DE3327447C2 - Carcinostatisches Mittel - Google Patents

Carcinostatisches Mittel

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DE3327447C2
DE3327447C2 DE19833327447 DE3327447A DE3327447C2 DE 3327447 C2 DE3327447 C2 DE 3327447C2 DE 19833327447 DE19833327447 DE 19833327447 DE 3327447 A DE3327447 A DE 3327447A DE 3327447 C2 DE3327447 C2 DE 3327447C2
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eisenin
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/08Tripeptides
    • C07K5/0821Tripeptides with the first amino acid being heterocyclic, e.g. His, Pro, Trp
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein carcinostatisches Mittel mit immunverstärkender carcinostatischer Wirkung, das als Wirkstoff Eisenin, ein Tripeptid der Sequenz $A L-Pyroglu-L-Glu-L-Ala $A enthält, in der Pyroglu, Glu und Ala Pyroglutaminsäure, Glutaminsäure bzw. Alanin bedeuten.

Description

Beschreibung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues carcinostatisches Mittel mit immunverstärkender carcinostatischer Wirkung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Gegenstand der Erfindung ist ein carcinostatisches Mittel mit immunverstärkender carcinostatischer Wirkung, das als Wirkstoff Eisenin enthält Dieses ist ein durch Extraktion aus dem Seetang Eisenia bicyclis oder auf synthetischem Weg erhältliches Tripeptid. Die Erfindung betrifft somit ein carcinostatisches Mittel mit immunverstärkender carcinostatischer Wirkung, das als Wirkstoff Eisenin, ein Tripeptid mit der Sequenz
L-Pyroglu—L-GIn- L-AIa
enthält, in der Pyroglu, GIn und AIa Pyroglutaminsäure, Glutamin bzw. Alanin bedeuten.
Eisenin hl sin Tripeptid, das aus dem Seetang Eisenia bicyclis extrahiert werden kann. In jüngster Zeit ist auch seine Synthese gelungen. Es hat die Form von farblosen langen Nadeln mit dem Glanz von Seidenfäden, zeigt positive Biuret-Reaktion, eine gewisse Schrumpfung beim Schmelzpunkt von 180°C und zersetzt sich beim Schmelzen bei 225 bis 226° C.
Seine wäßrige Lösung reagiert sauer.
Die Antitumorwirkung von Eisenin ist vermutlich keine direkte Wirkung, sondern sie zeigt sich derart, daß die nicht spezifische Abwehrkraft des lebenden Körpers verstärkt wird. Da Eisenir? eine einfache Tripeptid-Struktur hat, kann es leicht synthetisiert werden. Ferner kann es, da es kristallin ist, als feines Pulver erhalten werden und kann infolge seiner Wasserlöslichkeit zu verschiedenen pharmazeutischen Zubereitungsarten, wie Injektionspräparaten, Tabletten, Salben und Suppositorien verarbeitet werden, wobei pharmakologisch anwendbare Träger- und Hilfsstoffe benutzt werden, die üblicherweise in der pharmazeutischen Praxis eingesetzt werden.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 in graphischer Darstellung die Antitumorwirkung von Eisenin gegen einen isologen allogenen Tumor,
Fig. 2 in graphischer Darstellung die lebensverlängernde Wirkung von Eisenin beim Einsatz gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in graphischer Darstellu: % die Antitumorwirkung ohne Beteiligung von T-Zellen,
Fig. 4 in graphischer Darstellung die lebensverlängernde Wirkung von Eisenin beim Einsatz gemäß Fig. 3, und Fig. 5 in graphischer Darstellung die Antitumorwirkung von Eisenin gegen einen isologen xenogenen Tumor.
