DE2853654A1 - Stromanschluss mit schutz gegen elektrischen schlag - Google Patents

Stromanschluss mit schutz gegen elektrischen schlag

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DE2853654A1
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Paul Richier
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
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Description

PATENTANWÄLTE ZIPSE 4- HABERSACK Baden-Baden München
□IPL.-ING. H.-J. HABERSACK
DIPU-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (O72 21) 22487 Telegramm· ATOMPATENT
D-757O BADEN-BADEN
Anmelder: KIiUIIEK, Paul
Mont.ee Saint-Lazare,
DIC]NE (Basses-Alpes) Frankreich
f.;t romansrhluß mit Schutz gegen elektrischen Schlag
Prioritäten: 16.12.1977 Frankreich Nr. 77 39232 und 22. 5.1978 Frankreich Nr. 78 1634O
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stromanschluß mit Schutz gegen einen elektrischen Schlag.
Übliche Steckdosen, deren Leiterbuchsen ständig unter Spannuiui stehen, bilden eine Gefahr eines elektrischen Schlages, liudv
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sondere für Kinder, welche spitze, metallische Gegenstände in diese Buchsen einführen können. Man hat schon versucht, diesen schwerwiegenden Nachteil durch Schaffung beispielsweise von Stromanschlüssen zu vermeiden, deren Leiterbuchsen erst dann unter Spannung stehen, wenn ein elektrischer Stecker eingesteckt ist. Es ist z. B. ein elektrischer Stromanschluß bekanntgeworden, bei welchem im Innern ein Betätigungsorgan im Weg der zwei Steckstifte eines Steckers angeordnet ist, welches Federn aufweist, die Wippen betätigen, welche an den einstückig mit den Leiterbuchsen des genannten Stromabnehmers verbundenen Kontakten gelenkig angeordnet sind und in Berührung mit den Kontaktklemmen des letzteren gelangen.
Jedoch ist die dadurch erreichte Sicherheit relativ, denn es genügt, spitze Gegenstände zum Durchqueren der Buchse des Stromabnehmers einzuführen, um das Betätigungsorgan zurückzustoßen und so die genannten Buchsen unter Spannung zu setzen.
Es ist ebenfalls ein Stromabnehmer bekanntgeworden, der ein Gehäuse zur Führung eines beweglichen Elementes aufweist, welches mit ebenso viel unabhängigen Sperren versehen ist wie Leiter zur Abzweigung an feste Klemmen des genannten Gehäuses vorhanden sind, wobei die Sperren mit Neutralisationsorganen versehen sind, die auf der Einführungsbahn der Stifte eines Steckers angeordnet sind, worauf das bewegliche Element Löcher zur Führung begrenzt am Ende des Einschiebens wenigstens der Stecker, welche ein Organ bilden, das hilfsweise mit einem Mechanismus der kinematischen Umwandlung zusammenarbeitet, um den Antrieb des genannten mobilen Elementes hervorzurufen, um es gegen die Wirkung eines elastischen Federorgans zu bringen, an welchem es einer Stellung "neutral" unterworfen ist, in welcher es normalerweise durch die Sperren in einer Stellung "unter Spannung" blockiert wird, in welcher die genannten Stifte
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mit den Klemmen durch die Verbindungsorgane verbunden sind.
Die Verwendung eines derartigen Stromanschlusses erfordert eine doppelte Einschieb- und Drehbewegung des Steckers, wobei Störungen nur durch eine verhältnismäßig kostspielige Konstruktion vermieden werden können.
Andererseits weisen die herkömmlichen Stromabnehmer, wie die schon vorgeschlagenen Stromabnehmer mit einer Einrichtung zur Vermeidung eines elektrischen Schlages, eine Gefahr auf, die sich aus der Tatsache herleitet, daß ihre vordere Abdeckuncj durch leicht betätigbare Schrauben befestigt ist, welche von Kindern leicht herausgeschraubt werden können, wodurch die unter Spannuncj stehenden Klemmen der genannten Stromabnehmer leicht zugänglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen nicht elektrisierenden elektrischen Stromanschluß zu schaffen, der eine absolute Sicherheit, eine einfache und sichere Funktion ohne nennenswerte konstruktive Komplikationen aufweist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines nicht elektrisierenden Stromanschlusses, der mit einem Vorschi uli sy at um versehen ist, dessen Verriegelungsart von Kindern wirksam nicht erfaßt werden kann und die Anwendung eines Spezialschlüssels erfordert.
Zur Losung der gestellten Aufgabe wird ein nicht elektrisierender elektrischer Stromanschluß vorgeschlagen, der besteht aus:
- einem isolierenden Gehäuse;
- einer frontalen Wand, die von Löchern durchquert wird, in
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welchen die elektrischen Buchsen zur Aufnahme der leitenden Stifte eines Steckers angeordnet sind;
- einer isolierenden Verbindungspalette, die mit einer Fähigkeit zur Parallelverschiebung in den Achsen der genannten leitenden Buchsen angeordnet ist und Bohrungen im Hinblick auf diese letzteren aufweist, wobei die genannte isolierende Verbindungspalette Verbindunqsorgane trägt, die in bezug auf die Verlängerung der elektrischen Buchsen verschiebbar und mit diesen letzteren, beispielsweise durch biegsame elektrische Leiter, verbunden sind;
- Eichrichtungen, welche die Rückholuncj und die Halterung der genannten Verbindungspalette in unmittelbarer Nähe der frontalen Wand gewährleisten;
- einer Rückwand, welche Kontakte trägt, die gegenüberliegend den Verbindungsorganen angeordnet sind und welche von diesen gespreizt werden, wenn die genannte Verbindungspalette eine Stellung nahe der genannten frontalen Wand einnimmt;
- Einrichtungen zur Verbindung der genannten Kontakte mit einer elektrischen Stromquelle
- und Einrichtungen, durch die es möglich wird, die genafinte Verbindungspalette in Richtung der genannten Rückwand zu verschieben, wenn die Stifte des Steckers in die Steckdose eingeführt werden, um die Verbindung der genannten Verbindungsorgane mit den genannten Kontakten herzustellen.
