DE3331405A1 - Dosierloeffel, insbesondere zur verabreichung von fluessigkeiten - Google Patents

Dosierloeffel, insbesondere zur verabreichung von fluessigkeiten

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DE3331405A1
DE3331405A1 DE19833331405 DE3331405A DE3331405A1 DE 3331405 A1 DE3331405 A1 DE 3331405A1 DE 19833331405 DE19833331405 DE 19833331405 DE 3331405 A DE3331405 A DE 3331405A DE 3331405 A1 DE3331405 A1 DE 3331405A1
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Carlo Verona Giustacchini
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0015Devices specially adapted for taking medicines
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A61J7/0015Devices specially adapted for taking medicines
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

  • Dosierlöffel, insbesondere zur Verabreichung
  • vom Flüssigkeiten Die Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dosierlöffel, insbesondere zur Verabreichung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Flüssigkeit und zur teilweisen Einührung in den Mund und aus einem mit dem Hohlkörper verbundenen StUtzelement. Mit einem solchen Dosierlöffel können zum Beispiel Lebens- und Arzneimittel verabreicht werden.
  • Wie bekannt, schafft die Verabreichung von Lebensmitteln und Arzneimitteln in dosierten Mengen mittels Löffeln zahlreiche, praktische Probleme; die insbesondere bemerkbar sind, sobald Lebens- und Arzneimittel Kindern verabreicht werden. Im Handel bestehen nämlich nur Löffel oder Meßbehälter hrkömmlicher Art, die nur zur Verabreichung von ganz bestimmten Arzneimitteln geeignet sind. Es liegt nahes daß Löffel in ihrer Dosierpräzision unzulänglich sind, da sie kein Bezugselement zur Erleichterung der Dosierung aufweisen. Die Meßbehälter hingegen besitzen eine zufriedenstellende Präzision nur für die vorgesehenen Dosen und auch diese sind bei größeren oder kleineren Dosen als vorgesehen ungenau und schwer zu handhaben. Diese Meßbehälter sind daher nicht allgemein verwendbar und Jedesmal, wenn die Verabreichung einer bestimmten Flüssigkeit vorgesehen ist, muß für die dosierte Menge ein entsprechender Meßbehälter vorgesehen sein. Dies erhöht klarerweise die Kosten der Produkte und erfordert vom Verwender größte AuSmerk-mamkeit zur Vermeidung einer Trennung der Produkte selbst von den entsprechenden Meßbehältern.
  • Weitere Ungenauigkeiten bei den durchgeführten Dosierungen mit dem heutigen Stand der Technik hängen davon ab, daß die Löffel und die Meßbehälter im allgemeinen nicht horizontal auf Auflageebenen angeordnet werden können, da sie sich neigen oder kippen könnten. Praktisch müssen dieselben während des Einfüllvorgangs in der Hand gehalten werden, wobei folglich Gefahren beim Umkippen und von ungenauen Messungen der Flüssigkeitshöhe bestehen.
  • Weitere Schwierigkeiten können entstehen, wenn die flirssigen Produkte Kindern verabreicht werden, wie dies oft vorkommt. Diese neigen nämlich dazu, die ihnen verabreichten Produkte zu verweigern, insbesondere wenn diese einen unangenehmen Geschmack besitzen. Diese Verweigerung kommt praktisch dadurch zustande, daß die Lippen auf das freie Ende des Löffels oder ähnliche gepreßt werden, so daß der Flüssigkeitsfluß verhindert wird.
  • Diese Verhaltensweise ruft als Reaktion in Jenem, der die Verabreichung vornimmt, den Drang hervor, die Löffel oder ähnliche ganz in den Mund zu schieben, wobei in den Kindern weitere ekelerregende Empfindungen bis zu Brechreizreaktionen hervorgerufen werden, die zur völligen Wiedergabe der eingegebenen Flüssigkeit führen können. Unter verschiedenen Gesichtspunkten ist der bekannte Stand der Technik sowohl was die genauen Dosiermöglichkeiten als auch die Möglichkeit einer wirksamen Verabreichung betrifft, nicht zufriedenstellend, und zwar vor allem in den Fällen, wo die Verabreichung von Flüssigkeiten mittels Löffeln oder ähnlichem von Wichtigkeit ist, d.h.
