DE3330014A1 - Randstreifen und mineralfaserstreifen fuer doppelschalige waende und verfahren zur errichtung der waende unter verwendung der streifen - Google Patents
Randstreifen und mineralfaserstreifen fuer doppelschalige waende und verfahren zur errichtung der waende unter verwendung der streifenInfo
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Classifications
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Description
- Randstreifen und Mineralfaserstreifen für doppelschalige
- Wände und Verfahren zur Errichtung der Wände unter Verwendung der Streifen Die Schalldämmung von doppelschaligen Wänden mit biegesteifen, d.h. massiven Schalen insbesondere einer Dicke von etwa 30 mm und mehr hängt nicht nur von der Schallübertragung durch die Trennwand hindurch ab; vgl. Weg 1 in Fig. 1.
- Vielmehr sind bei höheren Frequenzen auch die Übertragungswege 3, 4 und 5 in Fig. 1 über die Randverbindung einer doppelschaligen Wand mit einer feststehenden Wand von Bedeutung. Welche Bedeutung diese Ubertragungswege 3, 4 und 5 im Einzelfall spielen, hängt davon ab, wie die Trennwand an die umgebenden Bauteile angeschlossen ist. Erfolgt der Anschluß über weichfedernde Dämmstreifen, dann würde man eine stark verringerte Übertragung erwarten. Untersuchungen haben diese Erwartung überraschenderweise jedoch nicht bestätigt, sondern eine Verschlechterung der Schalldämmung durch Randstreifen ergeben; vgl. Eisenberg, Schalidämmung von Doppelwänden aus Leichtbeton, in: Schallschutz von Bauteilen, Verlag W. Ernst & Sohn, Berlin 1960.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine wirksamere Ausbildung von Randstreifen und ferner ein Verfahren zur Errichtung von doppelschaligen Wänden unter Verwendung derartiger Streifen.
- Dazu wird erfindungsgemäß ein Randstreifen für doppelschalige Wände aus Wandbauelementen vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Breite des Randstreifens grösser als die Dicke der doppelschaligen Wände ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die zu errichtende doppelschalige Wand und die angrenzende feststehende Wand (auch Fußboden oder Decke) bzw. die umgebenden Bauteile gemeinsam zu verputzen, wonach man die über die errichtete doppelschalige Wand überstehenden Randbereiche des Randstreifens wegschneidet, so daß der Putz keine Schallbrücke bilden kann.
- Der Randstreifen kann aus einem weichfedernden Material bestehen. Beispiele dafür sind Kunststoff, wie Hartschaum, oder Bitumenfilz.
- Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randstreifens kann die zur Anlage an einer feststehenden Wand (auch Fußboden oder Decke) vorgesehene Seite des Streifens mit über die ganze Streifenlänge laufenden Wülsten oder Graten versehen sein. Dadurch wird die Dichtwirkung des Randstreifens an der feststehenden Wand erhöht.
- Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Randstreifen mit einem in Längsrichtung des Streifens verlaufenden Grat versehen, der auf der zur Anlage des Streifens an der doppelschaligen Wand vorgesehenen Streifenseite ausgebildet ist. Dieser Grat kann die Form einer Aufwölbung aufweisen und eine etwa U- oder etwa V-förmige Falte darstellen. Dieser Grat soll zwischen die beiden Schalen- der doppelschaligen Wand vorragen und verhindern, daß Fugenmörtel von der einen Seite der doppelschaligen Wand zur anderen Seite dringt und eine Brücke bildet.
- Erfindungsgemäß wird ferner ein Mineralfaserstreifen vorgesehen, der zwischen einem erfindungsgemäßen Randstreifen und einer doppelschaligen Wand anzuordnen ist und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fasern des Mineralfaserstreifens überwiegend parallel oder etwa parallel zur Längserstreckung der doppelschaligen Wand orientiert sind.