Gemäß einem wc;'^ren Kennzeichen der Erfindung trägt die bewegliche Verbindungspalette Führungsröhren, welche nach vorne ausgerichtet und in Ausrichtung der Aufnahmebuchsen der Stifte
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des Steckers angeordnet sind, wobei diese Führungsröhren durch kleine, an ihren äußeren Enden gebildete Röhrchen gebildet werden, deren Bohrung einen Durchmesser unter demjenigen des genormten Durchmessers der genannten Stifte aufweist und mit Bohrungen in der Verbindungspalette derart zusammenarbeitet, daß, wenn ein Stecker in die Steckdose eingeführt wird, die Stifte des genannten Steckers die genannten Führungsröhren zurückstoßen, deren Verschiebung nach hinten diejenige der genannten beweglichen Verbindungspalette in die Stellung des elektrischen Kontaktes gewährleistet, während, wenn ein Kind eine leitende Stange in die Steckdose einführt, diese frei die Führungsröhren und die bewegliche Palette durchquert, ohne ein Zurückgehen dieser letzteren in die elektrische Kontaktstellung hervorrufen zu können. Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist der Stromanschluß mit Sperreinrichtungen versehen, welche das Zurückgehen der Verbindungspalette anders als durch die Einführung eines für den genannten Stromanschluß geeigneten Steckers verhindert.
Der zweite der oben erwähnten Gegenstände ist; eine Einrichtung eines Stromanschlusses zu schaffen, deren Gehäuse wenigstens eine entfernbare Wand aufweist, welche durch den Deckel oder die Rückplatte des genannten Gehäuses gebildet sein kann und welche zwei flexible Sperrzungen trägt, deren äußere freie Enden in zwei Einschnitte eingreifen, die im Innern von zwei entgegengesetzten Wänden des Gehäuses vorgesehen sind, welche Bohrungen aufweisen, die in die genannten Einschnitte einmünden und den Durchgang der Nasen eines Sperrinstrumentes ermöglichen .
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert werden.
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In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine explodierte erste Ausführungsform des, nicht elektrisierenden Stromanschlusses gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt dieses Stromanschlusses vor Einführung eines Steckers.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durchbrochen durch die Achsen der Verbindungsstifte und der Führungsröhren, welcher den genannten Stecker in der Leitungsstellung zeigt, die sieh durch die Einführung des Steckers ergibt.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer und explodierter Ansicht eine andere Ausführungsform des Steckers gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt der Verbindungspalette dieses Stromanschlusses, die durch die Achsen der Führungsröhren der genannten beweglichen Palette durchdrungen wird ..
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch den hinteren Teil dieses Stromanschlusses, der mit einer demontierbaren Rückplatte versehen ist.
Fig. 7 zeigt einen Axialschnitt einer dritten Ausführungsform des Stromabnehmers, der mit Sperr- oder Verriegelungseinrichtungen der beweglichen Palette versehen ist, wobei der genannte Stromanschluß vor seiner Befestigung in einem in der Wand vorbereiteten Gehäuse und vor Einführung eines Steckers dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt eine analoge Ansicht von Fig. 1, wobei der Stromanschluß in einem Gehäuse installiert und nach Einsetzen
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des Steckers dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht dieses Stromanschlusses. Fig.10 zeigt einen Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig.
Fig.11 zeigt eine perspektivische explodierte Ansicht einer vierten Ausführungsform des Stromanschlusses gemäß der Erfindung.
Der Stromanschluß oder die Steckdose gemäß der Erfindung weist ein quaderförmiges oder anders geformtes Gehäuse 1 aus einem isolierenden Werkstoff auf. Dieses Gehäuse kann mit dem Stromanschluß vor Installation dieses letzteren (in den in den Figuren 1 bis 6 und 11 dargestellten Beispielen) ein Ganzes bilden oder zuvor in eine Aussparung in den Wänden M oder lokalen Trennwänden bei der Ausführung der elektrischen Installation eingebaut sein.
Zum andern weist dieses Gehäuse mindestens eine entfernbare Wand auf, welche durch einen Deckel oder eine frontale Wand des qenanntcjn Gehäuses (Figuren 1 bis 3 und 7 bis 11) oder durch eine Rückplatte, welche die unter Spannung stehenden Kontakte trägt (Figuren 4 und 5) gebildet wird.
Die frontale Platte 2 weist in dem mittleren Teil ihrer Rückseite eine Überdicke 2a auf, durch welche Bohrungen 3a, 3b verlaufen, in welchen die Leiterbuchsen 4a, 4b fest installiert sind, die zur Aufnahme der Stifte 5a, 5b eines bipolaren oder anderen Steckers 6 dienen. Weiter ist in herkömmlicher Weise ein Stift 7 fest in einer dritten Bohrung 8 in gleicher Weise in der Überdicke 2a angeordnet, wobei dieser Stift an der vorderen Fläche der Vorderplatte übersteht und in die Erdungsbuchse 9 des Steckers 6 eindringt.
