DE3333947C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von
Aufzeichnungspapier von einem Bildträger mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
In einer elektrostatischen Vorrichtung wie einer
elektrophotographischen Kopiervorrichtung muß ein
Kopierpapier von einem Bildträger nach dem Übertragen eines
sichtbaren Tonerbildes von letzterem auf ersteres abgetrennt
werden. Für diese Abtrennung des Kopierpapiers wurden bisher
verschiedene Verfahrensweisen empfohlen und in die Praxis
umgesetzt. Beispiele hierfür sind eine pneumatische Methode
unter Anwendung eines Luftstrahls, eine mechanische Methode
unter Anwendung eines Riemens oder eines Greifers und eine
elektrostatische Methode, bei der die Anziehungskräfte
zwischen dem Bildträger und dem Kopierpapier unter
Wechselstrom- oder Gleichstromladung mit umgekehrter
Polarität zur Neutralisation des Papiers für das Abtrennen
entfernt wird. Diese Methoden weisen Vorteile und Nachteile
auf. Die elektrostatische Methode unter Anwendung der
Wechselstrom-Koronaentladung ist die insgesamt am häufigsten
angewendete Methode. Der Grund liegt darin, daß das Bild auf
die ganze Seite Kopierpapier übertragen werden kann,
ohne daß das Papier verschmutzt wird und der Bildträger, wie
ein Fotoleiter, frei von Schädigungen, wie Kratzern, ist.
Jedoch führt diese elektrostatische Methode der Abtrennung
von Kopierpapier zu einigen Problemen. So hängt die Trenn-Leistungsfähigkeit
dieser elektrostatischen Methode von der
Art des kopierten Bildes ab und ist hinsichtlich ihrer
Trenn-Leistungsfähigkeit weniger zuverlässig als die
mechanische Methode unter Anwendung eines Riemens.
Bei einem aus der DE-OS 29 30 701 bekannten
elektrostatischen Kopiergerät mit
Koronaentladungseinrichtung ist eine Wechselstrom-Koronaentladungsvorrichtung
zum Trennen der Kopierblätter
vom Bildträger vorgesehen, die elektrostatische Kräfte
verringern bzw. beseitigen soll. Dabei ist jedoch
vorgesehen, um ein besonders günstiges bzw. zuverlässiges
Abtrennen der Kopieträger von der Oberfläche zu
gewährleisten, zwei im konstanten Abstand zur
Trommeloberfläche angeordnete Koronaentladungsdrähte
vorzusehen. Dies hat einen erhöhten konstruktiven Aufwand
und damit eine Verteuerung der Vorrichtung sowohl durch
Erhöhung der Materialkosten als auch durch Erhöhung der
Montagekosten und damit auch der Wartungskosten zur Folge.
Hinzu kommt, daß bei einer Störung eines der beiden
Koronaentladungsdrähte, d. h. auch bei einer Verminderung der
Leistung, die gewünschte Zuverlässigkeit beim Abtrennen der
Kopierträger nicht mehr gewährleistet ist. Des weiteren hat
die Anordnung zweier Koronaentladungsdrähte einen erhöhten
Platzbedarf zur Folge, so daß sich dies bei der
Ausgestaltung der Vorrichtung nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Abtrennen von Aufzeichnungspapier von einem Bildträger
eines elektrostatischen Kopiergerätes oder einer
elektrophotographischen Laser-Druckvorrichtung zu schaffen,
bei dem die Trennleistungsfähigkeit nicht durch die Art des
kopierten Bildes beeinflußt wird und ein besonders
günstiges, zuverlässiges Abtrennen der Kopierträger von der
Oberfläche gewährleistet ist und dies bei einem gleichzeitig
geringen konstruktiven Aufwand und der Möglichkeit einer
preiswerten Erstellung der Vorrichtung bei ebenfalls
geringen Betriebskosten durch verringerten Wartungsaufwand
und geringe Störanfälligkeit.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung im Bereich des kürzesten
Abstandes zwischen dem Bildträger und der Trennelektrode ein
streifenförmiger Isolator vorgesehen ist, wird die Schärfe
und räumliche Verteilung des Koronaentladungsstromes
gemildert, d. h. es kommt zu einer Verbreitung der
Beaufschlagung des Kopierpapiers auf dem Bildträger mit
Ladungen und dadurch zu einer sicheren und zuverlässigen Abtrennung des Aufzeichnungspapiers vom Bildträger. Es kommt
zu einer unterschiedlich räumlichen Verteilung des
Koronaentladungsstromes, so daß ein längerer Spielraum an
Kopierpapier vollständig oder fast neutralisiert gehalten
werden kann, um das Papier abzutrennen. Darüber hinaus kann
dadurch nicht nur die Elastizität des Kopierpapiers, sondern
auch das Gewicht seines Anteils vorteilhaft genutzt werden,
wodurch die gute Abtrennleistungsfähigkeit ebenfalls erhöht wird.
