DE3330657A1 - Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplung - Google Patents
Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/14—Operating parts, e.g. turn knob
- H01H19/18—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
- H01H19/186—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/54—Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
- H01H3/58—Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch
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Description
Bezeichnung; Endlagenschalter für einen elektrischen
Antrieb mit Leerlaufkupplung
Die Erfindung betrifft einen Endlagenschalter für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Rolltore oder
dergleichen, mit einer in einem Halterahmen drehbar gelagerten Gewindespindel, auf der zwei feststellbare,
mit Auflaufflächen versehene Endlagenmuttern und zwischen
diesen eine von der Gewindespindel axial verschiebbare Schaltmutter angeordnet sind, wobei die Schaltmutter zu
beiden Seiten mit Stellmitteln versehen ist, die jeweils von den Auflaufflächen der zugeordneten Endlagenmutter
bewegbar sind und die mit je einer Schaltplatte in Wirkverbindung
stehen, der jeweils wenigstens ein Schalter zugeordnet ist, wobei ferner die Gewindespindel an einem
Ende mit einem Antriebsrad verbunden ist.
Ein Endlagenschalter der vorstehend bezeichneten Art ist aus der DE-OS 30 21 802 bekannt. Der vorbekannte Endlagenschalter
hat den Vorteil, daß er bei geringer Einbaubreite eine Weite Einstellmöglichkeit bietet, was insbesondere
bei der Verwendung in Verbindung mit Antrieben für Rolltore von erheblicher Bedeutung ist. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß beim Einsatz gerade für Rolltorantriebe, bei denen der Antriebsmotor und die
zugehörige Schalteinrichtung in vielen Fällen in einem Bereich angeordnet sind, der schwer zugänglich
ist, so daß das Einstellen des Antriebsystems bei der Montage erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Endlagenschalter der eingangs bezeichneten Art so
auszugestalten, daß die Montage beispielsweise eines Rolltores und das anschließende Einstellen erheblich
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verbindung zwischen Antriebsrad und Gewindespindel als lösbare Kupplung ausgebildet ist. Dies hat den
Vorteil, daß bei der Montage des Rolltores durch Lösen der Kupplung zwischen Antriebsrad und Gewindespindel
der Endlagenschalter zunächst außer Funktion gesetzt werden kann, so daß das Rolltor zunächst mit Hilfe
des eigenen Antriebsmotors eingezogen werden kann. Ein wesentlicher Vorteil besteht gegenüber der bisher üblichen
Bauart darin, daß die Antriebsmittel zwischen Elektromotor und Antriebsrad des Endlagenschalters nicht mehr
gelöst, zu werden brauchen, was bei der Verwendung von Rollenketten wegen des beschränkten Zugangs im Einbaubereich
schon Schwierigkeiten bereitete und was bei
der Verwendung von Zahnriemen praktisch nicht mehr möglich ist. Nachdem das Rolltor eingezogen ist/·kann
das Einstellen der Endlagenabschaltung vorgenommen werden. Hierzu wird das Rolltor zunächst auf halbe
Höhe gefahren. Der Endlagenschalter ist im Anlieferungs-35
zustand so eingestellt, daß die Schaltmutter sich etwa in der Mitte zwischen beiden Enden der Gewindespindel
befindet. Nunmehr wird die Kupplung zwischen Gewinde-
spindel und Antriebsrad geschlossen und die beiden Endlagenmuttern werden so eingestellt, daß jeweils
in der unteren und der oberen Stellung des Rolltores die Schalter zum Abschalten des Antriebsmotors betätigt
werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindespindel hohl ausgebildet
und auf einer am Halterahmen befestigten Achse drehbar ι gelagert ist, wie an sich bekannt/ und daß die Gewindespindel
auf der Achse in Längsrichtung um ein vorgegebenes Maß verschiebbar gelagert ist und daß Stellmittel
vorgesehen sind, die für den Betrieb die Kupplung in Eingriffstellung und für den Einstellvorgang die
Kupplung geöffnet halten. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer besonders raumsparenden Bauweise, da das
dem Antriebsrad zugekehrte Ende der Gewindespindel als Teil der Kupplung ausgebildet werden kann, so daß die
Gewindespindel selbst einen Teil der Kupplung bildet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils vorgesehen, daß das Stellmittel für die Eingriffsstellung
ein axial auf die Gewindespindel wirkendes Federelement ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Kupplung,
die zweckmäßigerweise als Formschlußkupplung ausgebildet
ist, im Betrieb mit Sicherheit in Eingriffstellung gehalten wird.
