DE60111895T2 - Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE60111895T2
DE60111895T2 DE60111895T DE60111895T DE60111895T2 DE 60111895 T2 DE60111895 T2 DE 60111895T2 DE 60111895 T DE60111895 T DE 60111895T DE 60111895 T DE60111895 T DE 60111895T DE 60111895 T2 DE60111895 T2 DE 60111895T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
container
forming means
side wall
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60111895T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111895D1 (de
Inventor
Jean-Marie Defferrard
Herve Duquet
Christine Millet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millet Marius
Original Assignee
Millet Marius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Millet Marius filed Critical Millet Marius
Publication of DE60111895D1 publication Critical patent/DE60111895D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60111895T2 publication Critical patent/DE60111895T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/46Local reinforcements, e.g. adjacent closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus gießfähigem Material mit mindestens einer Seitenwand, einem Boden und einer Beladeöffnung und Behälter mit einem Ende mit doppelter oder dreifacher Wand, die durch dieses Verfahren hergestellt werden können.
  • Behälter mit Wänden – wie z. B. bei Blumentöpfen – werden im Allgemeinen durch Abguss einer Form aus Kunststoff hergestellt. Dieses Herstellungsverfahren ist relativ schnell und wirtschaftlich, kann aber nur Behälter einfacher Form und von geringer Dicke herstellen.
  • Insbesondere können keine hohlen und geschlossenen Teile hergestellt werden, wenn an einem bestimmten Ort des Bauteils – wie das z. B. auf der Höhe eines Blumentopfrands der Fall sein kann – Volumen vorhanden sein muss.
  • Durch das amerikanische Patent US 4 572 399 A (Bock) kennt man ein Herstellungsverfahren für Behälter und einen Behälter, der in diesem Verfahren hergestellt wurde. Beide entsprechen den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 (Herstellungsverfahren) und 8 (Behälter). Der darin beschriebene Behälter hat (in der vor allem durch 7 und 8 gezeigten Variante) nach zweimaligem Abbiegen seiner Wand in der gleichen Richtung eine doppelte Wand.
  • Diese Erfindung bezweckt also, den oben beschriebenen Nachteilen der Verfahren des Standes der Technik abzuhelfen.
  • Dazu ist ein erstes Ziel der Erfindung ein Verfahren vorzuschlagen zur Herstellung eines Behälters aus gießfähigem Material, der wenigstens eine Seitenwand, einen Boden und eine Beladungsöffnung aufweist, wobei der Behälter durch Gießen hergestellt ist und wenigstens eine der Seitenwände des Behälters benachbart zur Beladungsöffnung erste scharnierbildende Mittel und zweite scharnierbildende Mittel, die beabstandet von den ersten scharnierbildenden Mitteln angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten scharnierbildenden Mittel und die zweiten scharnierbildenden Mittel jeweils durch wenigstens eine Linie gebildet sind und so angeordnet sind, dass sie das Verschwenken eines Teils der Seitenwand dergestalt erlauben, dass eine Dreifachwand ausgebildet wird.
  • Dafür kann jeder gießbare Stoff, wie z. B. Kunststoff verwendet werden.
  • Die Einführung von Scharnieren in eine der Wände des Behälters ermöglicht vor allem geschlossene Rauminhalte, die vorher nicht auf einfache Art hergestellt werden konnten. Außerdem ist die Herstellung dieses Scharniers sehr einfach und erfordert keinen eigenen Produktionsschritt, da dieser sich aus dem Abguss selbst ergibt.
  • In einer bevorzugten Herstellungsart werden die Scharniere durch eine Linie mit reduzierter Wandstärke bezogen auf den Rest der Seitenwand oder durch mehrere von untereinander durch sehr kleine Wände mit angepasster Form verbundene Linien gebildet. Aber das Scharnier kann auch mit jedem anderen, für die Verwendung geeigneten Mittel hergestellt werden.
  • Der Behälter wird in einer bevorzugten Herstellungsart durch Spritzguss oder durch Extrusionsblasen hergestellt.