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Jede Buchse 4a, 4b ist beispielsweise durch einen Schraubenverbinder 10a, 10b verbunden, der mit dem äußeren Ende eines durch eine Isolierung geschützten biegsamen elektrischen Leiters 11a/ lib verbunden ist. Zum andern ist der Stift 7 mit dem äußeren Ende eines weiteren biegsamen Leiters 12 oder 12' verbunden, der in gleicher Weise durch eine Isolation geschützt ist. Wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, kann der Leiter 12 direkt durch den Ausgang des Erddrahtes gebildet werden, der in den Stromanschluß oder die Steckdose durch Durchqueren der Bohrung 13, die in der Rückseite des Gehäuses vorgesehen ist, gebildet sein.
Der Stromanschluß oder die Steckdose weist in gleicher Weise eine Verbindungspalette 14 auf, die aus einem Isoliermaterial besteht und mit der Fähigkeit zur Parallelverschiebung längs der Achsen x-x und χ'-x' der Buchsen 4a, 4b angeordnet ist.
Diese axial bewegliche Verbindungspalette weist Verbindungsorgane 15a, 15b auf, die nach hinten ausgerichtet und in aufschiebbarer Weise in bezug auf die Achsen x-x und x'-x' der Leiterbuchsen 4a, 4b angeordnet sind.
Diese Verbindunqsorgane können durch nach hinten ausgerichtete Stifte gebildet werden und parallel zur Achse des Stromanschlusses (Fig. 1 bis 3, 7, 8, IO und 11) oder durch Klemmen cjebildet werden, die in einer senkrechten Ebene zur genannten Achse angeordnet sind (Fig. 4 und 5), um die Dicke der Steckdose nicht zu vergrößern.
Jedes dieser Verbindungsorgane ist, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, mit dem äußeren Ende eines biegsamen Leiters 11, 11a verbunden, der mit seinem äußeren entgegengesetzten Ende an eine der Buchsen 4a, 4b angeschlossen ist.
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Die Verbindunqspalette kann in gleicher Weise ein ergänzendes Verbindungsoryan 22 aufweisen, das nach hinten ausgerichtet und vorzugsweise in verschiebbarer Art in bezug auf den Erdungsstift 7 angeordnet ist, wobei der genannte Stift und das genannte ergänzende Verbindungsorgan (gebildet durch einen Stift, der parallel mit der Achse des Stromanschlusses oder durch eine Klemme senkrecht zur cjenannten Achse angeordnet ist) mit einem biegsamen Leiter 12' verbunden ist.
Die Verbindunqspalette kann durch eine einzige Isolierplatte (Fig. 4, 5 und 11) gebildet sein oder zwei getrennte Wände 14a, 14b aufweisen, die in parallelen Ebenen angeordnet sind (Fig: 1 bis 3, 7, 8 und 10).
Gemäß der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird die Verbindunqspalette durch zwei isolierende Platten gebildet, die in demontierbarer Weise durch die Querverbindungen 20a, 20b zusammengesetzt sind. Die Platten 14a, 14b können auch einstückig mit den Querverbindungen gegossen sein.
Die Fiquren I1 8 und 10 zeigen eine Anordnung, bei welcher die Vorderwand 14a mit der Hinterwand 14b durch eine Seitenwand 14c verbunden ist, welche beispielsweise eine zylindrische Form aufweist und einstückig mit diesen letzteren gegossen ist. Die Vorderwand 14a träqt die Stifte 15a, 15b und 22 und ist mit einer zentralen Bohrung 21 in runder oder einer anderen Form versehen, die den Durchgang durch die Überdicke 2a ermöglicht, während die Verbindunqspalette eine Stellung nahe der Vorderwand 2a der Steckdose einnimmt (Fig.2 und 8).
Gemäß dem in den Fiquren 7, 8 und IO dargestellten Ausführungsbeispiel· ist die seitliche Wand 14c einesteils mit dem Umfang der hinteren Wand 14b und anderenteils mit dem Rand der Bohrung der Vorderwand 14a verbunden.
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Die Verbindungspalette 14 weist zwei Führungsröhren 24a, 24b auf/ die nach, hinten ausgerichtet und auf den Achsen x-x und x'-x1 der Buchsen 4a, 4b angeordnet sind. Diese Führungsröhren werden durch an ihren äußeren Enden offene kleine Röhrchen
oder Hohlzylinder gebildet, deren Bohrung einen Durchmesser aufweist, der unter dem genormten Durchmesser der üblicherweise zylindrischen Stifte 5a, 5b der Stecker liegt.
Selbstverständlich können die Stifte des Steckers und Führungsröhren auch einen anderen Querschnitt als einen kreisförmigen Querschnitt (beispielsweise dreieckig, quadratisch, oval usw.) aufweisen, der cjerade am häufigsten bei der Konstruktion von elektrischen Verbindungseinrichtungen verwendet wird, wobei jedoch wesentlich ist, daß der in den Führungsröhren vorgesehene Durchgang einen Querschnitt aufweist, der unter demjenigen der Stifte des Steckers liegt, um ein Gleiten dieser letzteren in dem genannten Durchgang zu verhindern.