Eisenin, das durch Extraktion aus dem Seetang Eisenia bicyclis oder durch Synthese erhalten wurde, zeigte sich als wirksames carcinostatisches Mittel mit immunverstärkender (immunopotentierender) carcinostatischer Wirkung. Die Ergebnisse von Tierversuchen, die im Hinblick auf die immunverstärkende carcinostatische Wirkung von Eisenin durchgeführt wurden, sind nachstehend beschrieben. In den Figuren und Tabellen bedeuten die Begriffe "mit Eisenin behandelt" bzw. "nicht behandelt", daß Eisenin verabreicht bzw. nicht verabreicht wurde.
(1) Tierversuche
Als Versuchstiere werden Balb/^i-Mäuse und nackte Mäuse verwendet. Die eingesetzten Tumoren sind Colon (Balb/C Colon-Krebs) und Sarcoma 180.
a) 1 000 000 Zellen Colon 26 werden subcutan auf BaIb/ ^-Mäuse transplantiert. Das Eisenin wird intrapcri- j toneal den Mäusen jeden zweiten Tag dreimal in einer Menge von 5 mg/Tier gegeben. Das Gewichi der \
Tumoren und die Oberlebensrate werden ermittelt. Die Ergebnisse sind in den Fig. 1 und 2 angegeben.
b) 1 000 000 Zellen Colon 26 werden subcutan nackten Mäusen eingesetzt. Eisenin wird intraperitoneal den Mäusen jeden zweiten Tag in einer Menge von 5 mg/kg gegeben. Das Gewicht der Tumoren und die Überlebensrate werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in den Fig. 3 und 4 angegeben.
c) 1 000 000 Zellen Sarcoma 180 werden subcutan Balb/^2 -Mäusen eingesetzt. Eisenin wird intraperitoneal und oral den Mäusen jeden zweiten Tag dreimal in einer Menge von 5 mg/Tier gegeben. Das Gewicht der Tumoren wird bestimmt. Die Ergebnisse sind in Fig. 5 angegeben.
d) 106 rote Blutzellen vom Schaf (S R bc) werden BaIb/^ -Mäusen intravenös injiziert. 4 Tage danach werden 108 rote Blutzellen vom Schaf und Phosphatpufferlösung (PBS) subcutan in die linke Fußsohle injiziert. Gleichzeitig wird Phosphatpufferlösung (PBS) allein subcutan in die rechte Fußsohle injiziert. 2 Tage später wird die Dicke bei der Füße zur Prüfung auf verzögerte Hypersensitivität gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
.ί^ΐ
ίτκ
«ivä^S* wi^ÄVi&t*·?*1·^
Tabelle ύ
Verzögerte Hypersensibilität
Grupp
L
elT(+).:
R
E( + )
L-R
L~R ■■ inn 1 Gruppe 2 T( + ).:
L R
1,69 E(-)
L-R
L-R . . mn Gruppe3T(-).E(-)
L R L-R
1,85 0,05 L-R . Gruppe4T(-),E( + )
L R L-R
1,86 0,23 L-R 12 U)
1,57 0,02 R xI0° 1 1,91 1,83 0,22 R xl0° 1,90 1,85 0,10 R xl0° 2,09 1,98 0,20 R xl0C 10 U)
1,59 1,54 0,02 11 1,83 1,80 0 13 !,95 1,92 0,16 3 2,18 1,86 -0,02 0 bo
1,56 1,68 0,19 31 1,91 1,67 0,11 0 2,08 1,78 0,11 5 1,84 1,81 0,12 7 ^^
IV
1,87 1,49 0,46 5 1,86 1,69 0,19 6 1,89 1,82 0,09 8 1,93 1,72 0,15 9
1,95 1,67 0,08 0 1,78 1,72 0,09 11 1,91 1,78 0,23 6 1,87 1,61 0,32 20
1,75 1,57 -0,03 3 1,96 1,52 0,24 5 2,01 1,91 0,06 5 1,93 1,88 -0,01 0
1,54 1,54 0,04 15 1,71 1,69 0,19 14 1,97 1,80 0,19 13 1,87 1,87 0,06 3
1,58 1,65 0,25 1,82 1,87 0,13 13 1,99 1,82 0,10 3 1,93
1,90 1,83 1,77 -0,04 8 1,92 1,75 0,17 11 - -
8 1.77 Durchschnitt 0 0 1,92 Durchschnitt 5 - Durchschnitt 8
Durchschnitt 0 10
7 7
Bemerkungen:
1. T( + ) = Tumor transplantiert;T( —) = kein Tumor transplantiert.
2. E( + ) = mit Eisenin behandelt; E(-) = nicht mit Eisenin behandelt. 3.L= Dicke der linken Pfote (mm); R = Dicke der rechten Pfote (mm).