  • Diese Herstellungsart hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie Teile mit noch größerem Rauminhalt und noch höherer Widerstandsfähigkeit als mit einem einzigen Scharnier herstellen und außerdem spezielle Formen haben kann.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht in einem Herstellungsverfahren von zwei Behältern aus gießbarem Material laut Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man gleichzeitig die genannten Behälter durch Abguss einer einzigen Form, die mindestens zwei Böden und eine Seitenwand hat, die man danach in ihrer Mitte parallel zu den Böden der genannten Behälter zerschneidet, herstellt. Diese Herstellungsart ermöglicht die Herstellung von zwei Behältern in einem einzigen Abgussvorgang der genannten Behälter, deren Rohlinge wie Spitze-Spaten angeordnet sind. In einem einfachen Zerschneidevorgang können sie danach getrennt werden.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist ein Behälter, der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung zeigen sich bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf folgende Zeichnungen (i.A.):
  • 1A stellt eine Schnittansicht eines bekannten Behälters während der Herstellung dar.
  • 1B stellt eine Schnittansicht eines Behälters der 1A nach der Herstellung dar.
  • 2A stellt eine Schnittansicht eines Behälters laut Erfindung während der Herstellung dar.
  • 2B stellt eine Schnittansicht eines Behälters der 2A nach der Herstellung dar.
  • 3A stellt eine Schnittansicht eines Behälters laut Erfindung während der Herstellung dar.
  • 3B stellt eine Schnittansicht der Vorrichtung der 3A nach der Herstellung dar.
  • Betrachtet man 1A, kann man dort ein gegossenes Stück 1 sehen, wie es nach dem Abguss durch Extrusionsblasen erreicht wird, und das insbesondere einen Boden 2 umfasst, der von einer Seitenwand 3 verlängert wurde. Diese Seitenwand umfasst eine horizontale Periphärnut 4, deren oberer Teil auf einer Linie mit reduzierter Dicke 5, die ein Scharnier bildet, endet. Über dem Scharnier 5 befindet sich ein Materialband 6, das nur wenig höher als der Durchmesser der Nut 4 ist.
  • Aus dieser gegossenen Form wird der Behälter 7 der 1B hergestellt, indem man den oberen Teil der gegossenen Form auf Höhe von Band 6 so zuschneidet, dass dieses Band 6 annähernd so groß wie der Durchmesser der Nut 4 ist. Dann biegt man dieses Band, indem man es dazu bringt, dass es um Scharnier 5 dreht, danach verschweißt man eventuell den Rand von Band 6 auf der Behälterwand. Wie sich feststellen lässt, kann so ein Behälter aus gießbarem Material mit zweiwandigem, voluminösem, aber hohlem Rand hergestellt werden.
  • Betrachtet man jetzt 2A, kann man dort eine erfindungsgemäße Herstellungsart eines Behälters erkennen, die 2 Scharniere und nicht nur eines – wie in den 1A und 1B – hat.
  • Man erreicht auf die gleiche Art wie zuvor durch Abguss, Blasen oder Spritzen eine gegossene Form 8, die einen von einer Seitenwand 10 verlängerten Boden 9 mit periphärem horizontalen Vorsprung 11 hat. Dieser Vorsprung 11 umfasst entlang seines oberen Teils eine Linie mit reduzierter Dicke 12, die ein erstes Scharnier bildet. Die Wand 10 wird danach durch ein Materialband 13, das genauso hoch wie die Diagonale des Vorsprungs 11 ist, länger. Der obere Teil des Materialbandes 13 wird von einer zweiten, dicken reduzierten Linie 14 begrenzt, die ein zweites Scharnier – das selbst von einem zweiten Materialband 15 begrenzt wird – bildet.
  • Dieses Materialband 15 ist gebogen und hat eine Form, die zu der des Vorsprungs 11 symmetrisch ist, wenn Band 13 wieder gebogen wird. Nach Abguss dieser Form 8 kann man den Behälter aus 2B erreichen, indem man Band 13 um das Scharnier 12 drehen lässt, bis es die Wand 10 berührt, danach Band 15 um Scharnier 14 drehen lässt, bis es Band 13 berührt. Im Anschluss daran kann man gegebenenfalls Band 13 auf Wand 10 und Band 15 auf Band 13 verschweißen.
  • Der hergestellte Behälter 16 hat einen noch voluminöseren Rand als der von Behälter 7, obwohl er wenig Material benötigt.
  • Wenn man jetzt 3A und 3B betrachtet, kann man darin eine gegossene Form 17 sehen, die auch zwei Scharniere hat, die aber nicht näher beschrieben werden. Denn sie ist mit der gegossenen Form 8 mit Ausnahme des Vorsprungs und des zweiten Materialbandes – beide sind hier runder – identisch. Daher hat Behälter 18 am Ende des Herstellungsverfahrens einen ovalen Rand im Querschnitt. Deshalb sieht man, dass man durch Variierung der Form dieser beiden Teile der Wand verschiedene, mehr oder wenige voluminöse und mehr oder weniger geneigte Typen je nach Endzweck dieses Behälters erreichen kann.
