DE3331898C2 - Kippanlage für Paketrollbehälter - Google Patents

Kippanlage für Paketrollbehälter

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DE19833331898
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Robert 4010 Hilden Mudersbach
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Ca Heinemann 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Abstract

Eine Kippanlage, insbesondere für Paketpost-Förderanlage, besitzt einen auf Ständern in Stehlagern gelagerten, schwenkbaren Führungsrahmen und einen darin heb- und senkbar bzw. verfahrbar geführten Aufnahme-Hubrahmen zum Handhaben eines Paketrollbehälters. Um das Drehen bzw. Schwenken und gleichzeitig ein lineares Verfahren bzw. ein Anheben des Aufnahme-Hubrahmens zu ermöglichen, wird außen auf den Führungsrahmen eine Kugeldrehverbindung mit einem feststehenden Teil und einem drehbaren Zahnkranz aufgesetzt, der in ein Zahnradritzel eines Antriebsmotors und in ein dem Antriebsritzel gegenüberliegendes zweites Zahnradritzel eingreift, das sich außerhalb des Führungsrahmens am Ende einer im Führungsrahmen gelagerten Welle befindet, die zumindest ein zusätzliches innerhalb des Führungsrahmens aufgestecktes Zahnrad trägt, das mit einer Zahnstange auf einem Längsholm des Aufnahme-Hubrahmens kämmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kippanlage, insbesondere für Paketpost-Förderanlagen, mit einem auf Ständern in Stehlagern gelagerten schwenkbaren Führungsrahmen und darin heb- und senkbar geführten Aufnahme-Hubrahmen zum Handhaben eines Paketrollbehälters.
Ein Paketrollbehälter besteht üblich aus einem mit Laufrädern verfahrbaren Rahmengestell, das in mehreren Etagen lageweise übereinander gestapelte Pakete aufnimmt und mit welchem sich diese zum Weiterfördern bis zur Übergabestelle an ein Förderband transportieren lassen. Das Weiterleiten bzw. Entnehmen der einzelnen Pakete ohne weitere manuelle Tätigkeit ermöglicht an der Übergabestelle eine selbsttätig arbeitende Kippanlage aus einem schwenkbaren Führungsrahmen und einem darin angeordneten verstellbaren Aufnahme-Hubrahmen.
Nach dem Absetzen des Paketrollbehälters auf die sich parallel zum Boden erstreckende Stützfläche des insgesamt L-förmig ausgebildeten Aufnahme-Hubrahmens verschwenken zwei Hydraulikzylinder den Führungsrahmen bis in eine Endlage oberhalb des Förderbandes. Mit dem Erreichen dieser Position übernehmen zwei weitere Hydraulikzylinder das Verstellen des Aufnahme-Hubrahmens und des von diesen in der gekippten Position entsprechend der L-Form von zwei Seiten gestützten, einseitig offenen Paketrollbehälters. Auf diese Weise fallen die Pakete nacheinander über die Brüstung des Führungsrahmens auf das darunter umlaufen
de Förderband.
Im Anschluß an das Entleeren des Paketrollbehälters stellen die Hydraulikzylinder zunächst den Aufnahme-Hubrahmen bis in seine untere Position im Führungsrahmen zurück und danach richten die beiden anderen Hydraulikzylinder den Führungsrahmen wieder auf. A bgesehen vom hierbei ohnehin zu betreibenden großen hydraulischen Aufwand kommt insbesondere für die beiden den Aufnahmerahmen verstellenden Hydraulikzylinder hinzu, daß diese wegen des großen Verstellweges einen langen Hub besitzen müssen, was zusätzliche Schwierigkeiten verursacht Darüber hinaus verursacht die Hydraulik einen unangenehmen übermäßig hohen Geräuschpegel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Einsatz hydraulischer Mittel das Drehen bzw. Schwenken schwerer Konstruktionsteile von Maschinen oder Anlagen um eine beliebige Achse zu ermöglichen, wie beispielsweise Kippanlagen, insbesondere für Paketpost-Förderer, und gleichzeitig ein lineares Verfahren bzw. Heben des Aufnahmerahmens einer Kippanlage bei äußerst geringem Geräuschpegel zu gewährleisten.
Diese A.ufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine außen auf den Führungsrahmen aufgesetzte und diesen bis in eine festgelegte, durch einen Anschlag gegebene Schräglage verschwenkende Kugeldrehverbindung mit einem feststehenden Teil und einem drehbaren Zahnkranz, der in ein Zahnradritzel eines Antriebsmotors ur.d in ein dem Antriebsritzel gegenüberliegendes zweites Zahnradritzel eingreift das sich außerhalb des Führungsrahmens am Ende einer im Führungsrahmen gelagerten Welle befindet die zumindest ein zusätzliches innerhalb des Führungsrahmens aufgestecktes Zahnrad trägt, das mit einer Zahnstange auf einem Längsholm des Aufnahme-Hubrahmens kämmt.
