DE3333680C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem kombinierten Dreh- und
Stehbett als Kranken- und Pflegebett für physich stark
behinderte und schwache Patienten, wobei das Bett aus
einem Verbundrahmen besteht, auf den ein Bettrahmen über
einen Elektromotor, beispielsweise Spindelmotor, eine
Zugstange und Hebelarme höhenverstellbar aufgesetzt sind,
daß die Liegenfläche um eine Drehachse durch einen Elek
tromotor, beispielsweise Spindelmotor, einen Hebelarm
und einen Verbindungsarm drehbar ist, wobei der Hebelarm
um eine am Bettrahmen ageordnete Drehachse drehbar ist,
wie es aus der CH-PS 6 15 586 bekannt ist.
In Krankenhäusern, in Pflegeinstitutionen und privaten
Haushalten werden bei der Pflege von physisch stark be
hinderten und schwachen Patienten Betten benutzt, die in
Bettquerrichtung, d.h. in bezug auf das Rückenteil ver-
bzw. einstellbar sind. Die Einstellung des Bettes in
Querrichtung hat den Vorteil, daß der Körper des Patien
ten in eine geänderte Liegestellung gebracht werden kann.
Die hierbei verwendeten Betten können in eine Hochlage
sowie in eine Kopf-Tief- oder Fuß-Tief-Lage (max. 16 Grad)
gebracht werden.
Auch ist ein kombiniertes Dreh- und Stehbett als Kranken-
und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache
Patienten bekannt, bei dem das Bett aus einem Verbund
rahmen besteht, auf dem ein Bettrahmen über Zug- und
Hebelarme elektromotorisch höhenverstellbar angeordnet
ist, wobei die Liegefläche über eine Drehachse elektro
motorisch über Hebelgestänge bis in die Senkrechte kipp
bar ist (CH-PS 6 15 586).
Weiterhin ist es bekannt, bei einem Hospitalbett die
Liegenfläche in eine um eine horizontale Bettlängs
achse geneigte Schräglage zu versetzen, um einen Aus-
und Einstieg eines Patienten zu erleichtern (US-PS
38 75 598).
Außerdem ist eine Vorrichtung zum seitlichen Anheben
von bettlägrigen Krankenhauspatienten vorgeschlagen
worden, bei der auf ein Krankenhausbett ein Rechteck
rahmen aufgesetzt wird, dessen Querholme in ihrer Mitte
durch zwei Hubvorrichtungen schwenkbar und an ihren
Enden lösbar und gelenkig mit den Querholmen des Ma
tratzenrahmens des Krankenhausbettes verbunden sind.
Diese Vorrichtung geht davon aus, daß die im Kranken
hauswesen verwendeten, in Längsrichtung geteilten Bet
ten sehr aufwendig sind, wobei durch diese bekannte
Vorrichtung jedes normale Krankenhausbett zu einem
solchen Schwenkbett gemacht werden kann, ohne daß hier
zu ein großer Aufwand notwendig ist (DE-AS 27 56 154).
Die heute bekannten Bett-Typen sind darüber hinaus
für eine allgemeine Anwendung bei kranken Patienten
ausgebildet und weisen keine besonderen Einrichtungen
zur Pflege von physisch stark behinderten und schwa
chen Patienten auf.
Eine Einstellung des Bettes in Längsrichtung hätte
jedoch den Vorteil, daß der Patient um 90 Grad ge
dreht werden kann. Der Patient liegt dann auf der
Seite und kann gepflegt und gewaschen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Krankenbett der eingangs genannten Gattung mit dem
Ziel zu verbessern, daß eine Verstellung des Rücken
teils, eine Verstellung eines Liegenflächenlängs
teils, eine Verstellung der Neigung der Liegenfläche
bis in die Senkrechte und eine Höhenverstellung der
Liegenfläche durchführbar ist, wobei die Verstellungen
gleichzeitig oder nacheinander erfolgen können und die
jeweiligen Verstellungen stufenlos erfolgen sollen.
Darüber hinaus soll eine elektromotorische Verstellung
so vorgesehen sein, daß das Pflegepersonal oder der
die Bettverstellungen bedienende Patient keinen großen
Belastungen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge
kennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch eine derartige Ausbildung des Bettes wird er
reicht, daß eine vollständige stufenlose, mühelose
und gleichzeitige Verstellung des Bettes um die ver
schiedenen Freiheitsgrade durchführbar ist. Hierbei
sind folgende Möglichkeiten gegeben:
1. Eine Höhenverstellbarkeit zwischen 40 und 80 cm,
2. die Liegenfläche des Bettes kann in eine Stehpo
sition (ca. 90 Grad gegenüber der Horizontalen) ge
bracht werden, wobei dann das unterste Ende der Lie
genfläche den Boden berührt,
3. Verstellbarkeit eines Teiles der Liegenfläche auf
etwa 80 Grad gegenüber der Horizontalen über eine in
Bettquerrichtung angeordnete Achse, die innerhalb des
vom Kopfende gesehen, ersten Drittels der Liegenfläche
angeordnet ist,
4. Verstellbarkeit der in Längsrichtung in Teilliegen
flächen geteilten Liegenfläche über eine in Liegen
längsrichtung verlaufende Mittelachse auf ca. 85 Grad
gegenüber der Horizontalen.