Ist der Isolator in der Trennelektrode integriert, so wird
dadurch eine kompakte und damit preiswerte und einfach zu
handhabende Isolatorvorrichtung geschaffen.
Bei der Verfahrensweise, bei der Anziehungskräfte zwischen
dem Bildträger und dem Kopierpapier mittels einer
Wechselstrom-Koronaentladung entfernt oder verringert
werden, um das Kopierpapier von dem Bildträger abzutrennen,
muß die Vorrichtung zur elektrostatischen Aufzeichnung gemäß
der Erfindung das Problem der bildabhängigen Trenn-Leistungsfähigkeit
und der unterlegenen Zuverlässigkeit bei
der Trennung, wie vorstehend erwähnt, lösen, durch Einführen
eines Isolators zwischen eine Trennelektrode, die zu der
Wechselstrom-Koronaentladung führt, und dem Kopierpapier, so
daß die Schärfe und die räumliche Verteilung des
Koronaentladungsstromes gemildert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für den Aufbau des Grundmechanismus
einer Kopiereinheit,
Fig. 2 eine Ansicht einer Trennelektrode gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt der Trennelektrode längs Linie III-III
der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt der Trennelektrode längs Linie IV-IV
der Fig. 2,
Fig. 5 die räumliche Verteilung des Koronaentladungsstroms
beim Stand der Technik,
Fig. 6 wie Aufzeichnungspapier beim Stand der Technik
aufgeladen wird,
Fig. 7 die räumliche Verteilung des Koronaentladungsstroms
gemäß der Erfindung und
Fig. 8 wie Aufzeichnungspapier gemäß der Erfindung
aufgeladen wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kopiereinheit ist der
Bildträger eine rotierende zylindrische Trommel mit
horizontaler Achse. Die Trommel (1) weist eine
photoleitfähige Schicht, beispielsweise aus Selen, an ihrer
Oberfläche auf. Diese Schicht wird durch Koronaentladung,
die durch die Aufladungselektrode (2) erzeugt wird,
aufgeladen. Ein optisches System (3) projiziert einen
reflektierten Lichtstrahl von einem Originalbild, das sich
auf einer Originaltafel (nicht dargestellt) befindet, auf
die Oberfläche der Trommel (1) und erzeugt dort ein
elektrostatisches latentes Bild. Eine Entwickeleinheit (4)
entwickelt dieses latente Bild mit Toner zu einem sichtbaren
Tonerbild. Eine erste Zufuhrwalze (5) schickt
Aufzeichnungspapiere, die in einer Papierkassette (6)
gestapelt sind, einzeln nacheinander in eine vorgeschriebene
Lage. Ein Zufuhrwalzenpaar (7) transportiert jedes
Aufzeichnungspapier in vorgeschriebener Zeitsteuerung
derart, daß es das sichtbare, auf der Oberfläche der Trommel
(1) gebildete Bild genau überlappt. Eine
Übertragungselektrode (8) erzeugt eine Gleichstrom-Koronaentladung,
um das sichtbare Tonerbild von der
Trommeloberfläche auf das Aufzeichnungspapier zu übertragen.
Eine Trennelektrode (9) erzeugt eine Wechselstrom-Koronaentladung,
um elektrostatische Kräfte zwischen der
Oberfläche der Trommel (1) und dem Aufzeichnungspapier
auszuräumen oder zu verringern. Eine Fördereinheit (10)
befördert das von der Oberfläche der Trommel (1) abgetrennte
Aufzeichnungspapier zu einer Fixiereinheit (11). Eine
Reinigungseinheit (12) entfernt den restlichen Toner, der
auf der Oberfläche der Trommel (1) verblieben ist. Eine
Vorkonditionierlampe (13) bewirkt eine Vorbelichtung der
gesamten Oberfläche der Trommel (1) vor Beginn des nächsten
Kopierzyklus.
Die Trennelektrode (9), ist, wie in Fig. 2, 3 und 4
veranschaulicht, gebaut. Ein elektrisch leitfähiger Schirm
(21) aus Aluminium oder dergleichen weist U-förmigen
Querschnitt auf, Isolatorblöcke (22 und 23) sind an den
entgegengesetzten Enden dieses Schirms (21) mittels
Schrauben (24, 25, 26) befestigt. Ein Hochspannungs-Steckeranschluß
(29) ragt aus dem Isolatorblock (23) heraus.
