DE3327722A1 - Sterile haemostatische klammer - Google Patents

Sterile haemostatische klammer

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DE3327722A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord

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Description

Die Erfindung betrifft eine hämostatische Klammer, insbesondere aus bioverträglichen polymeren Materialien, die im Körpergewebe absorbierbar oder nicht
absorbierbar sind.
5
Bei vielen chirurgischen Verfahren ist es oft notwendig, mehrere Gefäße in der Operationshöhle abzubinden. Die Gefäße können stromabwärts von dem abgebundenen Teil durchtrennt werden. In gewissen
1^ Fällen können die Gefäße in im Abstand voneinander angeordneten Bereichen abgebunden und der zwischen den Abbindestellen liegende Teil des Gefäßes entfernt werden. Der Zweck der Abbindung der Gefäße besteht darin, die Operationsstelle von austretendem Blut freizuhalten und den Blutverlust des Patienten zu vermindern. Bei bestimmten chirurgischen Verfahren, bei denen Tumoren und dergl. entfernt werden sollen, kann auch die Abtrennung des Tumors oder des Organs von bestimmten Gefäßen notwendig sein. Vor der Abtrennung werden die Gefäße abgebunden. Wenn einmal ein Blutgefäß vollständig verschlossen ist, tritt in Abhängigkeit von dem Gefäß nach einigen Tagen Hämostase ein, d.h. der natürliche Verschluß des Endes des Gefäßes, so daß der Blutstrom unterbrochen wird. In der Zwischenzeit ermöglicht der Körper eine Fortsetzung der Durchblutung unter Umgehung des abgebundenen Bereichs über geeignete Kapillarien und Sekundärgefäße, wobei die natürliche physiologische Funktion des Körpers diese Nebengefäße vergrößert, bis ein angemessener Blutstrom erzielt wird. Daher sollte bei einer Abbindung des Gefäßes eine zuverlässige Unterbrechung des Blutstromes in dem Hauptgefäß vorliegen. Wird eine derartige vollständige Unterbrechung des Blutstroms nicht erreicht, kann dies zu einem Blutverlust des Patienten und auch zu einer Unterbrechung der natürlichen Hämostase und einer
gleichzeitigen Bildung neuer Durchlässe für den Blutstrom im Patienten führen.
In der Vergangenheit wurde das Gefäß gewöhnlich unter ° Verwendung von Nahtmaterial geschlossen. Dabei handelt es sich um Filamente oder Fäden, die der Arzt um das zu schließende Gefäß herumzieht. Dieser Vorgang ist zeitraubend und ermöglicht nicht immer einen vollständigen Verschluß des Gefäßes. In den letzten Jahren hat man Ligaturen in chirurgischen Verfahren durch hämostatische Klammern ersetzt, um Blutgefäße und andere Flüssigkeitsleitungen zu verschließen. Sehr oft bestehen diese hämostatischen Klammern aus schmalen U- oder V-förmigen Streifen oder Bändern, die aus Tantal oder rostfreiem Stahl gebildet sowie deformierbar sind und eine hinreichende Festigkeit aufweisen, um die Deformation beizubehalten, wenn die Klammer um ein Blutgefäß herum geklemmt ist. Kürzlich wurden Klammern aus verschiedenen Arten bioverträglicher polymerer Materialien hergestellt, die im Körpergewebe absorbierbar oder nicht absorbierbar sind. Derartige hämostatische Klammern aus polymeren Materialien sind im einzelnen in der US-PS (Serial No. 276 131 ν. 22. Juni 1981, Serial No. 282 165 ν. 31. Juli 1981) beschrieben.
Bei der Herstellung der Polymerklammern ist es erwünscht, daß ihre Form eine Herstellung aus irgendeinem der absorbierbaren oder nicht absorbierbaren Polymerisate ermöglicht. Sie sollten aus Materialien hergestellt werden können, die elastisch oder nicht elastisch, sowie deformierbar oder nicht deformierbar sind usw. Die Klammern sollten so gestaltet sein, daß sie an Ort und Stelle einwandfrei verriegelt sind, wenn sie einmal um das zu verschließende Blutgefäß herum geschlossen sind. Die Klammer sollte sich
verhältnismäßig leicht und billig herstellen lassen. Außerdem sollte die Klammer von einer Schwester und/oder einem Chirurgen während der Operation einfach zu handhaben sein. Die Klammer muß sich ° einfach aus ihrer Packung entfernen, in eine Anbringvorrichtung einlegen und während des chirurgischen Verfahrens mit Leichtigkeit und ohne Verlust der Sterilität handhaben lassen.
^O Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abbindeklammer anzugeben, die aus wirklich jedem beliebigen Material, gleichgültig ob das Material elastisch, nicht elastisch, deformierbar oder nicht deformierbar ist, hergestellt werden kann.
!5 Die Klammer soll so gestaltet sein, daß sie an Ort und Stelle einwandfrei verriegelt ist und ein zwischen den das Gefäß klemmenden Flächen der Klammer angeordnetes Gefäß verschließt. Darüber hinaus soll die Klammer einfach und leicht zu handhaben sein. Die Klammer soll leicht von einer Schwester aufgenommen und in einem Instrument mit geringer Gefahr des Herausfallens aus dem Instrument gehalten werden können. Das Instrument soll dem Chirurgen mit geringer Gefahr des Herausfallens der Klammer aus dem Instrument übergeben werden können, und der Chirurg kann die Klammer um das zu verschließende Gefäß herum in einfacher Weise anbringen, und zwar jederzeit unter Aufrechterhaltung der Sterilität der Klammer.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Danach umfaßt die sterile hämostatische Klammer zum Verschließen von Gefäßen ein Paar von im Abstand angeordneten Schenkeln. Jeder Schenkel weist eine das Gefäß klemmende Fläche auf, wobei die das Gefäß
klemmenden Flächen parallel zueinander angeordnet sind und sich gegenüberliegen. Ein Ende der Schenkel ist offen, damit die das Gefäß klemmenden Flächen auf gegenüberliegenden Seiten des zu verschließenden Gefäßes angeordnet werden können. Das gegenüberliegende Ende der Schenkel ist mittels eines einstellbaren Zahngesperres oder eines äquivalenten Mittels verbunden, wodurch der Abstand zwischen den das Gefäß klemmenden Flächen steuerbar vermindert werden kann, um ein zwischen den Flächen angeordnetes Gefäß zu verschließen. Bei gewissen Ausführungsformen der Klammer gemäß der Erfindung befinden sich die äußeren Flächen der Schenkel auch in einer parallelen Lage über einem Teil der äußeren Flächen, um das Zusammendrücken der das Gefäß klemmenden Flächen gegeneinander zu unterstütz-en.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
