DE3328694A1 - Schloss mit buchstaben-code ohne schluessel - Google Patents
Schloss mit buchstaben-code ohne schluesselInfo
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Description
Dipl.Ing. Albert Hiev
Fangelsbachstr. 25
Fangelsbachstr. 25
7ooo Stuttgart 1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß ohne Schlüssel,
dessen Schließung nach Auswählen eines Buchstaben-Codes erfolgt und mit dem Einwurf einer Münze ermöglicht wird.
Der Erfindung liegen folgende. Aufgaben zugrunde:
ein Schloß auszugestalten, das
1. für jeden einzelnen Gebrauch -ohne ein Schlüssel zu benötigen - eine individuelle Ab- und Aufschließmöglichkeit
gibt, ψ
* s
2. für das Ab- und Aufschließen kein zusätzlicher Hebel, Knopf o. ä. und die damit verbundenen handbewegungen
benötigt.
3. bei jedem einzelnen Gebrauch kassieren kann.
Die Aufgaben werden im Sinne der ernannten Ansprüche gelöst, wobei nach dem Aufschließen der (Tür der voraüsgewählte
Codas automatisch gelöscht wird und die Münze für das Abrollen in die Kasse freigegeben wird.
Die Erfindung bezweckt eine relativ einfache Ausrüstung von Aufbewahrungsanlagen, bei denen sich die Möglichkeit
für eine individuelle Benutzung unter eigenem Code gegen Gebühr ohne Aufsichtspersonal ergibt.
Hierbei besteht eine vorteiJhafte Konstruktion drin,
daß der gewählte Buchstaben-Code durch das System von awei ineinanderliegenden Rädern - Rad mit Nadel, kurz
Hadelrad genannt - und ein innenliegendes Rad mit zwei Schlitzen - kurz Schlitzrad genannt - und einer in axialer
Richtung beweglichen Achse gespeichert werden kann.
Bezüglich des Codes kann .das Schloß - mit einem Code
aus zwei oder mehreren Stellen (Buchstaben) hergestellt werden. Die Ausführungen mit meheren Buchstaben werden
für noch anspruchsvollere Schlößer verwendet. Die hier
gezeichnete Ausbildung stellt ein Schloß mit Code aus zwei Buchstaben dar, d» h. ein doppeltes System von Nadelrad und
Schlitzrad, während die anderen Ausführungen mit drei und mehr Buchstaben - aus drei und mehreren Paaren Nadeln- und
Schlitzrädern besteht.
Das Nadelrad trägt auch die Buchstaben und wird mittels einer Rändelscheibe oder anderer Antriebsart von Hand
gedreht. Beim Drehen erscheinen alle Buchstaben einzeln in einer Lücke auf der Frontseite des Schloßgehäuses.
Es ist also der ausgewählte Buchstabe allein deutlich zu sehen.
Nach der Schließung der Tür,-ibzw. des Bügels, bleiben die
ausgewählten Buchstaben fest, d.h. die Rändelscheiben der Nadelräder lassen sich nicht drehen da diese von den Stiften
der Achse durch die Schlitzräder und die in sie eingeschobenen Nadeln vom Nadelrad gesperrt sind.
Die Tür, bzw der Bügel ist zugeklappt, Jedoch noch nicht
verriegelt. Dies wird möglich erst durch den Einwurf einer Münze oder ähnliches in den Münzaufnahmeschlitz«, Dadurch ist
die Achse mit den Stiften in axialer Richtung geschoben, das Nadelrad mit den Buchstaben zusammen mit dem Schlitzrad
zum Drehen freigegeben, und der ausgewählte Buchstabe kann von der Lücke weggedreht, verworfen werden.
Sobald ein anderer Buchstabe in der Lücke erscheint, ist die Tür bzw. der Bügel automatisch verriegelt. Die
Verriegelung erfolgt zwischen dem Riegelstift des Schlosses und einem Doppelnocken-Profil, das an der Tür bzw. am
Bügel befestigt ist. Bei umgekehrter Bauweise ist das Schloß in (an) der Tür und 'das Doppelnocken-Profil
an dem Rahmen montiert.
