DE1214490B - Schlauchfassung mit Schutzwendel - Google Patents

Schlauchfassung mit Schutzwendel

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DE1214490B
DE1214490B DEA35223A DEA0035223A DE1214490B DE 1214490 B DE1214490 B DE 1214490B DE A35223 A DEA35223 A DE A35223A DE A0035223 A DEA0035223 A DE A0035223A DE 1214490 B DE1214490 B DE 1214490B
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DE
Germany
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hose
helix
outer sleeve
diameter
protective
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Pending
Application number
DEA35223A
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English (en)
Inventor
Richard James May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aeroquip AG
Original Assignee
Aeroquip AG
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Publication date
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Publication of DE1214490B publication Critical patent/DE1214490B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schlauchfassung mit Schutzwendel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchfassung mit einer einen sich konisch zum Schlauch hin verjüngenden Oberfiächenendabschnitt aufweisenden Außenhülse, auf der eine im Bereich der Außenhülse eng im übrigen Bereich mit Windungsabstand gewickelte Schutzwendel unter radialer Aufweitung gehalten ist, die außerhalb der Schlauchfassung einen radialen Abstand zur Schlauchoberfläche hat.
  • Auf einem Schlauchanschlußstück angeordnete Schutzwendeln zur Verhinderung eines Einknickens und plötzlichen Biegens biegsamer Schlauchleitungen im Bereich des Anschlußstückes sind bereits in verschiedenster Weise an dem Anschlußstück befestigt worden. So ist die Schutzwendel bei einer bekannten Schlauchfassung unter radialer Aufweitung auf die außen zylindrische Außenhülse geschoben. Diese Anordnung ist gegen axiale Zugkräfte an der Wendel wenig widerstandsfähig. Bei anderen bekannten Schlauchfassungen greifen die letzten Wendelwindungen unter radialer Aufweitung in eine oder mehrere Nuten auf der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche der Außenhülse ein. Diese Nuten erfordern einen besonderen Herstellungsaufwand und schützen nicht vor einem Abzug der Wendel, wenn zu den axialen Zugkräften Drehkräfte hinzukommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schlauchfassung von solcher Bauart zu schaffen, daß die Schutzwendel daran befestigt werden kann, ohne daß spezielle Werkzeuge, Gewinde oder Vorsprünge erforderlich sind und bei welcher weder Zug- noch Drehkräfte die Verbindung der Wendel mit dem Anschlußstück beeinträchtigen oder lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenhülse einen sich konisch vom Schlauch fort verjüngenden zweiten Oberflächenabschnitt aufweist, der zusammen mit dem sich konisch zum Schlauch hin verjüngenden ersten Oberflächenendabschnitt einen ringförmigen Wulst bildet, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Wendel ist.
  • Gegenüber den bekannten Schutzwendelbefestigungen ist die erfindungsgemäße leichter montierbar und gegen Zugkräfte widerstandsfähiger, ja ihre Befestigung wird durch Zugwirkung infolge Durchmesserverringerung noch erhöht. Wenn man nämlich eine Schraubenfeder auszieht, verringert sich ihr Durchmesser. Diese Eigenschaft führt in der erfindungsgemäßen Anordnung dazu, daß eine auf die Schraubenfeder ausgeübte Zugkraft, die versucht, die Schraubenfeder von ihrem Sitz abzuziehen, nur zu einem um so festeren Zugreifen der Wendel auf dem abgewandten Konusteil führt.