- Die in Kombination mit dem erfindungsgémäßen Mineralfaserstreifen zu verwendenden erfindungsgemäßen Randstreifen weisen dabei keinen Grat auf, der zwis-¢he-rnR die beiden Schalen der doppelschaligen Wand vorspringen =Qll Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die Faserrichtung des Mineralfaserstreifens senkrecht zur Streifenoberfläche bzw. parallel zur Fläche der zu errichtenden Wand verläuft. Würden die Fasern parallel zur Streifenfläche verlaufen, wie es bisher der Fall war, dann würden die relativ steifen Fasern eine Schallbrücke zwischen den Wandschalen bilden.
- Die bekannten Mineralfaserstreifen bzw. Mineralfaserplatten sind nur weichfedernd senkrecht zu ihrer Oberfläche, dagegen sehr steif bei einer Beanspruchung parallel zu ihrer Oberfläche; vgl. Fig. 5. Bei einem bekannten Mineralfaserstreifen verlaufen die als einzelne Striche dargestellten Fasern parallel zur Streifenoberfläche. In dieser Richtung B - B sind die bekannten Streifen steif, in Richtung A - A dagegen weichfedernd. Diese bisher nicht beachtete Eigenschaft hat bei der Anwendung von Mineralfaserstreifen, die aus Mineralfaserplatten hergestellt werden, bisher zu einer Verschlechterung der Schalldämmung geführt, ohne daß man die Ursache erkannt hat. Gemäß Fig. 6 können daher die erfindungsgemäßen Mineralfaserstreifen aus handelsüblichen Mineralfaserplatten in Querrichtung zu den Mineralfasern geschnitten werden.
- Bei der Errichtung doppelschaliger Wände aus Wandbauelementen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Randstreifen und Mineralfaserstreifen kann man folgendermaßen vorgehen.
- Wenn dabei von einem doppelschaligen Wandbauelement die Rede ist, so kann dieses Wandbauelement bereits vom Hersteller als doppelschaliges Element geliefert worden sein, es kann jedoch auch erst an Ort und Stelle aus zwei einschaligen Wandbauelementen gebildet worden sein. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sieht man nun auf einer feststehenden Wand im Bereich des von dieser Wand und dem benachbarten doppelschaligen Wandbauelement gebildeten Spaltes einen erfindungsgemäßen Randstreifen derart vor, daß der Randstreifen (in Längserstreckung der zu errichtenden doppelschaligen Wand gesehen) auf beiden Seiten des doppelschaligen Wandbauelements übersteht. Im vorliegenden Zusammenhang wird unter "feststehende Wand" auch ein Fußboden oder eine Decke verstanden. Der einzusetzende Randstreifen weist keinen Grat auf, der zwischen die beiden Schalen des doppelschaligen Wandbauelements vorragt. Danach wird zwischen dem Randstreifen und dem Wandbauelement ein erfindungsgemäßer Mineralfaserstreifen derart vorgesehen, daß der Mineralfaserstreifen den Spalt zwischen dem Randstreifen und dem doppelschaligen Wandbauelement mittig, d.h.
- mit Ausnahme der Ausmündungen des Spalts verschließt.
- Die noch unverschlossenen Ausmündungen des Spaltes werden danach mit einem Bindemittel verschlossen, das man aushärten läßt. Die feststehende Wand und die errichtete doppelschalige Wand können verputzt oder verspachtelt werden.
- Schließlich werden die überstehenden Randbereiche des Randstreifens entfernt.
- Man kann das erfindungsgemäße Verfahren an allen vier Anschlußkanten einer zu errichtenden doppelschaligen Wand durchführen. An den beiden zuerst abzudichtenden Anschluß kanten kann man jedoch auch nach dem im folgenden noch näher zu beschreibenden Verfahren arbeiten, während man das vorstehend skizzierte Verfahren lediglich an den beiden zuletzt abzudichtenden Anschlußkanten durchführt.
