DE3330370C2 - Ärztliches Instrument zur Entnahme von Proben aus der Gebärmutter - Google Patents
Ärztliches Instrument zur Entnahme von Proben aus der GebärmutterInfo
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Abstract
Ein ärztliches Instrument zur Entnahme von Proben aus dem Uterus weist ein äußeres flexibles Rohr und ein biegsames in das Rohr einsetzbares Stilett auf. Die Länge des Rohres beträgt etwa 193 mm und das Stilett, welches eine verrundete Spitze aufweist, steht etwa 1 mm über das vordere ebenfalls verrundete Ende des Rohres über. Am anderen Ende des Rohres ist dieses mit einer Muffe verbunden, in welchem eine Spritze einsetzbar ist. Das Stilett weist ebenfalls eine Muffe auf, an welcher ein radial verlaufender Fingergriff angeordnet ist. Auf das Rohr aufgesetzt ist ein Anschlag, der Verletzungen des Uterus vermeidet. Nachdem das Instrument durch die Cervix geführt wurde, bis das eine Ende in Kontakt mit der Haut des Uterus tritt, wird das Stilett entfernt und die Spritze aufgesetzt, bei deren Betätigung Gewebeproben absaugbar sind.
Description
Die Erfindung geht aus von einem ärztlichen Instrument zur Entnahme von Proben aus der Gebärmutter,
wie in der US-PS 41 94 513 dargestellt und beschrieben.
Bei diesem bekannten Instrument weist das Rohr an seinem hinteren Ende eine schrägverlaufende Abzweigung
auf, an der die Muffe angeordnet ist, die mit der Absaugvorrichtung verbindbar ist. Die Sonde besteht
aus einer starren Stange aus rostfreiem Stahl.
Die Positionierung des Instruments und damit seines vorderen Endes in der Gebärmutter wird bestimmt
durch die Lage der Abzweigung. Da die Stange starr ausgebildet ist, ist der Nachteil zu verzeichnen, daß das
vordere Ende des Rohres bei der Probenablösung nicht stets den unterschiedlichen anatomischen Verhältnissen
anpaßbar ist, d. h. eine Probenentnahme nicht stets an der gewünschten Stelle erfolgen kann.
Das vordere Ende der Sonde weist eine Kugel auf, die beim Einführen des Instruments teilweise in einer konkaven
Vertiefung am Rohrende angeordnet ist. Da die Kugel bei der Probenentnahme aus dem zuvor positionierten
Rohrende austritt und das Rohrende infolge der konkaven Vertiefung scharfkantig ausgebildet ist, besteht
eine Verletzungsgefahr.
Das ärztliche Instrument nach der DE-OS 23 48 438
weist ein gebogenes inneres, starres Rohr auf, das an seinem vorderen Bereich eine Vielzahl von Entnahme-Öffnungen
aufweist. Auf dieses innere Rohr ist ein flexibles äußeres Rohr aufgeschoben, das beim Einführen
des Instruments die Entnahmeöffnungen abdeckt und hierbei mit seinem vorderen Ende bündig gegen eine
Schulter am vorderen Ende des inneren Rohres anstößt. An seinem hinteren Ende ist das äußere Rohr mit einem
Bund versehen, der beim Einführen des Instruments zur Anlage an deri Gebärmuttermund kommt, wodurch
beim weiteren Einführen das äußere Rohr relativ zum inneren Rohr verschoben wird und die Entnahmeöffnungen
freigibt.
Infolge des inneren starren Rohres ist ebenfalls keine Anpassung an die gegebenen jeweils unterschiedlichen
anatomischen Verhältnisse möglich. Bei eingeführtem Instrument ist die Biegung des inneren starren Rohres
nicht mehr exakt feststellbar und damit auch nicht die Lage seines vorderen, die Entnahmeöffnungen aufweisenden
Bereichs. Infolge der Vielzahl von Entnahmeöffnungen erfolgt die Probenentnahme an mehreren Stellen
der Gebärmutter.