(2) In vitro Versuch
(a) Sensibilitätstest
Colon 26 wird gewebekultiviert und mit Eisenin in verschiedenen Konzentrationen 3 Tage in Berührung gebracht. Dem Medium wird Tritium-Thymidin, Uridin bzw. Leucin zugesetzt, und ihr Einbau in die Zellen wird untersucht, um den Hemmindex zu bestimmen. Die Ergebnisse der Prüfung des Einflusses von Eisenin auf die DNS-, RNS- und Proteinsynthese sind in Tabelle II angegeben.
Tabelle II Sensibilitätstest
Eisenin-Konzentration (mg/ml)
1,0 0,1 0,01 0,001 0,0001 Vergleich
Zählungen pro min im Fall von Tritium-Thymidin (CPM)
Durchschnitt
Zählungen pro min im Fall von Uridin (CMP)
Durchschnitt
Zählungen pro min im Fall von Leucin (CPrvi)
Durchschnitt
140 430
171 170
163 554
176 167
190 120
203 872
201 151
223 845
207 474
229 569
240 628
246 273
220 010
213816
221 170
213017
231 236
219 336
224 786
233 612
218 622
220 775
245 962
226 495
170 297 198 381 238 823 218 332 229 878 221 964
23 U 8 2 0
27 088
20 903
19 954
22 463
32 774
25 271
24 222
26 786
37 043
33 21 f
31498
34 408
39 415
31675
28 671
33 161
32 836
29 585
24 135
29 958
32 553
31 801
30 304
27 653
21 107 25 426 33 039 31 169 30 793 31 553
33 19 0 0 2
6 826
6 150
6 587
13311
12 566
S 076
7 076
12 285
11020
i2 097
11318
13 620
14 230
13 379
11355
12 952
11 936
ii 80S
10 952
14 674
11 382
'12 690
14 350
6 521 11318 11478 13 743 12 232 13 905
53 19 17 1 12
Bemerkungen:
(1) Der Hemmindex (M.) wird nach folgender Gleichung berechnet Wenn der I.I. 75% überschreitet, wird das Mittel als wirksam bewertet.
CPM (Vergleich) - CPM (Arzneistoff)
X 10°
CPM (Vergleich) (2) Die M essung wird mit einem Scintillationszähler durchgeführt
(b) Cytotoxizhätstest
Balb/^ί -Mäusen wird intraperitoneal 15 mg Eisenin verabreicht Einer Kontrollgruppe wird Stärke gegeben. Die srwendete Zielzelle ist BW 5174 (Thymoma der AKR-Maus). Milzzellen und intraperitoneale Zellen werden in anhaftende bzw. nicht anhaftende Zellen unterteilt und die Cytotoxizität wird in jedem Fall gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt
Tabelle III Cytotoxizitätstest
Eisenin Vcrglcichs-
vcrabreicht gruppe
Milzzellen
Gesamt 24% 23%
Nicht anhaftende Zellen (natürliche Killer) 13% 15%
Anhaftende Zellen (Makrophagen) 10% 10%
Intraperitoneale Zellen
Gesamt 24% -8%
Nicht anhaftende Zellen (natürliche Killer) 32% 2%
Anhaftende Zellen (Makrophagen) 17% -5%
Bemerkungen:
(1) Die prozentuale Cytotoxizität in Tabelle III beruht auf folgender Gleichung:
_ . . _ . . ...., Testzählung - geringste Zählung
Prozentual Cytotoxizität = -z-z—, =;·^ΰι ■ χ 100
1 Stärkste Zahlung - geringste Zahlung
(2) Die Messungen werden nach dem 51Cr-Freisetzungsversuch durchgeführt.