  • bei der Behandlung mit Arzneimitteln und bei der Ernährung von Kindern.
  • Bei diesem Stand der Dinge liegt die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung eines Dosierlöffels, insbesondere zur Verabreichung von Flüssigkeiten, der. die oben hervorgehobenen Mängel im wesentlichen beseitigt, mit besonderer Berücksichtigung der Probleme, die mit der Verabreichung von Flüssigkeiten an Kindern verbunden sind.
  • Im Umfang dieser Hauptaufgabe liegt eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Dosierlöffels allgemeiner Art, der dazu fähig ist, besonders sorgfältige Dosierungen unabhängig von den abzugebenden Flüssigkeitsmengen und von dem Füllatand des Dosierlöffels selbst zu erlauben.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Dosierlöffels, bei dem die Erfassung der aufgenommen Flüssigkeit unmittelbar auch gemäß mehreren Leseskalen erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung soll ferner ein derart ausgebildeter Dosierlöffel geschaffen werden, dessen horizontale Anordnung auf einer Auflageebene ermöglicht wird, wobei trotzdem in Jeder Situation für den Dosierlöffel selbst die höchste Hygiene sichergestellt werden kann.
  • Ferner soll ein derart ausgebildeter Dosierlöffel geschaffen werden, der in den Mund richtig und bequem eingeschoben werden kann und die Abgabe der FlUssigkeit unabhängig von einer etwaigen Verweigerung des Kindes überdies ermöglicht.
  • Schließlich soll ein Dosierlöffel mit einem einfachen Aufbau geschaffen werden, der mit niedrigen Kosten von den Industrien des Sektors hergestellt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Dosierlöffel, insbesondere zur Verabreichung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Flüssigkeit und zur teilweisen Einführung in den Mund und aus einem mit dem Hohlkörper verbun- denen Stützelement gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hohlkörper am Rand einen Kontrollbereich aufweist, der sich längs der gesamten Höhe des Hohlkörpers erstreckt und mit Kerben zur vertikalen Messung der Flüssigkeit versehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise erläutert wird.
  • In der Zeichnung zeigen: FIG. 1 eine seitliche Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Abgabelöffels; FIG. 2 einen Grundriß desselben Dosierlöffels; FIG. 3 einen Längsschnitt der Erfindung längs der Linie III-III der FIG. 2; FIGS. 4 und 5 Jeweils eine Stirn- bzw. Rückansicht des Abgabelöffels; FIG. 6 eine Ansicht von unten desselben Löffels.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist der erfindungsgemäße Dosierlöffel insgesamt mit der Bezugsnummer 1 angegeben.
  • Er weist einen Hohlkörper 2 zur Aufnahme einer FlUssigkeit und zur teilweisen Einführung in den Mund auf. Wie aus den Figuren hervorgeht; weist der Hohlkörper 2 in seinem Inneren einen in Richtung des Bodens 3a abgerundeten und sich in Richtung des Abgabeendes 4 verngenden Haupthohlraum 3 auf.
  • In dem Abgabeeende 4 entgegengesetzten Bereich längs der Hauptentwicklungslinie des Dosierlöffels 1 weist der Hohlkörper 2 einen Kontrollbereich 5 auf, der sich längs der gesamten Höhe des Hohlkörpers 2 selbst erstreckt und mit Kerben zur Messung in vertikaler Rich- tung der im Kontrollbereich 5 selbst sich befindlichen Flüssigkeit versehen ist.
  • Vorteilhafterweise unterscheiden sich diese Kerben in erste Kerben 6 und in zweite Kerben 7, die untereinander differenziert und an den symmetrischen Seiten des Kontrollbereichs 5 in Bezug auf die Hauptentwicklungslinie angeordnet sind. Beispielsweise ist vorgesehen, daß die ersten Kerben 6 eine vertikale Skalenteilung in cl., während die zweiten Kerben eine Skalenteilung für ein Mehrfaches von cl. festlegen. Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, daß der Kontrollbereich 5 des Hohlkörpers 2 durch einen Nebenhohlraum 8 mit dem Boden 8a, der sich auf der gleichen Höhe befindet wie Jener des Haupthohlraums, festgelegt wird und längs der gesamten Höhe mit demselben Haupthohlraum 3 verbunden und an demselben anliegend ist. Es ist vorgesehen, daß der Nebenhohlraum 8 vorzugsweise kleinere Abmessungen aufweist als der Haupthohlraum 3.