  • Es ist zwar schon bekannt, einen elastischen Schlauch auf einem Doppelkonus zu befestigen, wobei die beiden Konen an ihrer Stoßstelle einen ringförmigen Wulst bilden, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Schlauches ist. Obwohl hier hinsichtlich der Klemmwirkung bei Zugkraft weitgehende funktionelle Ähnlichkeiten bestehen, liegen doch insoweit andere Verhältnisse vor, als der Wulst durch den Schlauch ringförmig umschlossen ist, während er durch die Wendel nur mit einer Drahtwindung überkreuzt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der zweite konische Oberflächenabschnitt eine größere axiale Ausdehnung hat als der erste konische Oberflächenabschnitt und daß die kleinsten Durchmesser des ersten und zweiten konischen Oberflächenabschnitts im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der angespannten Schutzwendel sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Ansicht eines Schlauches, einer Schlauchfassung und einer Schutzwendel gemäß der Erfindung in zusammengebautem Zustand teilweise im Schnitt; F i g. 2 ist eine Teilansicht der Außenhülse und der Schutzwendel in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 ist eine Ansicht der Schutzwendel vor ihrem Zusammenbau mit der Außenhülse. Der Schlauch 10 ist an seinem Ende mit einer wiederverwendbaren Schlauchfassung 12, bestehend aus einer Außenhülse 14 und einem Nippel 16, versehen. Die Außenhülse 14 kann innen mit mehreren ringförmigen Rippen oder Verzahnungen 18 (F i g. 2) versehen sein, welche die Außenfläche des Schlauches 10 erfassen. Der Nippel 16 wird im Schlauchende aufgenommen und drückt den Schlauch gegen die Rippen 18, wobei die Schlauchfassung durch die Griffwirkung der Rippen 18 und die Zusammenpressung des Schlauches zwischen dem Nippel 16 und der Außenhülse 14 fest an dem Schlauch befestigt wird. Der Nippel 16 ist zur Zusammenwirkung mit dem Gewinde 20 der Außenhülse mit einem Außengewinde versehen, und somit werden Nippel 16 und Außenhülse 14 in zusammengebautem Zustand gehalten. Die so skizzierte Konstruktion ist bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben.
  • Um den Schlauch daran zu hindern, sich scharf zu biegen, und um ihn im Nahbereich der Schlauchfassung zu stützen, ist auf der Außenhülse 14 eine Schutzwendel 22 angeordnet, welche sich über eine bestimmte Entfernung auf dem Schlauch entlang erstreckt. Die Wendel ist als Schraubenwendel von einem den Außendurchmesser des Schlauches leicht übersteigenden Durchmesser ausgeführt, und in dem einen Endbereich sind die Gänge 24 sehr eng gewickelt, so daß sie sich gegenseitig berühren.
  • Der Schnitt der Fig.2 zeigt, daß die Oberfläche 32 in Richtung auf die zur Zusammenwirkung mit dem Schraubenschlüssel bestimmtenFlächen26 konvergiert, während die Oberfläche 34 in Richtung auf das den Schlauch aufnehmende Ende der Außenhülse 14 zu konvergiert. Zwischen den Flächen 32 und 34 ist ein Wulst 36 gebildet, welcher vorzugsweise eine axiale Abmessung hat und zylindrisch ausgebildet ist. Es,liegt selbstverständlich innerhalb des Bereiches der Erfindung, daß der Wulst 36 aus einer ringförmigen Linie besteht, welche durch unmittelbare Überschneidung der konischen Oberflächen 32 und 34 begrenzt ist.
  • Die Oberflächen 32 und 34 nehmen die Schutzwendel 22 auf und sehen eine sperrende Verbindung in der folgenden Weise vor: Die Abmessung A der Außenhülse 14, nämlich der Durchmesser des Randes der Oberfläche 34 im Endbereich der Außenhülse 14, ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Feder 22. Der Durchmesser des Wulstes 36 ist größer als die Abmessung A, und der kleinste Durchmesser der Oberfläche 32 im Bereich der Schlüsselflächen 26 ist im wesentlichen wieder gleich der Abmessung A, wie in F i g. 2 gezeigt.
  • Die konische Oberfläche 32 hat eine größere axiale Ausdehnung als die Oberfläche 34. Da die Größe und die Abmessung der oben beschriebenen Muffenumrisse zur Erlangung der günstigsten Wirksamkeit bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Schutzwendel 22 und der Außenhülse 14 wichtig sind, wird die Erfindung durch Betrachtung der wirklichen Abmessungen einer typischen Außenhülse besser verständlich.
