DE3330028C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Muttern-Aufschraubgerät mit einem
Asynchronmotor als Antriebsmotor, mit einer mit dem Schraubelement
kuppelbaren Antriebswelle, mit einem Untersetzungsgetriebe
zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle, mit einem
Drehmomentdetektor zum Messen des auf die Antriebswelle aufgebrachten
Drehmomentes und mit einer den Antriebsmotor in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Drehmomentdetektor steuernden
Steuerschaltung, die den Motor während einer ersten
Stufe bis zum Erreichen des Fügemoments schnell und während
einer zweiten Stufe langsam laufen läßt.
Es ist ein Gerät der vorgenannten Art bekannt (DE-OS 30 49 200),
das als Antriebsmotor einen dreiphasigen Mittelfrequenz-Asynchronmotor
mit einer Vorrichtung zur Frequenzumschaltung von Mittelfrequenz
auf eine niedrigere Netzfrequenz verwendet, wobei die
Vorrichtung über eine mit einem Drehmomentsensor in Verbindung
stehende Ablaufsteuerung beim Auftreten des Setzmomentes betätigt
wird. Diese bekannte Vorrichtung benötigt zwei speisende
Netze verschiedener Frequenz. Sie ist infolgedessen sehr aufwendig,
und sie arbeitet in bezug auf die Drehzahl, das Drehmoment
und die Bremskraft nicht sehr genau. Es sind auch mit
einem Gleichstrommotor betriebene Muttern-Aufschraubgeräte bekannt
(z. B. US-PS 42 73 198). Solche Gleichstrommotoren besitzen
normalerweise Bürsten, die wegen ihrer Abnutzung nachteilig
sind. Bei Verwendung von Gleichstrom getriebenen
bürstenlosen Antrieben sind der Motoraufbau und die erforderliche
Steuerschaltung sehr komplex. Außerdem ist bei einem
Gleichstrommotor das Motorvolumen in bezug auf die Ausgangsleistung
groß.
Es sind auch in der Drehzahl verstellbare Drehstromantriebe
für industrielle Zwecke, wie Bearbeitungs-Verarbeitungsmaschinen,
Walzwerke, Zementtechnik, Kraftwerkstechnik, Tagebauförderanlagen
und dgl. bekannt (DE-Z "Elektrie", Band 34
[1980, Heft 2, Seiten 59 bis 65]; DE-Z "Der Elektromeister
und deutsches Elektrohandwerk", 1979, Heft 4, Seiten 227 bis
229 und 236; DE-Z "Regelungstechnische Praxis", 1978, Heft 3,
Seiten 87 bis 94; "Philips' Application Information", Nr. 468,
ausgegeben am 4. 9. 1973), die für Muttern-Aufschraubgeräte nicht
ohne weiteres
verwendbar sind.
Es sind auch allgemein Abtriebvorrichtungen unter Verwendung
von Asynchronmotoren und besonderen Bremsschaltungen bekannt
(DE-AS 28 27 812; DE-OS 30 14 371; DE-OS 25 08 093).
Ferner sind allgemein über Wechselrichter oder Verstärker
steuerbare Asynchronmotoren bekannt (US-PS 40 54 818;
US-PS 37 60 248; DE-OS 27 18 722; DE-OS 30 46 767).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Muttern-Aufschraubgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das klein,
stabil und leicht zu unterhalten ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender
Merkmale erreicht:
- a) Verwendung eines Zweiphasen-Asynchronmotors;
- b) Verwendung eines Wechselrichters mit Drehrichtungsumsteuerung, der von der Steuerschaltung angesteuert wird;
- c) Ausbildung der Steuerschaltung derart, daß sie den Motor am Ende der ersten Stufe und der zweiten Stufe, wenn das durch den Drehmomentdetektor gemessene Drehmoment einen voreingestellten Bezugswert erreicht, bis zum Stillstand abbremst.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht, welche die Konstruktion
des erfindungsgemäßen Muttern-Aufschraubgerätes zeigt,
Fig. 2A
und 2B Schaltdiagramme, welche in Kombination eine Steuerschaltung
des erfindungsgemäßen Muttern-Aufschraubgerätes zeigen,
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm, welches die Spannungen der entsprechenden
Teile in den Fig. 2A und 2B zeigt,
Fig. 4 ein Schaltbild, welches eine Leistungsstufe
und die Motorverbindung zeigt,
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm, welches die Spannungen der entsprechenden
Teile der Fig. 4 bei Abschalten eines Thyristors
zeigt,
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Wellenformen der Impulsspannungen
zeigt, die den Feldspulen des Motors zugeführt
werden,
Fig. 7 eine Ansicht einer Verschraubung
zur Erläuterung und
Fig. 8 ein Zeitschaubild, welches die Umdrehungsgeschwindigkeit
und den Drehmomentverlauf des Muttern-Aufschraubgerätes
zeigt.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche die Konstruktion
eines erfindungsgemäßen Muttern-Aufschraubgerätes zeigt,
welches einen Induktionsmotor (im folgenden
einfach als Motor bezeichnet) als Antriebsmotor verwendet.
Eine Steuerschaltung,
die allgemein außerhalb
eines Muttern-Aufschraubgerätes vorgesehen ist, mit einer Leistungsstufe
ist hier Teil des Gerätes.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Motor. 2 bezeichnet
ein Untersetzungsgetriebe. 3 ist ein Drehmomentdetektor. 4 ist eine
Antriebswelle, an deren oberem Ende eine Steckhülse zur Aufnahme
eines Schraubenkopfes oder einer Mutter angeordnet ist. 5 ist ein
Zahnrad auf der Ausgangswelle eines Motors. 6 bezeichnet eine erste
Stufe eines Planetenradgetriebes. 7 ist eine Planetenradwelle der
ersten Stufe. 8 ist ein Sonnenrad einer zweiten Stufe. 9 bezeichnet
ein Reduktionsgetriebegehäuse. 10 ist ein Innenzahnrad. 11 bezeichnet
eine zweite Stufe eines Planetenradgetriebes. 12 ist eine Planetenradgetriebewelle
einer zweiten Stufe. 13 ist eine
Abschlußausgangswelle. 14 ist das Gehäuse eines Drehmomentdetektors.