Die Führungsröhren 24a, 24b sind, mit ihrem hinteren Ende in den Löchern oder Bohrungen 25a, 25b in der Verbindungspalette befestigt und insbesondere in Bohrungen, welche die hintere Wand 14b aufweist, wenn diese aus zwei parallelen Platten oder Wänden besteht. '
Der Stromanschluß oder die Steckdose weist noch eine Kontakte tragende Platte auf, welche aus einer isolierenden Platte besteht, die hinter der Verbindungspalette angeordnet und starr mit der Frontplatte 2 des genannten Stromansehlusses verbunden ist, von welcher sie mit festem Abstand verlängert ist, um das Zurücklaufen der genannten Verbindungspalette zu ermöglichen.
Gemäß einer in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird dieK°ntakte tragende Platte durch den Boden la des
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Gehäuses 1 des Stromanschlusses gebildet, während gemäß der in den Figuren 4 und 6 dargestellten Ausführungsform die genannte Kontaktetrayende Platte eine entfernbare Bodenwand 3O des genannten Gehäuses bildet.
Die Figuren 7 bis 10 zeigen ein anderes Beispiel der Ausführung der Kont.tiki e trügenden Platte, gemäß welcher die genannte Platte 26 durch Schraubung auf den äußeren Enden der kleinen Säulen 27 befestigt ist, die mit der Vorderwand 2 durch einstückiqen Guli> verbunden sind.
Auf der Vor der fläche dieser Platte sind auf den Achsen y-y und y'-y' VerbLndungsoryane 15a, 15b der Kontakte 16a, 16b angeordnet, welche in vorteilhafter Weise durch bekannte Klemmsteckbuchsen von komplementärer Form zu den genannten Verbindungsorganen gebildet werden und in Isolierblöcken 17a, 17b gelagert sind, die beispielsweise durch Guß mit der genannten Vordei I lache der genannten Platine verbunden sind.
Jeder Kontakt 16a, 16b ist beispielsweise mittels einer Schraubverbindung mit einem der Stromzuführungsdrähte 18a, 18b des Vorteilernetzes verbunden (Fig. 1 bis 3, 7 und 8). Alternativ und wie in den Figur en 4, 6 und 11 dargestellt, können die Kontakte 16a, 16b mit einem Stift 28a, 28b verbunden sein, der an der Rückseite der Steckdose austritt, um einen Stecker-Buchsenstromanschluli zu bilden, der auf einen normalen, im Betrieb bei indlichen Stromanschluß aufgesteckt werden kann, UIiV1 ohne ihn auszuwechseln, die Gefahr des Elektrisierens durch diesen letzteren zu vermeiden. In diesem Falle sind die der Befestigung der Vorderwand 2 auf der Vorderfläche des Gehäuses 1 dienenden Schrauben 53a, 53b dimensioniert, um aus den Öffnungen 37a, 37b, die sich am Hoden des genannten Gehäuses befinden, auszutreten, um in die mit einem Gewinde versehenen Bohrungen des herkömmlichen Stromanschlusses eingeschraubt zu
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werden, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben des Deckels bestimmt sind, um zu vermeiden, daß der Sicherheitsstromanschluß vom gewöhnlichen Stromanschluß durch Kinder abgezogen werden kann.
Die Kontakte tragende Platte kann ebenfalls auf ihrer Vorderfläche einen ergänzenden Kontakt 23 in ergänzender Form zu demjenigen des Verbindunqsorcjans 22 aufweisen. Dieser Kontakt kann zur Verbindung mit dem Erdungsdraht 12 (Fig. I1 8 und 10) oder zur Verbindung mit einer an der Rückseite des Stromanschlusses zugänglichen Buchse 29 (Fig. 4 und 6) angeordnet sein und die Einführung des Erdunqsstiftes ermöglichen, welchen der normale, bereits installierte Stromanschluß aufweist.
Gemäß dem in den Figuren 7, 8 und IO dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Kontakt 23 durch eine kleine, nach hinten gerichtete Leiterbuchse gebildet, in welche der das Verbindunqsorqan 22 bildende Stift gleiten kann.
Die Verbinduncjsorgane 15a, 15b, wie z. B. Stifte oder Kontakte, sind dimensioniert und angeordnet, um sich von den Kontakten 16a, 16b zu entfernen, wenn die bewegliche Palette 14 eine in bezuc] auf die Vorderwand 2 des Stromanschlusses angenäherte Stellung"einnimmt, und um in die genannten Kontakte einzurücken, wenn die genannte Verbindungspal.ette nach hinten verschoben wird, um die Buchsen 4a, 4b unter Spannung zu setzen.
Der Erdungsstift 22 kann dauernd im Eingriff mit der Hülse bleiben, welche so während der Bewegungen der Verbindungspalette eine komplementäre Funktion des Führungsorgans spielt.
Vorzucjsweise elastische Einrichtungen ermöglichen die Rückholung und die Haltung der Verbindungspalette 14 in der Nähe der Vorderwand 2 des Stromanschlusses, während der Stecker aus
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diesem herausgezogen ist.
Gemäß den dargestellten Beispielen bestehen diese Einrichtungen entweder aus Schraubenfedern 19a, 19b (Figuren 1 bis 3) oder 19 (Fig. 4), die auf Zug wirken und mit ihren äußeren entgegengesetzten Enden an der Vorderwand 2 des Gehäuses 1 und an der beweglichen Verbindungspalette 14 angehängt sind oder durch eine oder mehrere Federn 19c, welche auf Druck wirken und sich mit ihren äußeren entgegengesetzten Enden einerseits gecjen die genannte Verbindungspalette und andererseits gegen die Vorderfläche der Kontakte tragenden Platte abstützen.
