DE3327160A1 - Verfahren zur linienfoermigen funkuebertragung von nachrichten - Google Patents
Verfahren zur linienfoermigen funkuebertragung von nachrichtenInfo
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Description
3327:30
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/Bl/hä
Theodor-Stern-Kai 1 UL 83/32
D-6OOO Frankfurt 70
Verfahren zur linienförmigen Funkübertragung von Nachrichten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus der DE-OS
27 39 56I bekannt ist.
Um eine Funkstrecke interferenzfrei ausleuchten zu können,
sind in der Regel drei Funkfrequenzen im Wechsel erforderlich. Bei einer Tastung der Feststationen in Gruppen kann
eine einzige Frequenz in zeitlich gestaffelter Aussendung benutzt werden. Dabei wird allerdings die Belegungsdauer
des Funkkanals um die Anzahl η der Gruppen vervielfacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art eine bessere Ausnutzung der Belegungsdauer des Funkkanals zu erreichen und dabei insbe
sondere die Anrufwahrscheinlichkeit zu steigern.
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Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
bzw» Ausbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren und
eines Ausführungsbsispxels näher erläutert.
FIG. IA) zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen linienförmigen
Funkverbindung mit einer beweglichen Station BS (im folgenden "Fahrzeug" genanrat) und Faststationen A.,
B., C (i = Laufindex), welche jeweils im Wechsel entlang
einer Strecke angeordnet und über eine Modulationsleitung
mit einer Zentrale verbunden sind. Im Äusführungsbeispxel
beträgt die Zahl der Gruppen also η = 3·
Bei der Sendertastumg wird ortsfest die gleiche Sendefrequenz·
in allen Feststationen verwendet. Das Fahrzeug empfängt nur auf einer Frequenz, es sendet ebenfalls nur
auf einar Frequenz, die für alle Fahrzeuge gleich ist.
Um eine Strecke int©rferensfrei ausleuchten zu können,
wären in der Rage! drei Frequenzen (A, B, C) im Wechsel
erforderlich. Diese Dreiteilung wird ebenfalls bei der Tastung in Gruppen angewandt, jedoch im Zeitbereich. Es
wird eine zeitlich gestaffelte Aussendung der ortsfesten Sender mit t., tß, tc realisiert, wobei zum Zeitpunkt t.
alle FQststationen mit Index A. gleichzeitig senden,
ebenso bei tg alle Feststationen mit B., usw., vgl.
FI6. IB).
Die Antwort des Fahrzeugs wird nicht nur von einer Feststatiosi,
sondern von mehreren aufgenommen (A, B1 C). Ist
der Empfang fehlerfrei, so schaltet sich die Feststation '
zu einem Zeitpunkt t!„ tJl, ti. entsprechend ihrem Index auf
A ö v/
die Leitung zur Zentrale.
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Diese Vorgehensweise erlaubt eine Empfängerauswahl unter
Ausnutzung aller Empfangswege und nicht nur des "nächstbesten", was zu einer erheblichen Steigerung der Anrufwahrscheinlichkeit
in der Zentrale und in den Fahrzeugen führt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Empfangsbedingungen der Feststation A, B, C zum Fahrzeug
und vom Fahrzeug zu den Feststationen A, B, C erfaßt, was
für eine Standortbestimmung und für eine optimale Verbindungsdurchschaltung für Sprachübertragung von hohem
Nutzen ist.
Da eine Feststation die Leitung zur Zentrale nur belegt, wenn der Empfang vom Fahrzeug her einwandfrei war, werden
Überlagerungen auf der Modulationsleitung durch bruchstückhaften Empfang vermieden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung quittieren die Feststationen den Ruf eines Fahrzeuge automatisch und
sorgen anschließend dafür, daß die aufgenommene Information
zur Zentrale gelangt, d. h. nicht das Fahrzeug, sondern die intelligente Feststation ist (in Empfangsrichtung) Partner der Zentrale.
In Senderichtung von der Zentrale zum Fahrzeug wird wegen der hohen Qualität der Zubringer (Modulationsleitung) im
Verhältnis zur Funkübertragung die Rufaussendung ohne
Prüfung und Zwischenspeicherung durchgeführt.
Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verbesserung der
Anrufwahrscheinlichkeit gegenüber einem Linienfunk (z. B. Zugbahnfunk) klassischer Ausführung. Dies ist in dem
' 3327 1 CG
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Stations-Diversity-Gewinn begründet, denn das Fahrzeug
empfängt von bis zu drei Feststationen, und die Zentrale erhält ihre Informationen von bis zu drei Feststationen.
Hingegen beim herkömmlichen Zugfunk empfängt aufgrund der Kanaldiversity das Fahrzeug nur eine Feststation und die
Zentrale erhält ihre Information ebenfalls nur von einer Feststation.
FIG. 2 seigt ein Ablaufschema für eine erfindungsgemäße
Befehlsübertragung von der Zentrale an ein Fahrzeug. Das Schema, ist von unten nach oben zu lesen. Nach rechts ist
immer die Zeitachse aufgetragen.
Die Übertragung setzt keine Standortinformation über das
anzusprechende Fahrzeug voraus. Die Zentrale überträgt an
die Feststationen die Information 3-fach, durch das vorangestellte übergeordnete AktivierungssignalX werden die
Stationen A., B. und C. zeitgestaffelt getastet, wobei das
Zeitelement ST die Reaktionszeit für die Senderein- und
ausschaltung überbrückt. Die Telegramme in Richtung Fahrzeug werden im allgemeinen in der Feststation nicht zwischengespeichert,
eine Regeneration kann jedoch erfolgen.
Mit Empfang der Information im Fahrzeug wird eine Rufbestätigung
RBl...3 ausgelöst. Die Information kann hierbei von mehreren Peststationen A, B und C empfangen werden.
Die über A, B und C übertragene Information ist bereits seitens der Zentrale unterschiedlich gekennzaichnet
worden, die Gruppenkennung wurde jeweils an das Fahrzeug mitübertragen.
Eiapfängt das Fahrzeug nur von Feststation C, so wird nur
eine Rufbestätigung RB 3 (auf Zeitplatz 3) vom Fahrzeug zu·
den Feststationeß übertragen, sie ist mit einer Zeitplatzangabe
ebenfalls gekennzeichnet. Wird das Fahrzeug von
■" *"* 3327K0
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Station B erreicht, so werden 2 Rufbestätigungen RB2 und
RB3 (Zeitplatz 2 und 3) ausgesendet. Bei Empfang über Station A erfolgen entsprechend 3 Rufbestätigungen. Die
Unterdrückung der Informationssendung in Station B oder C,
falls bereits eine Rufbestätigung durch die jeweilige Station empfangen wurde, ist grundsätzlich möglich, bringt
jedoch keinen Vorteil, da Empfang der Station A sowieso 3 Rufbestätigungen (bzw. bei B = 2 Rufbestätigungen) auslost. Andererseits sollte der Funkkanal möglichst so lange
belegt sein, wie die Übertragung zur Zentrale dauert, um Störungen durch gleichzeitige Belegungen zu vermeiden.
Durch die Tastung einer A-, B- und C-Gruppe anstelle einer diskreten Station wird das Erkennen des Belegungszustandes
verbessert.
Die Feststationen werten die Rufbestätigungen aus und
schalten sich nur bei ordnungsgemäßem Empfang zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Leitung zur Zentrale. Hierbei
werten die Feststationen wie folgt aus:
- Station A wertet Rufbestätigungen mit Zeitplatz 1 aus
- Station B wertet Rufbestätigungen mit Zeitplatz 1 und 2 aus
- Station C wertet Rufbestätigungen mit Zeitplatz 1, 2
und 3 aus.
Zur Rufbestätigung wird vorteilhafterweise noch die Feststationsgruppe,
die Feststations-Nr. innerhalb der Gruppe
und die Empfangsdaten der Feststation sowie Statusinformation
an die Zentrale Übertragen. Wegen der nichtsynchronen Leitungsaufschaltung sind vor jeder Übertragung
Synchronisationszeichen eingefügt.
33271G0
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Falls es die Modulationsleitungen zulassen, wird in Weiterbildung der Erfindung die Modulationsleitung für die
von der Zentrale weiter entfernt liegenden Feststationen für die Zeit der eigenen Aufschaltung zur Zentrale unterbrochen,
um Signalüberlappungen bei Überreichweiten zu vermeiden«,
FIG. 3 zeigt ein Ablaufschema für eine Rufübertragung vom
Fahrzeug zur Zentrale in vorteilhafter Ausbildung bzw. Weiterbildung der Erfindung.