15 bezeichnet einen Dehnungsmesser und 16 ein Lager
der Ausgangswelle. Die oben genannten Elemente sind an sich
bekannt und betreffen die Erfindung nicht unmittelbar, weshalb
sie nicht im einzelnen beschrieben werden sollen.
Um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nunmehr
zunächst das Verfahren der Anwendung des Muttern-Aufschraubgerätes
beschrieben. Fig. 7 zeigt eine Schraubverbindung, bei der eine
Schraube BT in eine Maschinenabdeckung
CV oder dergleichen eingeschraubt wird.
Am oberen Ende der Antriebswelle 4 (Fig. 1) ist eine
Steckhülse DS angeordnet.
In diesem Beispiel
ist, wie in dem Diagramm der Umlaufgeschwindigkeit zur Drehmomentcharakteristik
in Fig. 8 gezeigt, die Umlaufgeschwindigkeit
P 2 von einem Punkt a₀, wo der Motor gestartet wird, bis zu
einem Punkt a₂, wo der Kopf der Schraube BT in Berührung mit
der Abdeckung CV kommt,
hoch.
Bei der Berührung des Schraubenkopfes mit der
Abdeckung CV sinkt die Umlaufgeschwindigkeit schnell ab, und es
steigt das Drehmoment P 1 plötzlich an. Wenn das Drehmoment den
Punkt a₂ erreicht, wird das Muttern-Aufschraubgerät schnell angehalten.
Dann erfolgt die zweite Stufe der Klemmung, bis in
diesem Falle ein gegebenes Drehmoment a₃ erreicht ist, wobei die
Motorumlaufgeschwindigkeit (sehr gering) und der Motorausgang
gesteuert werden, während sie durch den Wert des Drehmomentes
selbst zurückgeführt werden, so daß das Drehmoment auf einen
voreingestellten Anstiegswert ansteigen kann. Wenn das vorgegebene
Drehmoment a₃ erreicht ist, wird der Motor plötzlich
angehalten.
Eine solche Umlaufgeschwindigkeit P 2 und ein Drehmoment P 1 und
Signale für den Anlauf, das Anhalten usw. werden auf einer
Tafel eines Steuergerätes, das von dem Muttern-Aufschraubgerät
getrennt angeordnet ist, eingestellt, und sie werden einer
Steuerschaltung (Fig. 2A und 2B) jedes Muttern-Aufschraubgerätes
mit einer Programmsteuerung zugeführt.
Ferner verwendet das Muttern-Aufschraubgerät nach der Erfindung
einen Zweiphasen-Asynchronmotor (Induktionsmotor, im folgenden einfach mit IM
bezeichnet) als Antriebsmotor. Der IM ist klein und stabil und
leicht zu unterhalten, weshalb er für eine Anwendung mit hoher
Drehzahl geeignet ist. Sein schwerwiegendster Nachteil war bisher
die Schwierigkeit der Steuerung seiner Geschwindigkeit. Dies ist
ein Grund, weshalb ein Gleichstrommotor nicht einfach durch den
IM hat ersetzt werden können.
Wenn die Anzahl der Pole, der Schlupf
und die Frequenz der dem Motor zugeführten Spannung ausgedrückt
werden durch m, s und f, wird die Geschwindigkeit v des IM angegeben
durch
Infolgedessen kann die Drehzahlsteuerung bewirkt werden durch
Änderung irgendeines der Faktoren m, s und f. Es ist aber allgemein
bekannt, daß die Verfahren zur Änderung von m und s viele Fehler
aufweisen und daß nur das Verfahren der Änderung der Frequenz
eine kontinuierliche Drehzahlsteuerung über einen weiten Bereich
mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Eine veränderbare
Frequenz
kann mit einem Thyristor-Wechselrichter erzeugt werden,
jedoch hat deren Anwendung
auf das Muttern-Aufschraubgerät verschiedene Probleme aufgeworfen,
so daß diese Steuerung nicht in die Praxis eingeführt
worden ist. Nach der Erfindung werden die Frequenz, die
Drehrichtung und die Größe
des dem Motor zugeführten Stromes verändert, wodurch die
Drehzahl und das Drehmoment des Motors,
der Vorwärtsantrieb und der Rückwärtsantrieb
und ein plötzlicher Halt des Motors gesteuert
werden können. Die Steuerschaltung hierfür wird in Verbindung mit
den Fig. 2A und 2B beschrieben.
Das Fügemoment für das Schraubenanziehen mit dem Muttern-Aufschraubgerät
reicht beispielsweise von etwa 1-100 kgm. Infolgedessen
wird oft ein Motor mit großer Leistung verwendet, so daß
ein diesem Motor zugeführter Strom manchmal mehrere 10
Ampere betragen kann. Ferner wird das Muttern-Aufschraubgerät
manchmal zusammen mit einem Fließband bewegt,
in welchem Falle die vom Motor getrennte Antriebsschaltung
und das
Muttern-Aufschraubgerät durch ein langes Kabel miteinander verbunden
sind. Infolgedessen kann der Motor durch häufiges Biegen des
Kabels kurzgeschlossen oder durch eine unerwartet große Last
beschädigt werden. Bei Verwendung von Leistungstransistoren
zum Steuern des Motors
wird die Schutzschaltung
komplex. Im Gegensatz dazu ist die Verwendung von Thyristoren
anstelle von Transistoren vorteilhaft insofern, als der Thyristor
unempfindlicher ist und als die
Schutzschaltung allein durch Hinzufügung eines Widerstandes gebildet
werden kann. Jedoch besitzt der Thyristor keine Selbstabschaltfunktion.
Es ist deshalb erforderlich,
eine zusätzliche Löschschaltung zu verwenden. Da die vorliegende
Erfindung an einem Beispiel beschrieben wird, bei welchem ein
Thyristor verwendet wird, soll auch das Verfahren zum Abschalten
des Thyristors in Verbindung mit den Fig. 2A und 2B beschrieben
werden.
Eine Beschreibung soll zunächst erfolgen in bezug auf die
Stromquelle des IM für den Antrieb des Muttern-Aufschraubgerätes.