Die Verstellbarkeit der einzelnen Betteile und die
Kombinierbarkeit der unterschiedlichen Verstellungen
ist dadurch erreichbar, daß die Ausbildung des Bettes
derart ausgeführt ist, daß eine Vielzahl
von Kombinationen von Positionierungs- und Justierungs
möglichkeiten gegeben sind und daß die Aufteilung der
einzelnen beweglichen Teile derart durchgeführt ist,
daß Positionierungen und Justierungen einfach oder
in Kombination möglich sind, ohne daß eine weitere
Verstellung verhindert wird.
Die einzelnen Bewegungen sind stufenlos und werden
unter Verwendung von Tragarmen, Verbindungsarmen und
Drehachsen, die mit einem oder mehreren elektromoto
rischen Antrieben wie einem Spindelantrieb in Verbin
dung stehen, durchgeführt.
Darüber hinaus ist, um menschliches Versagen aus
zuschalten, die Verstellung im Hinblick auf nicht
durchführbare Verstellungen mit Hilfe von Mikroschal
tern blockiert, so z.B. kann eine Verstellung der
Teilflächen in Liegenlängsrichtung nur dann erfolgen,
wenn das Kopfteil in seiner neutralen Lage ist.
Wenn die vollen Verstellmöglichkeiten des Bet
tes ausgenutzt werden, können auch stark behinderte
und schwache Patienten mit dem Bett eine gezielte
Hilfestellung erreichen. Ein Patient, der z.B. total
gelähmt ist, kann mit Hilfe der in der Längsrichtung
aufgeteilten Liegenfläche um 90° gewendet werden,
und dies kann unter Verwendung nur eines Handschalters
durchgeführt werden. Sofern eine Restfunktionsfähig
keit der Arme bzw. Hände verblieben ist, kann der
Patient diese Wendung um 90° selbst durchführen.
Der Vorteil mit nur einer Teilung der Liegenfläche in
Längsrichtung besteht darin, daß bei einer Teilung
von 90° die noch verbleibende Liegenlängsfläche so
breit ist, daß der Patient die Arme und Beine bequem
ausstrecken kann. Bei den bekannten Bettmodellen kann
der Patient nur manuell auf die Seite gedreht werden
und muß dabei zur Unterstützung mit Kissen unterstopft
werden, so daß er in dieser Seitenlage liegenbleibt.
Mit der voranstehend beschriebenen Ausbildung
des Bettes, die für Rechts- und Linksbetrieb geeignet
ist, ist erreichbar, daß der Patient, auch wenn er
sehr schwer ist, immer in der Mitte des Bettes liegt.
Da der Drehvorgang mit Hilfe eines Elektromotors
gleichmäßig durchführbar ist und an allen Stellen
des Körpers des Patienten gleichen Druck ausübt, ist
die Schmerzbelastung für den Patienten gering.
Patienten, die total gelähmt sind, können eine
Kreislaufunterstützung erhalten, indem das Bett in
eine senkrechte Position von ca. 90° zur Horizontalen
gebracht wird. Hierbei ist das Bett normal aus einem
lackierten Stahlrohrprofil hergestellt und die Liegen
fläche besteht aus federnden Stahlbändern. Allerdings
kann auch die Fläche innerhalb der Liegenfläche mit
Holzlamellen versehen sein.
Vorteilhafterweise ist das Fußende des Bettes
beweglich ausgebildet, so daß dieses, wenn die Liegen
fläche in etwa 85° steht, dem Boden angeglichen werden
kann. Dies erleichtert für verschiedene Patienten ein
Einsteigen in das Bett bzw. ein Aussteigen aus dem
Bett. Bin derartiges Bett kann auch für Brandver
letzte benutzt werden, wobei in diesem Fall rostfreies
oder verchromtes Material verwendet wird. Die Antriebs
einrichtungen innerhalb des Bettes können elektromo
torisch unter Verwendung von Spindelölmotoren, wobei
hierbei auch ein Batteriebetrieb möglich ist, betrieben
sein, oder es können hydraulische oder pneumatische
Antriebseinrichtungen verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 ein kombiniertes Dreh- und Stehbett
mit der Liegefläche in einer oberen Pflegeposition
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Liegenfläche des Bettes gemäß
Fig. 1 mit einem hochgestellten Kopfteil in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 das Bett gemäß Fig. 1 mit in eine
senkrechte Position verfahrener Liegefläche in
einer Seitenansicht, und
Fig. 4 das Bett mit einer einseitig hochge
stellten Liegenlängsfläche in einer Ansicht von
vorn.