Es ist klar, daß, wenn ein Stecker 6 in eine so ausgerüstete Steckdose eingreift, die Stifte 5a, 5b der genannten Steckdose die Führungsröhren 24a, 24b zurückstoßen, deren Verschiebung nach hinten eine identische Beweguncj der Verbindunqspalette 14 hervorruft, mit der sie verbunden sind, und währenddessen dringen die Stifte 15a, 15b in die unter Spannung stehenden Steckhülsen 16a, 16b ein, was zur Folge hat, daß in gleicher Weise die Buchsen 4a, 4b unter Spannung gesetzt worden (Fig. 3 und 8).
Wenn dagegen ein Kind elektrisch leitende Stäbe in diese Öffnung des Stromanschlusses einführt, werden diese letzteren die hohlen Führungsröhren 24a, 24b und die Bohrungen 25a, 25b der Verbindungspalette frei durchdringen, ohne diese nach hinten zu verschieben. Unter diesen Bedingungen werden diese Stäbe am Ende des Laufs gegen die isolierende Kontakte tragende Platte anstoßen, die sich nicht in Kontakt mit irgendeinem unter Spannung stehenden Organ des Stromabnehmers befindet, wodurch keine gefährliche elektrische Entladung auf das Kind übertragen werden kann.
Man beobachtet, daß in der Situation der Stromlosigkeit der
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Hülsen 4a, 4b, bei welcher die Stifte 15a, 15b von den Steckerhülsen 16a, 16b entfernt sind, der freie Teil der Führungsröhren in den genannten Buchsen gelagert ist (Fig. 2 und 7). Die Trennung der Verbiridungsorgane 15a, 15b und der Kontakte 16a, 16b und folglich die Trennung der elektrischen Verbindung zwischen den genannten Organen und den genannten Kontakten wird erreicht, sobald die Entfernung zwischen dem Stecker und der Steckdose einige Millimeter erreicht. Diese Entfernung ist genügend gering, um es einem Kind unmöglich zu machen, seine Fincjer zwischen den genannten Stecker und die genannte Steckdose einzuführen. .".
Gemäß den in den Figuren 7 bis 11 dargestellten Beispielen ist die Vorderwand oder der Deckel 2 am Gehäuse 1 mittels der Schrauben 36a, 36b oder 52 befestigt, was die rationellste Lösung bei diesen Äusführungsformen erscheint.
Indessen ist die Erfindung in gleicher Weise auf Mittel gerichtet, welche das Befestigen der von der Steckdose entfernbaren Wand am Gehäuse dieses letzteren in einer Weise ermöglicht, welche diese Befestigung für Kinder unzugänglich macht.
In diesem Fall wird die.genannte entfernbare Wand durch den Deckel oder die vordere Wand 2 des genannten Gehäuses (Figuren 1 bis 3) oder durch"die Bodenplatte 3O, welche die Kontakte 16a, 16b trägt, gebildet (Figuren 4 und 6).
Die genannte entfernbare Wand weist zwei Sperrzungen 31a, 31b auf, die elastisch biegbar ausgebildet sind. In Ergänzung hierzu sind zwei Einschnitte 32a, 32b im Innern von zwei entgegengesetzten Wänden des Gehäuses vorgesehen, welche außerdem jede eine Bohrung 33a, 33b aufweisen, die die genannten Einschnitte überstehen, in welche die äußeren freien Enden der- Zungen 31a, 31b eingreifen, wenn die bewegliche Wand des genannten Gehäuses
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an der Stelle ist. Gemäß dem in den Figuren 4 und 6 dargestellten Beispiel sind die Sperrzungen 31a, 31b im Boden einer Nut 30a, 30b angeordnet, welche zwei entgegengesetzte Scheiben der Platte 30, die die Kontakte 16a, 16b trägt, aufweisen.
Diese Platte befestigt sich durch Quergleiten an die Hinterseite des Gehäuses, welches zu diesem Zweck zwei entgegengesetzte Nuten 34a, 34b aufweist, in welchen die inneren, die Nuten 30a, 30b begrenzenden Wände 30c, 3Od gelagert sind. Wenn man die Platte 30 in den Nuten 34a, 34b gleitend verschiebt, werden die elastischen Zungen 31a, 31b leicht in Richtung der Nuten 30a, 30b gekrümmt, in welchen sie durch die Abstützung, angeordnet sind, die durch die Teile der Wände des Gehäuses, die vor den Einschnitten 32a, 32b angeordnet sind, ausgeübt wird.
Ain .Ende des Laufes fallen die äußeren Enden der genannten flexiblen Zungen in die genannten Einschnitte und sichern die Verriegelung der Platte.