In Fig. 4 bilden ein
Eingangstransformator T 1 in Δ-Y-Schaltung, Dioden
D 1 bis D 6 und Kondensatoren C 5 und C 6 einen
Gleichrichter, der positive und negative Spannungen +E (V) und -E (V)
auf beiden Seiten des Erdpunktes erzeugt. Die Elemente SCR 1
bis SCR 4 sind Thyristoren (SCR), die für die Phasen
des Motors paarweise verwendet werden. Die Thyristoren
SCR 1 und SCR 2, eine Reaktanz T 2 und einen Kondensator C 7
enthaltende Schaltungsanordnung ist vorgesehen, um einen
Strom an eine Wicklungsphase LL 1 des Motors M 1 zu liefern,
entsprechend die Thyristoren SCR 3 und SCR 4, eine Reaktanz
T 3 und einen Kondensator C 8,
um der Wicklungsphase LL 2 einen
um 90° in der Phase verschobenen
Strom
zu liefern.
Durch Zuführung von
Triggerimpulsen an die Klemmen (1 G, 1 K), (2 G, 2 K), (3 G, 3 K),
(3 G, 4 K) der Thyristoren SCR 1 bis SCR 4 in vorbestimmter Reihenfolge
der Einschaltung der Thyristoren SCR 1 bis SCR 4 wird der
Motor M 1 in Vorwärtsrichtung oder wahlweise in Rückwärtsrichtung angetrieben,
und es wird der Motor M 1 durch Ausgangsimpulse
SA, SB, SC und SD der in den Fig. 2A und 2B gezeigten Steuerschaltungen
angehalten. Die Motorsteuersignale und andere
Operationen des Motors M 1 werden nunmehr in Verbindung mit den
Fig. 2A, 2B und 4 beschrieben.
Die Fig. 2A und 2B zeigen in Kombination ein Beispiel
einer Muttern-Aufschraubvorrichtung-Steuerschaltung
nach der Erfindung. Die Bezugszeichen P 1 bis P 4 an
der linken Seite der Fig. 2A sind Signaleingänge, die von
dem oben erwähnten Steuergerät unter Programmsteuerung erzeugt
werden, beispielsweise so, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Der
Eingang P 1 erhält ein Signal zur Steuerung der Motordrehzahl
(die für jede Umdrehungsgeschwindigkeit
eine konstante Spannung
ist). Der Eingang P 2 erhält eine dem Drehmoment
proportionale Spannung von dem in
Fig. 1 mit 3 bezeichneten Drehmomentdetektor. Die Eingänge P 3 und P 4
erhalten Spannungen zur Steuerung der Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung
des Motors, die allgemein von dem Steuergerät und
der Steuerung eines voreingestellten Programms oder von Hand
erzeugt werden. Das Bezugszeichen A 0 bezeichnet insgesamt eine durch gestrichelte
Linien angedeutete Steuerschaltung für die Thyristoren.
B 0 bezeichnet
eine Schaltung zur Umwandlung einer dem Drehmoment proportionalen
Spannung in einen absoluten Wert. C 0 bezeichnet
einen Hochfrequenzgenerator. D 0 bezeichnet einen Aus-Impulsgenerator.
An vier Klemmenpaaren 1 G, 1 K, 2 G, 2 K, 3 G, 3 K, 4 G und
4 K an der rechten Seite der Fig. 2B werden Impulse mit Impulsweiten,
die proportional der Drehzahl
und dem Drehmoment des Motors sind, erzeugt, die als Triggerspannungen
den vier Thyristoren der Leistungsstufe
in Fig. 4 zugeführt werden, und zwar in der von der Drehrichtung
des Motors abhängigen Reihenfolge.
Der Generator A 0 erzeugt das Basissteuersignal S 2, welches den
Motor M 1 unter Last anläßt und die Drehung der Antriebswelle des
Muttern-Aufschraubgerätes bewirkt, um einen vorbestimmten Wert
in kürzester Zeit zu erreichen. In dem Generator A 0 sind die
Bezugszeichen A 2, A 5 und A 6 Spannungsfolgeverstärker (mit einem
Verstärkungsfaktor nahe 1). A 3 ist ein Addierer. A 4 ist ein
Komparator. F 3 ist eine Flip-Flop-Schaltung, und es ist PR
deren voreingestellte Eingangsklemme. C 1 ist deren Löscheingangsklemme
bzw. Rückstelleingangsklemme. G 1 und G 23
bezeichnen Gatter, und es nehmen deren Ausgangsschaltungen jeweils die
Form eines offenen Kollektors an, dessen Ausgang in einem Falle
eines logischen Eingangswertes "0" geerdet ist,
und in einem Falle, in welchem der logische Eingangswert
einen Zustand "1" annimmt, offen ist.
G 24 ist eine Umkehrstufe,
G 7 ist ein UND-Gatter.