Um nun den Vorteil der raumsparenden Bauweise, die die vorbekannte Endlagenschalterkonstruktion bietet, auch
für einen kuppelbaren Antrieb der Gewindespindel ausnutzen zu können, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ferner vorgesehen, daß das Federelement als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und in einer
Ausdrehung zwischen Achse und Gewindespindel an dem dem Antriebsrad abgekehrten Ende der Gewindespindel
zwischen Halterahmen und Gewindespindel angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED COPY
,/ 6 . 3330557
Dies hat den Vorteil, daß ohne Vergrößerung der Einbaubreite die wirksame Länge der Gewindespindel praktisch
nicht reduziert wird, da die Gewindespindel nur um das Maß des für die Betätigung der Kupplung erforderlichen
Stellhubes von nur wenigen Millimetern reduziert wird. Gleichwohl ist es möglich, eine verhältnismäßig lange
Schraubendruckfeder mit ausreichender Steilkraft vorzusehen,
so daß die Kupplung in Betriebsstellung sicher
geschlossen gehalten wird.
10
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In Ausgestaltung der Erfindung.ist ferner vorgesehen,
daß das Stellmittel zum Lösen der Kupplung eine gabelförmige Zwischenplatte ist, deren Dicke den zum Lösen
der Kupplung erforderlichen Schaltweg entspricht.
Die Zwischenplatte kann entweder schwenkbar am Halte- rahmen, befestigt oder ein gesondertes Bauteil sein.
Zum Lösen der Kupplung
wird die Gewindespindel gegen die Kraft des Federelementes
verschoben und dann die gabelförmige Zwischenplatte in den entstehenden Zwischenraum zwischen Gewindespindel
und Halterahmen eingeführt. Die Gewindespindel wird hierdurch außer Eingriff gehalten, während der mit dem
Antriebsrad verbundene Teil der Kupplung sich innerhalb
der die Gabel bildenden Ausnehnmng der Zwischenplatte frei
drehen kann. Nach Beendigung der Montage oder Reparaturarbeiten wird die Zwischenplatte durch Herausziehen oder
Herausschwenken entfernt, so daß die Kupplung wieder
geschlossen ist und, sov/eit erforderlich, die beiden Ein-
lagenmuttern wieder justiert werden können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
COPY ORIGINAL INSPECTED
' Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endlagenschalters, Fig. 2 eine Gewindespindel in gekuppeltem Zustand,
ς Fig. 3 die Gewindespindel gemäß Fig. 2 in entkuppeltem
Zustand,
Fig. 4 " eine Zwischenplatte als Stellmittel zum
Lösen der Kupplung*
Fig. 5 eine schwenkbare Zwischenplatte mit Lage-
Fig. 5 eine schwenkbare Zwischenplatte mit Lage-
rung am Halterahmen.
In einem U-förmigen Halterahmen 11 ist eine Gewindehohlspindel
12 drehbar gelagert. Auf der Gewindehohlspindel sind zwei Endlagenmuttern 13 angeordnet, die jeweils
über Kontermuttern 13' auf der Gewindehohlspindel 12
über Kontermuttern 13' auf der Gewindehohlspindel 12
fixierbar sind. Zwischen den beiden Endlagenmuttern 13
ist auf der Gewindehohlspindel eine Schaltmutter 14
angeordnet, der eine nicht näher dargestellte Führungsstange zugeordnet ist, die die Schaltmutter gegen Verdrehen sichert, so daß bei einer Drehung der Gewindehohlspindel 12 die Schaltmutter 14 je nach Drehrichtung
ist auf der Gewindehohlspindel eine Schaltmutter 14
angeordnet, der eine nicht näher dargestellte Führungsstange zugeordnet ist, die die Schaltmutter gegen Verdrehen sichert, so daß bei einer Drehung der Gewindehohlspindel 12 die Schaltmutter 14 je nach Drehrichtung
axial zwischen den beiden Endlagenmuttern 13 verschiebbar ist.
Die Gewindehohlspindel 12 ist auf einer starr mit dem
Montagerahmen 11 verbundenen Achse 15 gelagert, die
mittels einer Schraube 16 am Halterahmen 11 festgelegt
ist.
