DE3331377C2 - - Google Patents
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- DE3331377C2 DE3331377C2 DE19833331377 DE3331377A DE3331377C2 DE 3331377 C2 DE3331377 C2 DE 3331377C2 DE 19833331377 DE19833331377 DE 19833331377 DE 3331377 A DE3331377 A DE 3331377A DE 3331377 C2 DE3331377 C2 DE 3331377C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/24—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/34—Screens, Frames; Holders therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/24—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
- B41N1/248—Mechanical details, e.g. fixation holes, reinforcement or guiding means; Perforation lines; Ink holding means; Visually or otherwise detectable marking means; Stencil units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drucksieb für den Siebdruck, bestehend aus
einer Lochfolie mit zwischen Lochungen angeordneten Abstandshaltern.
Es ist bekannt, für den Siebdruck Siebe aus Geweben als Schablonenträger
zu verwenden. Diese haben den Nachteil einer gewissen
Flächeninstabilität und den Vorteil eines relativ großen Farbvolumens,
das sie aufnehmen können. Es sind auch Lochsiebe für Spezialgebiete des
Siebdruckes bekannt, bei denen aber das Verhältnis von Steg zu Öffnung
in Verbindung mit der Siebdicke aus Herstellungsgründen so ungünstig
liegt, daß die Farbvorlage relativ gering ist und das Ausdrucken von
Flächen große Schwierigkeiten macht. Der Vorteil solcher
Lochsiebe liegt aber in der Flächenstabilität. Lochsiebe haben sich
deshalb in der Hauptsache beim Drucken auf saugenden Bedruckstoffen wie
z.B. Textildruck bewährt, während auf nicht saugenden Bedruckstoffen der
Siebdruck mittels Geweben im wesentlichen durchgeführt wird.
Bei der Ausbildung eines Drucksiebes mit konischen Löchern gilt
allgemein, daß für den Siebdruck eine ausreichende Siebdicke vorhanden
sein muß, wobei die Überschneidungen der konischen Lochungen nach Art
von Stegen einen bestimmten Konuswinkel erfordern, um einen
ausreichenden Farbzusammenfluß unter den Stegen zu erreichen.
Mit dem Gegenstand der DE-AS 20 44 527 ist eine Siebdruckgaze für flache
Siebdruckmasken oder Rotationssiebdruckzylinder bekannt geworden, bei
der die Gaze konisch verlaufende Lochungen für den Farbdurchsatz
aufweist, deren Öffnungen mit dem kleineren Querschnitt sich auf der
Farbeintrittsseite der Gaze befinden, und die Konizität der Lochungen so
gewählt ist, daß die inneren Mantelflächen wenigstens je zwei benachbart
angeordneter Perforationsbohrungen sich mindestens im Bereich der
Farbaustrittsseite der Gaze überschneiden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den für den Siebdruck nötigen
Siebdicken, die nach der DE 20 44 527 vorgeschlagenen Überschneidungen
der konischen Lochungen einen bestimmten Konuswinkel erfordern, um einen
ausreichenden Farbdurchgang mit einer zur Lösung der Aufgabe unbedingt
erforderlichen Stielhöhe von mindestens 3 Mikrometern zu ermöglichen.
Dies würde einen praktisch nicht darstellbaren Konuswinkel oder eine
Schwächung des Siebes, welche dieses unbrauchbar macht, bewirken.
Mit der DE-OS 20 50 285 ist lediglich ein Verfahren zum Herstellen von
Siebdruckschablonen bekannt geworden, wobei man die Stege in Verbindung
zu den Lochungen galvanisch aufbauen kann. Hieraus ist jedoch nicht zu
entnehmen, daß die Stege so ausgebildet sind, daß sie eine definierte
Abstandshalterung des Siebes zur Druckfläche bewirken, um somit einen
ausreichenden Farbzusammenfluß unter den Stegen zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Drucksieb der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es auf galvanischem Wege
hergestellt werden kann und daß mit einem derartigen Drucksieb in der
Siebdrucktechnik gleichmäßig deckende Farbflächen gedruckt werden
können.
Zur Lösung der Aufgabe ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Abstandshalter einseitig und/oder beidseitig zwischen den Lochungen
angeordnet sind und die den Farbdurchlaß bestimmende Höhe der
Abstandshalter mindestens 3 bis 5 Mikrometer beträgt.