Geht man von der Annahme aus, daß sich die Flip-Flop-Schaltung F 3
im zurückgestellten Zustand befindet, dann befindet sich der
logische Wert (nachfolgend kurz "die Logik" genannt) seines -Ausgangs
im Zustand "1", so daß der -Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
F 3, der über einen Widerstand R 20 zugeführt wird, am Ausgang der
Umkehrstufe G 24 den Zustand "0" annimmt, womit die Flip-Flop-Schaltung
F 3 im rückgestellten Zustand verbleibt. Wenn nun der C-Eingang
der Flip-Flop-Schaltung F 3 den logischen Wert "1" annimmt und so
die Flip-Flop-Schaltung F 3 in seinen gesetzten Zustand umschaltet, dann
nimmt der Q-Ausgang bei Aufprägung des Einganges den Zustand
"0" an. Der Eingang der Umkehrstufe G 24 geht jedoch in den Zustand
"0" über, und zwar infolge eines Verzögerungsglieds, das aus
einem Kondensator C 10 und dem Widerstand R 20 besteht, wobei zu
diesem Zeitpunkt dann der Ausgang der Umkehrstufe G 24 erstmals in den
Zustand "1" übergeht, mit der Folge, daß die Flip-Flop-Schaltung F 3
in den zurückgestellten Zustand umschaltet. Somit ist die Flip-Flop-Schaltung
F 3 in ihrem zurückgestellten Zustand stets stabil,
und selbst dann, wenn sie gesetzt wird, verbleibt sie in dem gesetzten
Zustand nur für eine Zeitperiode einer Zeitkonstanten U,
die durch die Werte des Kondensators C 10 und des Widerstands
R 20 bestimmt ist, worauf die Flip-Flop-Schaltung wieder in ihren
zurückgestellten Zustand zurückkehrt. Dies bedeutet, daß die
Flip-Flop-Schaltung F 3 jedesmal bei Ankunft eines Impulses an seinem
C-Eingang gesetzt wird, nach einer Zeitspanne U jedoch wieder
in den zurückgestellten Zustand zurückkehrt. Der inverse
Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F 3 wird dem UND-Gatter G 7 zugeführt,
und wenn sich in diesem Fall der andere Eingang S 1 zum
UND-Gatter 67 auf logisch "1" befindet, dann wird ein Thyristorsteuersignal
S 2 erzeugt. Wie später erläutert werden wird, befindet
sich das Signal S 1 auf logisch "1", so lange der Motor
eine gesteuerte Drehbewegung durchführt, unabhängig von der
Richtung seiner Rotation, und das Signal S 2 geht bei jedem Setzen
der Flip-Flop-Schaltung F 3 über
den C-Eingang
auf logisch
"1" über.
Wenn das Signal S 1 logisch "1" ist, dann ist der
Ausgang des Gatters G 1 leitend, womit an dem Spannungsfolger A 6 ebenfalls
logisch "1" auftritt. Selbst wenn eine die Motordrehzahl
bestimmende Signalspannung P 1 in diesem Zustand zugeführt wird,
um dem Eingang D 4 des Spannungsfolgers A 5 eine vorgegebene
Spannung zuzuführen, steigt die Eingangsspannung S 7 zum Spannungsfolger
A 6 infolge des Ausgangssignals des Spannungsfolgers A 5, und zwar
mit einem Anstieg entsprechend einer Zeitkonstanten, die durch
die Werte des Widerstandes R 5 und des Kondensators C 2 bestimmt
wird. Damit aber steigt auch die Ausgangsspannung S 3 des Spannungsfolgers
A 6 mit einer bestimmten Steigung. Andererseits bilden
das Addierwerk A 3 und der Spannungsfolger A 2 einen Sägezahngenerator
mit Rückkopplungsschleife. Die Wellenform ist
sägezahnförmig, wie durch das Signal S 0 in Fig. 3
gezeigt ist. Diese Figur zeigt den Zeitablauf der Spannungen,
die an entsprechenden Stellen der Schaltungen der Fig. 2A
und 2B auftreten. Wenn im Addierkreis A 3 die Bedingung
R 1=R 2=R 3=R 4 erfüllt ist, dann ist der Ausgang S 5 des
Addierkreises A 3 gleich der Summe der Eingänge S 3 und S 0, das
heißt S 5=S 0+S 3, und der Eingang S 6 zum Spannungsfolger A 2
ist gleich seinem Ausgang S 0, d. h. S 6=S 0, so daß S 5=S 6+S 3;
damit aber besitzt die Potentialdifferenz über dem Widerstand
R 0 stets den Wert S 5-S 6=S 3. Die Periode T 1 der Welle S 0 von
Fig. 3 ist durch folgende Gleichung gegeben:
T 1 = K × C 1 × R 0/S 3,
wobei K eine Proportionalitätskonstante ist. Weil die Werte des
Kondensators C 1 und des Widerstands R 0 fest sind, ist die Periode
T 1 umgekehrt proportional der Spannung S 3. Weil andererseits die
Größe dieser Spannung S 3 von dem die Motordrehzahl bestimmenden
Signal P 1 abhängt, ist die
Periode T 1 der Welle S 0 umgekehrt proportional der Größe des
Signals P 1. Die Sägezahnwelle wird erzeugt, um den Motor M 1
in Abhängigkeit vom Signal S 0 anzutreiben. Weil das Signal S 2
sich auf logisch "1" befindet und somit das Gatter G 23 offen
ist, hat der Widerstand R 21 mit kleinem Widerstandswert
während der
Erzeugung des Signals P 1
keinen
Einfluß auf den Zeitkonstantenkreis, der durch den Widerstand
R 0 und den Kondensator C 1 gebildet wird.
Das Signal S 6=S 0 wird dann auf die positive Eingangsseite des
Komparators A 4 gegeben, und eine von den Widerständen R 22 und R 23
erzeugte Bezugsspannung E wird auf die negative Eingangsseite des
Komparators A 4 gegeben. Wenn E<S 0, dann befindet sich der Ausgang
des Komparators A 4 auf logisch "0", wohingegen bei logisch
"1" sich ergibt E<S 0. Die Spannung S 0 nimmt mit konstantem
Anstieg zu, und zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Spannung S 0
Bezugsspannung E
übersteigt, wird die Flip-Flop-Schaltung F 3 gesetzt, und
ihr -Ausgang verbleibt für die vorab erwähnte kurze Zeitspanne U
im 0-Pegel. Solange also das Signal S 1 sich auf logisch "1"
befindet (das Signal ist entweder positiv oder negativ), bleibt
auch der Ausgang des UND-Gatters G 7 und damit der Ausgang des
Gatters G 23 geerdet. Die Oszillatorspannung S 6 verschwindet
mit der Folge, daß das
Ausgangssignal des Komparators A 4 ebenfalls in den Zustand "0" gelangt.
Nach Ablauf der Zeit U kehrt das Ausgangssignal des Gatters G 7 in den
Zustand "1" zurück, und der Ausgang des Gatters 23 wird geöffnet.
Die Oszillationsspannung S 6 steigt wieder
an, und der Flip-Flop-Kreis F 3 wird
dann gesetzt, wenn
das
Signal S 0
die Bezugsspannung E übersteigt.
Nach dem Ablauf der Zeit U kehrt die Flip-Flop-Schaltung
in den zurückgestellten Zustand zurück, und der Ausgang
S 6 des Spannungsfolgers beginnt anzusteigen. Diese Abläufe
wiederholen sich, während sich das Signal S 1 auf logisch "1"
befindet.