Montagerahmen 11 verbundenen Achse 15 gelagert, die
mittels einer Schraube 16 am Halterahmen 11 festgelegt
ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist zum Antrieb der Gewindehohlspindel auf einem zapfenförmigen Ansatzl5eine Mitnehmerhülse
V angeordnet. Das freie, der Gewindespindel zugekehrte Ende der Mitnehmerhülse 17 ist als Kupplungsteil
171, beispielsweise in Form eines Sechskantes ausgebildet,
wie aus Fig. 3 ersichtlich. An das Kupplungs-.teil 17' schließt sich ein Bund 17" an, der als Lager
für die Gewindespindel im Halterahmen 11 dient.
für die Gewindespindel im Halterahmen 11 dient.
ORIGINAL INSPECTED C0PY
Auf der Außenseite geht der Bund 1 7 l' in einen Außenflansch
18 über, der zusammen mit einem Antriebsrad 19
eine Überlastkupplung bildet. Der Außenflansch 18 weist hierzu zwei Mitnehmernocken 20 auf, die in zwei von
vier um 90° versetzte Ausnehmungen im Antriebsrad 19
eingreifen. Das Antriebsrad 19 wird über eine Druckplatte
21 gegen den Außenflansch 18 der Mitnehmerhülse 17 gedrückt. Die Druckplatte 21 ist hierbei über eine
Schraube 16' mit der Achse 15 drehfest verbunden, während
das Antriebsrad 19 die Mitnehmerhülse 17 und die Gewindespindel 12 auf der Achse drehbar gelagert sind.
Die Gewindehohlspindel 12 ist etwa kürzer als die lichte
Weite zwischen den beiden Lagerschilden des Halterahmens· 11, so daß sie auf der Achse 15 um den Stellhub a axial
verschiebbar ist. Der Stellhub a ist etwa größer als die Länge b des Kupplungssechskantes 17', so daß durch
Verschieben in Längsrichtung der dem Kupplungssechskant 17" zugeordnete Innensechskant der Gewindehohlspindel
außer Eingriff gebracht werden kann.
Das dem Antriebsrad 19 abgekehrte Ende der Gewindehohlspindel
12 ist mit einer Ausdrehung 22 versehen, so daß in den hierdurch entstehenden Ringraum zwischen Gewinde-
hohlspindel 12 und Achse 15 eine Schraubendruckfeder 23
angeordnet werden kann. Die Schraubendruckfeder 23 ist hierbei so bemessen,, daß sie in der gezeigten Stellung
die Gewindehohlspindel 12 gegen den Kupplungssechskant
17' der Mitnehmerhülse 17 drückt und hierbei die aus
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Kupplungssechskant 17' und dem zugeordneten Innensechskant
der Gewindehohlspindel gebildete Kupplung geschlossen hält.
Zum Lösen der Kupplung, wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Gewindehohlspindel 12 in Richtung des Pfeiles A bis
an den Lagerschild des Halterahmens 11 verschoben, so daß
^ in den entstehenden Freiraum am anderen Ende der Gewindespindel
die in Fig. 4 bzw. Fig.5 in einer Vorderansicht daraestellte
gabelförmiae..Zwischenplatte 25 eingeschoben (Fig. 4) bzw. eingeschwenkt
(Fig. 5) werden kann. Durch diese Zwischenplatte wird die Gewindehohlspindel in entkuppelter Stellung gehalten, so daß bei
einer Betätigung des an sich zu schaltenden Elektromotors das mit diesem über einen Zahnriemen eine Kette
oder dergleichen in Verbindung stehende Antriebsrad gedreht werden kann, ohne daß die Schaltelemente des
TO Endlagenschalters betätigt werden, d. h. die Gewindehohlspindel
steht in dieser Stellung still. Nach Beendigung der Reparatur- oder Montagearbeiten wird die
Zwisehenplatte 25 herausgenommen, so daß die Gewindehohlspindel 12 durch die Schraubendruckfeder 23 wieder
gegen die Mitnehmerhülse 17 gedrückt wird, so daß die
Kupplung zwischen Gewxndehohlspindel 12 und Antriebsrad
19 wieder geschlossen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwischen der Gewindehohlspindel 12 und den Schaltern 26 zwei schwenkbare
Schaltplatten 24 angeordnet, die jeweils etwa die Hälfte der Länge der Gewindehohlspindel 12 überdeckt.
