DE3329525C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/22—Cell-type filters
- B01D25/26—Cell-type stack filters
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit wenigstens einem aus
zwei gleich ausgebildeten, aufeinandergestapelten Filterscheiben aus einem
von dem zu filtrierenden Fluid durchdringbaren Filtermaterial bestehenden
Filterelement, wobei jede der Filterscheiben eine Mehrzahl von Wellungen
und an ihrem äußeren Randbereich eine umfängliche Zone aufweist, deren
eine innere ebene Fläche, in der die Wellenkämme auf der einen Seite der
Scheibe berührenden Ebene liegt, beide Filterscheiben jeweils so gegeneinander
gewendet angeordnet sind, daß die radial äußeren, jedoch axial
inneren ebenen Flächen aufeinanderliegen und abdichtend miteinander verbunden
sind, das Filterelement eine zentrale Öffnung aufweist und nur die
inneren Wellenräume zwischen den beiden Filterscheiben des Filterelementes
mit der zugehörigen zentralen Öffnung in Strömungsverbindung stehen.
Eine solche Filtervorrichtung ist aus der US-PS 32 16 474 bekannt. Bei
dieser weisen die Filterscheiben Wellungen auf, deren Kämme radial oder im
wesentlichen radial verlaufen. Die beiden Filterscheiben jedes Filterelementes
sind so angeordnet, daß die Wellenkämme über die Länge der
Wellungen aufeinanderliegen. Die zwangsläufige Folge dieser radialen
Orientierung der Wellungen ist eine stetige Abnahme der Umfangsbreite der
Wellungen in Richtung radial zur Achse des Filterelementes. Dadurch verändert
sich im merklichen Umfangs auch die Filtrierwirkung über die gesamte
Filterfläche, wobei die Wellenkämme selbst für die Filtrierwirkung weitgehend
ausfallen. Für diese stehen im wesentlichen nur die Wellenflanken
zur Verfügung, über die das Fluid in die Filterscheiben übertritt.
Um bei geringer Raumbeanspruchung eine große Oberfläche zum Eindringen des
Fluids sicherzustellen und eine Tieffiltrierwirkung zu erzielen ist es
z. B. aus der dänischen Patentschrift 1 13 357 bekannt, eine kreisförmige
Platte mit zentralem Loch auf der Rückseite durch einen Körper zu unterstützten,
der Drainagekanäle aufweist, so daß das Filtrat zuverlässig und
rasch abfließen kann. Dies hat den Vorteil, daß ausreichend Platz für das
Absetzen von abzufiltrierenden Stoffen vorhanden ist, welche nur durch
eine Tieffilterung wirkungsvoll entfernt werden können. Derartige zusätzliche
Stützkörper mit Drainagekanälen sind jedoch teuer und müssen dann,
wenn der Filter verbraucht ist, ausgewechselt werden. Dies ist aufwendig,
insb. bei sogenannten Filterpatronen, die zum Filtrieren von Ölen dienen
und Wegwerf-Filterteile aufweisen, wobei die Filterplatten aus verschiedenen
Materialien bestehen können, wie Naturfasern, Kunstfasern oder mineralische
Fasern.
Während bei der gattungsgemäßen Filtervorrichtung gemäß der US-PS 32 61
474 die Wellenbildung in den Filterscheiben so vorgenommen ist, daß jeweils
einem Wellenkamm auf der einen Seite einer Filterscheibe ein Wellental
auf der anderen Seite entspricht, zeigt die schwedische Patentschrift
1 68 417 Filterplatten, in die einseitig entweder Nuten oder Rippen oder
auch warzenförmige Vorsprünge eingearbeitet sind. Damit fehlt diesen
bekannten Filterscheiben auch die durch die Wellungen erzielbare und
wesentliche Vergrößerung der filterwirksamen Oberfläche der Filterscheiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß sie bei einfachem und
preiswertem Aufbau eine gleichmäßige Filtrierwirkung gewährleistet und
eine große Eintrittsfläche für das zu filtrierende Fluid darbietet, wobei
das Fluid sich rasch und gleichmäßig verteilen und das Filtrat rasch
abströmen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Wie bei der gattungsgemäßen Filtervorrichtung besteht das einzelne Filterelement
aus zwei gleich ausgebildeten Filterscheiben. In jeder Filterscheibe
laufen die Wellungen parallel zueinander, so daß die Wellenquerschnitte
über die ganze Fläche jeder Filterscheibe gleichgroß sind und
somit auch eine gleichförmige Filtrierwirkung über die ganze zur Verfügung
stehende Filterfläche gewährleisten. Durch die relative Versetzung der
beiden Filterscheiben um die zugehörige Achse wird erreicht, daß die
Scheiben sich über die Vielzahl von gleichmäßig verteilten Kreuzungspunkten
der Wellenkämme zuverlässig gegeneinander abstützen während gleichzeitig
die Außenflächen der Filterscheiben jedes Filterelementes - mit Ausnahme
der Kreuzungspunkte selbst - somit nahezu vollständig für den Eintritt des
zu filtrierenden Fluids zur Verfügung stehen.