Ein Anstieg der Spannung des Geschwindigkeitssignals S 4 (=P 1)
verursacht einen Anstieg des vom Widerstand R 0 zugeführten Stroms
und vermindert die Periode T 1, wohingegen eine Abnahme der
Spannung des Signals S 4 zu einem Anstieg der Periode T 1 führt.
Weil die Schwingungsfrequenz von einer niedrigen Frequenz auf
eine vorgegebene Frequenz mit fester Zeitkonstante erhöht werden
kann, ist es möglich, die Motordrehzahl zu verändern,
und zwar mit Hilfe der die Motordrehzahl bestimmenden Signalspannung
P 1.
Dieser Schaltkreis besteht aus Flip-Flop-Schaltungen F 5, F 6 und UND-Gattern
G 13 bis G 16, G 2, G 3, G 4 und G 5. Der D-Eingang und der
Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F 5 wird mit dem -Ausgang bzw.
dem D-Eingang des Flip-Flop-Kreises F 6 verbunden. Die C-Eingänge
der Flip-Flop-Schaltungen F 5 und F 6 nehmen beide das Signal S 2 auf,
und ein durch die Flip-Flop-Schaltungen F 5 und F 6 gebildeter Kreis stellt
einen Phasenschieber dar, in welchem die Q-Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen
F 5 und F 6 eine Phasendifferenz von 90° besitzen.
Wie bereits beschrieben, wird das Signal S 2 gemäß
der Rückstellung und dem Setzen der Flip-Flop-Schaltung F 3
(Fig. 3) erzeugt, und zwar solange das Vorwärts- oder
Rückwärtsrotationssignal zugeführt wird. Befindet sich jedoch
das Signal S 2 auf 0-Pegel, dann nimmt der D-Eingang
der Flip-Flop-Schaltung F 5 den Wert logisch "1" an, so daß,
wenn der Impuls S 2 zuerst als logisch "1" dem C-Eingang der
Flip-Flop-Schaltung F 5 zugeführt wird, der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
F 5 plötzlich auf logisch "1" umwechselt, und zwar bei
Anstieg dieses Impulses. Andererseits hat der D-Eingang der Flip-Flop-Schaltung
F 6 dann logisch "0", wenn das Signal S 2 sich
auf logisch "0" befindet, und der Q-Ausgang des Flip-Flop-Kreises F 6
ist auf logisch "0", wenn das Signal S 2 ihm zugeführt wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird deshalb von den vier UND-Gattern G 13 bis G 16
an der Ausgangsseite der Flip-Flop-Schaltungen F 5 und F 6 nur das Gatter
G 13 durchgeschaltet, und es werden die anderen Gatter, also G 14 bis G 16,
gesperrt. Wenn das Signal S 2 auf logisch "0" umwechselt,
bleibt der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F 5 im
Zustand "1", und der D-Eingang der Flip-Flop-Schaltung F 6 gelangt
in den Zustand "1", so daß dann, wenn ein zweiter Impuls S 2 eintrifft,
der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F 6 auf logisch "1"
übergeht, und zwar bei Anstieg des Impulses, womit dann nur das
UND-Gatter G 15 freigeschaltet wird. Auf diese Weise werden die
Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen F 5 und F 6 den UND-Gattern G 13 bis
G 16 zugeführt, womit Signale S 9, S 11, S 10 und S 12 erzeugt werden,
die in ihrer Phase um 90° verschoben sind, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Bei jedem Auftreten des Impulses S 2 erscheinen diese
Signale in der Reihenfolge S 9-S 11-S 10-S 12, und die Signale werden
in entsprechender Zuordnung als Triggerspannungen SA, SB, SC und
SD den Steuerelektroden der Thyristoren über die UND-Gatter
G 2, G 3, G 4 und G 5 zugeführt. In den Fig. 2A und 2B bezeichnen
die Bezugszeichen G 18 und G 19 UND-Gatter,
welche abhängig von Vorwärts- und Rückwärtsantriebssignalen L 6 und L 7
die Reihenfolge der Signale umkehren
können.
Eine Geschwindigkeitssteuerung kann einfach dadurch erfolgen,
daß die Größe des Geschwindigkeitssignals S 4 geändert wird, wie
dies vorab bereits bei (1-2) erläutert worden ist.
Es ist bekannt, daß der Antriebsmotor des Muttern-Aufschraubgerätes
einen Energieverlust zeigt, es sei denn, daß er so ausgewählt
ist, daß er eine der Ausgangsleistung entsprechende
Leistung besitzt. Beim Anziehen der Schraube bzw. Mutter
ändert sich jedoch die Last zu jedem Zeitpunkt, und zusätzlich sind oft
viele Muttern-Aufschraubgeräte parallel zueinander auf kleinem
Raum angeordnet. Es ist deshalb wünschenswert, die Außenabmessungen
jedes Muttern-Aufschraubgerätes zu verkleinern. Andererseits
erzeugt der Motor dann, wenn eine größere Leistung
als erforderlich
zugeführt wird,
mehr Wärme. Dies führt zu einem unnötigen
Energieverbrauch. Wird der Motoreingang periodisch unterbrochen,
dann ist die Drehzahl des Motors proportional der
Eingangsfrequenz, und die Motorausgangsleistung ist proportional
der Impulsbreite des Eingangs. Die innere Impedanz des Motors
steigt proportional mit der Motordrehzahl an. Eines
der Merkmale der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Impulsbreite
der Motorantriebsleistung proportional der Drehgeschwindigkeit
und der Last zu machen, so daß der Motor eine dem Lastmoment
entsprechende geeignete Ausgangsleistung abzugeben vermag.
In Fig. 2A dient der Kreis B 0 dazu, eine dem Drehmoment proportionale
Spannung in den entsprechenden Absolutwert umzusetzen.
Das diesem Kreis zugeführte Eingangssignal P 2 ist eine Spannung,
die proportional dem vom Drehmomentdetektor der Fig. 1 ermittelten
Drehmoment ist, und weil die zum Drehmoment proportionale
Spannung sich
abhängig von der Richtung des Drehmoments
in positiver oder negativer Richtung ändert,
setzt der Kreis B 0
die positiven und negativen Änderungen in einen Absolutwert um.