  • Im Bereich des Kontrollbereichs 5 ist der Hohlkörper 2 längs der Hauptentwicklungslinie des Dosierlöffels 1 mit einem Stützelement 9 ortsfest verbunden, vorzugsweise einstückig. Das Stützelement 9 weist - wie vor allem in den FIGS. 1 und 3 dargestellt - eine scheibenförmige Fläche 10 auf, die in den Hohlkörper 2 übergeht und mit einer ringförmigen Verdickung 11 versehen ist, die eine innere dtlnriwandige Wand 12 begrenzt, die sich in der Hauptsymmetrieebene des Dosierlöffels 1 entwickelt Wie überdies auf den FIGS. 1 und 3 hervorgeht, ist in der Wand 12 auch ein Aufhängeloch 13 vorgesehen.
  • Auf originelle Weise ist auch vorgesehen, daß der Hohlkörper 2 unten mit Stützfüßen 14 versehen ist, die es ermöglichen, den Hohkörper selbst gegenüber der Auflageebene parallel und angehoben zu halten.
  • Auf vorteilhafte Weise unterscheiden sich die Stützfüße 14 in ein oder mehreren Vorderfüßen 14b und in ein oder mehreren Hinterfüßen 14a. Die Vorderfüße 14b sind einstückig und abgerundet ausgebildet, wie dies insbesondere aus FIG. 6 hervorgeht, um aufbaumäßig einen anatomisch ausgebildeten Vorsprung zu verwirklichen, der eine Begrenzung der Einbringung des Löffels 1 in den Mund erlaubt.
  • Die FIGS. 2, 3 und 4 zeigen überdies, daß die oberen Kanten 4a des Abgabeendes 4 des Hohlkörpers 2 auf konkave Weise nach oben abgerundet sind, um eine anatomische Ausbildung anzunehmen, und daß der Endbereich des Abgabeendes 4 eine im wesentlichen abgestumpfte Ausbildung aufweist. Der Endbereich des Abgabeendes 4 ist überdies mit einer Uberlaufrinne 15 versehen, die durch einen abgerundeten, längs der Hauptentwicklungslinie des Dosierlöffels 1 eingearbeiteten Einschnitt gebildet wird.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Dosierlöffels ist wie folgt: Dank der Stützfüße 14 kann der Dosierlöffel 1 auf eine beliebige horizontale Auflageebene gestellt werden, wobei der Dosierlöffel selbst auch horizontal und zur Auflageebene erhoben bleibt. In dieser Lage kann der Dosierlöffel 1 mit der abzugebenden Flüssigkeit beschickt werden. Die Beschickung erfolgt über den Haupthohlraum 3, wobei die Flüssigkeit spontan und in kleinen Mengen in den Nebenhohlraum 8, der mit dem ersteren kommunizierend ist, fließt. Der Nebenhohlraum 8 weist an seinen Außenwänden Kerben 6 und 7 auf und daher ist die Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in vertikaler Richtung unmittelbar.
  • Sobald der gewünschte'Flüssigkeitsstand erreicht ist, kann der Dosierlöffel 1 mittels des Stützelements 9 angefaßt und mit dem Abgabeende 4 in den Mund geschoben werden. Die übermäßige Einführung in den Mund wird durch die angeformten Vorderfüße 14b verhindert, die an der Unterlippe als Kontrast- oder Anschlagelement wirken.
  • Uberdies wird die Abgabe der im Hohlkörper 2 enthaltenen Flüssigkeit durch den Überlaufkanal köder -riene 15 sichergestellt, die im wesentlichen auch offen bleibt, wenn das Kind die Lippen zusammenpreßt, um die Verabreichung der Flüssigkeit zu verweigern.
  • Die Erfindung löst somit die ihr gestellten Aufgaben.
