit hoher Antriebdrehzahl

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