DE3330532A1 - Waegeeinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Waegeeinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge

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DE3330532A1
DE3330532A1 DE3330532A DE3330532A DE3330532A1 DE 3330532 A1 DE3330532 A1 DE 3330532A1 DE 3330532 A DE3330532 A DE 3330532A DE 3330532 A DE3330532 A DE 3330532A DE 3330532 A1 DE3330532 A1 DE 3330532A1
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Nils 72336 Västerås Ahl
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Description

PAl EiNTANWALl Vz
IAnMBHUfJ <V THOENES
EUROPEAN PATENT AITORNLYS
- 3
Flintab Vägsystem AB Bultvägen 5
S-552 71 Jönköping, Schwöden
ΚΛΪιΙ Hi IN.' SCHAUMUUii-J, IJ.pl ι.«J I)H. [)ΙΓ![ Π ΙΗΟΓΝΓί;. Diiil.-Phys.
I.1 73 01 DE - SBrt
Wägeeinrichtung insbesondere für Fahrzeuge
-■4 -
Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung nach dem Oberbegriff dos Patentanspruchs 1.
! Wä'jef · i nt" i ch I uri'j il i :>:u: ι Art i:;l ' boispj eisweise in der öcliwed i schon LVi* c-iil .mm·..· I duii]' 8ür) 1 1 5-4 sowie in den US-Patentschriften 2 9ü2 27'3 un.i I 447 618 beschrieben. Vielen Wägeeinrichtungeii dieser- Art. ist gemeinsam, daß mindestens die Meßwertcjebereinheiten, die an einander gegenüberliegenden Kantenabschnitten der Platt forme leir.ente vorgesehen sind, zur Wartung, Reparatur und zum Austausch vergleichsweise unzugänglich sind. Normalerweise müssen hierzu die Plattformelemente praktisch vollständig von der Lagerfläche abgehoben werden, die die Wägeeinrichtung trägt. Da die Plattformelernente sehr schwer sind, benötigt man schwere Ilebegeräte, die normalerweise bei einer Wägeeinrichtung nicht immer zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe der Erfindung beisteht darin, eine Wägeeinrichtung anzugeben, bei der die Meßwertgebereihheiten J>esser als bisher zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Mc;ι kmale des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte WeiLorb Lldungen sind Gegenstand der Unteransprüclv.».
Ui.:i olfUM" Wätji·<> i.nr ί rliI i.iij'i π.κ-Ιι tier KrI" i ndung i'. ind die Moßwortcjoboroi nho.i Lon Um" chi. :<ugüivi I ich , ohne daß die Plattt'orrnc! lernen to. wo υ en L Lieh bewegt, wordon müssen. Zum Entiornon e i nc f McC.weri.-geboce i nhe i t. kann die Wägeeinrichtung so aufgebaut sein, daß nur cvln 'Vo Ll in der unmittelbaren Nachbarschaft der Mcßwortgobereinheit angehoben werden muß, und zwar nur so wait, daß ciLe Meßwertgebereinheit gerade von den entsprechenden PInltformelementen freigegeben wird. Vor:-:ugswe isu wird das Anheben der Plattform-
COPY
elemente mit einem einfachen und leicht, verfügbaren Hebewerkzeug, beispielsweise mit einer Hebestange/ vorgenommen. Unter "wesentlicher Bewegung" ist eine vollständige Entfernung eines Plattformelements oder der vollständigen Wägeeinrichtung von der Lagerfläche zu verstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Wägeeinrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Längsschnitt II-II der in Fig. 1 gezeigten Wägeeinrichtung,
Fig. 3 den Schnitt III-III der Wägeeinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Wägeeinrichtung nach Fig./I. .
Die in den Figuren gezeigte Wägeeinrichtung hat eine Plattform, auf der eine .Last anzuordnen ist, die als ein Fahrzeug 2 dargestellt ist (Fig. 2). Die Plattform umfaßt längliche Plattformelemente 4, 6, 8, die hintereinander angeordnet sind, sowie acht Meßwertgebereinheiten 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24. Die Plattformelemente 4, 6, 8 sind auf einer Lagerfläche 26 mittels der Meßwertgebereinheiten getragen. Die Lagerfläche 26 ist durch die Oberfläche eines vertieften Betonfundaments 2 8 der Wägeeiririchtung gebildet. Die Meßwertgebereinheiten 10 und 12 sind jeweils an einer Ecke des freien Endes des Platt forme leinen ts 4 vorgesehen, während di.: Mr.-ßwor Lqi;bere LnIv i ten ?2 und 24
^ einer Ecke des freien Endes des Plattformelements 8 vorgesehen sind. Die Meßv/ertgebereinheiten 14 und 16 sind an den einander gegenüberstehenden Kantenabschnitten der Plattformelemente 4 und 6 vorgesehen. Die Meßwertgebereinheiten 18 und 20 sind an den einander gegenüberstehenden Kantenabschnitten der Plattforme-lemente 6 und 8 vorgesehen. . .