Es wird demnach eine Lochfolie vorgeschlagen, die einseitig oder
beidseitig punkt- oder linienförmige örtliche Verdickungen aufweist. Das
bedeutet, daß die Stegverdickungen zwischen den Löchern, gewissermaßen
wie Füßchen, die Sieboberfläche in einem Abstand vom Bedruckstoff halten
können, welcher von der Farbe unterspült werden kann. Gleichzeitig
wirken die Verdickungen verstärkend. Im galvanischen Herstellungsver
fahren ergeben die Siebe dadurch auch Fertigungsvorteile, da die
eigentliche Lochung sehr dünn ausgeführt werden kann und damit große
Siebfeinheiten erzielt werden können.
Der Stand der Technik zeigt also, daß normale Lochsiebe nur für den
Textildruck und den Druck auf saugfähigem Material geeignet sind, weil
die Stege eines Lochsiebes das Entstehen gleichmäßig deckender
Farbflächen behindern.
Dieser Nachteil wird mit der vorliegenden Erfindung behoben.
Durch die Anordnung von Abstandshaltern, welche den Farbdurchlaß nicht
behindern, ist es nun erstmals möglich, flächendeckend in
Siebdrucktechnik zu drucken.
Die Füßchen können auch auf verschiedene Weisen hergestellt werden, z.B.
durch Prägung einer Folie oder durch kombinierte Verfahren von Ätzen und
Galvanik, durch Stufenätzung oder durch Stufengalvanik, oder Laser.
Diese Füßchen können auch ähnlich dem Vorgehen bei der Herstellung von
Tiefdruckformen fotografisch erzeugt werden. Durch die Höhe dieser
Füßchen wird das Farbvolumen des betreffenden Siebes bestimmt.
Je punktförmiger diese Füßchen am Ende sind, desto weniger stören sie
bei der Herstellung von Fotoschablonen die Randschärfe der Kopie, so daß
es auch möglich ist, ganz scharfe Kopien herzustellen, ohne daß die
Siebdicke durch das Fotomaterial überschritten werden muß. Die Füßchen
oder Abstandshalter können zwischen den einzelnen Lochungen des Siebes
liegen oder auch jeweils nach einer gewissen Anzahl von Lochungen
auftreten. Sie können regelmäßig verteilt sein oder unregelmäßig
verteilt sein. Genauso wie die Lochungen regelmäßig oder unregelmäßig
gelagert sein können.
Teilerfolge bezüglich der Farbunterwanderung werden erreicht, wenn
anstelle der Füßchen Abstandswände, oder umgekehrt ausgedrückt, Rillen
vorhanden sind. Dadurch wird die Stabilität des Siebes bei der
Beanspruchung in Richtung der Rillen wesentlich erhöht. Auf der
Unterseite werden die Ausdruckfähigkeit des Siebes, die Unterspülung der
Abstandshalterung mit Farbe verringert. Auf der Oberseite bieten Rillen
den Vorteil der Verstärkung und besserer Schablonenhaftung. Die Höhe der
Füßchen sollte mindestens 3 µm, optimal 5′µm bei feinen Sieben sein. Ist
sie größer, muß dafür gesorgt werden, daß die Füßchen unten abgerundet
sind, so daß die wirksame Auflagefläche selbst bei groben Sieben (n 30
F/cm) unter 150 µm liegt.
Da die Fähigkeit von Lochsieben bezüglich der Dehnung und Verzerrung nicht
überbeansprucht werden darf, müssen diese Siebe so eingesetzt werden,
daß sie entweder kaum eine solche Beanspruchung erfahren oder daß solche
Kräfte auf ein elastisches Element außerhalb des Siebes übertragen
werden. Solche elastischen Elemente sind z.B. gegeben durch Einfassung
des Siebes mittels eines elastischen Materials.
Dabei kann es vorteilhaft sein, zwischen dem elastischen Element und dem
Lochsieb einen die Verzerrung des Siebes hemmenden Rahmen vorzusehen,
welcher mehr oder weniger als Ganzes die Verschiebekräfte aufnimmt und
auf das elastische Element überträgt.
Bei einem galvanischen Aufbau einer Zylinderschicht und der Abstands
halter in einem Hohlzylinder wird der Vorteil erreicht, daß man das
fertig aufgebaute Sieb mit seinen Abstandshaltern leicht aus dem
Hohlzylinder radial einwärts gerichtet ablösen kann.
In Bild 1 und 1a sind die Stege (S) des Lochsiebes durch Abstandshalter
(A) punktförmig erhöht.
In Bild 2 sind anstelle der punktförmigen linienförmige (L) Erhöhungen
gezeigt.