Bei der Wiedergabe des vorausgewählten Codes kann das
Schloß geöffnet werden. Wird die Tür bzw. der Bügel geöffnet, so fällt die Münze in die Kasse und der vorausge-
Ch
wählte Code wird automatisch gelöst. Dafür sorgt der Decoder, der die,eingeschobenen Nadel von den Kaderädern
wieder in die Ausgangsposition in das Fadelrad hineinschiebt und die Münze für das Abrollen in die Kasse freigibt.
Nach dem öffnen der Tür, bzw. des Bügels ist das Schloß
für eine neue Benützung unter demselben Code und anderer Münze oder auch unter einem neuen Code und anderer Münze
bereit.
Nachstehen wird ein Ausführungsbeispiel des Prinzips der Erfindung als Schloß für eine Sperranlage zur Aufbewahrung
bis zu zwei Paar Ski gegen Gebühr anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Schlosses, nachdem die
Frontseite des Gehäuses entfernt und das Schloß teilweise im Schnitt gezeichnet ist#
Fig. 2 Ansicht des Schlosses von oben. Fig. 3 Schnitt A-A
Die Abbildungen zeigen das Schloß bean:· zugeklappten Bügel,
eingesteckter Münze und noch nicht verstecktem Code.
Fig. 4 einige wichtige Teile des Schlosses im Schnitt und
in der Draufsicht, wie auch das Doppelnockenprofil in der Sicht von vorne und Draufsicht wie folgt:
-Fig. 4a Lagerkörper für Achse
Fig. 4b Achse
Fig. 4c Doppelnockenprofil
Fig. '-4d eines der'zwei Nadelräder
Fig. 4e oberes Schlitzrad
Fig. 4f unteres Schlitzrad
Die als Beispiel genannte Skί-Aufbewährungsanlage besitzt
hauptsächlich
1. einen schließenden Bügel, auf dem das Doppelnockenprofil 37, 38. befestigt ist,
2, das Schloß in seinem Gehäuse 6*
Der Bügel besteht aus einem unbeweglichen Teil 22, der mit dem Schloßgehäuse zusammen befestigt ist, und einem beweglichen
Teil 23, der sich mit einer Seite um das Schanier dreht und der anderen Seite das Doppelriockenprofil trägt.
Gegenüber dem Doppelnockenpro^fil - gleitend ins Gehäuse und
stets von Federn 24 und 3 ift Position "nach außen" gedrückt sitzen
ein Riegelstift 5 und ein Decoder-Stift 4. Der Riegelstiftrückt
an eine Platte 7, die zwei Nadeln 8 trägt. Die zwei Nadeln gleiten in zwei Bohrungen in der Führung 9. Die Feder
24 drückt auf die Platte 7, so daß die Platte den Eiegelstift nach außen stößt.
BAD ORIGINAL
Der Decoderstift gleitet in das Schoßgehäuse und in die Bohrung 2 der Führung 9. Dieser ist mit dem Decoder 1 fest
verbunden und wird auch stets von der Feder 3 nach außen gedrückt.
Im Lagerkörper 15 liegt die Achse 13 so, daß der Stift 33 immer im Schlitz 14 bliebt. Demzufolge kann sich die Achse
nicht drehen, sondern sich nur axial nach oben und unten bewegen. Die Ausgangsposition der Achse ist "unten". Dafür
sorgt die Zugfeder 27. Der Achsenschlitz 36 bleibt stets
gegenüber und in einer Richtung zu den zwei Nadeln 8. Auf der Achse zwischen den beiden Lagerkörpern 15 befinden
sich dei Schlitzräder 11 und 12 untereinander, Schlitzrad oben. Dj e Schlitzräder tragen die Nadelräder 17 auf sich.
Der Fixator 3o besteht aus einer Kugel, die von einer
Druckfeder gedrückt ist. Die auf der Stirnseite des
Nadelrades gleichmäßig verteiltenVertiefungen durch die gegenüberliegenden Fixator-Kugel orientieren das Nadelrad
so, daß eine Nadel 1o vom Nadelrad sich immer gegenüber der Nadel 8 befindet.