In Fig. 1 bis 4 ist ein kombiniertes Steh-/Dreh
bett mit 100 bezeichnet, das aus einem Verbundrahmen
1, 1 a, 1 b, 1 c, der über Räder 1 d verfahrbar ist, und
in den ein elektrischer Spindelmotor 2, der den Bett
rahmen 5 über die senkrechten Tragarme 5 a und die Hebel
arme 3 und den Verbindungsarm 4 hebt und senkt, ange
ordnet ist. Im Bettrahmen 5 ist der Liegenflächenrah
men 6 angeordnet, der an der am Bettrahmen 5 fest an
geordneten Drehachse 7 befestigt ist.
Innerhalb des Liegenflächenrahmens 6 ist die Liege
fläche 8 angeordnet, bei der das Kopfteil 8 c, wie
Fig. 2 zeigt, um eine in Bettquerrichtung angeordnete
Schwenkachse 9 drehbar ist. Die Drehung wird über einen
Arm 10, der in einem am Liegenflächenrahmen 6 angeord
neten Lager 11 drehbar gelagert ist, und einem mit
diesem verbundenen Spindelmotor 12 durchgeführt, wobei
am auskragenden Ende des Armes 10 eine Rolle 22 für
den Kontakt mit dem Kopfteil 8 c angeordnet ist.
In Fig. 3 ist das Bett mit annähernd senkrecht
gestelltem Liegenflächenrahmen 6 dargestellt, wobei
die Senkrechtstellung vermittels einer Drehung um
die Schwenkachse 7 und über die Hebelarme 14 und 16
durch den Spindelmotor 13 durchgeführt wird. Hierbei
bildet der Arm 16 eine Verbindung zwischen dem Liegen
flächenrahmen 6 und dem Hebel 14, der um eine in Bett
querrichtung verlaufende Drehachse 15 drehbar am
Bettrahmen 5 gelagert ist.
Über diesen Verbindungs-/Antriebsmechanismus 13,
14, 15, 16 und den Verbindungs-/Antriebsmechanismus
2, 3, 4, 5 a, 5 ist eine gleichzeitige Höhenverfahrbar
keit des Liegenflächenrahmens 6 und ein Verschwenken
des Liegenflächenrahms 6 um die Drehachse 7 durch
führbar. Auf diese Weise ist erreichbar, daß unter
Verwendung einer geeigneten Steuerschaltung für die
Spindelmotoren 2, 13, eine Senkrechtstellung des
Liegenflächenrahmens 6 und damit der Liegenfläche 8
in die Vertikale aus jeder Stellung der Liegenfläche
durchführbar ist. Da die Verbindungs-/Antriebsmecha
nismen 13, 14, 15, 16, 2, 3, 4, 5 a, 5 in der voran
stehend beschriebenen und in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Weise angeordnet sind, ist eine Behin
derung der einzelnen Teile untereinander bei Anwen
dung einer entsprechenden Steuerung ausgeschlossen,
so daß das Bewegungsverhalten des Liegenflächen
rahmens dahingehend optimierbar ist, daß schon in
der untersten Stellung des Bettrahmens 5 eine ge
wisse Schrägstellung des Liegenflächenrahmens 6
durchführbar ist. Durch die entsprechende Anordnung
der Mikroschalter wird dann bei weiterer Schräg
stellung des Liegenflächenrahmens 6 ein Hochfahren
des Bettrahmens 5 ausgelöst, so daß automatisch
der Bettrahmen 5 in die für die jeweilige Schräg
stellung des Liegenflächenrahmens 6 notwendige Höhe
verfährt.
Am Bettrahmen 5 ist ein Träger 5 b angeordnet, auf
dem ein Stoßdämpfer 35 austauschbar befestigt ist.
Die Kolbenstange 35 a des Stoßdämpfers 35 ist mit
dem Liegenflächenrahmen 6 derart verbunden, daß bei
Ausfall des Spindelmotors 13 oder bei Bruch eines der
Verbindungsarme 14, 16 ein stark gedämpftes Zurück
schwenken des Liegenflächenrahmens 6 in die Hori
zontale durchführbar ist. Hierdurch wird die Betriebs
sicherheit derartiger Betten wesentlich erhöht.
