DE3332086C2 - - Google Patents

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DE3332086C2
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Werner 5000 Koeln De Cielker
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Katimex Cielker GmbH
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Katimex Cielker GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/083Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using lines, e.g. needles, rods or tapes

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kuppeln von zwei biegeelastischen Stäben, die zum Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre dienen, wobei an jedem der beiden einander zugekehrten Enden der Stäbe ein Kupplungsteil befestigt ist, das mit dem anderen durch Verrastung in Eingriff bringbar ist, wobei ferner das eine Kupplungsteil einen länglichen, zylindrischen Bolzen aufweist und unter Federkraft stehende, radial nach außen abspreizbare Greifer ent­ hält, die an dem anderen Kupplungsteil angreifen.
Es ist eine bekannte Technik, daß zum Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre zunächst ein elastischer Glasfiberstab von einer Stelle des Kabelschutzrohres, z. B. von einem Kabelschacht aus, bis zu einer ge­ wünschten anderen Stelle hindurchgeschoben wird. Sodann wird das einzuziehende Kabel am Ende des elastischen Glasfiberstabes befestigt und der Glas­ fiberstab mit dem anhängenden Kabel wieder durch das Kabelschutzrohr zurückgezogen, so daß sich das Kabel nunmehr über die gewählte Länge des Kabelschutz­ rohres in dessen Innern erstreckt. Man kann auf diese Weise auch nachträglich Kabel oder andere elektrische Leitungen in bereits teilweise mit Kabeln oder Leitungen gefüllte Schutzrohre einziehen.
Das Problem ist, daß die Strecke, über die der­ artige Kabel eingezogen werden können, begrenzt ist, was verschiedene Ursachen hat, z. B. die Reibung, die beim Einschieben der biegeelastischen Stäbe gegen­ über den Kabelschutzrohren entsteht und die überwunden werden muß. Selbst wenn man biegeelastische Stäbe ver­ wendet, die aufgrund ihrer Konstruktion und Materialauswahl das Bestreben haben, geradlinig in Ruhestellung zu bleiben, läßt sich nicht vermeiden, daß sich die Stäbe beim Einschieben innerhalb der Kabelschutzrohre ausbiegen und an diesen zur Anlage kommen. Erfahrungsgemäß kann man bei geradlinig ver­ laufenden Kabelschutzrohren, also bei günstigen Be­ dingungen eine Kabellänge von beispielsweise etwa 200 m erreichen. Bei ungünstigen Bedingungen, z. B. bei Kurvenführung der Kabelschutzrohre, ist die erreich­ bare Länge der einschiebbaren biegeelastischen Stäbe und damit der Kabel entsprechend kürzer.
Eine zu Anfang angegebene Vorrichtung ist aus der FR-OS 22 48 633 bekannt. Bei dieser Vorrichtung weist das eine Kupplungsteil einen Körper auf, in den längsverlaufende Rillen eingearbeitet sind, die dazu dienen, nach außen gewölbte Federbügel auf­ zunehmen, die an einem Ende relativ zu einer Halte­ schraube verschiebbar sind. An vorderen Ende be­ sitzt dieser Führungskörper ein zylindrisches Teil mit einem Pilzkopf, dessen Konusfläche unter einem verhältnismäßig steilen Winkel verläuft, so daß der Pilzkopf in Seitenansicht in etwa als gleich­ schenkeliges Dreieck erscheint. Das andere Kupplungsteil besitzt einen Führungskörper mit entsprechenden nach außen gewölbten Federbügeln.