20
Fig. 1 eine Klammer gemäß der Erfindung in der offenen Stellung in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine Klammer gemäß Fig. 1 in ihrer um ein Blutgefäß geschlossenen Stellung in einer
vergrößerten perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 ein Instrument zum Anbringen der Klammern gemäß der Erfindung in Seitenansicht; und
Fig. 4 die Backen eines zum Anbringen der Klammern gemäß der Erfindung verwendeten
Instrumentes mit der Klammer und den Backen in der offenen Stellung in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht.
In Fig_. 1 ist eine Klammer 10 gemäß der Erfindung in der offenen Stellung gezeigt. Die Klammer besteht aus
einem Paar Schenkel 11 und 12. Die Schenkel weisen ein Gefäß klemmende Flächen 13 bzw. 14 auf, wobei die das Gefäß klemmenden Flächen parallel zu einander angeordnet sind und sich gegenüberliegen. Ein Ende der Schenkel ist offen, während an dem gegenüberliegenden Ende sich ein Zahngesperre befindet. Das Zahngesperre besteht aus einem Organ 15, das sich senkrecht von einem der Schenkel erstreckt, wobei das Organ 15 entlang gegenüberliegender Flächen mit geeigneten Zähnen 16 oder Vertiefungen versehen ist. Der gegenüberliegende Schenkel trägt eine entsprechende Öffnung 18 zur Aufnahme der senkrechten Verlängerung des ersten Schenkels. Die Öffnung umfaßt eine geeignete vorspringende Klaue 19 zur Aufnahme der Zähne der Verlängerung und zum gegenseitigen Verriegeln der beiden Schenkel in einer gegebenen Stellung. Bei gewissen Ausführungsformen der Klammer kann die Klaue 19 von der Außenseite 20 des Schenkels gebildet werden. Aus Fig. 2 läßt sich deutlich entnehmen, daß das zu verschließende Gefäß zwischen den das Gefäß klemmenden Flächen 13 und 14 angeordnet wird, wobei die beiden Schenkel gegeneinander gedrückt werden, um das Gefäß zu verschließen. Die Schenkel werden durch Gegeneinanderdrücken der Schenkel über das Zahngesperre geschlossen , das die Schenkel in der geschlossenen Stellung verriegelt. Während ein Zahngesperre dargestellt ist, können beliebige Mechanismen einer ähnlichen Bauart verwendet werden, die aus ineinandergreifenden Einheiten bestehen, die eine Bewegung in einer Richtung erlauben, aber eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung oder eine Rückkehrbewegung verhindern.
Fig. 3 zeigt eine Anbringvorrichtung 25 der Scherenbauart für Abbindeklammern, die aus zwei Griffen 26 und 27 besteht, die sich an einem Schwenkpunkt 28
kreuzen und durch eine Feder 29 in einer normalerweise offenen Stellung gehalten werden. Ein Griff erstreckt sich über den Schwenkpunkt hinaus und bildet eine Backe 30, wobei die Verlängerung des anderen Griffes ebenfalls eine entsprechende Backe 31 bildet. Fig. 4 zeigt deutlich, daß die Backen 30 und 31 identisch sind und Kanäle 32 und 33 enthalten, die sich von den Spitzen der Backen rückwärts erstrecken. Diese Kanäle halten die Schenkel der Klammer 34 und
*·® 35 durch Reibsitz an den Seiten der Schenkel fest. Die Klammer wird zunächst in die Anbringvorrichtung in deren offener Stellung eingesetzt. Die Backen der Anbringvorrichtung werden über das zu verschließende Gefäß gelegt oder positioniert und die Backen der
·*· ° Anbringvorrichtung geschlossen sowie die Klammer an dem Gefäß verriegelt. Die Verriegelung der Klammer ist ausreichend, um den Reibsitz der Klammer an den Seiten des Kanals zu überwinden, so daß, wenn die Anbringvorrichtung geöffnet wird, sie leicht aus den Backen der Anbringvorrichtung entfernt werden kann, so daß die Klammer an dem Blutgefäß zurückbleibt.
Die Klammern gemäß der Erfindung können in. verschiedenen Größen gemäß ihrer beabsichtigten Funktion ausgebildet werden. Hämostatische Klammern weisen gewöhnlich eine geringere Länge als 6 mm und 1 1/2 mm Breite auf und haben eine das Gefäß klemmende Fläche von etwa 3 mm Länge. Die Abmessung der Klammer kann um etwa 50 % für bestimmte Anwendungsarten in der Mikrochirurgie reduziert werden. Größere Klammern für spezielle hämostatische Anwendungsarten können doppelt so groß sein wie eine übliche hämostatische Klammer. Die verschiededenen Größen der Klammer können vorzugsweise mit einzelnen Anbringvorrichtungen in Übereinstimmung gebracht werden, deren Backen der Größe der Klammer für die beste Gebrauchsfähigkeit angepaßt sind.
Die Klammern gemäß der Erfindung werden am besten aus biologisch verträglichen polymeren Materialien geformt, die im Körpergewebe absorbierbar oder nicht ° absorbierbar sind. Bevorzugte absorbierbare Polymerisate und Copolymerisate umfassen solche aus Glykolid, Laktid und Poly-(p)-dioxanon. Bevorzugte nicht absorbierbare Polymerisate umfassen Polyamid, Polyester und Polypropylen. Alle diese Materialien haben sich 1™ als biologisch verträglich erwiesen, wenn sie als Nahtmaterialien oder andere implantierbare medizinische Vorrichtungen verwendet wurden.
Die Klammern können durch irgend eine beliebige der bekannten Techniken sterilisiert werden, wobei die Sterilisationstechnik im allgemeinen von der Art des bei der Herstellung der Klammer verwendeten Polymers abhängig ist. Die Klammern können durch Hitze- oder DampfSterilisation, Strahlungssterilisation, z.B.
Kobaltstrahlung, Elektronenstrahlen und dergl., durch Äthylenoxidsterilisation und durch andere bekannte TechniKen sterilisiert werden.
Die Klammern gemäß der Erfindung können leicht und wirtschaftlich durch Spritzgießen oder andere geeignete Formtechniken hergestellt werden, die in der Technik bekannt sind.
„ Q —
-AO-Leerseite