In der DE-OS 29 36 655 ist ein ärztliches Instrument
zur Entnahme von Bakterienproben aus der Harnröhre beschrieben, bei welchem ein Katheterröhrchen axial
verschiebbar in einer Hülse verläuft, deren vorderes Ende von einer Kreuzschlitze aufweisenden Gummikappe
verschlossen ist Das vordere Ende des Katheterröhrchens wird beim Einführen des Instruments durch die
Kappe hindurchgeschoben. Ein solches Katheterröhrchen ist jedoch zur Entnahme von Proben aus der Gebärmutter
infolge seines scharfkantigen vorderen Endes ungeeignet.
Es besteht die Aih'^abe, das eingangs genannte Instrument
so zu verbessern, daß eine individuell an die anatomischen Verhältnisse anpaßbare Positionierung des
vorderen Endes des Rohres bei der Probenablösung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Die genaue Positionierbarkeit wird ermöglicht durch die Biegbarkeit der Stange, die beim Einsetzen des Instruments mit dem Rohr unverdrehbar verbunden ist und durch den radial verlaufenden Flansch, der eine Bestimmung des Verlaufs der Stange ermöglicht, wenn diese gebogen ist.
Die genaue Positionierbarkeit wird ermöglicht durch die Biegbarkeit der Stange, die beim Einsetzen des Instruments mit dem Rohr unverdrehbar verbunden ist und durch den radial verlaufenden Flansch, der eine Bestimmung des Verlaufs der Stange ermöglicht, wenn diese gebogen ist.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Instrument,
F i g. 2 einen Schnitt durch das vordere Ende des Rohres in vergrößertem Maßstab,
F i g. 1 einen Schnitt durch das Instrument,
F i g. 2 einen Schnitt durch das vordere Ende des Rohres in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch das vordere Rohrende bei einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 5 und 6 Verhältnisse, die beim Einsetzen des Instruments auftreten.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist die Kanülenbaueinheit ein äußeres Rohr 1 aus einem flexiblen Kunststoffmalerial
auf, das eine Länge /von 193 mm und einen Innendurchmesser von 1,0 mm aufweist. Längs des äußeren
Rohres 1 können nicht gezeigte Distanzmarkierungen vorgesehen sein. Die Bohrung 2 des Rohres 1 ist am
vorderen Ende 3 offen und dieses vordere Ende ist, wie am besten der Fig.2 entnehmbar ist, verrundet, um
scharfe Kanten zu vermeiden. Das rückseitige Ende des Rohres 1 ist verbunden mit einer Muffe 5 aus etwas
steiferem Kunststoffmaterial, welche an ihrem rückseitigen Ende 6 mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung 7
versehen ist. Ein scheibenförmiger Anschlag 10 aus Naturkautschuk ist längs des Rohres 1 verschiebbar. Dieser
Anschlag weist einen Durchmesser von 10 mm auf.
b5 Dieser Anschlag ist mit einer zentralen Bohrung 11 versehen,
die mit Schiebesitz auf dem Rohr 1 aufsitzt.
Die Baueinheit weist weiterhin eine Sonde 20 auf, welche eine im wesentlichen steife, jedoch biegbare aus
rostfreiem Stahl bestehende Stange 21 umfaßt, deren Länge L 210 mm beträgt und welche eine verrundete
Spitze 22 aufweist An ihrem rückseitigen Ende 23 ist die Stange 21 mit einer Muffe 24 verbunden. Die Muffe 24
ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, weist am vorderseitigen Ansatz 23 einen verminderten Durchmesser
auf und ist mit einem radial verlaufenden Flansch oder Fingergriff 26 versehen, der an einer Seite
der Muffe etwa in der Mitte der Länge der Muffe übersteht.
Zum Gebrauch wird die Stange 21 der Sonde auf ihre volle Länge in das äußere Rohr 1 eingesetzt, wodurch
der vordere Ansatz 25 der Muffe 24 in die Bohrung 7 der anderen Muffe 5 eingreift. Die Spitze 22 der Stange 21
steht etwa 1 mm über das vordere Ende 3 des äußeren Rohres 1 über.
