DE3326330A1 - Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren

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Description

Bilderzeugungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsverfahren, bei dem sogenannte Bildinformaticnen mit zweidimensional er Ausdehnung wie Buchstaben, Ziffern, graphische Zeichen, Bilder usw. sichtbar dargestellt werden und insbesondere auf ein Bilderzeugungsverfahren, bei dem Bildinformationen mit Gradation dargestellt werden.
Als Verfahren zur sichtbaren Darstellung einer Bildinformation mit Gradation, nämlich einer Bildinformaticn, die eine Halbtcninformation enthält, kann als ein Beispiel für ein Verfahren nach dem Stand der Technik auf dem Gebiet beispielsweise der Bildinformationsaufzeichnung genannt werden, bei dem eine Bildinformation durch das Steuern der Anzahl von Bilderzeugungselementen mit einer bestimmten optischen Dichte und einer bestimmten Fläche, die in einer gewünschten kleinen Fläche zu bilden sind (Flächeneinheit, nachstehend als Zelle bezeichnet),
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die ein Bildelement bildet, sowie durch Steuern des Anordnungszustands der Bilderzeugungselemente in dem Bildelement dargestellt wird.
D.h., gemäß diesem Beispiel für den Stand der Technik kann ein einzelnes Bildelement in eine (nachstehend als Zellenmatrix bezeichnete) Matrix aus einer Vielzahl von Zellen unterteilt werden, von denen jede mit nur einem einzigen Bilderzeugungselement besetzt werden kann; ein erwünschter Gradationswert kann durch die Anzahl der von den Bilderzeugungselementen besetzten Zellen und den Zustand der Anordnung der die Zellen einnehmenden Bilderzeugungselemente an den Zellen der Zellenmatrix ausgedrückt bzw. dargestellt werden. Die Biiderzeugungselemente werden zwangsläufig unter Teilungsabständen angeordnet, die gleich dem mit einer ganzen Zahl multiplizierten kleinsten Teilungsabstand ist, der durch die Größe der Zelle bestimmt ist (und nachstehend als Normal-Teilungsabstand Ps bezeichnet wird) (was nachstehend als Anordnung der Bilderzeugungselemente unter quantisierten Teilungsabständen bezeichnet wird).
Zur Verbesserung der Gradation ist es bei diesem Verfahren erforderlich,, die Fläche eines einzelnen Bildelements 2- selbst zu vergrößern (Bildausgabefläche) oder die Fläche der Bilderzeugungselemente so klein wie möglich zu machen, um die Anzahl der ein einzelnes Bildelement bildenden Zellen zu steigern.
In ersterem Fall ist es unbestreitbar, daß mit einer Vergrößerung der Fläche des Bildelernents die Schärfe bzw. das Auflösungsvermögen herabgesetzt wird, so daß das Bild grob wird und daher dieser Lösungsweg vom praktischen Gesichtspunkt gesehen nicht anzustreben ist. i'/enn ferner im letzteren Fall versucht wird, die Anzahl
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der ein Bildelement bildenden Zellen zu steigern, während die Schärfe bzw. das Auflösungsvermögen aufrecht erhalten wird, ist das Ausmaß der Verbesserung von sich aus durch die Begrenzung hinsichtlich der Verkleinerung der Fläche des Bilderzeugungselements beschränkt.
Wenn folglich eine Gradation in einem weiten Bereich von einem Gradationswert höherer optischer Dichte bis zu einem Gradationswert niedrigerer optischer Dichte dargestellt werden soll, mangelt es der erzielten Gradationsdarstellung aufgrund der unzureichenden Anzahl von Gradationswerten an Strukturfeinheit, so daß sich nur Bilder ergeben, die ein Empfinden von "Körnigkeit" bzw. "Rauhigkeit" hervorrufen. Wenn andererseits versucht wird, die Gradation mit Feinstruktur darzustellen, kann entweder der Spitzenlichtbereich oder der Dunkelbereich nicht dargestellt werden, weil der Bereich der Gradationsdarstellung nicht so breit gewählt werden kann; dabei ist das sich ergebende Bild so beschaffen, daß ein Empfinden von "Funkeln" an dem Spitzenlichtbereich hervorgerufen wird und sich ein Reizbild ergibt, wenn die Gradation an dem Dunkelbereich ausreichend gut dargestellt werden soll, während das Bild als Ganzes schwächer getönt wird und es Mangel hinsichtlich der Schärfe zeigt, wenn die Gradation an dem Spitzenlichtbereich ausreichend gut dargestellt werden soll. Kurz gesagt ist bei einer gut ausgewogenen Wahl des darzustellenden Bereichs in jedem Fall kein Versuch der Darstellung der Gradation mit feiner Struktur erfolgreich, so daß sich nur ein
unnatürlich wirkendes Bild ergibt.