Claims (5)

DIPL.-ING. HANS W. GROENING PATENTANWALT J/E 10-253 ETHICON, Ine. Route 22 Somerville, N.J. 08876, USA Sterile hämostatische Klammer Patentansprüche
1. Sterile hämostatische Klammer (10) zum Verschliessen eines Gefäßes (22), dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln (11, 12) mit ein Gefäß (22)klemmenden Flächen (13, 14) versehen ist, die parallel und sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ein Ende der Schenkel (11, 12) offen ist, so daß die das Gefäß klemmenden Flächen (13, 14) an gegenüberliegenden Seiten des zu verschließenden Gefäßes (22) angeordnet werden können, und daß die gegenüberliegenden Enden der Schenkel (11, 12) durch einstellbare Mittel miteinander verbunden
— 1 —
SIEBEHTSTn. 4 · 8000 MÜNCHEN 80 · POD B00840 · ICABEI.: HH EINIGTEN T · TEJ-. (OHiI) 471078 · TEJ,EX 8 21!0 SH
sind, wodurch der Abstand zwischen den das Gefäß (22) klemmenden Flächen (13, 14) steuerbar vermindert werden kann, um das zwischen den das Gefäß klemmenden Flächen (13, 14) angeordnete Gefäß (22) zu verschließen.
2. Sterile hämostatische Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der äußeren Flächen der Schenkel (11, 12) parallel
zueinander angeordnet sind.
3. Sterile hämostatische Klammer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Mittel ein Zahngesperre (15, 16) umfassen, die an einem Ende eines der Schenkel (12) der das Gefäß (22) klemmenden Fläche (14) angebracht ist, wobei eine entsprechende Klaue (19) an einem Ende des anderen Schenkels (11) angebracht ist, welche so ausgebildet ist, daß sie eine Bewegung nur im Sinne der Verminderung des Abstandes zwischen den das Gefäß (22) klemmenden Flächen (13, 14) der Schenkel (11, 12) ermöglicht.
4. Sterile hämostatische Klammer nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus absorbierbarem polymerem Material hergestellt ist.
5. Sterile hämostatische Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierbare polymere Material ein Copolymerisat von Laktid und Glykolid ist.
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