Das vordere Ende 3 des äußeren Rohres 1 kann auch ausgebildet sein entsprechend der Fig.4. Bei dieser
Ausführungsform ist die Bohrung 2 an der Spitze des Rohres 1 verschlossen und nahe dem vorderen Ende 3
weist das Rohr 1 eine seitliche Bohrung 8 h>
der Wandung auf. Ein für Röntgenstrahlen undurchlässiger Teil oder ein Ultraschall reflektierendes Markierclement,
wie beispielsweise ein Metalleinsatz 9 ist in die Bohrung 2 am vorderen Ende 3 vor der seitlichen Bohrung 8
eingesetzt, um die Lage des Endes 3 bestimmen zu können.
Die Kanüle dient dazu, Proben der Zottenhaut (Trophoblast)
auf die folgende Weise zu entnehmen. Der Anschlag 10 wird als erstes längs des Rohres 1 in seine
richtige Lage verschoben, welche entsprechend der Patientin festgelegt wird. Sodann wird die Sonde 20 in die
vom Arzt gewünschte Kurve gebogen. Die Kanüle wird zusammen mit der Sonde 20 durch den Gebärmutterhals
100 in die Gebärmutter 101 geschoben, wie dies die Fig.5 zeigt. Da der Fingergriff 26 an einer Seite der
Sonde angeordnet ist, kann die Orientierung des vorderen Endes der Sonde auf leichte Weise bestimmt werden.
Der Durchmesser des Anschlages 10 ist ausreichend, um einen Eintritt in den Muttermund 102 zu
verhindern. Der Zweck dieser Prozedur ist die Entnahme von Zottenhaut 104 vom Epiblast 103 und dies wird
durchgeführt durch leichtes Reiben der Spitze 3 der Kanüle über der Fruchtblase, wobei die Sonde 20 sich
nach wie --or an Ort und Stelle befindet. Die Sonde 20
wird sodann entfernt und die Spitze 30 einer Spritze 31 wird in das rückseitige Ende 6 der Muffe 5 eingesetzt,
wie dies die F i g. 6 zeigt. Die Spitze der Spritze weist einen kegelstumpfförmi&en Ansatz auf, der in die kegelstumpfförmige
Bohrung der Muffe einpaßt. Eine Probe der Zotte!.haut wird erhalten durch Zurückziehen des
Stopfens der Spritze. Die Probe dient zur Analyse der Gene und zur Analyse von Haemoglobinopathien.
Der verschiebbare Anschlag auf dem Rohr reduziert die Gefahr, daß die Kanüle zu weit in die Gebärmutter
eingesetzt wird, wodurch die Fruchtblase punktiert werden könnte. Das Vorsehen einer Sonde mit einer verrundeten
Spitze, welche über das vordere Ende des äußeren Rohres 1 übersteht, wird die Gefahr der Beschädigung
der Fruchtbiase weiterhin reduziert. eo
Die vorerwähnten Abmessungen sind beispielhaft und können entsprechend den Gegebenheiten der Patientin
verändert werden. Üblicherweise ist die Kanüle zwischen 150 und 200 mm lang.
Hierzu 3 U;att Zeichnungen
Claims (4)
1. Ärztliches Instrument zur Entnahme von Proben aus der Gebärmutter, bestehend aus einem flexiblen
Rohr, das an seinem vorderen Ende eine Öffnung zur Entnahme der Proben aufweist, dessen hinteres
Ende über eine Muffe mit einer Absaugvorrichtung verbindbar ist und weiterhin bestehend aus
einer Sonde, die im wesentlichen aus einer Stange aus rostfreiem Stahl besteht und in das Rohr eingesetzt
mit ihrem vorderen verrundeten Ende das vordere Ende des Rohres übersteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (21) biegbar und aus dem Rohr (1) herausziehbar ist und an ihrem hinteren Ende (23) eine in die Muffe (5) des Rohres
(1) einsetzbare Muffe (24) aufweist, die mit einem radial verlaufenden Flansch (26) versehen ist.
2. Arztlkrt.es Instrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (3) des Rohres (1) verrundet ist
3. Ärztliches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohr (1) ein
Anschlag (10) aus einem elastischen Material verschiebbar angeordnet ist.
4. Ärztliches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Rohr (1) angeordnete Muffe (5) eine kegelstumpfförmige Bohrung (7) aufweist, in welche wahlweise ein
zylindrische· Ansatz (25) der Muffe (24) der Stange (21) oder die Nase (30) der Absaugvorrichtung (31)
einsetzbar sind.
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