DE2756154C2 - Vorrichtung zum seitlichen Anheben von bettlägerigen Krankenhauspatienten - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Anheben von bettlägerigen Krankenhauspatienten

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DE2756154C2
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Description

mit einem waagerecht verlaufenden Stift 21 in dem Querholm 6 des Rechteckrahmens drehbar gelagert ist. Das untere Ende der Gewindespindel 18 wird über ein geeignetes Getriebe durch einen Elektromotor 16 dann in Drehbewegung versetzt, wenn ein entsprechender Schalter 17 betätigt wird.
Beide Elektromotoren 16 der beiden Hubvorrichtungen sind durch ein Elektrokabel 14 miteinander verbunden, so daß eine vollkommen synchrone Arbeitsweise beidf;" Antriebsmotoren gewährleistet ist. Für beide Elektromotoren genügt ein AnschluQkabel 13 mit Stecker.
Bei der in Fig.3 dargestellten Einsatzweise der beschriebenen Vorrichtung handelt es sich um die Ermöglichung einer Schwenkbarkeit des erhöht und
drehbar angeordneten Rechteckrahmens in Richtung des Doppelpfeils 15. Bei dieser Situation sind beide Befestigungshaken 11 gelöst und der auf dem Rechteckrahmen liegende Patient befindet sich im indifferenten Gleichgewicht, kann also durch leichten Druck der Hand in jede beliebige Schieflage gebracht werden, was bei Angiographien erforderlich ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung zeichnet sich somit durch größte bauliche Einfachheit und einfache Bedienungsweise aus und macht die bisher üblichen teuren und sperrigen Spezialbetten entbehrlich, die etwa so teuer wie ein mittlerer Personenkraftwagen sind. Die oben beschriebene Vorrichtung hat demgegenüber einen Gestehungspreis von etwa >/io desjenigen der vorbekannten Krankenhausbetten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