Die Maßnahmen gemäß den Unteransprüchen tragen wesentlich zur einfachen
aber zuverlässigen Trennung der Strömungswege des zu filtrierenden Fluids
und des Filtrates bei und unterstützen die Maßnahmen nach der Lehre des
Anspruchs 1 bei der Bildung einer möglichst großen Anströmfläche für das
zu filtrierende Fluid. Gleichzeitig wird dadurch eine zuverlässige gegenseitige
Abstützung zwischen den Platten im Stapel begünstigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand formeller Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Filtervorrichtung gemäß der Erfindung in der bevorzugten
Ausführungsform und in Seitenansicht, wobei Teile zur Verdeutlichung
in axialer Richtung geschnitten dargestellt sind,
Fig. 2 ein Schnitt durch ein herausgegriffenes Filterelement, dessen
beiden Filterscheiben in auseinandergezogener Stellung gezeigt
sind und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Filterscheibe im Ausschnitt.
Diese Fig. 3 ist nachträglich eingefügt worden und soll allein
der Erleichterung des Verständnisses der ursprünglich eingereichten
Fig. 1 und 2 dienen.
Der in Fig. 1 dargestellte Filter weist einen Stapel von
Filtereinheiten auf, die je aus zwei gleichen Filterscheiben
2 und 3 bestehen, vergleiche insbesondere Fig. 2. Jede Filterscheibe
ist rund und weist eine zentral angeordnete Öffnung 4 auf.
Die eine Seite der einzelnen Filterscheiben weist einen
flachen, senkrecht zur Mittelachse verlaufenden Bereich
5 auf, der sich bis an den Rand der Öffnung 4 erstreckt.
An der gegenüberliegenden Seite erstreckt sich
ein flacher Bereich 6 senkrecht zur Achse und grenzt an
den Rand längs des Außenumfangs der Scheibe an. In allem
wesentlichen ist die einzelne Filterscheibe 2, 3 überall,
außer dieser flachen Bereiche, an beiden Seiten der Filterscheiben
2, 3 mit parallelen Wellen 7, 8 versehen. Diese
Wellen 7, 8 sind derart angeordnet, daß die Wellentäler
an der einen Seite, den Wellenkämmen an der anderen Seite
der Filterscheiben gegenüberliegen. Im montierten Zustand
sind die Filterscheiben 2, 3 derart angeordnet, daß die
äußeren längs der Peripherie liegenden flachen Bereiche 6
in jeder Filtereinheit 1 aneinander anliegen, während die
Filtereinheiten längs der inneren flachen Bereiche 5 aneinander
anliegen. In der einzelnen Filtereinheit sind die
beiden Filterscheiben somit symmetrisch um eine dazwischenliegende
radiale Fläche angeordnet, davon abgesehen, daß
sie, wie auf der Zeichnung ersichtlich ist, 90° im Verhältnis
zueinander um ihre gemeinsame Welle gedreht sind. Der
in Fig. 1 gezeigte Filter ist hauptsächlich für Filtrieren
bei Strömung von außen hinein durch die Filterscheiben und
zum, durch die koaxial angeordneten Öffnungen 4 gebildeten
zentralen Kanal 9 hin, berechnet. Die einander wegkehrenden
Seiten der einzelnen Filtereinheit 1 bilden somit Einströmseiten
10, 11 für die zu filtrierende Flüssigkeit, während
die entgegengesetzten Seiten der Filterscheiben 2, 3 der
Filtereinheit, die Ausströmseiten 12, 13 der Filtereinheit
bilden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Wellen der
einzelnen Filterscheibe derart ausgebildet, daß die Wellenkämme
an den Ausströmseiten 12, 13 breiter sind als auf den
Einströmseiten 10, 11. Darüber hinaus sind die Wellen derart
ausgebildet, daß die Wellenkämme an den aneinander anliegenden
Seiten überall im Filter, dort aneinander anliegen, wo
sich die Wellen kreuzen, wobei im ganzen Filter die Wellen
jeder zweiten Filterscheibe parallel miteinander verlaufen.