Hieran schließt sich ein zylindrisches Teil an, welches mit Trägern versehen ist, die ihrerseits schwenkbare Greifer mit nach innen gerichteten besonders ausgebildeten Hakenteilen erhalten. An dem rückseitigen Ende jedes Greifers liegt eine Blattfeder an. Diese Blattfedern sorgen dafür, daß die Greifer mit ihren Haken-Enden in Normal­ stellung einwärts geschwenkt werden und in diesem zusammenliegenden Zustand eine konische axiale Öffnung bilden. Diese Kupplungsteile sind recht kompliziert aufgebaut, erfordern also einen großen Arbeits- und Materialaufwand, vor allem weil bei dieser bekannten Konstruktion die nach außen gewölbten und an einem Ende verschieb­ bar gehaltenen Federbügel erforderlich sind, um ein Zusammentreffen der Kupplungsteile zu erreichen. Dadurch nehmen die Kupplungsteile viel Platz in Anspruch. Außerdem sind sie empfindlich gegen Verunreinigungen, die sich beim Einschieben in Kabelschutzrohre ansetzen können.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der FR-PS 13 07 314 bekannt, die ebenfalls kompliziert und störungsanfällig aufgebaut ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein­ fach mit geringem Bau- und Kostenaufwand herstell­ bar und gewichtsmäßig leicht ist und trotzdem zuverlässig arbeitet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das andere Kupplungsteil mit drei auf dem Umfang verteilten längsverlaufenden Schlitzen ver­ sehen ist, in welchen die Greifer mittels quer ein­ gesetzter Schrauben derart schwenkbar gelagert und von einem Gummiring, der die auf der einen Seite der Lagerung befindlichen nach der freien Stirnseite des Bolzens weisenden Enden der Greifer umspannt, gehalten sind, daß die auf der anderen Seite der Lagerung befindlichen, von der Stirnseite wegweisenden Enden der Greifer in Normalstellung nach außen ge­ spreizt sind, und daß das andere Kupplungsteil einen vorderen Ring aufweist, welcher über drei stangen­ förmigen Abstandshalter an einem Verbindungsstück für den betreffenden Stab befestigt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die stangenförmigen Abstandshalter mit ihren Enden in Bohrungen des Ringes einerseits und des Verbindungsstücks andererseits mittels Querstiften gehalten sind, und daß die Enden der biegeelastischen Stäbe in Gewindebohrungen des Bolzens bzw. des Verbindungsstückes einschraubbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung, wobei die beiden Kupplungsteile mit Abstand voneinander, also in nicht gekuppeltem Zustand dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in einer Mittelstellung des Kuppelvorganges und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in eingekuppelter bzw. verriegelter Stellung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das eine Kupplungsteil 3 aus einem läng­ lichen bolzenartigen Körper, an welchem mindestens ein nach außen durch den Druck einer Feder spreizbarer Flügel angebracht ist. Beim vorlie­ genden Ausführungsbeispiel sind drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Flügel 4, 5, 6 vor­ gesehen. Zweckmäßigerweise sind die Flügel 4, 5, 6 in längsverlaufenden Schlitzen 7 des bolzenartigen Körpers 3 gelagert bzw. einschwenkbar gehalten. Zur einfachen Befestigung der Flügel 4, 5 und 6 sind quer eingesetzte Schrauben 8, 9 und 10 vor­ gesehen, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht. Die Feder 11, die für das Auseinanderspreizen bzw. das nach außen Schwenken der Flügel 4, 5 und 6 bewirkt, besteht vorteilhafterweise aus einem Gummiring 11, welcher um die nach der freien Stirnseite des bolzenartigen Körpers 3 weisenden Enden 23 der Flügel 4, 5 und 6 gespannt ist. Die Gestaltung ist also so getroffen, daß das Ende 23 z. B. des Flügels 6 gemäß Fig. 5 zu der Schraube 8 im Vergleich zu dem links der Schraube 8 ver­ laufenden Teil des Flügels klein ist und einen kleinen Hebelarm bildet. An den Stellen, an deren der Gummiring 11 sitzt, sind die Außenkanten der Flügel 4, 5 und 6 mit Kerben versehen, die zum besseren Halt des Gummiringes 11 dienen.
Das andere Kupplungsteil, welches in Fig. 1 rechts neben und mit Abstand von dem ersten Kupplungsteil 3 gezeichnet ist, weist einen Ring 12 auf, welcher über Abstandshalter 13, 14 und 15 an einem Verbindungsstück 16 befestigt ist. Wie die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, weist der Ring 12 an der Einführungsseite eine konische Erweiterung 24 auf. Als Abstandshalter sind zweck­ mäßigerweise drei Stangen 13, 14 und 15 vorgesehen, deren Enden in Bohrungen 19 bzw. 20 des Ringes 12 einerseits und des Verbindungsstückes 16 anderer­ seits eingefügt und mittels Querstiften 21 bzw. 22 gehalten sind.