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Plattformelemente 4, 6 ,und 8 zusammen mit den Meßwertgebereinheiten 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 so angeordnet, daß die letzteren zur Wartung und zum Ausbauen •leicht zugänglich sind, ohne daß die Plattformelemente 4, ■6, 8 wesentlich bewegt werden müssen. Dies wird im folgenden noch aisführlicher erläutert.
Die Plattformelemente 4 und 6 werden von den Meßwertgebereinheiten 14, 16 mittels Halterungen in Form von Flachstahlelementen 30, 32 und 34, 36 getragen, die an den Plattform-ΊΞ-lementen 4 und 6 befestigt sind. Diese Halterungen ragen in einen Zwischenraum in Form eines breiten Spaltes 38, in dem die Meßwertgebereinheiten 14 und 16 angeordnet sind. Der · Zwischenraum ist zwischen den einander gegenüberstehenden Kantenabschnitten der Plattformelemente 4 und 6 vorgesehen. In dem Zwischenraum 38 liegt das Flachstahlelement 30 auf der Meßwertgebereinheit 14, und das Flachstahlelement 34 liegt auf dem Flachstahlelement 30 und ist an ihm befestigt. In derselben Weise liegt das FlachetahJLelement 36 auf dem Flachstahlelement 32 und ist an ihm befestigt. Das Flachstah !.element 32 wird wiederum von der Meßwerrtgebereinhci t 16 qo tragen. In den Figuren sind als De ispio 1. der Vorbindunq dor L-'Lachstahleleraente 30 und 34 bzw. 32 und 36 Schweißnähte tiargestellt.
In derselben Weise sind die Plattformelemente 6 und 8 von den Meßwertgebereinheiten 18 und 20 mittels Halterungen in Form von Flachstahlelementen 40, 42, 44, 46 getragen, die an den Plattformelementen 6 und 8 befestigt sind. Diese Flachstahlelemente ragen in einen Zwischenraum in Form eines breiten Spaltes 48, in dem die Meßwertgebereinheiten 18 und 20 angeordnet sind. Der Zwischenraum 48 befindet sich zwischen den Plattformelementen 6 und 8.
An ihren freien Enden sind die Plattformelemente 4 und 8 durch die Meßwertgebereinheiten 10, 12 und 22, 24 mittels Halterungen in Form von Flachstahlelementen 50, 52 und 54, 5,6 getragen, die an den Plattformelementen 4 und 8 befestigt sind. Die Flachstahlelemcnte rayen in den Zwischenraum an den Endkanten des Betonfundamentη hinein.
Die Plattformolemente 4, 6, 8 sind qloichartig ausgebildet, und die Halterungen sind asymmetrisch so angeordnet, daß die Plattformelemente 4, 6, 8 im wesentlichen wahlweise' austauschbar sind. Die Halterungen 50, 52 auf der einen Seite und 30, 32 auf der anderen Seite des Plattformelements 4 sind relativ zueinander in der Höhe versetzt. Gleiches gilt für die Halterungen 34, 36 und 40, 42 des Plattformelements 6 und für die Halterungen 40, 46 und 54, 56 des Plattformelements .8. Die Versetzung in der Höhe ist derart, daß die Oberseiten der Plattformelemente in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, wenn die Halterungen 34, 36, 44, 46 auf den Halterungen 30, 32, 40, 42 jeweils aufliegen. Die Halterungen 50, 52 am freien Ende des Plattformelements 4 liegen auf den Meßwertgebereinheiten 10 und 12 über Abstandselernente 58 auf, die dieselbe Dicke wie die Halterungen 30, 32, 40, 42 haben. Am freien Ende des Plattformolemunts 8 liegen die Halterungen 54 und 56 direkt auf den Mcßwor Lcjuboro Lnlio.i ton 22 und auf.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind die Meßwertgebereinheiten 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 und 24 in den Zwischenräumen 38, 4 8 und 57 angeordnet und von außen her leicht zugänglich. Die Zwischenräume ermöglichen das Einsetzen eines Hebeelements, beispielsweise einer Hebestange, unter die Plattformelemente oder die Halterungen. Wenn beispielsweise die Meßwertgebereinheit 14 ausgewechselt oder gewartet werden soll, so muß eine Hebestange seitlich in den Zwischenraum 38 eingesetzt und unter das Plattformelement 4 oder die Halterung 30 gebracht werden. Das Heben muß dann gerade so weit erfolgen, daß die Meßwertgebereinheit 14 seitlich aus dem Zwischenraum zwischen der Halterung 30 und der Lagerfläche 26 nach Lösen von dieser entfernt werden kann. Dieses Heben ist derart geringfügig, daß die Plattformelemente weiterhin auf den anderen Meßwertgebereinheiten aufliegen können, denn die Plattformanordnung kann etwas ausgelenkt bzw. gebogen werden.