- Wenn man einen erfindungsgemäßen Randstreifen verwendet, der an seiner zur Anlage an der doppelschaligen Wand vorgesehenen Seite mit einem in Längsrichtung des Streifens verlaufenden Grat versehen ist, kann man zur Errichtung doppelschaliger Wände aus Wandbauelementen folgendermaßen vorgehen. Auf einer feststehenden Wand (auch Fußboden oder Decke) wird in dem zum Anschluß der doppelschaligen Wand vorgesehenen Bereich ein Randstreifen derart vorgesehen, daß der Randstreifen (in Längserstreckung der doppelschaligen Wand gesehen) beidseitig überragt. Auf die durch den Grat des Randstreifens voneinander getrennten Bereiche des Streifens wird danach ein Bindemittel aufgebracht, das den Randstreifen mit dem anzuschließenden doppelschaligen Wandbauelement verbindet. Der Grat des Randstreifens ragt dabei zwischen die beiden Schalen des doppelschaligen Wandbauelements vor, damit das Bindemittel keine Brücke bilden kann. Nach dem Aushärten des Bindemittels können die feststehende Wand und das benachbarte doppelschalige Wandbauelement gegebenenfalls verputzt oder verspachtelt werden. Schließlich werden die überstehenden Randbereiche des Randstreifens entfernt.
- Die Erfindung wird durch folgende Figuren näher erläutert: Fig. 1 zeigt Schallübertragungswege durch eine doppelschalige Trennwand; Fig. 2 erläutert eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Errichtung doppelschaliger Wände; Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Randstreifen im Schnitt; Fig. 4 erläutert eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Errichtung doppelschaliger Wände; Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Mineralfaserstreifen; und Fig. 6 erläutert die Herstellung erfindungsgemäßer Mineralfaserstreifen.
- Der in Fig. 2 dargestellte Randstreifen 17 besteht beispielsweise aus Hartschaum. Er weist auf der Höhe der Trennfuge zwischen den Schalen 6', 6" des doppelschaligen Wandbauelements 6 der Trennwand eine Aufwölbung 8 auf, die verhindert, daß Fugenmörtel 9 von der einen Seite der Aufwölbung 8 zur anderen dringt. Der Streifen 17 ist breiter als die Trennwand und wird erst nach dem Verlegen und einem eventuellen Verputzen oder Verspachteln der Trennwandflächen abgeschnitten. Dadurch wird auch ein versehentliches Überbrücken des Randstreifens 17 mit Putz-oder Spachtelmasse vermieden. Dies ist für die Dämmwirkung entscheidend. Um die Dichtwirkung des Randstreifens 17 bzw. 27 zu erhöhen, kann er gemäß Fig. 3 auf seiner Unterseite mit über die ganze Streifenlänge laufenden Wülsten 10 versehen sein.
- Wenn die zu errichtende Doppelwand aus fertigen doppelschaligen Wandbauelementen errichtet werden soll, insbesondere wenn diese doppelschaligen Wandbauelemente Nut-und Feder-Anschlußverbindungen aufweisen, läßt sich das vorstehend beschriebene Verfahren regelmäßig nur an zwei Kanten der insgesamt vier Anschlußkanten einer zu errichtenden doppelschaligen Wand aus verlegeteçhnischen Gründen durchführen. In diesen Fällen wird der: Anschluß nach der in Fig. 4 dargestellten Weise vorgenommen. Der Randstreifen 7 aus beispielsweise Hartschaum oder Bitumenfilz wird an dem Längsbauteil 18 angebracht. Nach dem Einschieben der doppelschaligen Wandbauplatte 11 in die Anschlüsse der angrenzenden Wandbauplatte (nicht dargestellt) verbleibt ein Spalt von beispielsweise etwa 10 bis 20 mm zwischen der Wandbauplatte 11 und dem Randstreifen 7. Dieser Spalt wird mit einem eingeschobenen Mineralfaserstreifen 12 abgedichtet, wobei die Ausmündungen des Spalts beidseitig mit einem hydraulischen Bindemittel 13 verschlossen werden, beispielsweise mit Gips oder Mörtel. Erfindungsgemäße Voraussetzung für den Erfolg dieses an sich bekannten Verfahrens ist, daß die Faserrichtung des Mineralfaserstreifens 12 senkrecht zur Streifenoberfläche bzw. parallel zur Wandfläche der zu errichtenden doppelschaligen Wand verläuft. Die Faserrichtung ist in Fig. 4 durch Striche dargestellt.
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Claims (11)
- Patentansprüche 1. Randstreifen für doppelschalige Wände aus Wandbauelementen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Randstreifens (7, 17) größer als die Dicke der doppelschaligen Wände ist.