Zweckmäßigerweise sind die Enden der biegeelasti­ schen Stäbe 1 bzw. 2 in Gewindebohrungen 17 bzw. 18 der beiden vorerläuterten Kupplungsteile ein­ geschraubt.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. Zunächst werden die beiden Kupplungsteile an den entfernt voneinander liegenden Stellen des Kabelschutzrohres mit den Enden der beiden biegeelastischen Stäbe 1 bzw. 2 verbunden, vorteilhafterweise durch Einschrauben in die beschriebenen Gewindebohrungen 17 bzw. 18. Bei der Schraubbefestigung können die Enden der Stäbe auch von einem metallischen Rohrstück, z. B. aus Messing, umgeben sein. Dieses Rohrstück kann dann mit einem Außengewinde zum Einschrauben in die Gewindebohrungen 17 bzw. 18 versehen sein.
Man kann nun die biegeelastischen Stäbe 1 und 2 mit den angeschlossenen Kupplungsteilen von den beiden entfernt voneinander befindlichen Stellen des Kabelschutzrohres so weit einführen, bis sich die beiden Kupplungsteile begegnen. Wie Fig. 4 veranschaulicht, kann das vordere Ende des bolzenartigen Körpers 3 leicht durch den Ring 12 hindurchtreten. Beim Weiterschieben weichen die Flügel 4, 5 und 6 infolge Anlage an der Innenwan­ dung des Ringes 12 in die längsverlaufenden Schlitze 7 mehr oder weniger weit zurück, so daß die beiden Kupplungsteile weiter ineinander geschoben werden können. Sobald die Stellung gemäß Fig. 5 erreicht ist, werden die Flügel 4, 5 und 6 durch Wirkung des Gummiringes 11 oder anderer geeigneter Federn nach außen in Richtung der eingezeichneten Pfeile gespreizt bzw. ge­ schwenkt, so daß die linken stirnseitigen Enden der Flügel hinter die innere Stirnfläche des Ringes 12 greifen und somit eine sichere Arre­ tierung gewährleisten. Man kann nun wieder in herkömmlicher Weise an dem einen oder anderen äußeren Ende des Stabes 1 oder 2 das entsprechend lange Kabel befestigen und einziehen. Damit sich die Flügel 4 bis 6 noch besser an dem Ring 12 arretieren, kann auch die innere Stirnfläche 25 des Ringes 12 konisch ausgebildet sein. Das Lösen der beiden Kupplungsteile geht sehr einfach vonstatten, und zwar brauchen hierzu nur die Flügel 4 bis 6 in Richtung der in Fig. 4 einge­ zeichneten Pfeile nach innen gedrückt und gehal­ ten zu werden, um die beiden Kupplungsteile wieder auseinander zu ziehen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Kuppeln von zwei biegeelastischen Stäben, die zum Einziehen von Kabeln in Kabel­ schutzrohre dienen, wobei an jedem der beiden einander zugekehrten Enden der Stäbe ein Kupplungs­ teil befestigt ist, das mit dem anderen durch Verrastung in Eingriff bringbar ist, wobei ferner das eine Kupplungsteil einen länglichen, zylindrischen Bolzen aufweist und unter Federkraft stehende, radial nach außen abspreizbare Greifer enthält, die an dem anderen Kupplungsteil angreifen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere Kupplungsteil (3) mit drei auf dem Umfang verteilten längsverlaufenden Schlitzen (7) versehen ist, in welchen die Greifer (4, 5, 6) mittels quer eingesetzter Schrauben (8, 9, 10) derart schwenkbar gelagert und von einem Gummiring (11), der die auf der einen Seite der Lagerung befindlichen nach der freien Stirnseite des Bolzens (3) weisenden Enden der Greifer umspannt, gehalten sind, daß die auf der anderen Seite der Lagerung befindlichen, von der Stirnseite wegweisenden Enden der Greifer in Normalstellung nach außen ge­ spreizt sind, und daß das andere Kupplungsteil (12 bis 16) einen vorderen Ring (12) aufweist, welcher über drei stangenförmige Abstandshalter (13, 14, 15) an einem Verbindungsstück (16) für den betreffenden Stab (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Abstandshalter (13, 14, 15) mit ihren Enden in Bohrungen (19, 20) des Ringes (12) einerseits und des Verbindungsstücks (16) andererseits mittels Querstiften (21, 22) gehalten sind, und daß die Enden der biegeelastischen Stäbe (1, 2) in Gewindebohrungen (17, 18) des Bolzens (3) bzw. des Verbindungsstückes (16) einschraub­ bar sind.
DE19833332086 1983-09-06 1983-09-06 Vorrichtung zum kuppeln von zwei biegeelastischen staeben, die zum einziehen von kabeln in kabelschutzrohre dienen Granted DE3332086A1 (de)

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