Das feststehende Teil einer als solchen bekanntrn Kugeldrehverbindung und der schwenkbare Führungsrahmen sind hier mittels Zentrierungen ineinandergepaßt und miteinander verschraubt Damit sich beim Einschalten des Antriebsmotors über dessen Zahnradritzel nicht nur der Zahnkranz dreht sondern auch d.is Schwenken des Führungsrahmens und das Verstellen des Aufnahmerahmens erfolgt, sobald dieser seine gewünschte Schräglage einnimmt, befindet sich das gegenüberliegende Zahnradritzel im Eingriff mit dem drehbaren Zahnkranz. Zwei weitere auf der gemeinsamen Welle angeordnete Zahnradritzel greifen gleichzeitig jeweils in eine aufgeschraubte Zahnstange der Längsholme des Aufnahmerahmens ein. Auf diese Weise stellen sich Hebelverhältnisse ein, die einen Widerstand hervorrufen und so das Drehen des äußeren Zahnkranzes in ein Schwenken des Führungsrahmens umsetzen. Einen Widerstand erzeugt weiterhin das Gewicht des Aufnahmerahmens und der Paketrollbehälter mit den eingelegten Paketen selbst, was dazu führt daß sich in der durch den Anschlag gesicherten Schräglage des Führungsrahmens die drehende Bewegung über die im Eingriff mit den Zahnstangen stehenden Zahnradntzel in eine lineare Verstellbewegung des Aufnahmerahmens umwandelt. Die hiermit erreichten ineinander übergt henden chronologischen Bewegungsabläufe beim Kippen und Heben von Lasten beschränken sich nicht auf den Betrieb einer Paketpost-Förderanlage, sondern sie lassen sich bei allen gleichgelagerten Anforderungen realisieren.
Das schwenkbare Lagern des Führungsrahmens übernimmt vorzugsweise zum einen ein Lagerflanschzapfen der Kugeldrehverbindung, der außen in einem
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der Stehlager und mit seiner Zentrierplatte in einer Gegenzentrierung der Planfläche des feststehenden Teiles der Kugeldrehverbindung gelagert ist. Da eine einzige Kugeldrehverbindung ausreicht und die gestellten Anforderungen erfüllt, befindet sich zum anderen an der Gegenseite des Führungsrahmens noch einmal ein Lagerflanschzapfen mit Stehlager.
Die Welle für die erfindungsgemäii mit Ringspannfedern befestigten Zahnradritzel lagert in Stehlagern der Seitenholme des Führungsrahmens. Das Befestigen der aufgesteckten Zahnradritzel durch Ringspannfedern ansielle von Nut und Paßfedern erleichtert die Montage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die insgesamt mit 1 bezeichnete Kippanlage besitzt einen Führungsrahmen 2, der in ortsfesten Ständern (Lagerschilde) 3 drehbar gelagert wird. Im Führungsrahmen 2 befindet sich ein darin mittels der Laufrollen 4, 5 zu verschiebender Aufnahme-Hubrahmen 6 mit einem L-förmigen Rahmengestell, dz- als Lastaufzug für einen darauf abgesetzten, strichpunktiert angedeuteten Paketrollbehälter 7 dient
Den Drehpunkt für den Führungsralimen 2 definieren auf die ortsfesten Ständer 3 angeschraubte Stehlager 8, 8a und darin gelagerte, mit dem Führungsrahmen 2 ver- ^ bundene Lagerflanschzapfen 9, 9a. Im Gegensatz zur direkten Verbindung des Lagerflanschzapfens 9a mit dem Führungsrahmen 2 befindet sich an der Antriebssuite noch eine aus einem äußeren feststehenden Teil 11 sowie einem inneren drehbaren Zahnkranz 10 bestehende Kugeldrehverbindung 12. Das feststehende Teil 11 weist eine zu einer Gegenzentrierung des Führungsrahmens 2 passende Zentrierung auf; nach dem Ineinanderpassen werden beide Teile miteinander verschraubt, wozu entsprechende Durchgangsbohrungen vorgesehen sind. Der Lagerflanschzapfen 9 wird mit einer angeschweißten Zentrierplatte auf die Planfläche 13 der Zentrierung am Führungsrahmen 2 für den äußeren feststehenden Teil 11 der Kugeldrehverbindung 12 angeschraubt
Der im antriebsseitigen Ständer 3 auf einer Grundplatte befestigte Motor 14 treibt mit seinem Zahnradritzel 15 den Zahnkranz 10 der mit Innenverzahnung ausgeführten Kugeldrehverbindung 12 an. Damit sich beim Einschalten des Motors 14 nicht nur das Zahnradritzel 15 und der Zahnkranz 10 drehen, sondern sich aus dieser Drehbewegung das Schwenken des Führungsrahmens 2 und auch das Verstellen des Aufnahme-Hubrahmens 6 ei reichen läßt, befindet sich gegenüberliegend zum Zdhnradritzel 15 ein von einer Welle 16 getragenes zweites Zahnradritzel 17. Die Welle 16 erstreckt sich über die gesamte Breite des Führungsrahmens 2 und lagen endseitig in auf die Rohrlängsholme des Führungsrahmens 2 aufgeschraubten Stehlagerr; 19. Neben dem antriebsseitig außerhalb des Führungsrahmens 2 auf die Welle 16 aufgesteckten Zahnradritzel 17 sind innerhalb des Führungsrahmens 2 zwei weitere Zahnräder 22 mittels Ringspannfedern mit der Welle 16 verbunden; diese greifen in fest an den Seitenholmen 18 des Aufnahme-Hubrahmens 6 angeordnete Zahnstangen 23 ein, die auf der Rückseite des Aufnahme-Hubrahmens 6 angeschraubt sind.