An der Schaltmutter 14 sind zu beiden Seiten sich quer
ZD zur Achse der Gewindehohlspindel 12 erstreckende Hebel
27 als Stellmittel angeordnet, die mit ihren freien Enden
auf den Schaltplatten 24 aufliegen.' Die in gleicher
Richtung wie die Hebel 27 verschwenkbaren Schaltplatten
24, die durch eine nicht näher dargestellte Rückhohl-
feder gegen die Hebel 27 angedrückt werden, betätigen beim Verschwenken nach unten unterhalb der Schaltplatten
24 angeordnete Steuerschalter 26, wobei wenigstens ein Schalter nur durch die rechte Schaltplatte 24 und wenigsten
ein Schalter 25 nur durch die linke Schaltplatte 24 betätigbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
Wird nun in gekuppeltem Zustand, wie in Fig. 2 dargestellt das Antriebsrad 19 gedreht/ so verschiebt sich
die Schaltmutter 14 entsprechend der gewählten Drehrichtung
gegen eine der auf der Gewindehohlspindel fest eingestellten und sich mit dieser drehenden Endlagenmutter
13. Bei Erreichen der Endlagenmutter 13 schiebt sich der entsprechende Hebel 2U unter die Auflauffläche
29, die den Hebel 27 dann radial nach außen drückt und hierbei in gleicher Richtung die zugehörige Schalt-
° platte 24 verschwenkt, die ihrerseits den zugeordneten Schalter 26 öffnet. Bei Änderung der Drehrichtung können
Schaltplatte 24 und Hebel 2Γ7 wieder zurückschwenken, so daß der betätigte Schalter 26 wieder schließt.
- Leerseite
Claims (5)
1. Endlagenschalter,für einen elektrischen Antrieb, insbesondere
für Rolltore oder dergleichen, mit einer in einem Halterahmen
drehbar gelagerten Gewindespindel, auf der zwei feststellbare, mit Auflaufflächen versehene Endlagenmuttern und zwischen diesen
eine von der Gewindespindel axial verschiebbare Schaltmutter angeordnet sind, wobei die Schaltmutter zu beiden Seiten mit
Stellmitteln versehen ist, die jeweils von den Auflaufflächen
der zugeordneten Endlagenmutter bewegbar sind und die mit je einer Schaltplatte in Wirkverbindung stehen, der jeweils wenigste
ein Schalter zugeordnet ist, wobei ferner die Gewindespindel an einem Ende mit einem Antriebsrad verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Antriebsrad (19) und Gewindespindel (12) als lösbare Kupplung ausgebildet
ist.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
COPY
Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
2. Endlagenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel {12) hohl ausgebildet auf einer am Halterahmen
(11) befestigten Achse (15) drehbar gelagert ist, wie an
sich bekannt, und daß die Gewindespindel (12) auf der Achse (19
in Längsrichtung um ein vorgegebenes Maß a verschiebbar gelagert ist, und daß Stellmittel 63,25) vorgesehen sind,
die für den Betrieb die Kupplung in Eingriffstellung und für den Einstellvorgang die Kupplung geöffnet halten.
3. Endlagenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel für die Eingriffstellung ein axial auf
die Gewindespindel (12) wirkendes Federelement &3) ist.
4. Endlagenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) als Schraubendruckfeder ausgebildet
ist und in einer Ausdrehung £22) der Gewindespindel (12) zwischen
Achse (15) und Gewindespindel (12) an dem dem Antriebsrad (19)
abgekehrten Ende zwischen Halterahmen (11) und Gewindespindel
(12) angeordnet ist.
5. Endlagenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel zum Lösen der Kupplung eine bewegbare, gabelförmige Zwischenplatte (25, 25") ist, deren
Dicke dem zum Lösen der Kupplung erforderlichen Schaltweg a entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330657 DE3330657A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330657 DE3330657A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330657A1 true DE3330657A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3330657C2 DE3330657C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6207410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330657 Granted DE3330657A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Endlagenschalter fuer einen elektrischen antrieb mit leerlaufkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330657A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4112182C1 (de) * | 1991-04-13 | 1992-04-16 | Klaus Andre 2980 Norden De Braselmann | |
EP1906428A3 (de) * | 2006-09-27 | 2008-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Schalterdrehantrieb |
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1983
- 1983-08-25 DE DE19833330657 patent/DE3330657A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330657C2 (de) | 1991-08-01 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MACHILL, GEB. MAXIMOVA, TATJANA, 50935 KOELN, DE M |
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Free format text: MACHILL, ROLF, 50935 KOELN, (VERSTORBEN), DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |