DE3331414A1 - Verfahren zur einbringung koerniger und/oder staubfoermiger gueter in pneumatische foerderanlagen und foerdervorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur einbringung koerniger und/oder staubfoermiger gueter in pneumatische foerderanlagen und foerdervorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3331414A1 DE19833331414 DE3331414A DE3331414A1 DE 3331414 A1 DE3331414 A1 DE 3331414A1 DE 19833331414 DE19833331414 DE 19833331414 DE 3331414 A DE3331414 A DE 3331414A DE 3331414 A1 DE3331414 A1 DE 3331414A1
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Ludger 4354 Datteln Schumacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Anmelder: Ludger Schumacher Industriestraße 2" 4354 Datteln
Titel: Verfahren zur Einbringung körniger und/oder staubförmiger Güter in pneumatische Förderanlagen und Fördervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Vertreter: Patentanwälte Dipl.-Ing. S. Schulze Horn M.Sc. Dr. H. Hoffmeister Goldstraße 36 44 00 Münster
Verfahren zur Einbringung körniger und/oder staubförmiger Güter in pneumatische Förderanlagen und Fördervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einbringung körniger und/oder staubförmiger Güter in pneumatische Förderanlagen, in denen durch eine Düse und einen dieser nachgeschalteten Diffusor eine Beschleunigung der Förderluft erfolgt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, eine dosierte Einbringung des zu fördernden Gutes in pneumatische Förderanlagen mittel Zellenradschleusen vorzunehmen. Bei diesen Zellenradschleusen wird eine Absaugung der in die Leerkammem der Schleuse eingedrungenen Druckluft vorgenommen.
Nachteilig bei den bekannten Anlagen ist, daß die Zeller radschleusen verschleißempfindlich sind, die Aufwendunger für die verwendeten Einrichtungen hoch sind und aufgrüne eines erheblichen Verschleißes regelmäßig umfangreiche Reparaturen vorzunehmen sind.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahre: zur Einbringung körniger und/oder staubförmiger Güter in pneumatische Förderanlagen zu schaffen, welches mit
einfachen apparativen Mitteln durchzuführen ist, bei welchem ein Austreten der Förder-Druckluft sicher vermieden wird und bei dem nicht nur wenig Verschleiß ar fällt, sondern auch eine hohe Betriebssicherheit gegeber ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zu fördernde Gut durch den Unterdruck im Düsen-Diffusor-Bereich in den Luftstrom angesaugt wird und apparativ dadurch, daß die Zuführung für das zu fördernde Gut zwischen der Düse und dem Diffusor bzw. im Bereich des engsten Querschnittes der Düsen-Diffusor-Anordnung mündet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß nicht nur Schüttgüter aller Art gefördert werden können, sondern daß auch Güter mit hohem Staubanteil gefördert werden können und daß bei geringem apparativen Aufwand eine hohe Betriebssicherheit auch bei Störungen (Stopfern) gewährleistet ist. Es kann alsc von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch den Eingabebereich des zu fördernden Gutes,
Figur 2 eine alternative Ausführung dieses Eingabebereichs, Figur 3 einen strömungsabwärts angeordneten Beschleuniger
für das zu fördernde Gut und Figur 4 verschiedene Ausführungen der Düse mit nachgeschaltetem Diffusor.
Gemäß den Figuren besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem Eingabetrichter 3, welcher in den Bereich zwischen der Düse 1 und dem Diffusor 2 mündet. Innerhalb der Trichters rotiert eine Rührspirale 5, welche die Brückenbildung innerhalb des Trichters 3 verhindert.
Eine Füllstandsanzeige 12 steuert eine Zugabeschnecke 4, welche den Trichter betrieblich mit Silos 11 verbindet.
Das Förderrohr 19 verbindet die Fördervorrichtung mit einem Druckluft-Vorratsbehälter 10, wobei vor der Düse 1 ein SchnellschluB-Fahrventil 6 angeordnet ist, welches schließt sobald ein Blasdruckmanometer 7, welches betrieblich mit dem Bereich des engsten Querschnittes des Diffusors 2 verbunden ist, ein unzulässiges Ansteigen des Blasdrucks anzeigt.
In diesem Fall hat sich stromabwärts das geförderte Gut gestaut und es ist ein sogenannter "Stopfer" aufgetreten-.
Ein Unterdruckmanometer 8 ist betrieblich mit dem Bereich der Eingabe des zu fördernden Gutes zwischen Düse 1 und Diffusor 2 verbunden und steuert einen Sperr- und/oder Dosierschieber 9 (Regelklappe), welcher sich im Austrittsbereich des Trichters 3 befindet.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Figur 2 ist unterhalb des Trichters 3 eine Zuteileinrichtu in Form einer Zellenradschleuse oder Schnecke 13 vorhanden, welche über ein Verstellgetriebe 14 und einen Motor 15 angetrieben wird. Die Zuführung des zu fördernden Gutes erfolgt dabei wie in dem Beispiel gemäß Figur 1 beschrieben.
Stromabwärts in der Rohrleitung des zu fördernden Gutes ist ein Beschleuniger 17 angeordnet, der auch die Form einer erneuten Düse mit Diffusor haben kann. Dem Beschleuniger 17 wird über einen Druckluftspeicher 18 und einen Zwischenverdichter 19 die erforderliche Druckluft zugeführt.
Die Düse mit dem Diffusor kann alternativ verschiedene Ausgestaltungen gemäß Figur 4 aufweisen. Das sich verengende Teil des Diffusors kann mit dem sich eri^eiternden über eine Kurve verbunden sein und es kann auch gemäß der Darstellung 4B ein Zwischenteil mit gleichbleibendem Querschnitt dazwischen angeordnet sein.
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Die Düse wiederum kann sich entweder in einer Kurve oder in einer Geraden verjüngen und die Zuführung für das zu fördernde Gut kann auch in Form einer Nut 16 gemäß Figur 4 ausgeführt sein.
Es ist erfindungswesentlich, daß die Einbringung des zu fördernden Gutes in den Bereich des größten Unterdrucks. erfolgt und dieser Unterdruck wird über das Unterdruckmanometer 8 dazu benutzt, eine Abschaltung sicherzustellen, sobald der Unterdruck nicht ausreichend erscheint. Es ist daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr leicht möglich, die Vorrichtung zur Durchführung desselben zu steuern und über den Sperr- und/oder Dosierschieber wird eine Abschaltung einfach und sicher möglich. Da auch der apparative Aufwand insgesamt gering ist, bietet das erfindungsgemäße Verfahren einen überraschenden technischen Fortschritt.
Die Verschleißteile, insbesondere die Düse 1 können aus verschleißunempfindlichen Material, wie Basalt, Keramik, Stahl oder Grauguß bestehen. Gleiches gilt für den Diffusor und es hat sich für den Fachmann überraschend gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Einbringung des zu fördernden Gutes zwischen Düse und Diffusor der Verschleiß beträchtlich geringer als bei bekannten Anlagen ist.

Claims (18)

"" :: '" 333UU Patentansprüche
1. Verfahren zur Einbringung körniger und/oder staubförmiger Güter in pneumatische Förderanlagen, in denen durch eine Düse und einen dieser nachgeschalteten Diffusor eine Beschleunigung der Förderluft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zu fördernde Gut durch den Unterdruck im Düsen-Diffusor-Bereich in den Luftstrom angesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung in den Düsen-Diffusor-Bereich durch Schwerkraft oder mechanische Mittel erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Düse und dem Diffusor eine Zuführung für das zu fördernde Gut mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung aufwärts in einen Eingabetrichter führt und in der Zuführung ein Sperr- und/oder Dosierschieber vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,,daß eine Schnecke oder Vibrationsrinne vorhanden ist, welche das zu fördernde Gut in den Bereich zwischen der Düse und dem
it
Diffusor transportiert.
333HU
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Eingabetrichters eine Rührspirale vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Silos für die Speicherung des zu fördernden Gutes und Transportmittel zur Überführung des Gutes in den Eingabetrichter oder zu dem förderungsgemäßen Anfang der Transportschnecke oder der Vibrationsrinne.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß betrieblich ein Blasdruckmanometer im Bereich des engsten Querschnittes des Diffusorrohres angeschlossen ist, welches ein Schnellschlußfahrventil zu steuern vermag, das strömungsmäßig vor der Düse angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 8, gekennzeichnet durch ein ünterdruckmanometer, welches betrieblich mit dem Zuführungsbereich verbunden ist und das mit dem Sperr- und/ oder Dosierschieber verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 9, gekennzeichnet, durch eine Zuteileinrichtung in Form einer Zellenradschleus oder Schnecke zwischen dem Eingabetrichter und der Zuführur für das zu fördernde Gut,, welche drehzahlgeregelt eine Förderung und Dosierung des Gutes vornimmt.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteileinrichtung mit einem Verstellgetriebe verbunden und über einen Elektro- oder Druckluftmotor angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Förderleitung betrieblich hinter dem Diffusor ein weiterer, druckluftgespeister Beschleuniger oder eine weitere Düsen-Diffusoreinrichtung angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger mit einem Druckluft-Vorratskessel und einem Zwischenverdichter verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-13, dadurch gekennzeichnet,'daß der Diffusor mit der Düse einstückig ist und die Zuführung des zu fördernden Gutes im Bereich des geringsten Querschnittes der Anordnung liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der trichterförmigen Verengu des Diffusors und dessen Erweiterungsteil ein Zwischenstü mit gleichbleibendem Querschnitt vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung des Diffusors mit dessen Erweiterung über eine Kurve verbunden ist.
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- A 4 -
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des zu fördernden Gutes innerhalb des Düsenbereichs als Nut vorliegt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse in ihrem zusammenlaufenden Teil abgerundet ist.
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