  • Insbesondere soll unterstrichen werden, daß der Dosierlöffel trotz seines einfachen Aufbaus, sowohl was die Meßpräzision, gegeben durch den Bezug auf zwei verschiedene Meßkerben in einem Kontrollbereich, der sich aufgrund seiner herabgesetzten Abmessungen den Schwingungen des eingefüllten Flüssigkeit entgegensezt, als auch Jede technische Lösung betrifft, die eine einwandfreie Verabreichung der Flüssigkeit in den Mund begünstigt. Es ist auch anzumerken9 daß die Stützfüße durchwegs Jeden Kontakt zwischen dem Löffelkbrper und jeglicher Auflagefläche vermeiden, wobei ein höchstes MaB an Hygiene in Jeder Situation gewährleistet wird.
  • In der Ausführung können die verwendeten Materialien und die Abmessungen Je nach Erfordernis beliebig sein. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Cl). Dosierlöffel, insbesondere zur Verabreichung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Flüssigkeit und zur teilweisen Einführung in den Mund und aus einem mit dem Hohlkörper verbundenen Stützelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (2) am Rand einen Kontrollbereich (5) aufweist, der sich längs der gesamten Höhe des Hohlkörpers (2) erstreckt und mit Kerben (6-7) zur vertikalen Messung der Flüssigkeit versehen ist.
  2. 2. Dosierlöffel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Hohlkörper (2) derart ausgebildet ist, daß in seinem Inneren ein in Richtung des Bodens (3a) abgerundeter Haupthohlraum (3) und ein dazu angrenzender Nebenhohlraum (8) festgelegt wird, der mit dem Haupthohlraum (3) verbunden und an seinen Wänden mit den genannten Kerben (6-7) zur Verwirklichung des genannten Kontrollbereichs (5) versehen ist, wobei der Nebenhohlraum (8) den eigenen Boden (8a) im wesentlichen auf derselben Höhe aufweist wie der Boden (3a) des Haupthohlraums (3) und mit demselben verbunden ist.
  3. 3. Dosierlöffel nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haupthohlraum (3) und der Nebenhohlraum (8) nacheinander angeordnet sind, wobei der Nebenhohlraum (8) sich, ausgehend vom Haupthohlraum (3), in Richtung des StUtæelements (9) längs der Hauptentwicklungslinie des Dosierlöffels ver tngt.
  4. 4. Dosierlöffel nach einem oder mehreren vorangehenden AnsprUchen7 insbesondere nach Anspruch 1y d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kontrollbereich (5) zwei Reihen von untereinander differenzierten Kerben (6-7) aufweist.
  5. 5. Dosierlöffel nach einem oder mehreren vorangehenden Anspruchen, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (2) ein Abgabeende (4) aufweist, das dem vom Stützelement (9) beanspruchten Ende entgegengesetzt ist, sich verjüngt und obere konkav abgerundete Kanten (4a) besitzt.
  6. 6. Dosierlöffel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abgabeende (4) eine mittige Ubergangsrinne (15) aufweist, die durch einen im Hohlkörper (2) eingearbeiteten, abgerundeten Einschnitt -festgelegt wird.
  7. 7. Dosierlöffel nach einem oder mehreren vorangehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (2) einen anatomisch abgerundeten Vorsprung zur Begrenzung der Einführung des Löffels in den Mund aufweist.
  8. 8. Dosierlöffel nach einem oder mehreren vorangehenden Ansprüchen, lnsbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h zu n e t, daß der Hohlkörper (2) unten Stützfüßen (14) zugeordnet ist, die fähig sind, den Hohlkörper (2) parallel und im wesentlichen erhoben zu einer Auflageebene zu halten.
  9. 9. Dosierlöffel nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung durch die Stützfüße (14) festgelegt wird.
  10. 10. Dosierlöffel nach einem oder mehreren vorangehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützelement (9) im wesentlichen scheibenförmig ist, in den Hohlkörper (2) übergeht und sich in der Hauptsymmetrieebene des Dosierlöffels selbst entwickelt.
DE19833331405 1982-09-06 1983-08-31 Dosierloeffel, insbesondere zur verabreichung von fluessigkeiten Withdrawn DE3331405A1 (de)

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