Eine Fußstütze 30 des Liegenflächenrahmens 6
ist an dessen Außenfläche mit einer Radhalterung 31
und einem Rad 32 angeordnet, damit der Liegenflächen
rahmen 6 in eine nahezu senkrechte Position verfahren
werden kann und gleichzeitig derart abgestützt ist,
daß nicht alle Kräfte auf den Bettrahmen 5 übertragen
werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei
einer wünschenswerten leichten Ausführung des Verbund
rahmens 1 und des Bettrahmens 5 ein Umkippen des ge
samten Bettes 100 sicher vermeidbar ist.
Das Krankenbett, wie es in der Zeichnung darge
stellt ist, ist ohne Schwierigkeiten auch mit allem
bekannten Zubehör derartiger Betten, d.h. z.B. mit
Seitengittern, Kopf- oder Fußhebeln und dergl. aus
rüstbar. Auf diese Weise ist ein Bett geschaffen
worden, das allen Ansprüchen von physisch stark be
hinderten und schwachen Patienten, insbesondere
beispielsweise Querschnittspatienten gerecht wird und
in seiner Bedienbarkeit und insbesondere in der Mög
lichkeit, durch Auslösung eines Bewegungsvorganges
ein kontinuierliches Verfahren aus der untersten Hori
zontalposition in die Vertikalposition der Liegen
fläche an die Bedürfnisse derartiger Patienten ange
paßt ist.
Claims (4)
1. Kombiniertes Dreh- und Stehbett als Kranken- und
Pflegebett für physisch stark behinderte und schwa
che Patienten, wobei das Bett (100) aus einem Ver
bundrahmen (1, 1 a, 1 b, 1 c) besteht, auf den ein Bett
rahmen (5) über einen Elektromotor, beispielsweise
Spindelmotor (2), eine Zugstange (4) und Hebelarme (3)
höhenverstellbar aufgesetzt sind, daß die Liegenflä
che (8) um eine Drehachse (7) durch einen Elektro
motor, beispielsweise Spindelmotor (13), einen Hebel
arm (14, 14 a) und einen Verbindungsarm (16) drehbar
ist, wobei der Hebelarm (14, 14 a) um eine am Bett
rahmen (5) angeordnete Drehachse (15) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Liegenfläche (8), die aus einem Hohlrohrrah
men (6) mit eingeschweißten Stahlbändern aufgebaut
ist, aus Teilliegenflächen (8 a, 8 b, 8 c) besteht,
wobei die Teilliegenfläche (8 c), die das Kopfteil
bildet, um die am Liegenflächenrahmen (6) angeord
nete und in Bettquerrichtung verlaufende Drehachse (9)
verschwenkbar ist, während die Teilliegenflächen (8 a,
8 b) um die am Liegenrahmen (6) angeordnete und in
Bettlängsrichtung verlaufende Drehachse (26) ver
schwenkbar sind, und daß als Schwenkantriebseinrich
tungen im Liegenrahmen (6) Elektromotoren, beipiels
weise Spindelmotoren (21, 21′) angeordnet sind.
2. Kombiniertes Dreh- und Stehbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen (7, 9, 26) im Liegenrahmen (6)
gelagert und die Teilliegenflächen (8 a, 8 b, 8 c)
unabhängig voneinander um die Drehachsen (7, 9, 26)
verschwenkbar sind und daß außerdem die Liegen
fläche (8) mit dem Liegenflächenrahmen (6) um die
Drehachse (7) verschwenkbar ist.
3. Kombiniertes Dreh- und Stehbett nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die um die in Bettlängsrichtung verlaufende Dreh
achse (26) verschwenkbaren Teilliegenflächen (8 a, 8 b)
zu beiden Seiten dieser Drehachse nebeneinander an
geordnet und getrennt voneinander wahlweise einzeln
verschwenkbar sind, wobei die jeweils andere dieser
beiden Teilflächen in der waagerechten Lage als tra
gende Unterlage für den Körper des Patienten ver
bleibt und der Körper des Patienten der kleinstmög
lichen Belastung beim Drehen ausgesetzt und er
reicht wird, daß der Patient immer in die Mitte der
Liegenfläche (8) zurückrollt.
4. Kombiniertes Dreh- und Stehbett nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreh- und Stehbett (100) über am Verbund
rahmen (1, 1 a, 1 b, 1 c) drehbare angeordnete Räder (1 d)
verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333680 DE3333680A1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Kombiniertes dreh- und stehbett als kranken- und pflegebett fuer physisch stark behinderte und schwache patienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333680 DE3333680A1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Kombiniertes dreh- und stehbett als kranken- und pflegebett fuer physisch stark behinderte und schwache patienten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3333680A1 DE3333680A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3333680C2 true DE3333680C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6209398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833333680 Granted DE3333680A1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Kombiniertes dreh- und stehbett als kranken- und pflegebett fuer physisch stark behinderte und schwache patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333680A1 (de) |
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