Das Fahrzeug prüft die Kanalbelegung und belegt anhand
empfangener Zeitplatz-Informationen zur geeigneten Zeit
den frei werdenden Kanal. Die Übertragung Ml, M2, M3 erfolgt 3-fach. Eine einzelne Aussendung bringt (ausgenommen
Sonderfälle) keinen Vorteil, da die Feststationen mit ihrer Quittungsaussendung Q., Q„, Q„ sowieso den Kanal
langer belegen; des weiteren sollte der Kanal evtl. so lange belegt sein, wie die Übertragung zur Zentrale
dauert, um Störungen durch gleichzeitiges Belegen des Funkkanals und damit der Leitung zur Zentrale zu reduzieren«,
Jede Information M. (Ruf) enthält eine Zeitplatzangabe, so daß eine korrekte zeitgestaffelte Quittungsgabe möglich
wird. Station A wertet M. aus, Station B wertet M. und M0
aus und Station C wertet M., M0 und M. aus.
Die Informationen werden auf Fehlerfreiheit geprüft und
zwischengespeichert bis zur zeitgestaffelten Quittungsgabe
durch die ortsfeste Station. Jede Feststation (A, B, C) quittiert nur einmal und dies nur bei fehlerfreiem Empfang
des (eines) Rufes entsprechend dem vorgegebenen Zeitplatz'.
Ein Fahrzeug erhält somit bis zu drei Quittungen. Damit
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verbunden ist eine Weiterleitung des Rufes an die Zentrale. Dieser Vorgang ist identisch mit der Übertragung
der Rufbestätigungen an die Zentrale als Reaktion auf eine
Befehlsübertragung. Die Feststationen geben die von ihnen
erkannten Rufe M., M_, M^ auf entsprechenden Zeitplätzen
auf die Modulationsleitung. Im betrachteten Fall der Rufübertragung vom Fahrzeug erwartet jedoch die einzelne
Feststation eine Reaktion der Zentrale ("Clear" als Reaktion für die RufÜbermittlung zur Zentrale). Der Löschbefehl
LoA, LoB, LoC wird automatisch ausgelöst und kann
selektiv oder übergeordnet sein (entsprechend dem Empfang über A, B, C). Stationen, deren Rufweiterleitung nicht
gelöscht (quittiert) wurde, wiederholen die Weiterleitung automatisch.
Empfängt die Feststation einen Ruf, der nicht identisch ist mit dem vorherigen, so unterbleibt die automatische
Quittung Q. und die Aufschaltung auf die Leitung ( d. h. der weitere Ruf wird ignoriert) bis von der Zentrale der
erste Ruf gelöscht wurde. Bei identischen Rufen wird selbstverständlich zur vorgesehenen Zeit die Quittung
automatisch an das Fahrzeug ausgesendet. Die erneute Weitergabe an die Zentrale unterbleibt zunächst.
Wie bereits an Hand von FIG. 2 erläutert, werden Rufe von der Zentrale mit einer Rufbestätigung vom Fahrzeug
quittiert. Beispielsweise können die Rufbestätigungen RBl, RB2 und RB3 vorteilhafterweise Angaben zur Empfangsqualität
im Fahrzeug enthalten, da ja der dreifache Ruf der Zentrale entsprechend dem ABC-Zeitplatz auch einer bestimmten
Feststation zugeordnet werden kann. Entsprechend kann das Fahrzeug bei der Aussendung der zeitgestaffelten
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Rufbestätigungen in jeder Rufbestätigung die zugeordnete Empfangsqualität angeben
z. B. RBl enthält Empfangsqualität von Fst A RB2 enthält Empfangsqualität von Fst B
RB3 enthält Empfangsqualität von Fst C.
Wird durch die Feststationen die Rufbestätigung RBß und
RBC ohne Empfang von RB2 bzv/. RB3 an die Zentrale weitergeleitet,
so wird keine Qualitätsangabe durch die Feststation gemacht.