Stückzahl der Nadel in einem Nadelrad entspricht der Anzahl der Buchstaben. Die Buchstaben .sind auf die Nadelradperipherie
eingetragen. Der gesamte COde, mit dem sich das Schoß bedienen läßt, besteht aus zwei Buchstaben, und
die gesamte Zahl der Code wird folgendermaßen berechnet:
wobei χ - die gesamte Anzahl der Code
j - Anzahl der Code bzw. der Nadel eines Rades. (x
= J^ für die Ausführung mit drei Nadelrädern),
vorausgesetzt, daß alle beide (drei) Nadelräder die gleiche Anzahl Nadel haben,
BAD ORIGINAL - 7 - COPY
In ihrem unteren Teil 29 ist die Achse 13 mit dem Greifarir.
18 beweglich verbunden. Dadurch zwingt die auf den Greifar~
wirkende Zugfeder 27 die Achse in Ausgangsposition "unten':
Der Greifarm pendelt um das Schanier 28 nach oben und unten,
und auf seiner anderen Seite befindet sich die Greifrolle
Als Anschlag des Greifarmes von der Seite der Rolle dient die Münzenführung 2o, die unmittelbar nach dem Münsaufnahraeschlitz
32 befestigt und als eine Rille ausgebildet ist.
Auf der Frontseite des Schloßgehäuses ist folgende Gebrauchsanweisung
zu lesen:
1. bei geöffneten Bügel zwei Buchstaben auswählen,
2. Ski einlegen und Bügel schließen,
3. Ene 1-DM-Münze einstecken,
4. gewählte Buchsaben versecken.
Bei Beachtung der beschriebenen Gebrauchsanweisung ergibt
sichfolgende Wirkungsweise:
Es werden zwei Buchsaben ausgewählt, indem die beiden Rändelscheiben
25 von Hand gedreht werden. Es drehen sich lediglich
die Nadelräder um die Schlitzräder. Die ausgewählten Buchstaben
erscheinen in der Lücke 31. *
Der Bügel 23 wird zugeklappt. Das Profil 37 stößt auf den
Riegelstift 5, der Riegelstift stößt auf die Platte 7,
und die auf der Platte befestigten zwei Nadel 8 stoßen je eine Nadel 1o nom Nadelrad in die Schlitze 41 und 42 der
Schlitzräder hinein.
Die zwei Nadeln 8 gelanden wieder in Ausgangspo sition. Der
Decoder wird durch das Profil 38 und den Decoderstift 4 aus
dem Schlitz 41 und 42 der Sehlitzräder herausgestoßen und
bleiben in der Achse 13. Die Schlitzräder und die Nadelräder
sind durch die ausgestoßenen Nadeln der Nadelräder zusammengekoppelt und durch die Stifte 34 und 35 in. den
Schlitzen 39 und 4o· blockiert, also nicht drehbar. BAD 0RIGJN^L
- 8 - " C0PY
Eine Münze wird eingesteckt, der untere Teil des Decoders 26
rückt die Münze an, die Greif rolle 19 "bleibt auf der Münze,
und dadurch ist die Achse angehoben. (Die Teile in der Zeichnung
sind in dieser Auslegung gezeigt.)
Jetzt sind die Schlitze 39 und 4o der Schlitzräder von den Stiften 34 und 35 befreit. Die Randeseheiben 25 bzw.
die Nadelräder sind frei drehbar, und zwar zusammen mit den Schlitzrädern, die in ihren Schlitzen 41 und 4-2 die ausgewählten
Nadeln, die ihrerseits je einem Buchsaben entsprechen, tragen.
Sobald die Schlitzräder 11 und/oder 12 von ihrer Ausgangspos tiion weggedreht sind, ist der Bügel zugesperrt. Beim Versuch,
den Bügel unbefugterweise zu öffnen, stößt das Profil 37 auf den Riegelstift, der Riegelstift stößt auf die Platte
mitden zwei Nadeln, die zwei Nadeln auf die Nadeln der Nadel— räder und diese auf das Schlitzrad. Dadurch ist der Riegelstift
inseiner Bewegung nach innen behindert, und der Bügel ist durch das Profil 37 verriegelt.