.Dj.e Zwischenräume zwischen den Plattformelementen 4, 6, 8 und an deren freien Enden machen es auch möglich, Summier- oder Integriervorrichtungen sowie zugehörige Leitungen für die Meßwertgebereinheiten und Verbindungsdosen und -kabel für mögliche elektrische Heizung unterzubringen. Ähnlich können Abflüsse zugänglich vorgesehen sein, die ein Reinigen von oben durch die Zwischenräume 38 und 48 ermöglichen. In Fig. 1 ist ein Abfluß bei 60 und eine Summiervorrichtung bei 64 dargestellt.
Die Zwischenräume 38 und 40 und die Zwischenräume 57 zwischen den freien Enden der Plattformelemente 4 und 8 und den zugeordneten Kantenabschnitten des Fundaments 28 sind von Platten 66, 68, 70, 7 2 bedeckt, von denen die ersten beiden in Fig. 1 weggelassen :5ind.
COPY
_ α —
Die Meßwertgebereinheiten enthalten vorzugsweise Scherungs-Kraftmeßzellen, wie sie beispielsweise durch die US-PS 3 960 228 bekannt sind. In Fig. 3 und 4 sind diese Zellen für die Meßwertgebereinheiten 16, 10 und 12 mit 74 bezeichnet. Jede Zelle 74 ist an einer Platte .78 mit Schraubbolzen 76 befestigt. Die Platte 78 ist wiederum an der Lagerfläche 26 m£t 'Schraubbolzen 80 befestigt.
Die Last wird auf die Meßwertgebereinheiten über ein Belastungselement 82 übertragen, so daß die jeweilige Halterung auf dem entsprechenden Belastungselement 82 aufliegt. Somit liegen bei. den Meßwertgebereinheiten 10 und 12 die Flachstahlelemente 50 und 52 auf dem jeweiligen Belastungselement 82 über Abstandselemente 57 und 58, während bei der Meßwertgebereinheit 16 die Flachstahlelemente 32 und 36 auf dem Belastuhgselement 82 liegen. Das Belastungselement 82 kann gemäß üblicher Technik aus Gleit- oder Schwenkstiften bestehen.
Um die von den Plattformelementen 4, 6, 8 gebildete Wägebrücke in Längsrichtung an ihrer Stelle zu halten, hat das Flachstahlelement 32 an seiner Unterseite zwei Anschläge 84, die auf jeweils einer Seite der Zelle 74 liegen, wobei ein gewisses Spiel vorgesehen ist.
Um die Wägebrücke in seitlicher Richtung an ihrer Stelle zu halten, haben die Abstandselemente 58 an den Meßwertgebereinheiten 10 und 12 Anschläge 86 bzw. 88, die jeweils mit gewissem Spiel an der freien Seite der zugeordneten Zelle 74 angeordnet sind. Eine entsprechende Sicherung ist auch für die Meßwertgebereinheiton 22 und 24 am anderen Ende der Wägebrücke vorgesehen. Die seitlichen Anschläge sind natürlich direkt an den Flachstahlelementen 54 und 56 befestigt. Die Meßwertgebereinheit mit einer
Meßzelle der vorstehend beschriebenen Art sowie die Anordnung, die die Wägebrücke an ihrer Stelle hält, gehören nicht unmittelbar zur Erfindung und müssen deshalb nicht näher erläutert werden. Weitere Einzelheiten lassen sich der US-PS 3 960 228 sowie den schwedischen Patentanmeldungen 7608324-5 und 8005115-4 entnehmen. In diesen Druckschriften ist auch eine elektronische Auswerteeinrichtung für den Wägevorgang beschrieben.