7 56 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum seitlichen Anheben von bettlägerigen Krankenhauspatienten, gekennzeichnet durch einen auf ein beliebiges Krankenhausbett in dessen Längsrichtung aufgesetzten Rechteckrahmen (2, 2, 5, 6), dessen Querholme (5, 6) in ihrer Mitte durch zwei Hubvorrichtungen (12,12) schwenkbar und an ihren Enden lösbar und gelenkig mit den Querholmen (3, 4) des Matratzenrahmens (1,3,4) des Krankenhausbetts verbunden sind, sowie durch Traggurte (7, 8), die mit dem einen Ende abwechselnd an dem einen oder anderen Längsholm (2) des Rechteckrahmens fest und mit dem anderen Ende am jeweils gegenüberliegenden Längsholm (1) des Matratzenrahmens (1, 3, 4) leicht lösbar angeschlossen sind, und gekennzeichnet dadurch, daß jeder Traggurt den jeweils zwischen den Befestigungsorten liegenden Längsholm (2) des Rechteckrahmens untergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung (12) mit einem mittels einer Spannschraube (24, 25) festklernmbaren Klemmorgan (22,23) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen den Enden der Querholme (5, 6) des Rechteckrahmens und den Querholmen (3, 4) des Matratzenrahmens des Krankenhausbetts durch einen um einen in Längsachsrichtung des Rechleckrahmens verlaufenden, an diesem befestigten Stift (26) verschwerikbaren, den Matratzenrahmen untergreifenden BeFestigungshaken (11) hergestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Traggurte die Längsholme (1, 1) des Mairatzenrahmens des Krankenhausbetts umgreifende Einhängehaken (10) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Traggurte eine verschiebbare Feststellschnalie (9) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (12, 12) miteinander gekoppelt sind und synchron arbeiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen elektrische Antriebsmotore (16) aufweisen, die beide durch eine elektrische Leitung (14) miteinander verbunden sind.
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Im Krankenhauswesen sind teure und aufwendig gestaltete, gegebenenfalls in Längsachsrichtung geteilte Betten bekannt, die insbesondere auf Intensivstationen dazu dienen, bewußtlose und an Atemgeräte angeschlossene Patienten in regelmäßigen Abständen seitlich anzuheben, damit das beiderseits der Luftröhre so in den Bronchien entstandene Bronchialsekre: sich durch die wechselseitige Schräglagerung des Patienten in der Luftröhre sammeln kann, da der Absaugschlauch nur in diese Luftröhre eingeführt werden kann. Die Schwenkhöhe ist bei den obenerwähnten Schwenkbetten zu groß und ergibt einen ungünstig langen Weg zwischen Atemgerät und Tracheacingang, so daß die Gefahr besteht, daß der Schlauch abreißt. Der Schlauch muß jedoch wegen der hohen Infektionsgefahr so kurz wie möglich gehalten werden und kann nicht beliebig lang bemessen sein.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den Schwenkbetten vergleichbare Vorrichtung, vorzuschlagen, die wesentlich einfacher aufgebaut ist und die in Verbindung mit den bekannten, im übrigen beliebig ausgestalteten Krankenhausbetten verwendet werden kann. Der Gestehungspreis soll dabei gleichzeitig auf etwa 1Ao der bisherigen Kosten gesenkt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 bewirkt eine lcichtlösbare Befestigung der Hubvorrichtung an den Querholmen des Matratzenrahmens des Krankenhausbetts.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht,
F i g. 2 eine Stirnansicht mit einseitig verschwenktem Rechteckrahmen,
F i g. 3 eine Stirnansicht mit einem nicht verschwenkten, sondern in waagerechter Lage nach oben verschobenen Rechteckrahmen,
F i g. 4 eine Seitenansicht gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
F i g. 5 einen Teilausschnitt in Seitenansicht gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Gemäß der in F i g. 1 gezeigten Gesamtdarstellung besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen mit den beiden Längsholmen 2, 2 und den Querholmen 5 und 6. An den Längsholmen 2, 2 dieses Rechteckrahmens sind wechselweise Traggurte 7 und 8 an einem Ende befestigt, wogegen das andere freie Ende einen Einhängehaken 10 besitzt, der zur leicht lösbaren Befestigung an den Längsholmen 1,1 des Matratzenrahmens des üblichen Krankenhausbetts dient. Die freien Enden sind darüber hinaus mit einer verschiebbaren Fcststcllschnalle 9 ausgerüstet, so daß jeder Traggurt in Berücksichtigung der jeweiligen BettbreitL- straff gespannt werden kann.
Der Rechteckrahmen ist ferner an den beiden Enden der Querholme 5 und 6 lösbar mit den Querholmen 3 und 4 des Matratzenrahmens des Krankenhausbetts lösbar verbunden. Diese leicht lösbare Verbindung wird durch den in F i g. 5 näher dargestellten Befestigungshaken 11 bewirkt, der um einen in den Querholm 6 des Rechteckrahmens eingeschraubten Stift 26 verschwenkbar ist und der durch eine Schraubenfeder 7 gegen den Querholm 6 gepreßt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Situation ist das linke Ende des Querholms 6 mit dem Querholm 4 mittels des Befestigungshakens 11 verbunden, wogegen das andere Ende des Querholms 6 gelöst ist. Aus diesem Grunde ist es möglich, daß der Rechteckrahmen in der einen oder anderen Richtung mit Hilfe einer Hubvorrichtung 12 verschwenkbar ist, welche ebenfalls den Querholm 4 des Matratzenrahmens und den Querholm 6 des Rechteckrahmens gelenkig miteinander verbindet.
Diese Hubvorrichtung ist mit einem mittels der Spannschraube 24 und des Hebels 25 festklemmbaren Klemmorgan 22, 23 ausgerüstet, der die Verbindung zu dem Querholm 4 des Matratzenrahmens herstellt. Die Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer senkrecht angeordneten, in Richtung des Pfeils 20 drehbaren Gewindespindel 18 mit einem darauf senkrecht auf und abwärts bewegbaren Kloben 19, der
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