Das Rückziehen der Platte kann erforderlichenfalls nur durch Zurückstoßen der äußeren Enden der flexiblen Zungen 31a, 31b beim Durchqueren durch die Bohrungen 33a, 33b erfolgen, um sie von den Einschnitten 32a, 32b freizusetzen. Man kann zu diesem Zweck einen Spezialschlüssel 35 benutzen, der mit zwei entgegengesetzten Nasen 35a,v^5if, vOÄs&em eine vereinfachte Version in Fig. 6 dargestellt ist. Der genannte Schlüssel wird einfach in diesem Fall durch einen U-förmig abgebogenen Metalldraht gebildet, dessen flexible seitliche Äste nach innen abgebogen sind, um die genannten Nasen zur Entriegelung zu bilden. Entsprechend dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Beispiel sind die flexiblen Sperrzungen 31a, 31b durch eines ihrer äußeren Enden mit dem Deckel 2 verbunden und erstrecken sich nach hinten. Gemäß dieser Anordnung sind die freien Enden
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der Zungen nach außen umgebogen, um Verriegelungshaken 36a, 36b zu bilden, die mit den Einschnitten 32a, 32b zusammenarbeiten. Diese Verriegelungshaken können in vorteilhafter Weise eine konische oder in bezug auf die Achse des Stromanschlusses geneigte Oberfläche aufweisen, um während des Zurückstoßens der äußeren Enden der flexiblen Zungen mit'Hilfe des Schlüssels 35 beim Durchqueren der Bohrungen 33a, 33b die Nasen 35a, 35b des genannten Schlüssels auf dieser Oberfläche gleiten zu lassen und den Deckel leicht nach vorne zurückzustoßen, was sein Abziehen vom Gehäuse der Steckdose erleichtert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Stomanschluß oder die Steckdose noch mit Verriegelungseinrichtungen versehen, welche das Zurücklaufen der Verbindungspalette 14 außer durch die Einführung eines geeigneten Steckers verhindern. Diese Einrichtungen bestehen, wie in den Figuren 7 bis 10 gezeigt, mindestens aus einem, vorzugsweise zwei, Riegeln 39a, 39b, von denen jeder durch das äußere vordere Ende einer Feder 40a, 40b getragen wird, die durch eine Stange oder eine mit ihrem entgegengesetzten äußeren Ende mit der Verbindungspalette verbundenen flexiblen Lamelle gebildet wird. Diese Federn treten aus der Vorderseite der Verbindungspalette heraus und sind beispielsweise in diametral entgegengesetzter Weise im Rand der zentralen Bohrung 21 dieser letzteren angeordnet.
Die Riegel 39a, 39b sind gleitend in den in der Vorderwand 2 vorgesehenen Öffnungen 41a, 41b angeordnet. Diese Riegel weisen eine Nase 42a, 42b auf, welche beim Einführen eines Steckers in die Steckdose in Eingriff mit dem Rand der Öffnungen 41a, 41b kommt . In dieser Stellung durchqueren sie die seitlichen Öffnungen 43a, 43b, die in einem Schutzkragen 44 angeordnet sind, der mit der Vorderfläche der vorderen Wand 2 einstückig durch Guß verbunden ist. Jede dieser öffnungen mündet in einer kleinen Kappe 44a, 44b, die ebenfalls mit der Vorderfläche der vorderen Wand des Stromabnehmers einstückig verbunden ist.
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An der inneren Fläche des äußeren freien Endes der Riegel 39a, 39b sind zusammenlaufende Rampen 45a, 45b vorgesehen, um das Auseinanderziehen dieser letzteren beim Einführen eines Stekkers in die Steckdose zu begünstigen.
Wenn irgendein Stecker nicht in Eingriff mit der Steckdose ist, nimmt die bewegliche Verbindungspalette 14 eine Stellung in der Nähe der vorderen Wand 2 ein. In dieser Stellung sind die Riegel 39a, 39b partiell in den Kappen 44a, 44b gelagert und durch ihre Schnäbel 4 2a, 42b mit dem Rand der Öffnungen 41a, 41b, wie oben dargestellt, verbunden, während die Stifte 15a, 15b von den Kontakten 16a, 16b entfernt sind, so daß die Buchsen 4a, 4b der Steckdose sich nicht unter Spannung befinden (Figur 7).
Wenn ein Kind in die Öffnungen der Steckdose leitende Stäbe mit einem Durchmesser einführt, der unter dem Durchmesser des Durchganges mit den hohlen Führungsröhren 24a, 24b und der Bohrungen 25a, 25b der Verbindungspalette liegt, werden diese Stangen die genannten Führungsröhren und die genannten Bohrungen frei durchqueren, ohne die Verbindungspalette nach hinten zu verschieben. Unter diesen Umständen werden die am Ende des Laufes gegen die isolierende Kontakte tragende Platte 26 anstoßenden Stangen nicht in Kontakt mit irgendeinem unter Spannung stehenden Organ der Steckdose gelangen und können somit keine für das Kind gefährliche elektrische Ladung übertragen.
Wenn der Durchmesser oder der Querschnitt dieser Stäbe oberhalb des Durchmessers oder des Querschnittes des querverlaufenden Durchganges der hohlen Führuncjsröhre 24a, 24b und der Bohrungen 25a, 25b der Verbindungspalette liegt, kann diese nicht in eine Kontaktstellung infolge der blockierenden Wirkung der Riegel 39a, 39b gebracht werden. Um die Buchsen 4a, 4b unter Spannung zu setzen, ist es unerläßlich, einen geeigneten Stecker
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in die genannte Steckdose einzuführen. Zu Beginn dieser Einführung spreizt der Körper des Steckers die Riegel 39a, 39b, deren Nasen 42av 42b aus der Berührung mit dem Rand der Öffnungen 41a, 41b austreten. Es ist.folglich möglich, den Stecker vollständig einzuschieben, dessen Stifte 5a, 5b die Führungsröhren 24a, 24b zurückstoßen. Das Rückläufen der genannten Führungsröhren ruft eine identische Bewegung der Verbindungspalette hervor, an deren Ende die Stifte 15a, 15b in die unter Spannung stehenden Kontakte 16a, 16b eindringen, wodurch in der Folge auch die Buchsen 4a, 4b unter Spannung gesetzt werden (Figur 8).