Ausführliche
Erläuterungen erübrigen sich deshalb. Selbst wenn
das Signal P 2 dem Wert ±E (V) entspricht, ist die Ausgangsspannung
S 19 dieses Kreises stets +E (V), und die dem Drehmoment
proportionale Spannung S 19 wird der der Motordrehzahl
proportionalen Spannung S 4 (Ausgang des Spannungsfolgers A 5)
über die Widerstände R 7 und R 6 hinzuaddiert, wobei dann der
Summenausgang dem negativen Eingang eines Komparators A 1 zugeführt
wird. Dem positiven Eingang des Komparators A 1 wird die
Spannung der Wellenform S 0 zugeführt, und zwar nach Teilung
durch die Widerstände R 8 und R 9. Wenn der negative Eingang den
positiven Eingang übersteigt, dann erzeugt der Komparator A 1
einen Ausgang logisch "1", durch den die Flip-Flop-Schaltung F 4
gesetzt wird, wobei deren -Ausgang logisch "0" erhält.
Weil der Rückstelleingang (CL) der Flip-Flop-Schaltung F 4 mit
dem Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F 3 verbunden ist, wird
die Flip-Flop-Schaltung F 4 nach der konstanten Zeitspanne U jedoch
zurückgestellt, wobei die Zeitspanne U durch die Werte
des Widerstandes R 20 und des Kondensators C 10 gegeben ist.
Sein Ausgang kehrt auf logisch "1" zurück, wie dies auch der
Fall ist bei Betätigung des Flip-Flop-Kreises F 3
durch das Signal S 0.
Ein Gatter G 11 stellt für den -Ausgang ein UND-Gatter dar,
welches Signale von der Flip-Flop-Schaltung F 4 (das Signal ist auf
logisch "1", wenn der Kreis F 4 sich im zurückgestellten Zustand
befindet) und die Signalspannung S 2 aufnimmt (diese
Spannung ist auf logisch "1", wenn das Signal S 1 auf
logisch "1" ist, die Flip-Flop-Schaltung F 3 im zurückgestellten
Zustand ist und ihr -Ausgang ebenfalls auf logisch "1" ist).
Wenn die Signalspannung S 2 und der -Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
F 4 sich auf logisch "1" befinden, dann wird der
Gatterausgang S 8 geändert, wie es in
Fig. 3 durch S 8 dargestellt ist, wobei die Impulsbreite T₂
abhängig von der Drehzahl und dem Drehmoment des
Muttern-Aufschraubgerätes ist.
Da eine Weiterleitung
des Signals S 8
durch
einen Transformator zu verarbeiten schwierig wäre, wird
das Signal mit dem Ausgang des Hochfrequenz-Oszillators C 0
(wobei es sich um einen handelsüblichen Oszillator mit einer
Schwingungsfrequenz von einigen 10 Kilohertz handelt, die als
Trägerfrequenz dient) moduliert, und zwar mit Hilfe eines
UND-Gatters G 12, wobei sich ein Ausgang S 13 dann ergibt, wenn
das Signal S 9 aktiviert wird, und ein Ausgang S 14, wenn Signal
S 10 aktiviert wird. In ähnlicher Weise werden Ausgänge S 15 und
S 16 bei der Aktivierung der Signale S 11 bzw. S 12 erzielt, wie
es in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Drehrichtung des Zweiphasenmotors IM kann gemäß
Fig. 4 umgekehrt werden, und zwar durch Vertauschen von 2 Klemmen
einer der beiden Wicklungsphasen LL 1 bzw. LL 2,
was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß
die Signale S 10 und S 11 von Fig. 3 vertauscht werden. Dies soll
nachfolgend an Hand der Fig. 2A und 2B erläutert werden.
In Fig. 2A bezeichnet P 3 einen Signalspannungseingang für die
Vorwärtsdrehrichtung und P 4 einen Signalspannungseingang für
die Rückwärtsdrehrichtung. Wird das Signal P 3 einem Inverter G 20
zugeführt, dann erzeugt dieser einen Ausgang logisch "1".
Wird dagegen das Rückwärtsdrehsignal P 4 einem Inverter G 21 zugeführt,
dann erzeugt dieser einen Ausgang logisch "1".
Folglich hat der Ausgang S 1 des ODER-Gatters G 22 stets die logisch
"1", wenn ihm das Vorwärts- oder das Rückwärtsdrehrichtungssignal
zugeführt wird. F 2 bezeichnet eine Flip-Flop-Schaltung.
Wenn das Vorwärtssignal P 3 der Flip-Flop-Schaltung
F 3 zugeführt wird, dann wird diese zurückgestellt, und ihre
Ausgänge Q und gehen auf logisch "0" bzw. logisch "1"
über. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden die Ausgänge
Q und der Flip-Flop-Schaltung F 2 Gruppen von UND/ODER-Gattern
G 18 und G 19 zugeführt, um die Bedingungen S 17=S 12
und S 18=S 11 zu schaffen, wobei ihre Phasenbeziehungen so sind,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn dann das Rückwärtsdrehsignal
auf die Flip-Flop-Schaltung F 3 gegeben wird, so wird diese
gesetzt und erzeugt am Ausgang Q logisch "1" und am Ausgang
logisch "0", wobei dann durch die Gatter G 18 und G 19 die
Bedingungen S 18=S 12 und S 17=S 11 geschaffen werden. Das bedeutet,
daß sich eine Bedingung entgegengesetzt derjenigen der
Vorwärtsdrehung ergibt. Auf diese Weise erlaubt die Erfindung
eine wunschgemäße Umkehr der Drehrichtung des Motors, und zwar
einfach dadurch, daß zusätzlich zu der Flip-Flop-Schaltung F 3
die Gatter G 18 und G 19 vorgesehen
werden, womit dann das Umschalten in der Praxis sehr einfach ist.