  • Außerdem ist Folgendes zu bemerken: Soll der Behälter 16 und 18 mehrschichtig aussehen, kann für die Herstellung das Innere des Behälters anders als das Äußere des Behälters aussehen. Der Grund dafür kann in der Farbe und/oder der Struktur liegen, wodurch noch mehr Herstellungsvarianten möglich werden.
  • Es versteht sich, dass die Beschreibung der Formen für die Herstellung der Erfindungen nur beispielhaft sind, aber in keiner Weise erschöpfend sein sollen und von Fachleuten ohne Weiteres zahlreiche Änderungen angebracht werden können, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Ob die angeführten Beispiele sich detaillierter auf Blumentöpfe beziehen, kann dieses Verfahren selbstverständlich nach der Erfindung in anderen technischen Bereichen, in denen der gleiche Problemtyp auftritt, verwendet werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Behälters (16, 18) aus gießfähigem Material, der wenigstens eine Seitenwand (10), einen Boden (9) und eine Beladungsöffnung aufweist, wobei der Behälter (16, 18) durch Gießen hergestellt ist und wenigstens eine der Seitenwände (10) des Behälters (16, 18) benachbart zur Beladungsöffnung erste scharnierbildende Mittel (12) und zweite scharnierbildende Mittel (14), die beabstandet von den ersten scharnierbildenden Mitteln (12) angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten scharnierbildenden Mittel (12) und die zweiten scharnierbildenden Mittel (14) jeweils durch wenigstens eine Linie gebildet sind und so angeordnet sind, dass sie das Verschwenken eines Teils (15) der Seitenwand (10) dergestalt erlauben, dass eine Dreifachwand ausgebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießen des Behälters (16, 18) durch Spritzgießen oder durch Extrusionsblasen bewerkstelligt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten scharnierbildenden Mittel durch zwei Linien (12, 14) mit reduzierter Wandstärke bezogen auf den Rest der Seitenwand (10) oder durch zwei Sätze von untereinander durch sehr kleine Wände mit angepasster Form verbundene Linien gebildet sind.
  4. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (10) des Behälters (16, 18) außerdem eine horizontal umlaufende Schulter (11) aufweist, die entlang ihres oberen Teils eine scharnierbildende Linie (12) mit reduzierter Wandstärke aufweist, die mittels eines ersten Materialbandes (13) verlängert ist, dessen Höhe in etwa gleich der Länge der Diagonale der Schulter (11) ist, wobei der obere Teil dieses Bandes (13) entlang seines Umlaufs eine zweite scharnierbildende Linie (14) mit reduzierter Wandstärke aufweist, die ebenfalls mittels eines zweiten Materialbandes (15) verlängert ist, und dass man den Beschnitt des das zweite Band (15) übersteigenden Teils des gegossenen Behälters (16) durchführt bevor man die beiden Bänder (13, 15) um ihre entsprechenden Scharniere (12, 14) und somit zur Ausbildung einer Dreifachwand verschwenkt.
  5. Verfahren zur Herstellung von zwei Behältern aus gießfähigem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behälter gleichzeitig, durch Gießen in eine einzige Form herstellt, die wenigstens zwei Böden und eine Seitenwand aufweist dergestalt, dass man diese anschließend in ihrer Mitte, parallel zu den Böden der Behälter schneidet.
  6. Behälter (16, 18), der wenigstens eine Seitenwand (10), einen Boden (9) und eine Beladungsöffnung aufweist, wobei der Behälter (16, 18) durch Gießen hergestellt ist und wenigstens eine der Seitenwände (10) des Behälters (16, 18) benachbart zur Beladungsöffnung erste scharnierbildende Mittel (12) und zweite scharnierbildende Mittel (14), die beabstandet von den ersten scharnierbildenden Mitteln (12) angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist, dergestalt, dass die ersten scharnierbildenden Mittel (12) und die zweiten scharnierbildenden Mittel (14) so angeordnet sind, dass sie das Verschwenken eines Teils (15) der Seitenwand (10) dergestalt erlauben, dass eine Dreifachwand ausgebildet wird.