- 2. Randstreifen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zur Anlage an einer feststehenden Wand (auch Fußboden oder Decke) (18) vorgesehene Seite des Streifens (7, 17) mit über die ganze Streifenlänge laufenden Wülsten (10) versehen ist.
- 3. Randstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen (7, 17) aus Kunststoff besteht.
- 4. Randstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Anlage an der doppelschaligen Wand vorgesehene Seite des Streifens mit einem in Längsrichtung des Streifens (7, 17) verlaufenden Grat (8) versehen ist.
- 5. Randstreifen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Grat (8) durch eine etwa U- oder etwa V-förmige Falte des Streifens (7-, 17) gebildet wird.
- 6. Zwischen Randstreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und doppelschaligen Wänden anzuordne.ndr Mineralfaserstreifen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fasern des Mineralfaserstreifens (12) überee;nd oder etwa parallel zur doppelschaligen Wand orientiert sind.
- 7. Mineralfaserstreifen nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Mineralfaserstreifens (12) kleiner als die Dicke der doppelschaligen Wände ist.
- 8. Verfahren zur Errichtung doppelsohaliger Wände aus Wandbauelementen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man - auf einer feststehenden Wand (auch Fußboden oder Decke) (18) im Bereich des von dieser Wand (18) und dem benachbarten doppelschaligen Wandbauelement (11) (das zuvor oder an Ort und Stelle aus zwei einschaligen Wandbauelementen (11', 11") gebildet worden sein kann) gebildeten Spaltes einen Randstreifen (7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 vorsieht, - zwischen den Randstreifen (7) und das Wandbauelement (11) einen Mineralfaserstreifen (12) gemäß Anspruch 6 oder 7 vorsieht, der den von der feststehenden Wand (8) und dem Wandbauelement (11) gebildeten Spalt etwa mittig verschließt, - die noch unverschlossenen Ausmündungen des Spaltes mit einem Bindemittel (13) verschließt und das Bindemittel (13) aushärten läßt, - gegebenenfalls die feststehende Wand (18) und das benachbarte doppelschalige Wandbauelement (11) verputzt und - die überstehenden Randbereiche (7', 7") des Randstreifens (7) entfernt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Verfahren an allen vier Schmalseiten einer zu errichtenden doppelschaligen Wand durchführt.
- 10. Verfahren zur Errichtung doppelschaliger Wände aus Wandbauelementen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß man - auf einer feststehenden Wand (auch Fußboden oder Decke) (18) in dem zum Anschluß der doppelschaligen Wand vorgesehenen Bereich einen Randstreifen (17) gemäß Anspruch 4 oder 5 vorsieht, - die beiden Schalen (6', 6") des zum Anschluß vorgesehenen doppelschaligen Wandbauelements (6) (das zuvor oder an Ort und Stelle aus zwei einschaligen Wandbauelementen (6, 6') gebildet worden sein kann) jeweils mit Hilfe eines Bindemittels mit dem Randstreifen (17) verbindet, wobei der Grat (8) des Randstreifens (17) die beiden Bindemittelverbindungen (13) unterbricht, und das Bindemittel aushärten läßt, - gegebenenfalls die feststehende Wand (18) und das benachbarte doppelschalige Wandbauelement (16) verputzt und - die überstehenden Randbereiche (17', 17") des Randstreifens (17) entfernt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Verfahren zur Verbindung der zu errichtenden doppelschaligen Wand mit einem Fußboden und mit einer feststehenden Seitenwand durchführt und im übrigen das Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9 anwendet.
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DE19833330014 Withdrawn DE3330014A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Randstreifen und mineralfaserstreifen fuer doppelschalige waende und verfahren zur errichtung der waende unter verwendung der streifen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3330014A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8905747U1 (de) * | 1989-05-08 | 1989-08-31 | Ytong AG, 8000 München | Schalldämmvorrichtung für ein mit Platten verkleidetes, insbesondere eine Außenwand bildendes Ständerwerk |
DE102008009007B3 (de) * | 2008-02-13 | 2009-09-03 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Schalltrennelement |
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1983
- 1983-08-19 DE DE19833330014 patent/DE3330014A1/de not_active Withdrawn
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