Außer den vorstehend beschriebenen Vorteilen ist besonders hervorzuheben, daß die Plattformelemente aus Beton hergestellt werden können, der vorgespannt oder nachgespannt ist. Stahlbrücken haben gegenüber Betonbrücken den Vorteil, daß sie leichter sind und deshalb leichter aus der Lagerung der Wägeeinrichtung entfernt werden können, wenn die Meßwertgebereinheiten gewartet oder gewechselt werden sollen. Andererseits sind Betonbrücken billiger herstellbar und weniger korrosionsempfindlich als Stahlbrücken. Da die Erfindung eine größere Bewegung der Plattformelemente überflüssig macht, zeigt der Einsatz von Beton für die Plattformelemente praktisch keinen Gewichtsnachteil mehr.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist in gleicher Weise auf eine Wägebrücke anwendbar, die aus nur einem oder zwei oder auch mehr als drei Brückenelementen besteht. Anstelle einer vertieften Anordnung der Wägeeinrichtung ist auch eine solche denkbar, die auf dem flachen Boden angeordnet ist und mit Auffahr- und Abfahrrampen versehen ist. Obwohl die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung der Meßwertgebereinheiten besonders im Hinblick auf ihre minimale Anzahl vorteilhaft ist, kann auch eine andere Zahl von Meßwertgebereinheiten in den Zwischenräumen zwischen den Brückenelementen vorgesehen
sein. Die Meßwertgebereinheiten können auch anders als die in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschriebenen ausgeführt sein.

Claims (9)

  1. Pa t e η t a η s ρ r ü c h e
    Wägeeinrichtung mit einer Plattform für die zu wiegende Last, insbesondere ein Fahrzeug, mit mindestens einem Plattformelement und mit Meßwertgebereinheiten, über die die Plattform an einer Lagerfläche getragen ist und von denen mindestens eine an einem Kantenabschnitt des Plattformelements befestigt "ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Plattformelement (4, 6, 8) und die Meßwertgebereinheit (10 bis 24) so ausgebildet sind, daß die Meßwertgebereinheit (10 bis 24) zur Wartung oder zum Auswechseln ohne Γ "·"" wesentliche Bewegung des Piattformelements (4, 6, 8)
    ^B .8*1« '■;■:. .. -. t .
    !_ Lexcht zugänglich ist.
    • ijKA?vr. ·.;··'■' "■
  2. 2. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mgßwortgcbereinheit: (10 bis 24) in einem leicht zugänglichen Zwischenraum (38, 48, 57) zu einem
    *. benachbarten Element, z.B. zu einem benachbarten Kantenabschnitt eines weiteren Plattformelements (4, 6, 8) oder einem Abschlußteil der Wägeeinrichtung, angeordnet ist.
  3. 3. Wägeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (38, 48, 57) so bemessen ist, daß er das Einsetzen eines Hebeelements zum Heben des Plattformelements (4, 6, 8) so weit von der Meßwertgebereinheit (10 bis 24) ermöglicht, daß diese quer aus der Wägeeinrichtung entfernt werden kann.
  4. 4. Wägeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß da-j PJ att formelemont (4, G, 8) von
    COPY
    zumindest einer Meßwertgebereinheit (10 bis 24) an einer Halterung (30 bis 36, 40 bis 46, 50 bis 56) getragen ist, die an dem Plattformelement (4, 6, 8) befestigt ist und in den Zwischenraum (38, 48, 57) hineinragt.
  5. 5. Wägeeinrichtung nach Anspruch 4 mit mehreren Plattforme lementen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Meßwertgebereinheiten (10 bis 24) die Plattformelemente (4, 6, 8) gleichartig mit Halterungen (30 bis 36, 40 bis 46, 5 0 bis 56) tragen, die an den Plattformelertienton (4, 6, 8) befestigt sind, von ihnen abstehen und asymmetrisch so angeordnet sind, daß die Plattformelemente (4, 6, 8) wahlweise austauschbar sind.
  6. 6. Wägeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattformelementen (4, 6, 8) jude Meßwertguboreinheit (14 bis 20) zwei Halterungen (30 bis 36, 40 bis 46, 50 bis 56) trägt, die jeweils
    ·_ für ein Plattformelement (4, 6, 8) vorgesehen sind.
  7. 7. Wägeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformelemente (4, 6, 8) aus Beton, z.B. vorgespanntem oder nachgespann tem Beton, bestehen.
  8. 8. Wägeeinrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (30 bis 36, 40 bis 46, 50 bis 56) in den Beton eingegossen sind.
  9. 9. Wägeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch yokorinzoichnot, d.\ß ei Le Moßwertgebereinheiten (lü bis 24) ScherungskraJi tmo ft..'.allen enthalten.
DE3330532A 1982-08-25 1983-08-24 Waegeeinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge Withdrawn DE3330532A1 (de)

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