Bild 3 zeigt Bild 1 und 2 im Schnitt als konische und Bild 4 mit
brückenförmigen Erhöhungen.
In Bild 4 sind die punkt- oder linienförmigen Erhöhungen beiderseits der
Lochplatte gezeigt.
Bild 5 zeigt einseitig punkt-, anderseitig linienförmige Erhöhungen.
In Bild 6 sind beiderseits Erhöhungen in sich kreuzender Anordnung
gezeigt, die in
Bild 7 nicht gerade verlaufen, wegen der polygonen Lochung (---Linien,
o Punkte der Erhöhung,... Linien auf der Gegenseite).
Bild 8 zeigt eine geprägte Folie, welche Lochungen besitzt.
Bild 9 zeigt ein Sieb (S) mit elastisch federnder Einfassung (E) und
einer verstärkten Zwischeneinfassung (Z).
Claims (19)
1. Drucksieb für den Siebdruck, bestehend aus einer Lochfolie mit
zwischen Lochungen angeordneten Abstandshaltern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (A) einseitig
und/oder beidseitig zwischen den Lochungen angeordnet sind und die den
Farbdurchlaß bestimmende Höhe der Abstandshalter (A) mindestens 3-5 µm
beträgt.
2. Drucksieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (A) brückenförmige
punktuelle Verdickungen des Siebes sind.
3. Drucksieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (A) linienförmig
sind.
4. Drucksieb nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig angeordnete Abstandshalter
sich kreuzen.
5. Drucksieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kreuzungen von sich schneidenden
Abstandshaltern bogen- oder rillenförmig ausgebildet sind.
6. Drucksieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drucksieb mit einem elastischen
Element verbunden ist.
7. Drucksieb nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element als federnde
Einfassung ausgebildet ist.
8. Drucksieb nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Drucksieb und der
federnden Einfassung zusätzlich eine verstärkende Einfassung vorgesehen
ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb
galvanisch aufgebaut ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Abstandshalter (A)
galvanisch aufgebaut werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zylindrische Siebe mit Abstandshaltern
in einem Hohlzylinder aufgebaut werden.
12. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb
durch Ätzung hergestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Stufe die Abstandshalter und
in einer anderen Stufe die Lochung des Siebes geätzt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter mittels Laser hergestellt werden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
vorgeprägte Folie nachträglich gelocht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtragung einer metallischen Folie
mittels Abschleifen, Ätzung oder Erosion durchgeführt wird.
17. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
genarbte Kunststoffolie gelocht wird.
18. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (A) über Masken auf metallbedampfte Kunststoffolien
galvanisch aufgebracht werden.
19. Verfahren zur Herstellung eines Drucksiebes nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Stufenbelichtung Fotoschichten verschiedener Dicke erzeugt werden, wobei
die dickeren Teile als Abstandshalter wirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331377 DE3331377A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Siebdrucksieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331377 DE3331377A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Siebdrucksieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331377A1 DE3331377A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3331377C2 true DE3331377C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6207882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331377 Granted DE3331377A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Siebdrucksieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US5361695A (en) * | 1991-07-08 | 1994-11-08 | Danippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Screen printing plate for limiting the spread of ink on an object |
CA2329412C (en) * | 1998-04-21 | 2010-09-21 | President And Fellows Of Harvard College | Elastomeric mask and use in fabrication of devices, including pixelated electroluminescent displays |
US7282240B1 (en) | 1998-04-21 | 2007-10-16 | President And Fellows Of Harvard College | Elastomeric mask and use in fabrication of devices |
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Family Cites Families (5)
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DE2044527C3 (de) * | 1970-09-09 | 1973-09-27 | Steigerwald Strahltechnik Gmbh, 8000 Muenchen | Siebdruckgaze fur Flachsiebdruck masken oder Rotationssiebdruckzylinder und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE2050285C3 (de) * | 1970-10-13 | 1974-03-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum Herstellen von Siebdruckschablonen aus Metall |
US3759800A (en) * | 1971-09-27 | 1973-09-18 | Screen Printing Systems | Seamless rotary printing screen and method of making same |
NL7607139A (nl) * | 1976-06-29 | 1978-01-02 | Stork Brabant Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van een naad- loze cilindrische sjabloon, alsmede gaassja- bloon verkregen onder toepassing van deze werkwijze. |
-
1983
- 1983-08-31 DE DE19833331377 patent/DE3331377A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3331377A1 (de) | 1985-03-07 |
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Legal Events
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