Bei jedem Telegrammaustausch mit einem Fahrzeug werden vorteilhafterweise der Zentrale mittels Telegramm-Vorspann
die Ernpfangswerte in den Feststationen (und im Telegramminhalt
der Rufbestätigung die Empfangsbedingungen im Fahrzeug) mitgeteilt. Mit diesen Daten in Verbindung mit
der Feststations-Kennung kann eine zuverlässige Standortbestimmung bereits mit einer Telegrammübertragung herbeigeführt
werden, zumal die Daten von drei benachbarten Feststationen vorliegen.
- Leerseite -
Claims (11)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-ÜL/Bl/häTheodor-Stern-Kai i UL 83/32D-6OOO Frankfurt 70Pateatansprächeil.i Verfahren zur Funkübertragung von Nachrichten zwischen beweglichen Stationen und linienförmig angeordneten, zu η Gruppen zusammengefaßten Funkstationen, wobei die Funkbereiche der Feststationen einer Gruppe sich nicht überlappen, eine Zentrale dis Sender der Feststationen gruppenweise seitlich nacheinander tastet, und alle Feststationen auf einer gemeinsamen Frequenz senden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrale über eine Modulationsleitung zur Tastung der Sender ein übergeordnetes Aktivierungssignal an alle Feststationen übermittelt, welches eine gruppenweise gestaffelte Aussandung bewirkt, daß bei jeder Aussendung einer Gruppe an ©ine beweglich© Station die entsprechende Gruppenkennung mit ausgesendet wird, daß die bewegliche Station bei richtigem Empfang von Aussendungen Rufbestätigungen auf entsprechend den empfangenen Gruppenkennungen3327150- 2 - UL 83/32berechneten η Zeitplätzen unter Angabe des Zeitplatzes an die Peststationen rücksendet, daß die bewegliche Station bei Empfang einer Aussendung der ersten Gruppe η Rufbestätigungen auf den Zeitplätzen 1 bis η rücksendet, bei Empfang einer Aussendung der m-ten Gruppe n-m+1 Rufbestätigungen auf den Zeitplätzen m bis η rücksendet und bei Empfang einer Aussendung der η-ten Gruppe lediglich eine Rufbestätigung auf dem η-ten Zeitplatz rücksendet. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufbestätigungen in allen Feststationen, welche diese empfangen, zwischengespeichert werden.
- 3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Stationen vor dem Aussenden eines Rufes an die Zentrale den Funkkanal auf Belegung prüfen und dann zu gegebener Zeit den Ruf in der Regel η-mal jeweils mit Zeitplatzangabe aussenden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Ruf in den Feststationen zwischengespeichert wird, daß die Feststationen bei fehlerfreiem Empfang je eine Quittung auf einem ihrer Gruppe entsprechenden Zeitplatz an die bewegliche Station übermitteln, und daß die Feststationen in vorgegebener Reihenfolge zur Weiterleitung des Rufes über die Modulationsleitung mit der Zentrale korrespondieren.
- 5· Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen der ersten Gruppe Rufbestätigungen bzw. Rufe mit Zeitplatz 1 auswerten, die der m-ten Gruppe Rufbestätigungen bzw. Rufe mit Zeitplätzen 1 bis m auswerten und die der η-ten Gruppe Rufbestätigungen bzw. ' Rufe mit Zeitplatz 1 bis η auswerten.3327 JoC- 3 - UL 83/32
- 6. Verfahren nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen die jeweils letzte fehlerfrei von ihnen empfangene Nachricht auf einem ihrer Gruppe entsprechenden Zeitplatz an die Zentrale weiterleiten.
- 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Ruf von siner beweglichen Station die Zentrale einen Löschtoofehi an die Feststationen sendet zum Löschen der dort swisctoengespeicberten Rufe und daß Feststationen, deren Rufweiterleitung nicht gelöscht wurde, die Weiterleitung automatisch auf einem späteren Zeitplatz wiederholen»
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen ihre Gruppenkennung und ggf. ihre Stationsnummer innerhalb der Gruppe an die Zentrale mitübertragen.
- 9. Verfahren nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen ©in Maß für die Ejupfangsqualität der von ihnen empfangenen Nachrichten an die Zentrale mitübertragen.
- 10» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststationen di© Modulationsleitung für die von der Zentrale weiter entfernt liegenden Feststationen während der Zeit der eigenen Aufschaltung zur Zentrale auftrennen.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Station in den Rufbestätigungen Angaben über die Empfangsqualität der Rufe der einzelnen Feststationen mitteilt.
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