DE60111895T 2000-08-07 2001-07-31 Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE60111895T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0010406A FR2812582B1 (fr) 2000-08-07 2000-08-07 Procede de fabrication d'un recipient en matiere moulable ayant au moins une paroi laterale, un fond et une ouverture de chargement et recipients ayant une extremite en double paroi pouvant etre obtenus par ce procede
FR0010406 2000-08-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111895D1 DE60111895D1 (de) 2005-08-18
DE60111895T2 true DE60111895T2 (de) 2006-05-24

Family

ID=8853375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60111895T Expired - Lifetime DE60111895T2 (de) 2000-08-07 2001-07-31 Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20020023928A1 (de)
EP (1) EP1179483B1 (de)
AT (1) ATE299463T1 (de)
CA (1) CA2354712A1 (de)
DE (1) DE60111895T2 (de)
ES (1) ES2245971T3 (de)
FR (1) FR2812582B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2845664B1 (fr) 2002-10-14 2004-12-17 Millet Marius Recipient en matiere moulable muni d'une extremite comportant une paroi multiple et son procede de fabrication
US20050138659A1 (en) * 2003-12-17 2005-06-23 Gilles Boccon-Gibod Personal video recorders with automated buffering
DK179963B1 (en) * 2018-04-16 2019-11-06 Rpc Superfos A/S INJECTED PACKAGING WITH A CONTAINER WITH A FOLDED TOP AND METHOD FOR PREPARING SUCH A PACKAGING

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK157337C (da) * 1983-08-09 1990-05-14 Erik Bock Beholder med laag
DE3814520A1 (de) * 1988-04-29 1989-11-09 Unilever Nv Tiefgezogener schalenfoermiger behaelter
DE69400260T2 (de) * 1994-09-19 1997-01-23 Groupe Guillin Sa Verfahren zum Formen eines Bördels an einem schalenförmigen Behälter
US5954223A (en) * 1997-11-03 1999-09-21 The Lerio Corporation Molded article

Also Published As

Publication number Publication date
EP1179483B1 (de) 2005-07-13
DE60111895D1 (de) 2005-08-18
FR2812582A1 (fr) 2002-02-08
US20020023928A1 (en) 2002-02-28
FR2812582B1 (fr) 2003-05-16
CA2354712A1 (fr) 2002-02-07
EP1179483A1 (de) 2002-02-13
ATE299463T1 (de) 2005-07-15
ES2245971T3 (es) 2006-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8226875U1 (de) Verpackungsbehaelter mit veraenderbarer Laenge
DE69301667T2 (de) Tube und diese Tube enthaltender Spender zum Lagern und Abgeben von zwei kremigen oder pastösen Produkten
DE1529970B2 (de) Verfahren zur herstellung eines boden und seitenwaende auf weisenden behaelters
DE2621772A1 (de) Eckenleiste
DE3874272T2 (de) Aussenbetaetigung fuer eine kraftfahrzeugtuer.
EP0982180A1 (de) Fahrgastsitz mit Hohlräumen
DE1293556B (de) Behaelterzuschnitt aus Kunststoffolie sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Behaelters
DE1942312C3 (de) Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe
DE68902446T2 (de) Kaeseform aus kunststoff mit waehrend der herstellung der seitenwand durch spritzgiessen geformten draenagerillen.
DE60111895T2 (de) Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung
CH436813A (de) Behälter
DE3718440C2 (de) Verkehrsbake
DE3008883A1 (de) Rohrfoermiger rohling aus kunstharz zum formen eines flaschenfoermigen behaelters
DE69924474T2 (de) Mehrschichtiger Behälter und Herstellungsverfahren
DE3931358A1 (de) Kunststoffkasten, insbesondere flaschenkasten
DE3844414A1 (de) Verzierung fuer brillengestelle
DE4136821A1 (de) Topf zur aufnahme von kosmetischen cremes
DE69501108T2 (de) Ineinander stapelbare Behälter
DE69110248T2 (de) Kunststoffkasten mit halbhohlem Handgriff.
DE8709640U1 (de) Behälter, insbesondere Kleinbehälter, aus einer dünnen Aluminiumfolie
DE2446415C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines blasgeformten Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff
DE60303908T2 (de) Gegossene Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3102190C2 (de)
DE2318702A1 (de) Fertigteil-lichtschacht
DE8613991U1 (de) Schaukästchen für Schmuck

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition