DE3327893C2 - - Google Patents

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DE3327893C2 DE19833327893 DE3327893A DE3327893C2 DE 3327893 C2 DE3327893 C2 DE 3327893C2 DE 19833327893 DE19833327893 DE 19833327893 DE 3327893 A DE3327893 A DE 3327893A DE 3327893 C2 DE3327893 C2 DE 3327893C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörper, insbeson­ dere für kleine Räume, mit einem Widerstandsheizrohr, das mit Linienberührungen um ein Mehrfaches übersteigenden Kon­ taktflächen wärmeleitend zwischen zwei Platten liegt, die ihrerseits mit von unten nach oben verlaufenden und ggfs. Befestigungszwecken dienenden Profilierungen mit kammarti­ gen Stegen ausgestattet ist.
Heizkörper, auch solche für kleine Räume, sind in mannig­ fachen Ausführungen bekannt. Grundsätzlich bestehen sie aus einem Blechgehäuse, das für den Luftdurchtritt Schlitze auf­ weist und im Inneren das Widerstandsheizrohr, ein sogenann­ tes Backer-Rohr aufnimmt. Im unteren Teil ist der Thermostat- Schalter vorgesehen. Die Wirkung solcher Heizkörper, ganz gleich, wo sie Verwendung finden, läßt aber viele Wünsche offen, was darauf beruht, daß das Widerstandsheizrohr in der Hauptsache durch Abstrahlung wirksam ist. Nachteilig ist es ferner, daß der Thermostat-Schalter zu stark unter der Wir­ kung der Abstrahlung steht und dadurch ungenau, wenn über­ haupt, arbeitet.
Durch die DE-OS 23 08 480 ist sin Wärmetauscher bekannt ge­ worden, der insofern eine leichte Verbesserung gegenüber dem zuvor genannten Stand der Technik erwarten läßt, als des Heiz­ rohr in Nuten zweier gegeneinander verspannten Platten liegt, die sowohl an den Innen- als auch an den Außenseiten mit kammartig angeordneten und zum Heizrohr parallel verlaufen­ den Stegen ausgestattet sind. Eine großflächige Verteilung der Wärme wird dadurch aber nicht erreicht, da lediglich im mittleren Bereich der Platten hohe Temperaturen herrschen, also ein hoher Wirkungsgrad nicht erwartet werden kann. Als nachteilig kommt auch noch hinzu, daß kein Widerstandsheiz­ rohr zur Anwendung kommt und daher eine ausreichende Regel­ genauigkeit nicht erreicht werden kann.
Die FR-Schrift 25 10 730 behandelt zwar ebenfalls eine Art Heizkörper, jedoch hat sie mit der vorliegenden Erfindung so gut wie nichts zu tun, als sie konstruktiv völlig anders als der Anmeldungsgegenstand aufgebaut ist.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Heizkörper der eingangs erwähnten Art, der von den geschilderten Mängeln frei ist, d. h., der nicht nur einen hohen Wirkungsgrad, son­ dern auch eins hohe Regelgenauigkeit besitzt.