Bei Anziehen einer Schraube durch das Muttern-Aufschraubgerät
ist es erforderlich, den Motor schnell anhalten zu können, um
dann, wenn die Schraube angezogen ist, einer vorgegebenen Bedingung
vollständig zu genügen. Der beste Weg zum Anhalten des Motors ist
eine Gleichstrombremsung durch Aufprägen eines Gleichstroms auf
die Feldspule des Motors M 1. In Fig. 2B bilden ein Inverter G 6
und eine Flip-Flop-Schaltung F 1 den Schaltkreis zur Durchführung dieser
Operation. Der Ausgang des Inverters G 6 geht dann auf logisch "0",
wenn er mit dem Vorwärts- oder Rückwärtsdrehsignal P 3 bzw.
P 4 gespeist wird und sich das Signal S 1 auf logisch "1" befindet.
Wenn jedoch weder das Vorwärtssignal P 3 noch das Rückwärtssignal
P 4 zugeführt wird, nimmt das Signal S logisch "0" an, und der
Ausgang S 20 des Inverters G 6 geht auf logisch "1" über, während
die Flip-Flop-Schaltung F 1 bei Anstieg des Ausgangs S 20 des Inverters
G 6 gesetzt wird. Weil die Flip-Flop-Schaltung F 1 mit einem Verzögerungsglied
verbunden ist, der aus einem Widerstand R 10, einem
Kondensator C 3 und einem Inverter G 17 besteht, ähnlich wie im
Fall der Flip-Flop-Schaltung F 3, wird die Flip-Flop-Schaltung F 1,
wenn sie gesetzt ist, automatisch nach einer Zeitspanne T 4 zurückgestellt,
die durch die Werte des Widerstands R 10 und des Kondensators
C 3 vorgegeben ist. Wenn somit beide Signale P 3 und P 4 unterbrochen
werden, dann sperrt das Gatter G 7 die Signale des Sägezahngenerators
A 0, und das Signal S 2 geht auf logisch "0" über, so
daß die Signale S 9, S 10, S 11 und S 12 unverändert bleiben. Nimmt
man nun an, daß die Signale P 3 und P 4 beide zum Zeitpunkt T abgeschaltet
werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dann ist nur
das UND-Gatter G 15 geöffnet, während der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
F 2 logisch "1" annimmt, so daß nur das Signal S 11 sich
auf logisch "1" befindet, womit das Gatter G 4 geöffnet wird und
das Signal S 15 bereitstellt, welches zum Signal SC wird, womit
der in Fig. 4 gezeigte Thyristor SCR 3 für die
Zeitspanne entsprechend der Zeitkonstanten T 4
eingeschaltet bleibt.
Demgemäß fließt
dabei ein Gleichstrom nur zur Feldspule LL 2 des Motors M 1, und
der Motor M 1 wird durch die Gleichstrombremsung schnell angehalten.
Die Erfindung ist mit einer Thyristorenschaltung
erläutert worden. Ein Thyristor besitzt keine
Selbstabschaltung, und um dies zu ermöglichen, ist ein Abschaltimpulsgenerator
D 0 in Fig. 2B vorgesehen. Dieser Generatorkreis
erzeugt einen Abschaltimpuls, dessen Dauer T 5 von einer
Zeitkonstanten abhängt, die bestimmt wird durch die Werte eines
Widerstands R 11 und eines Kondensators C 4, wobei der Abschaltimpuls
nur dann erzeugt wird, wenn der Pegel des Ausgangs eines Gatters
G 8 von "1" in "0" übergeht. Der Ausgang des Gatters G 8 wechselt
dann von logisch "1" auf logisch "0" über, wenn die Flip-Flop-Schaltung
F 1 durch ein den Motor anhaltendes Befehlssignal gesetzt
wird, d. h., wenn sowohl das Vorwärts- als auch das Rückwärtsdrehsignal
unterbrochen werden. Nimmt man nun an, daß ein den
Motor anhaltendes Befehlssignal dann abgegeben wird, wenn der
Thyristor SCR 1 leitend ist und einen Strom der Feldspule LL 1
von Fig. 4 zuführt, d. h. wenn die Triggerspannung SA von Fig. 2
zugeführt wird, dann wird der Abschaltimpuls in Abhängigkeit
vom Befehlssignal erzeugt und, wie sich aus dem Diagramm von
Fig. 2B ergibt, wird dieser Abschaltimpuls als Triggerspannung
SB über ein Gatter G 10 dem Thyristor SCR 2 zugeführt.
Weil diese Beziehung auch zwischen den Thyristoren SCR 1 und
SCR 2 sowie zwischen den Thyristoren SCR 3 und SCR 4 besteht, erfolgt
eine Erzeugung der Triggerspannungen SA bis SD sowie der
Abschaltimpulse unter einer solchen Bedingung, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist.
An Hand der Fig. 5 soll nun das Abschalten des Thyristors durch
den Abschaltimpuls erläutert werden. Fig. 5 zeigt den Zeitablauf
an Hand von Spannungswellenformen, die beim Abschalten des
Thyristors SCR 1 an verschiedenen Punkten der Schaltung auftreten.
Die Spannungsschwankungen an den Klemmen S 22, S 23 und S 24 der
Drossel T 2, dargestellt in Fig. 4, sind dabei durch eine ausgezogene
Linie, durch eine gestrichelte Linie bzw. durch strichpunktierte
Linie dargestellt. Wenn in Fig. 2B die Triggerspannung
SA erzeugt wird, dann wird der Thyristor SCR 1 eingeschaltet,
was in Fig. 5 durch einen Bereich
T 0 angedeutet ist, und die Spannungen der Klemmen S 22, S 23 und
S 24 nehmen einen Wert von +E an. Wenn jedoch das Signal der
Triggerspannung SA unterbrochen wird, dann erscheint bei
SB der vorherbeschriebene Abschaltimpuls, und
wenn während einer kurzen Zeit in Abhängigkeit vom Abschaltimpuls
ein Strom zum Thyristor SCR 2 fließt, dann steigt die Spannung
infolge
einer Induktionsspannung zum Zeitpunkt der Stromabschaltung an.
Weil die Spannung S 23 den Wert +E hat, während die Spannung S 22
durch die Drossel auf einen Wert von +2E erhöht wird, nimmt das
Potential an der Klemme S 22 den Wert 3E an.