Während der Verschiebungen der Verbindungspalette gleiten die Riegel 39a, 39b frei in den Bohrungen 41a, 41b. Wenn man den Stecker 6 aus der Steckdose herauszieht, holin die Federn 19c die Verbindungspalette nach vorne, indem die Trennung der Stifte 15a, 15b von den Kontakten 16a, 16b bewirkt wird und folglich.die Buchsen 4a, 4b abgeschaltet werden. Die Rückholung der Verbindungspalette bewirkt in gleicher Weise die Bewegung der Riegel 39a, 39b nach vorne, welche am Ende des Vorwärtslaufes in Verbindung mit den Rändern der Bohrungen 41a, 41b gelangen.
Es ist hervorzuheben, daß der beschriebene elektrische" Stromanschluß eine absolute Sicherheit gegen die Gefahr eines elektrischen Schlages bietet, selbst in dem Fall, wo es Kindern gelingt, spitze, leitende Gegenstände in die Buchsen des genannten Stromanschlusses einzuführen.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform weicht von denjenigen, welche in den anderen Figuren der Zeichnung dargestellt sind, dadurch ab, daß die Verschiebung der Verbindungspalette 14 nach hinten durch den Stoß gewährleistet wird, der durch einen ergänzenden Erdstift 46, welchen der Stecker 6 trägt, ausgeübt
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wird. In ergänzender Weise weist die Vorderwand 2 dieser Steckdose ebenfalls eine mittlere ergänzende Bohrung 47 für den Durchgang des Stiftes 46 auf, welcher sich, während der Stecker in die Steckdose eingeführt wird, in der Mitte der Verbindungspalette 14, die mit einer metallisch leitenden Platte 48 versehen ist, abstützt. Die Feder 19c, welche die Rückholung und Haltung der Verbindungspalette in unmittelbarer Nähe der Vorderwand 2 gewährleistet, stützt sich einesteils gegen axe Platte 48 und andernteils gegen ein metallisches Element 49 ab, das mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist und welches entweder mit dem Erdungsdraht oder mit einem Stift verbunden sein kann, der in eine Klemme einer normalen Steckdose in dem Fall eingesteckt werden kann, wo die nicht elektrisierende Steckdose auf einer gewöhnlichen Steckdose, welche eine Erdungsbuchse aufweist, installiert werden soll.
Bei dieser Ausführungsform werden die Verbindungsorgane 15a, 15b durch federteleskopische Kontakte gebildet, während die Kontakte 16a, 16b, gegen welche sich die genannten teleskojbischen Kontakte beim Rückstoßen der Verbindungspalette nach hinten abstützen, aus elektrisch leitenden Lamellen bestehen, die zwischen dem Boden la des Gehäuses und einer isolierenden Platte 50 angeordnet sind. Diese letztere weist Bohrungen 51a, 51b auf, die gegenüber den Kontakten 15a, 15b angeordnet sind, wobei die leitenden Lamellen 16a, 16b einen Bereich aufweisen, der gegenüber diesen Bohrungen liegt. Die Platte 50 weist außerdem eine zentrale Bohrung 52 für den Durchgang der Feder 19c auf.
Wenn man den Stecker 6 in die Steckdose einführt, stößt, indem die Feder 19c zusammengedrückt wird, der Stift 46 die bewegliche Verbindungspalette 14 zurück. Die Verbindungspalette 14 läuft zurück, und die Kontakte 15a, 15b dringen in die Bohrungen 51a, 51b ein und kommen in Berührung mit den unter Span-
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nung stehenden Lamellen 16a, 16b, die am Boden dieser Öffnungen angeordnet sind. Zur gleichen Zeit wird der Stift 46 durch Zwischenschaltung der Platte 48, der Feder 19c und des Elementes 49 geerdet.
Es ist noch festzustellen, daß in der dargestellten Ausführungsform die Löcher oder Bohrungen die Form von Einkerbungen aufweisen, die der Form der Schraubverbindungen der Buchsen 4a, 4b der Steckdose angepaßt sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    - einem isolierenden Gehäuse;
    - einer Vorderwand, die von Bohrungen durchquert wird, in welchen vor Aufnahme der Leiterstifte eines Steckers Leiterbuchsen eingesetzt sind;
    - einer isolierenden Verbindungspalette, die parallel zu den Achsen der genannten Leiterbuchsen verschiebbar angeordnet ist;
    - Einrichtungen, welche die Rückholung und die Haltung der genannten Verbindungspalette in unmittelbarer Nähe der Vorderwand gewährleisten;
    - einer Kontakte tragende Bodenwand, die mit einer elektrischen Stromquelle verbunden werden kann;
    - Einrichtungen zum Verschieben der genannten Verbindungspalette in Richtung der genannten Bodenwand, wenn die Stifte eines Steckers in die Steckdose eingreifen, um die
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    ORlGJNAl INSPECTED
    Verbindung der genannten Verbindungsorgane und der genannten Kontakte herzustellen;
    dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche isolierende Verbindunqspalette (14) Löcher oder Bohrungen (25a, 25b) gegenüber den Leiterbuchsen (4a, 4b)' aufweist und Verbindungsorgane (15a, 15b) trägt, die in bezug auf die Achsen (x-x und x1-x1) der genannten Leiterbuchsen versetzt angeordnet sind, an denen diese Verbindungsorgane, beispielsweise mittels biegsamer elektrischer Leiter, verbunden sind, wobei die Kontakte (16a, 16b) gegenüber den Verbindungsorganen in gleicher Weise in bezug auf die Achsen der Leiterbuchsen versetzt angeordnet sind und sich im Abstand von den genannten Verbindungsorganen befinden, wenn die Verbindungspalette eine Stellung nahe der Vorderwand des Stromanschlusses einnimmt.