Die öffnung erfolgt, indem die ausgewählten Buchsaben wieder
in die Lücke 31 gedreht werden. Das Schlitzrad befindet sich nun in seiner Ausgangsposition, d.h., die Schlitze 41 und 42
befinden sich wieder in der Richtung Decoder-Riegel stift.
Jetzt ist der Riegelstift in seiner Bewegung nach innen frei und beim öffnen des Bügels hebt das Profil 37 den Riegel-Stift,
stößt ihn nach innen, und der Bügel kann weiter geöffnet werden.
Wenn der Bügel geöffnet ist, wird der Decoderstift nicht mehr vom Profil 38 nach innen gedruckt und unter der Wirkung der
Druckfeder 3 nach außen gestoßen (gezeichnet mit "Strichen punktiert"). Der auf dem Decoderstift befestiget Decoder ragt
mit seinem Teil 16 in die Schlitze 41 und 42 der Schlitzräder,
stößt die ausgewählten Nadeln wieder in die Nadel-
- 9 - BAD ORIGINAL C0PY
räder hinein, und damit sind die Nadelräder wieder um 'die
Schlitzräder frei drehbar.
Gleichzeitig befreit der Decoder mit seinem unteren Teil 26
bei der Bewegung nach außen 'die eingesteckte Kunze. Unter der Wirkung der Zugfeder 27 rollt die Greifrolle die Münze in die
Kasse hinein. Die Achse ist nun wieder unter und die Stifte 34-
und 35 greifen in die Schlitze 39 und 4o ein.
BAD ORIGINAL COPY
Claims (4)
- Ansprüche:Schloß mit Buchstaben-Code ohne Schlüssel, dessen Schließung nach Auswählen eines Buchstaben-Codes erfolgt und mit einer Münze ermöglicht wird, gekennzeichnet dadurch das der ausgewählte Code beim Zuklappen der Tür durch ein System von einem Doppelnockenprofil C37), einem Riegelstift (5) wirkend auf die Nadel (8), einem oder mehreren Nadelrädern (17) mit je einem innenliegenden Schlitzrad (11) oder (12) und einer in axialer Richtungbeweglichen Achse (13) gespeichert und beim Verwerfen des Codes verriegelt wird.
- 2. Schloß nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Stifte (34), (35) der Achse (13) das Verwerfen des Codes sperren können.
- 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß durch -Einführung einer Münze o.a. mittels dem Hebel (18) die Achse (13) mit den Stiften (34), (35) in axialer Richtung geschoben werden kann.
- 4. Sc3aloß nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß beim öffnen der Tür der Vorausgewählte Code durch Teil (16) des Decodes (1) gelöscht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328694 DE3328694A1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Schloss mit buchstaben-code ohne schluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328694 DE3328694A1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Schloss mit buchstaben-code ohne schluessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328694A1 true DE3328694A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3328694C2 DE3328694C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6206123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328694 Granted DE3328694A1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Schloss mit buchstaben-code ohne schluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3328694A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579800A1 (fr) * | 1985-03-29 | 1986-10-03 | Levavasseur Jean | Dispositif de gardiennage automatique pour skis et procede de gestion d'un tel dispositif |
US4953683A (en) * | 1986-02-24 | 1990-09-04 | Schulte Schlagbaum Aktiengesellschaft | Safe equipped with a permutation lock whose locking function is released by the insertion of a coin or coins |
US5126732A (en) * | 1988-03-21 | 1992-06-30 | Mors | Storage system with adjacent bins controlled by a microprocessor device |
WO2004016886A2 (en) * | 2002-08-15 | 2004-02-26 | Proac Aps | A safety box for storing personal valuables, a safety anchor for securing the safety box and safety fasteners for securing a variety of other objects |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE600841C (de) * | 1931-11-07 | 1934-08-01 | Jose Maria Samaniego | Selbstkassierender Verschluss mit einem Buchstabenschloss |
-
1983
- 1983-08-09 DE DE19833328694 patent/DE3328694A1/de active Granted
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WO2004016886A3 (en) * | 2002-08-15 | 2004-03-25 | Proac Aps | A safety box for storing personal valuables, a safety anchor for securing the safety box and safety fasteners for securing a variety of other objects |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3328694C2 (de) | 1987-10-22 |
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