  • Bei einem Anschlußstück, bei welchem eine Schutzwendel mit einem Innendurchmesser von 22,2 mm zur Verwendung kommt, ist beispielsweise die Gesamtlänge des Hülsenrandes, d. h. die axiale Ausdehnung der Oberfläche 32, des Wulstes 36 und der Oberfläche 34 etwa 17,7 mm. Die axialen Ausdehnungen der Flächen 32 bzw. 34 betragen 12,0 mm bzw. 4,4 mm, und die axiale Ausdehnung des Wulstes 36 beträgt 1,3 mm. Die AbmessungA ist 22,2mm und der Durchmesser des Randes an dem Wulst 36 23,2 mm. Hieraus geht hervor, daß der Durchmesser des Randes an dem Wulst um 1 mm größer ist als am äußersten rechten Rand der Oberfläche 34. Der Wendeldraht hat einen Durchmesser von 2,7 mm, wodurch wenigstens vier derGänge 24 mit der Oberfläche 32 in Berührung kommen.
  • Um die Wendel 22 mit der Hülse 14 zu verbinden, muß die Hülse fest umfaßt und stationär gehalten werden. Beispielsweise kann die Hülse 14 in einem Schraubstock eingeklemmt werden. Die Wendel 22 wird dann axial mit der Hülse 14 ausgerichtet und die Gänge 24 werden auf die Oberflächen 34, 32 aufgeschoben, während die Wendel im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Wendel 22 wird so lange gedreht und in Richtung auf die Hülse 14 geschoben, bis sie gegen den hinteren Rand der Schlüsselflächen 26 anstößt, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt. Die Verbindung zwischen der Wendel und der Hülse ist nunmehr fertiggestellt.
  • Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Gänge der Schutzwende122 jetzt auf den Oberflächen32 und 34 aufliegen und daß diese Oberflächen den Durchmesser derWendel in ihremBereich erweitert haben. Die Gänge 24 kommen infolge der elastischen Eigenschaft der Schraubenwendel in innigen Eingriff mit den Oberflächen 32 und 34. Infolge der Wendelbauart und der Länge der Oberfläche 32 erfassen die meisten der enggewundenen Gänge 24 die Oberfläche 32, und es wird ein hoher Widerstand gegenüber einem Abziehen der Wendel 22 von der Hülse 14 erreicht, was auf die konische Form der Oberfläche 32 zurückzuführen ist. Um die Schutzwendel 22 zu entfernen, sollte die Hülse 14 in einen Schraubstock eingespannt und die Wendel von der Hülse fortgezogen werden, während sie zur Verminderung der Griffwirkung der Wendelwindungen im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Während die anfängliche Haltekraft durch die die Oberfläche 32 umfassenden Wendelwindungen 24 hervorgebracht wird, sieht die größere axiale Ausdehnung der Oberfläche 32 eine angemessene Unterstützung vor, um die Schutzwendel an einer »Taumelbewegung« oder Querscherung auf der Hülse 14 infolge von Biegekräften zu hindern. Außerdem wird ein Schwingen die Verbindung weder schwächen noch lösen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchfassung mit einer einen sich konisch zum Schlauch hin verjüngenden Oberflächenendabschnitt aufweisenden Außenhülse, auf der eine im Bereich der Außenhülse eng im übrigen Bereich mit Windungsabstand gewickelte Schutzwendel unter radialer Aufweitung gehalten ist, die außerhalb der Schlauchfassung einen radialen Abstand zur Schlauchoberfläche hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenhülse (14) einen sich konisch vom Schlauch (ltl) fort verjüngenden zweiten Oberflächenabschnitt (32) aufweist, der zusammen mit dem sich konisch zum Schlauch hin verjüngenden ersten Oberftächenendabschnitt (34) einen ringförmigen Wulst (36) bildet, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Wendel (22) ist. 2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite konische Oberflächenabschnitt (32) eine größere axiale Ausdehnung hat als der erste konische Oberflächenabschnitt (34). 3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Durchmesser des ersten und zweiten konischen Oberflächenabschnitts (34, 32) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der ungespannten Schutzwendel (22) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 918 080; britische Patentschrift Nr. 545 717; USA.-Patentschriften Nr. 2 292 752, 2166 448, 1558503.
DEA35223A 1959-08-10 1960-07-28 Schlauchfassung mit Schutzwendel Pending DE1214490B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6435564B1 (en) 1999-07-23 2002-08-20 Frank Hohmann High pressure conduit connector
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