Ein Ende einer Feder (28) ist mittels einer Schraube (27) am
Isolatorblock (22) befestigt, und ein Draht (30),
beispielsweise mit einem Durchmesser von 0,08 mm, aus
Wolfram erstreckt sich zwischen dem Steckeranschluß (29) und
dem anderen Ende der Feder (28). Der Draht (30) erstreckt
sich im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
des Bildträgers, nämlich der Trommel (1). Stege (31) sind am
Schirm (21) befestigt, und Bogenableiter (32 und 33) sind
durch Kunststoffschrauben (34 und 35) an den Isolatorblöcken
(22 bzw. 23) befestigt. Ein dünner streifenförmiger Isolator
(40) geeigneter Breite, der beispielsweise aus
Polyethylenterephthalat oder Nylon besteht, erstreckt sich
zwischen den Bogenableitern (32 und 33) und parallel zum
Draht (30). Der Isolator bedeckt einen wirksamen Teil des
Drahtes zum Erzeugen der Wechselstrom-Koronaentladung.
Obwohl bei dieser Ausführungsform der Isolator (40) in die
Trennelektrode integriert ist, kann er unabhängig zwischen
der Trennelektrode und der Trommel (1) angeordnet sein.
Die Wechselstrom-Koronaentladung erfolgt durch den Isolator
(40). Die Größe des jeweils geeigneten Wechselstrom-Koronaentladungsstroms,
der durch die Trennelektrode fließen
soll, um eine wirksame Abtrennung des Aufzeichnungspapiers
zu erzielen, hängt davon ab, ob sich ein schwarzes Bild im
Bereich der vorderen Kante des Aufzeichnungspapiers
befindet. Die Tabelle I zeigt ein Beispiel für die Abtrenn-
Leistungsfähigkeit, die mit einer Trennelektrode ohne
zwischengeschalteten Isolator erzielt werden kann. Der
offene Kreis "○" zeigt eine gute Trennung an, wohingegen die
Markierung "×" eine schlechte Trennung angibt. Bei dieser
Untersuchung betrug die Umfangsgeschwindigkeit der
photoleitfähigen Trommel 180 mm/sec und die Frequenz der
Wechselstrom-Koronaentladung 500 Hz. Die Spannung, die an
den Photoleiter angelegt war, betrug +750 V und die Ampere-Zahl
für die Übertragung +40 µA. Die Untersuchungen der
Förderung, der Übertragung und der Abtrennung wurden mit
Aufzeichnungspapieren von 64 g/m² der Größe A4 durchgeführt,
wobei die Längsseite des Aufzeichnungspapiers parallel zur
Achse der Trommel verlief.
In Tabelle I werden die Ergebnisse der Reihe A mit der Kopie
eines Originals erhalten, das ein schwarzes Bild im 40 mm
breiten Bereich der voderen Kante aufweist, während sich
die der Reihe B auf die Kopie eines leeren Originals
beziehen.
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß eine
Trennelektrode ohne zwischengeschalteten Isolator das
Aufzeichnungspapier günstig und unabhängig von der Art des
Originals nur in einem engen Bereich des Wechselstrom-Koronaentladungsstroms
abtrennen kann. Dieser enge Bereich
ändert sich beispielsweise in Abhängigkeit von der Dicke und
der Größe des Aufzeichnungspapiers. Daher ist es schwierig,
mit einer Trennelektrode einen weiten Bereich des
Wechselstrom-Koronaentladungsstroms zu erhalten, der zu
einer ausgezeichneten Abtrennung von Aufzeichnungspapier
geeignet ist.
Die Tabelle II zeigt die Trennleistungsfähigkeit, die man
feststellte, wenn der Isolator (40) verwendet und der
Wechselstrom-Koronaentladungsstrom geändert wurde. Die
Tabelle II zeigt eine wesentliche Ausdehnung des Bereiches
des Wechselstrom-Koronaentladungsstromes, in dem das
Aufzeichnungspapier günstig abgetrennt werden kann. Die
Größe des Übertragungsstromes und die Bedeutung der Symbole
"A", "B", "○" und "×" sind die gleichen wie in Tabelle I.
Die Ergebnisse in Tabelle II erhält man mit einem Isolator
(40), der aus einem Polyethylenterephthalatstreifen von 0,1 mm
Dicke und 1,8 mm Breite besteht und in einem Abstand von
3 mm entfernt vom Draht (30) angeordnet war. Gleiche
Ergebnisse erhielt man, wenn die Dicke bzw. die Breite des
Isolators (40) auf 0,2 und 0,3 mm bzw. 1,5 und 2 mm geändert
wurden oder wenn der Isolator (40) leicht in der Richtung
seiner Breite verschoben wurde.
Bei diesem Beispiel wird ein dünner streifenförmiger
Isolator (40) geringer Breite verwendet. Jedoch soll der
Isolator (40) nicht auf einen derartig dünnen Streifen
beschränkt sein. Man erzielt auch den gleichen Effekt bei
Verwendung anderer Isolatortypen, beispielsweise eines
Isolators aus Draht, bei dem sich mehrere Drähte parallel
zur Trennelektrode erstrecken.