(c) Akute Toxizität
9 BaIb/^ -Mäusen mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 20 g wird Eisenin intraperitoneal gemäß Tabelle IV verabreicht.
Tabelle IV Akute Toxizität
Eisenin-Dosierung Zahl der
6 7/9
3 1/9
Bei der Zusammenfassung der Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Versuche zeigt sich aus den Tabellen I und II im Fall von isologen allogenen Tumoren, wie Colon 26 bei Balb/0-Mäusen ein deutlicher Unterschied zwischen der mit Eisenin behandelten und der nicht behandelten Gruppe. Eine Antitumorwirkung von Eisenin ist deutlich zu erkennen. Die Fig. 3 und 4 zeigen auch im Fall von nackten Mäusen ohne T-Zellen, daß ähnliche Ergebnisse erhalten werden. Eine ähnliche Antituraorwirkung wird auch im Fall von isologen xenogenen Tumoren, wie Sarcoma 180, bei BaIb/^ -Mäusen festgestellt, wie in Fig. 5 zu sehen ist. Andererseits kann aus den Ergebnissen der Prüfung der verzögerten Hypersensibilität BaIb/^-Mäusen gemäß Tabelle I kaum ein Unterschied zwischen den Durchschnittswerten der vier Gruppen von Kombinationen aus Gegenwart und Abwesenheit von Tumortransplantation und Gegenwart und Abwesenheit einer Behandlung mit Eisenin festgestellt werden. Eisenin hat also keine Wirkung auf die Aktivierung einer immunologischen Reaktion, an der T-Zellen teilnehmen. Aus den in Tabelle II enthaltenen Ergebnissen der Sensibilitätsprüfung, bei der der Hemmindex in allen Fällen niedrig ist, was auf fehlende Hemmwirkung durch Eisenin hindeutet, kann erkannt werden, daß Eisenin keine direkte Wirkung auf Tumorzellen hat
Bei den Ergebnissen der in Tabelle III dargestellten Cytotoxizitätsprüfung zeigt sich zwar kein nennenswerter Unterschied im Fall von Milzzellen, jedoch ein deutlicher Unterschied im Fall der interperitonealen Zellen. Dies erlaubt den Schluß, daß der durch Eisenin verursachte Immunitätseffekt hauptsächlich auf die Aktivierung der anhaftenden Zellen und der nicht anhaftenden Zellen in der Peritonealhöhle zurückzuführen ist. Nach der Prüfung der akuten Toxizität liegt der LDS0-Wert von Eisenin bei etwa 5 g/kg, während die wirksame Dosis aufgrund der vorstehenden Prüfungen vermutlich bei etwa 15 mg pro 20 g liegt, bezogen auf das durqhschnittliehe Körpergewicht der in den Versuchen Balb/gi -Mäuse. Die Dosierung beträgt somit etwa 75 mg/kg und eine solche Dosis kann günstigerweise mehrmals verabreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche g
1. Carcinostatisches Mittel mit immunverstärkender carcinostatischer Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eisenin, einem Tripeptid mit der Sequenz
L-Pyroglu—L-GIn- L-AIa
in der Pyroglu, GIn und AIa Pyroglutaminsäure, Glutamin bzw. Alanin bedeuten, und pharmazeutisch verträglichen Träger-, Hilfs- und Zusatzstoffen.
2. Eisenin zur Anwendung bei der Behandlung von Tumoren.
DE19833327447 1983-07-29 1983-07-29 Carcinostatisches Mittel Expired DE3327447C2 (de)

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EP1042475A2 (de) * 1997-12-17 2000-10-11 Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie vzw. Peptide und nukleinsäuren aus eisenia foetida und verwendung davon

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