Zum Aufnehmen des Paketrollbehälters 7 befindet sich die Kippanlage 1 in der dargestellten aufrechten Position, in der sich der Paketrollbehälter auf das horizontale Bodenteil des Aufnahme-Hubrahmens 6 aufschieben läßt. Der daraufhin eingeschaltete Motor 14 treibt über das Zahnradritzöl 15 den Zahnkranz 10 der Kugeldrehverbindung 12 an. Der Eingriff des gegenüberliegenden Zahnradritzels 17 sowie die in die Zahnstangen 23 eingreifenden Zahnräder 22 erzeugen zusammen mit dem Gewicht des Aufnahme-Hubrahmens S und dem Gewicht des Paketrollbehälters 7 mit den eingelegten Paketen einen Widerstand, so daß zunächst der Führungsrahmen 2 um ca. 60° bis in die durch den Anschlag 24 festgelegte Lage verschwenkt was der Pfeil 25 andeutet Der Anschlag 24 erzeugt ebenfalls einen Widerstand, und es schließt sich danach zwangsläufig über die mit den Zahnstangen 23 kämmenden Zahnräder 22 das in Pfeilrichtung 26 gekennzeichnete Verfahren des Aufnahme-Hubrahmens 6 bis in die durch Endschalter begrenzte obere Endlage an. Während des kontinuierlichen Verfahrens fallen die im Paketrollbehälter 7 befindlichen Pakete schichtweise heraus und gelangen über eine Brüstung des Führungsrahmens 2 auf das darunter verlaufende Transportband. Eine Bedienungsperson betätigt sodann einen elektrischen Druckknopfschalter und veranlaßt somit im Handbetrieb den Leerrücklauf der Kippanlage mit entsprechend umgekehrtem Bewegungsablauf. Die Anlage läßt sich auch automatisch elektrisch, steuern.
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65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kippanlage (1), insbesondere für Paketpost-Förderanlagen mit einem auf Ständern (3) in Stehlagern (8, Sa) gelagerten, schwenkbaren Führungsrahmen (2) und darin heb- und senkbar geführten Aufnahme-Hubrahmen (6) zum Handhaben eines Paketrollbehälters (7), gekennzeichnet durch eine außen auf den Führungsrahmen (2) aufgesetzte und diesen bis in eine festgelegte, durch einen Anschlag (24) gegebene Schräglage verschwenkende Kugeldrehverbindung (12) mit einem feststehenden Teil (11) und einem drehbaren Zahnkranz (10), der in ein Zahnradritzel (15) eines Antriebsmotors (14) und in ein dem Antriebsritzel (15) gegenüberliegendes zweites Zahnradritzel (17) eingreift, das sich außerhrlb des Führungsrahmens (2) am Ende einer im Führungsrahmen (2) gelagerten Welle (16) befindet, die zumindest ein zusätzliches, innerhalb des Führungsrahmens (2) aufgestecktes Zahnrad (22) trägt, das mit einer Zahnstange (23) auf einem Längsholm (18) des Aufnahme-Hubrahmens (6) kämmt
2. Kippanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeldrehverbindung (12) einen Lagerflanschzapfen (9) aufweist, der außen in einem (8) der Stehlager (8, Sa) und innen mit einer Zentrierung in einer Gegenzentrierung der Planfläche (13) des feststehenden äußeren Teils (11) der Kugeldrehverbindung (12) gelagert ist
3. Kippanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) in Stehlagern (19) der Seitenholme des Führungsrahmens (2) gelagert ist
4. Kippanlage na;ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradritzel bzw. -räder (15,17, 22) mit Ringspannfedern befestigt sind.
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DE3331898A1 (de) 1985-03-28

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