Wenn leere Bildteile des Aufzeichnungspapiers vom Bildträger
abgetrennt werden, ist die Abtrennung um so besser, je höher
der Wechselstrom-Koronaentladungsstrom ist. Im Falle
schwarzer Bildteile jedoch wird, je mehr der Wechselstrom-
Koronaentladungsstrom erhöht wird, die Ladungspolarität im
Aufzeichnungspapier letztlich von positiv nach negativ
umgekehrt, was zum Haften des Aufzeichnungspapiers an der
Photoleitertrommel führt, so daß es ziemlich schwierig wird,
das Aufzeichnungspapier abzutrennen. Selbst wenn ein
positiv geladener Photoleiter mit negativ geladenen Tonern
entwickelt wird, liegt die Neutralisation nur in der
Größenordnung von einem Fünftel eines positiven latenten
Bildes. Dies führt in diesem Falle dazu, daß das
Aufzeichnungspapier mit negativer Polarität aufgeladen wird,
da Wechselstrom-Koronaaufladung das Oberflächenpotential
aller Schichten, die mit dem mit positiver Polarität
aufgeladenen Photoleiter überlappen, mit einer negativen
Polarität aufgeladenem, an dem Photoleiter haftendem Toner
und das auf den Toner aufgelegtem Aufzeichnungspapier,
neutralisieren.
Bei bekannten Trennelektroden mit einem Draht hat die
räumliche Verteilung des Koronaentladungsstroms eine scharfe
Spitze, wie in Fig. 5 dargestellt. Hierdurch ändert das
Aufzeichnungspapier seine Polarität von positiv nach
negativ, während es ein kurzes Stück in Transportrichtung
über die Trennelektrode läuft, so daß nur ein sehr kurzer
Randbereich L₁, wie in Fig. 6 gezeigt, des
Aufzeichnungspapiers vollständig oder fast vollständig
neutralisiert wird, wodurch es möglich ist, daß die
Abtrennung des Papiers nicht gelingt. Da im Gegensatz hierzu
erfindungsgemäß eine unterschiedliche räumliche Verteilung
des Koronaentladungsstroms, wie in Fig. 7 gezeigt, erzielt
wird, erfolgt die Ladung zur umgekehrten Polarität, wie
vorstehend erwähnt, nach Durchlaufen einer wesentlich
längeren Strecke L₂, wie in Fig. 8 dargestellt.
Daher wird ein längerer Randbereich des Aufzeichnungspapiers
vollständig oder fast vollständig neutralisiert gehalten, um
das Papier abzutrennen. Darüber hinaus kann nicht nur die
Elastizität des Kopierpapiers, sondern auch das Gewicht
seines Anteils L₂ die Abtrennung des Papiers erleichtern,
wodurch eine gute Abtrennleistungsfähigkeit erzielt wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Aufzeichnungspapier von
einem Bildträger eines elektrostatischen Kopiergerätes
oder einer elektrophotographischen Laser-Druckvorrichtung,
auf dem sich ein sichtbares Tonerbild
befindet, das auf das Aufzeichnungspapier übertragen
wird, mit einer Trennelektrode zum Erzeugen einer
Wechselstrom-Koronaentladung zum Entfernen oder
Verringern elektrostatischer Kräfte zwischen dem
Bildträger und dem Aufzeichnungspapier dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des
kürzesten Abstandes zwischen dem Bildträger (1) und der
Trennelektrode (9) ein streifenförmiger Isolator (40)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolator (40) in die Trennelektrode (9) integriert
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolator (40) aus
Polyethylenterephthalat besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennelektrode (9) für
Wechselstrom-Koronaentladung einen Draht (30) enthält,
der sich im wesentlichen rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung des Bildträgers (1) erstreckt, und daß
der Isolator (40) parallel zu dem Draht (30) zwischen
diesem und dem Bildträger (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ioslator (40) in räumlichem Abstand zum Draht (30)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolator (40) breiter als der
Draht (30) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolator (40) fast so lang wie der Draht (30) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Isolator (40) über den Draht (30) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennelektrode (9) einen
elektrisch leitfähigen Schirm (21), an den beiden Enden
des leitfähigen Schirms (21) je einen Isolatorblock (22,
23), einen Hochspannungs-Steckeranschluß (29) an einem
der Isolatorblöcke (23), einen Wolframdraht (30), der
sich zwischen dem Steckeranschluß (29) und dem anderen
Isolatorblock (22) erstreckt, und Bogenableiter (32,
33), die am oberen Teil der Isolatorblöcke (22,
23) angeordnet sind, aufweist, wobei sich der Isolator
(40) zwischen den Bogenableitern (32) parallel zu dem
Wolframdraht (30) erstreckt.
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