Anschließend
fällt die Spannung linear unter einen Wert -E ab, worauf
sie wieder ansteigt, und zwar bis zum Wert Null Volt. In einer
Zeitspanne T 6, in welcher die Spannung an der Klemme S 22 von
einem Wert +3E auf den Wert +E absinkt, ist die Spannung an der
Klemme S 22 höher als +E. Weil die Anodenspannung des Thyristors
stets +E beträgt, ist die Kathodenspannung während der Zeitspanne
T 6 höher als die Anodenspannung. Die Triggerspannung SA verschwindet
nach der Zeitspanne T 0 Fig. 5, so daß dann, wenn die Zeitspanne
T 6 länger ist als die Abschaltzeit des Thyristors, der
Thyristor SCR 1 abgeschaltet ist. Auf diese Weise wird die Zeitspanne
T 6 durch die Induktivität der Drossel T 2, die Kapazität
des Kondensators C 7 und die Impedanz der Motorspule LL 1 festgelegt.
Weil der Abschaltimpuls dem Thyristor SCR 2 gemäß Fig. 5 deshalb
zugeführt wird, um ihn zu einem Zeitpunkt nach der Zeitspanne
T 0 einzuschalten, fällt die Spannung S 24 schnell auf einen
Wert -E ab und fällt dann weiter unter einen Wert -E 1, worauf
die Spannung nach einer Zeitspanne T 7 wieder ansteigt, und zwar
auf den Wert Null Volt. Die Kathodenspannung des Thyristors SCR 2
beträgt stets -E, und die Zeitspanne T 7 bezeichnet diejenige Zeitspanne,
in welcher die Anodenspannung des Thyristors SCR 2 niedriger
ist als seine Kathodenspannung. Weiterhin tritt die Zeitspanne
T 7 nach der Dauer T 5 des Abschaltimpulses auf, so daß dann,
wenn die Zeitspanne T 7 länger ist als die Abschaltzeitspanne
des Thyristors, der Thyristor SCR 2 in dieser Zeitspanne abgeschaltet
ist. Die obigen Ausführungen erläutern das Prinzip der
Aufprägung des Abschaltimpulses auf zwei Thyristoren zu dem
Zweck, diese abzuschalten. Die Zeitspanne T 7 ist durch die Werte
T 2, C 7, R 9 und LL 1 vorgegeben.
Unter der Annahme, daß die Motorspule LL 1 an ihrem einen Ende p 4
geerdet ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Spannung
am anderen Ende p 3 so sein, wie dies im oberen Teil der Fig. 6 beim
Bezugszeichen LL 1 angedeutet ist, während die Spannung am einen
Ende p 1 der Spule LL 2 bezüglich der Spannung am anderen Ende p 2
so sein wird, wie dies im unteren Teil von Fig. 6 beim Bezugszeichen
LL 2 gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 werden den Feldspulen LL 1
und LL 2 Gleichstromimpulse in der Reihenfolge S 9-S 11-S 10-S 12 zugeführt,
und zwar innerhalb einer Zeitspanne T 1+U mit einer
Phasenverschiebung von 90° (Fig. 6). Die Flußrichtungen der
Ströme zu den Spulen LL 1 und LL 2 ändern sich wechselweise, aber
die Zeitspanne T 1+U vermindert sich infolge des Generators A 0 in
Fig. 2A von einer konstanten Zeitperiode zu einer vorgegebenen
kürzeren Zeitperiode. In Fig. 6 bezeichnet TP einen Punkt, an
welchem das Vorwärts- oder Rückwärtsdrehsignal verschwindet,
während T 4 eine Zeitspanne ist, während welcher eine Gleichspannung
der Spule LL 1 nach Anhalten des Motors zugeführt wird.
Die in gestrichelten Linien dargestellten Bereiche sind solche,
in welchen die Impulse S 9, S 10, S 11 und S 12 logisch "1" haben,
und T 3 bedeutet, daß das Signal S 8 erzeugt wird, und zwar mit
einer Dauer proportional der Motordrehzahl und dem
Lastmoment.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß bei der Erfindung
trotz Verwendung eines Induktionsmotors als Antriebsmotor seine
Steuerung leicht und sicher und mit großer Genauigkeit durchgeführt
werden kann, wobei seine Drehzahl, seine Drehrichtung,
sein Drehmoment, seine Abbremsung und sein Anhalten
gesteuert wird. Darüber hinaus ist die Anordnung vergleichsweise
einfach und weist die eingangs erwähnten Nachteile der vorbekannten
Anordnungen nicht auf.
Claims (4)
1. Muttern-Aufschraubgerät mit einem Asynchronmotor als
Antriebsmotor, mit einer mit dem Schraubelement kuppelbaren
Antriebswelle, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Antriebsmotor
und Antriebswelle, mit einem Drehmomentdetektor
zum Messen des auf die Antriebswelle aufgebrachten Drehmomentes
und mit einer den Antriebsmotor in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
des Drehmomentdetektors steuernden Steuerschaltung,
die den Motor während einer ersten Stufe bis zum Erreichen des
Fügemoments schnell und während einer zweiten Stufe langsam
laufen läßt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
- a) Verwendung eines Zweiphasen-Asynchronmotors;
- b) Verwendung eines Wechselrichters mit Drehrichtungsumsteuerung, der von der Steuerschaltung angesteuert wird;
- c) Ausbildung der Steuerschaltung derart, daß sie den Motor am Ende der ersten Stufe und der zweiten Stufe, wenn das durch den Drehmomentdetektor gemessene Drehmoment einen voreingestellten Bezugswert erreicht, bis zum Stillstand abbremst.
2. Muttern-Aufschraubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweiphasen-Asynchronmotor (M 1) durch Gleichstrom
gebremst wird.
3. Muttern-Aufschraubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zur Frequenzvorgabe
einen Sägezahngenerator enthält, der durch die Spannung eines
Drehgeschwindigkeits-Steuersignals angesteuert wird.
4. Muttern-Aufschraubgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter GTO-Thyristoren
(SCR 1, SCR 2, SCR 3 und SCR 4) enthält.
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