Dieses Ziel wird nach der Erfindungg dadurch erreicht, daß bei einem Heizkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 das schlangenlinienförmig gebogene Wider­ standsheizrohr flachgedrückt ist und mit seinen planen Berührungsflä­ chen mit den an den einander zugekehrten Seiten ebenfalls plane Flächen aufweisenden und gegeneinander verspannten Platten in wärmeleitender Verbindung steht, wobei eine der beiden Platten mit ihren gerillten Stegen unten verkürzt ausgeführt ist und der dadurch freie Querraum eine aus einem Thermostaten und einem Schalter bestehende Einheit aufnimmt, die gegen den eigentlichen Heizkörper thermisch isoliert be­ festigt und im Eintritt des Luftstroms liegend angeordnet ist. Gegenüber dem Bekannten ist es von großem Vorteil, daß das Flachdrücken des Widerstandsheizrohres, das Herstellen der Platten und der Zusammenbau der Teile zu einer Heizeinheit ohne Schwierigkeiten vollzogen werden kann. Besonders heraus­ zustellen ist aber die bisher fehlende hohe Regelgenauigkeit, die darauf beruht, daß ein unterer freier, gewissermaßen kühler Querraum geschaffen wurde, in welchem die erwähnte Einheit gegenüber dem eigentlichen Heizkörper isoliert und im Luftstrom liegend Platz findet. Nicht unerwähnt darf blei­ ben, daß durch das schlangenlinienförmig gebogene Widerstands­ heizrohr die Platten gewissermaßen großflächig aufgeheizt werden, also der neue Heizkörper gleichmäßig temperiert und schnell wirksam wird, was einer wesentlichen Verbesserung des Wirkungsgrades gleichkommt. Durch die rasche Abführung der von dem flachgedrückten Widerstandsheizrohr erzeugten Wärme ergeben sich an letzterem keine hohen Oberflächentemperaturen, d. h., die Materialbelastung bleibt verhältnismäßig gering, was sich günstig auf eine lange Lebensdauer auswirkt. Zu der Unterbrin­ gung der aus einem Thermostaten und einem Schalter bestehenden Einheit im unteren Bereich des Heizkörpers sei noch bemerkt, daß sie dort der für eine genaue Regelung unerwünschten Abstrahlung weitestgehend ent­ zogen ist.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Querraum von einem U-förmigen, unten einen Luftrost auf­ weisenden Bügel überspannt ist, der seinerseits thermisch isoliert an einer der Platten, bevorzugt an der ungekürzten Platte lösbar befestigt ist, wobei gegenüber der gekürzten Platte ein Luftspalt verbleibt. Bei dieser Bauart sind alle direkten Wärmebrücken vermieden, wodurch die bei bekannten Bauarten verloren gegangene bzw. nicht vorhanden gewesene Regelgenauigkeit erreicht wird. Die Anordnung eines Luft­ rostes fördert auch den kühlenden Luftdurchsatz, so daß bei der neuen Bauart Genauigkeitsgrade zu erzielen sind, die bis­ her undenkbar waren. Dies beruht auch darauf, daß die ganze Schalttechnik gewissermaßen breitgezogen und nicht hinter­ einander liegend in einem ebenso breiten Luftstrom liegt.
Für die als besonders wichtig erkannte Abschirmung und Küh­ lung des Thermostat-Schalters ist es weiter von Vorteil, daß der Thermostat-Schalter unter Verwendung von sogenannten Iso­ lationsperlen und isolierenden Schraub- oder Nietbefestigun­ gen auf einer Montageplatte sitzt, die ihrerseits gleich­ artig im Abstand am Bügel befestigt ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß zur wärmeisolierenden Befesti­ gung des Bügels letzterer gegenüber Befestigungsschrauben überdimensionierte Bohrungen aufweist, in welche kragenartig abgesetzte, einen Abstand des Bügels von der jeweiligen Be­ festigungsfläche erzwingende Isolierscheiben eingreifen und die Schraubenköpfe über isolierende Beilagscheiben auf den Bügel einwirken. Eine solche Ausgestaltung ist denkbar ein­ fach und trotzdem hochwirksam.
Eine Erdung des ganzen Heizkörpers wird dadurch erreicht, daß bei einer der isolierenden Befestigungen des Bügels eine Beilagscheibe, eine ggfs. nachfedernde Metallscheibe ist. Ein Federelement in der Verbindung ergibt einen Schwundaus­ gleich, der allen Ansprüchen an Verbindungen gerecht wird, wie dies aus der Kontakttechnik bekannt ist.
Um den Vorteil der günstigen Wärmeableitung der Stege noch weiter zu steigern, ist es zweckmäßig, daß die kamm­ artig angeordneten Stege an ihren freien Enden T-förmig aus­ geführt sind, die ggfs. zusammen mit den seitlichen Steg­ flächen oder mit Absätzen derselben Drehsicherungen für Plat­ tenmuttern von Befestigungswinkeln o. dgl. bilden. Diese Ge­ staltung bringt noch den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß das Befestigen des neuen Heizkörpers keinerlei Schwierig­ keiten bereitet, also die Montage nicht unbedingt von Fach­ kräften ausgeführt zu werden braucht.
Wenn man die bereits erwähnte Flexibilität in der Anbringung bzw. in der Montage des Heizkörpers noch weiter steigern will, empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, daß die am wei­ testen außen liegenden Stege einer jeden Platte vom außen liegenden Teil der T-förmigen Enden her stufenförmig nach innen eingezogen sind und mit gleichartigen, von der Rohr­ ebene weg gerichteten Randstegen der jeweiligen Platte Dreh­ sicherungen für Befestigungsmittel an den Schmalseiten des Heizkörpers bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschau­ licht; es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Heizkörper in Vorder­ ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 den gleichen Heizkörper von unten gesehen, teilweise aufgebrochen;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Heizkörper in Seiten­ ansicht und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie sich aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt, besitzt der Heiz­ körper 1 Platten 2, 3, die je eins plane Fläche 4 bzw. 5 aufweisen. Zwischen diesen planen Flächen 4, 5 ist ein flachgedrücktes Widerstandsheizrohr 6 vorgesehen und man sieht deutlich, daß zwischen Rohr 6 und den Flächen 4, 5 eine verhältnismäßig großflächige Berührung besteht. Das Rohr 6 ist schlangenlinienförmig verformt, so daß auf verhältnismäßig kleiner Fläche ein langes Rohr unterge­ bracht werden kann. Mit gestrichelten Linien 7 ist ange­ deutet, daß das Rohr 6 auch in die Platten 2, 3 einge­ lassen sein könnte. Die streifenförmigen Berührungsflächen des Rohres 6 sind mit 8, 9 bezeichnet.
Aus den den planen Flächen 4, 5 gegenüberliegenden Seiten dar Platten 2, 3 sind Stege 10, 11 vorgesehen, die eine wesentliche Oberflächenvergrößerung der Platten 2, 3 mit sich bringen. Zur Oberflächenvergrößerung sind auch die Stege 10, 11 mit Rillen 12 versehen; außerdem sind sie an ihren freien Enden 13, 14 T-förmig gestaltet, was wiederum eine vergrößerte Oberfläche ergibt.
Die am weitesten außen liegenden Enden 13, 14 der Stege 10, 11 weisen nach innen gezogene stufenförmige Einzüge 15, 16 auf, denen Randstege 17, 18 der Platten 2, 3 gegen­ überstehen. Die T-förmigen Enden 13, 14 und die Stufen bzw. Stege 15-18 dienen Befestigungsmitteln 19 als Widerlager bzw. als Drehsicherung. Mit 20 sind oberflächenvergrößernde Außenrillen bezeichnet.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Platte 2 ver­ kürzt ausgeführt ist und der dadurch frei gewordene Quer­ raum 21 durch einen U-förmigen, oben einen Luftspalt 22 gegenüber heißen Teilen (vgl. 2) frei lassenden Bügel 23 überspannt wird. Dieser Bügel 23 besitzt einen Luftrost 24, durch den die Luft von unten nach oben entlang der Stegs 10 hindurchstreichen kann. Der im Luftstrom sitzende Thermo­ stat-Schalter 25 ist über Isolationsperlen 26 und die Wärme schlecht leitende Schrauben 27 auf einer Montage­ platte 28 befestigt, die ihrerseits gleichartig über Perlen 29 und Schrauben 30 mit dem Bügel 23 in Verbindung steht. Der Bedienungsknopf 31 des Schalters 25 bzw. seine Welle 32 durchsetzt den Bügel 23 luftspaltisoliert. Auf die son­ stigen Einbauten, wie Kontrolleuchte, Verdrahtung usw. kommt es nicht entscheidend an, jedoch darauf, daß alle Teile wärmeisoliert eingebaut sind, also keine metallischen Berührungen zu dem U-förmigen Bügel 23 und/oder den Plat­ ten 2, 3 bestehen.
Damit auch der U-förmige Bügel 23 weitgehend von den Plat­ ten 2, 3 isoliert ist, ist die Anordnung nach Fig. 4 ge­ troffen. Dort erkennt man, daß eine Befestigungsschraube 33 eine abgesetzte Isolierscheibe 34 durchsetzt, so daß der Bügel 23 einen Abstand zur Platte 3 hat. Der Kopf der Schraube 33 stützt sich auf einer weiteren Isolierscheibe 35 ab, so daß keine unmittelbare Wärmebrücke besteht. Mit 36 ist ein Anschlußkabel bezeichnet.
Damit alle Teile des Heizkörpers 1 geerdet sind, also die Wärmeisolierung keine elektrische Isolierung mit sich bringt, wird die unterste Befestigung des Bügels 23, also diejenige im kalten Bereich, in der Weise verändert, daß die Isolierscheibe 35 durch eine metallische Scheibe ersetzt wird, die eine Federscheibe sein kann, um auf­ tretenden Schwund auszugleichen.

Claims (7)

1. Heizkörper, insbesondere für kleine Räume, mit einem Wider­ standsheizrohr, das mit Linienberührungen um ein Mehrfaches übersteigenden Kontaktflächen wärmeleitend zwischen zwei Platten liegt, die ihrerseits mit von unten nach oben ver­ laufenden und ggfs. Befestigungszwecken dienenden Profi­ lierungen mit kammartigen Stegen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schlangenlinienförmig gebogene Widerstandsheizrohr (6) flachgedrückt ist und mit seinen planen Berührungsflächen (8, 9) mit den an den einander zugekehrten Seiten ebenfalls plane Flächen (4, 5) aufweisenden und gegeneinander verspannten Platten (2, 3) in wärmeleiten­ der Verbindung steht, wobei eine der beiden Platten (2, 3) mit ihren gerillten Stegen (10) unten verkürzt ausgeführt ist und der dadurch freie Querraum (21) eine aus einem Thermostaten und einem Schalter bestehende Einheit auf­ nimmt, die gegen den eigentlichen Heizkörper thermisch isoliert befestigt und im Eintritt des Luftstroms lie­ gend angeordnet ist.
2. Heizkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querraum (21) von einem U-förmigen, unten einen Luftrost (24) aufweisenden Bügel (23) überspannt ist, der seinerseits thermisch isoliert an einer der Platten (2, 3), bevorzugt an der ungekürzten Platte (3) lösbar befestigt ist, wobei gegenüber der gekürzten Platte (2) ein Luft­ spalt (22) verbleibt.
3. Heizkörper nach einem der Patentansprüche i oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Thermostat-Schalter (25) unter Verwendung von sogenannten Isolationsperlen (26) und isolierender Schraub- oder Nietbefestigungen (27) auf einer Montageplatte (28) sitzt, die ihrerseits gleich­ artig (vgl. 29, 30) im Abstand am Bügel (23) befestigt ist.
4. Heizkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zur wärmeisolierenden Befesti­ gung des Bügels (23) letzterer gegenüber Befestigungs­ schrauben (33) überdimensionierte Bohrungen aufweist, in welche kragenartig abgesetzte, einen Abstand des Bügels (23) von der jeweiligen Befestigungsfläche (vgl. 3) er­ zwingende Isolierscheiben (34) eingreifen und die Schrau­ benköpfe über isolierende Beilagscheiben (35) auf den Bügel (23) einwirken.
5. Heizkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer der isolierenden Be­ festigungen des Bügels (23) eine Beilagscheibe (35) eine ggfs. nachfedernde Metallscheibe ist.
6. Heizkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die kammartig angeordneten Stege (10, 11) an ihren freien Enden (13, 14) T-förmig ausgeführt sind, die ggfs. zusammen mit seitlichen Stegflächen oder mit Absätzen derselben Drehsicherungen für zu Befestigungsmitteln (19) od. dgl. gehörigen Platten­ muttern bilden.
7. Heizkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die am weitesten außen liegen­ den Stege (10, 11) einer jeden Platte (2, 3) vom außen­ liegenden Teil der T-förmigen Enden (13, 14) her stufen­ förmig nach innen eingezogen (vgl. 15, 16) sind und mit gleichartigen, von der Rohrebene weg gerichteten Rand­ stegen (17, 18) der jeweiligen Platte (2 bzw. 3) Dreh­ sicherungen für Befestigungsmitte1 (vgl. 19) an den Schmalseiten des Heizkörpers (1) bilden.
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