  2. 2. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der beweglichen Verbindungspalette aus Führungsröhren (24a, 24b) bestehen, die mit der genannten Palette verbunden und nach vorne ausgerichtet sind, wobei diese Führungsröhren in Ausrichtung der Leiterbuchsen (4a, 4b) angeordnet sind und durch an ihren beiden Enden offene, kleine hohle Röhrchen gebildet werden, die einen Durchmesser unter dem genormten Durchmesser der Stifte (5a, 5b) des Steckers aufweisen, wobei die genannten Führungsröhren in den Löchern (25a, 25b) der Verbindunqspalette derart angeordnet sind, daß, wenn ein Stecker in die Steckdose eingreift, die Stifte des genannten Steckers die genannten Führungsröhren zurückstoßen, deren Verschiebung nach hinten die bewegliche Verbindingspalette in die elektrische Kontaktstellung führt.
  3. 3. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Führungsröhren (24a, 24b) wenigstens teilweise in den elektrischen Buchsen (4a, 4b) gelagert sind, wenn die Verbindungspalette eine nicht leitende Stellung in der Nähe der Frontwand des Gehäuses des genannten Stromanschlusses einnimmt.
  4. 4. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorderwand eine ergänzende Öffnung aufweist, in wel-, eher ein Erdungsstift angeordnet ist, der nach vorne die genannte Vorderwand übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Erdungsstift (7) mit einem ergänzenden Verbindungsorgan (22) verbunden ist, welches von der beweglichen Verbindungspalette getragen wird und auf der hinteren Fläche dieser letzteren übersteht, während ein Erdungskontakt (23) auf der hinteren Fläche der Bodenwand gegenüberliegend dem genannten ergänzenden Verbindungsorgan (22) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Erdungsstift (7) verbundene Verbindungsorgan (22) aus einem Stift besteht, der gleitend in einer Leiterhülse (23) angeordnet ist, die mit der Bodenwand oder der Kontakte tragenden Platte (26) verbunden ist und mit einem Erdungsdraht verbunden werden kann.
  6. 6. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stromanschluß mit Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die das Rücklaufen der Verbindungspalette außer durch Einführung eines angepaßten Steckers in die Steckdose verhindern.
  7. 7. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verriegelungseinrichtungen bestehen aus mindestens einem, vorzugsweise zwei, Riegeln
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    (39a, 39b), von denen jeder von einer Feder (40a, 40b) getragen wird, die mit der Verbindungspalette (14) verbunden ist, wobei diese Riegel auf der Vorderfläche (2) des Stromanschlusses überstehen und gleitend in in der genannten Wand vorgesehenen Öffnungen (41a, 41b) angeordnet sind, wobei die genannten Riegel sich in Eingriff mit dem Rand der genannten Öffnungen befinden, wenn kein Stecker (6) in die Steckdose eingeführt ist, während sie beim Einführen des Steckers in die Steckdose durch den Körper dieses Steckers automatisch auseinander-gezogen und befreit werden.
  8. 8. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 7, der einen Schutzkragen aufweist, der mit der Vorderwand verbunden ist und die Bohrungen, in welchen die Leiterbuchsen
    angeordnet sind, umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schutzkragen (44) Öffnungen (43a, 43b) zum Durchgang der Riegel aufweist, wobei diese Öffnungen in kleine Kappen (44a, 44b) einmünden, die ebenfalls mit der genannten Frontwand verbunden sind und in welchen sich die genannten Riegel befinden, wenn der Stromanschluß nicht benutzt wird.
  9. 9. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 1 oder 2, der eine entfernbare Wand aufweist, die durch einen vorderen Deckel oder eine vordere Platte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte abnehmbare Wand (2, 30) Verriegelungszungen (31a, 31b) aufweist, die biegsam elastisch ausgebildet sind und deren äußere freie Enden in zwei Einschnitte (32a, 32b) eingreifen, die im Innern der zwei seitlichen entgegengesetzten Wände des Gehäuses vorgesehen sind, welche noch zwei Bohrungen (33a, 33b) aufweisen, die in die genannten Einschnitte einmünden und den Durchgang von Nasen (35a, 35b) eines Entriegelungsinstrumentes (35)ermöglichen.
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  10. 10. Elektrischer Stromanschluß nach Anspruch 1, der zur Aufnahme von Steckern bestimmt ist, welche einen mittleren Erdunqsstift aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des genannten Stromanschlusses eine mittlere Öffnung (47) zum Durchgang des mittleren Stiftes (46) aufweist und die genannte bewegliche Verbindungspalette gegenüber dem genannten Durchgancj ein metallisches Teil (48) aufweist, gegen welches sich das äußere Ende vor einer Feder (19c) abstützt, dessen hinteres Ende gegen ein metallisches Stück (49) abgestützt wird, das in der Bodenwand angeordnet ist und mit Erde verbunden ist, um während des Einführens des cjenannten Steckers in die Steckdose durch den Erdungsstift die bewegliche Verbindungspalette nach hinten zurückzustoßen, um die Leiterbuchsen (4a, 4b) des genannten Stromanschlusses unter Spannung zu setzen und gleichzeitig den mittleren Stift zu erden.
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