Die Wellenkämme sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,
derart ausgebildet, daß sie sich auf selber Ebene befinden,
wie der Bereich 5 am Rand der Öffnung 4 oder der Bereich 6
längs der Peripherie.
Die Filterscheiben lassen sich aus vielen verschiedenen
Materialien herstellen, sind in einem vorgezogenen Ausführungsbeispiel
jedoch aus etwa 75% halbchemischer Wellenzellulose
und etwa 25% Baumwollinters und etwa 0,2% Polyamide
hergestellt. Die Filterscheiben werden längs der
aneinander anliegenden flachen Bereiche 5, 6 vorzugsweise
mit einem Polyurethanleber zusammengeklebt.
In montiertem Zustand wird der Filter zum Filtrieren von
Flüssigkeit, wie Öl, die in hauptsäçhlich radialer Richtung
durch den Filter gepreßt werden, angewendet. Die
Flüssigkeit strömt hierbei längs der Wellentäler an den
Einströmseiten der einzelnen Filtereinheit zwischen diese
hinein und von hieraus durch die einzelnen Filterscheiben
in das Innere der Filtereinheit und somit Ausströmseiten der
Filterscheiben 2, 3, von wo sie zum durchgehenden Kanal 9
des Filters weiterströmt. Dieser Filter weist somit eine
sehr große Einström- oder Eindringoberfläche auf und somit
im Verhältnis zur Größe ein sehr großes Fassungsvermögen.
Falls gewünscht, läßt sich der Filter auch für Filtrieren
in die entgegengesetzte Richtung anwenden.
Die Erfindung ist unter Berücksichtigung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Viele Änderungen
lassen sich vornehmen, ohne dadurch von der Idee der Erfindung
abzuweichen. Zum Beispiel kann die einzelne Filterscheibe
eine andere als die runde Form und die Wellen viele verschiedene
Formen aufweisen. Die flachen Bereiche 5, 6
können je nach Wunsch und Gebrauch verschiedene Größen
aufweisen.
Claims (4)
1. Filtervorrichtung mit wenigstens einem aus zwei gleich ausgebildeten, aufeinandergestapelten Filterscheiben aus einem von dem zu filtrierenden
Fluid durchdringbaren Filtermaterial bestehenden Filterelement, wobei jede der Filterscheiben eine
Mehrzahl von Wellungen und an ihrem äußeren Randbereich eine umfängliche
Zone aufweist, deren eine innere ebene Fläche, in der die Wellenkämme auf der einen
Seite der Scheibe berührenden Ebene liegt, beide Filterscheiben jeweils so gegeneinander
gewendet angeordnet sind, daß die radial äußeren, jedoch axial inneren ebenen
Flächen aufeinanderliegen und abdichtend miteinander verbunden sind, das
Filterelement eine zentrale Öffnung aufweist und nur die
inneren Wellenräume zwischen den beiden Filterscheiben des Filterelementes
mit der zugehörigen zentralen Öffnung in Strömungsverbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (7,8) in jeder
Filterscheibe (2, 3) parallel zueiannder verlaufend angeordnet sind und die beiden
Filterscheiben (2, 3) des Filterelementes (1) relativ zueiander um die Achse der
zentralen Öffnung (4) um einen Winkel versetzt angeordnet und miteinander verbunden
sind, so daß sich die Wellungen (7, 8) der beiden Filterscheiben (2, 3)
kreuzen und an den Kreuzungspunkten berühren.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben kreisförmig sind.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterscheiben (2, 3) jedes Filterelementes einen die zentrale Öffnung (4)
ringförmig umgebenden Randbereich (5) aufweist, der auf der Außenseite eben
ausgebildet ist und im Stapel an der entsprechenden ebenen äußeren Ringfläche
(5) des im Stapel benachbarten Filterelementes (1) abdichtend anliegt.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kämme der Wellungen (8) auf der Seite (12, 13) jeder Filterscheibe
(2, 3), aus der das die Filterscheibe durchdringende Fluid austritt,
breiter als die Kammer der Wellungen (7) auf der Eintrittsseite (10, 11) der
Filterscheibe sind.
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