Im einzelnen ist im Falle fotografischer Bilder die Unnatürlichkeit bei der Reproduktion des Spitzenlichtbereichs oder des Hautbereichs einer Person ausgeprägt und es ist schwierig, die Halbtönung über einen weiten Bereich weich und stufenlos darzustellen.
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Andererseits wurde beispielsweise schon bei einem Tintenstrahlverfahren, bei dem die Bildaufzeichnung durch Formen fliegender Tintentröpfchen und Aufbringen dieser Tintentröpfchen auf ein Aufzeichnungsmaterial (z.B.
Blattmaterial wie Papier, Kunststoff, Keramik usw.) erfolgt, wodurch Tintenpunkte (als jeweils eines der Bilderzeugungselemente) gebildet werden, der Einsatz von flüssigen oder vollen Tinten m?t unterschiedlichen Farbdichten (für eine jede Farbe im Falle der Farbaufzeichnung) vorgeschlagen, die zur Aufzeichnung auf unterschiedliche Weisen verwendet werden.
Wenn Bildbereiche mit gleichen optischen Reflexicnsdichten auf einer bestimmten Fläche dargestellt werden sollen (die nachstehend als "mittlere Reflexionsdichten" bezeichnet werden), sind zwei Darstellungsarten möglich, von denen eine die Darstellung durch Erzeugen von Punkten kleiner Fläche mit Tinte hoher Dichte (hoher Farbdichte) unter einem erwünschten Punkteteilungsabstand (Anordnungs-Teilungsabstand der Punkte) ist und die andere die Darstellung durch das Bilden von Punkten großer Fläche mit Tinte geringer Dichte (geringer Farbdichte) ist; (natürlich besteht keine Einschränkung auf die zwei Arten von Tinten unterschiedlicher Dichten; vielmehr können
auf gleichartige Weise zwei oder mehr Arten von Tinten oder zv/ei oder mehr Arten von Farben verwendet werden, obzv/ar hier nur der Fall erläutert wird, bei dem zwei Arten von Tinten, nämlich Tinte hoher Dichte und Tinte geringer Dichte verwendet werden). Selbst wenn jedoch
'" die mittleren Reflexionsdichten der beiden dargestellten Bilder einander ungefähr gleich sind, ergibt die Betrachtung des fertiggestellten Bilds für den Menschen den Eindruck, als ob hinsichtlich der Bildqualität ein großer Unterschied bestehen würde. Natürlich ändert sich ein solches Empfinden in Abhängigkeit von der Farbdichte
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und dem Punkteteilungsabstand, jedoch ist allgemein bei einem durch Bilden von Punkten kleiner Fläche unter Verwendung einer Tinte hoher Dichte dargestellten Bild das Empfinden der "Körnigkeit" verstärkt, was häufig die Hauptursache für den Verlust der "Natürlichkeit" des Bilds bei den üblichen Bilddarstellungen war.
Wenn andererseits die kleinste optische Dichte (der niedrigste Gradationwert) im Darstellungsbild so dargestellt wird, daß keine Punkte erzeugt werden, wird in dem Bild ein weißer Ausfallbereich erzeugt, der gegenüber den Bereichen, in denen andere Punkte erzeugt wurden, eine deutliche Änderung der Bildtönung zeigt, was einen Faktor bei der Verminderung der Bildqualität darstellt.
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen verschiedenartigen Gesichtspunkte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsverfahren zu schaffen, das die Darstellung einer Gradation mit Feinstruktur in einem weiten Gradationsdarstellungsbereich von einem Gradationswert hoher optischer Dichte bis zu einem Gradationswert niedriger optischer Dichte ermöglicht.
Ferner soll das erfindungsgemäße Bilderzeugungsverfahren Bilder mit hervorragender Schärfe und hervorragender Auflösung liefern.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren geschaffen werden, das die Darstellung von Bildern hoher
Bildqualität ermöglicht, die insbesondere hinsichtlich einer "ruhigen Natürlichkeit" verbessert sind, bei der sich kein Empfinden von "Körnigkeit" oder "Rauhigkeit" ergibt.
Mit der Erfindung soll ein Bilderzeugungsverfahren ge-
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schaffen werden, bei dem Bilder mit einer Anordnung aus Bilderzeugungselementen erzeugt werden, wobei der Anordnungs-Teilungsabstand in mindestens einer Anordnungsrichtung der Bilderzeugungselemente ohne Quantisierung in Abhängigkeit von dem Gradationswert moduliert wird, um damit Bilder mit Gradationseigenschaften zu erzeugen.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren geschaffen werden, bei dem Bilder durch die Anordnung von Bilderzeugungselementen erzeugt werden, wobei ein Ausdrucks- bzw. Darstellungsbereich mit einer darstellbaren Gradationscharakteristik durch einen Darstellungsbereich mit einer Gradationscharakteristik, die durch Modulieren des Anordnungs-Teilungsabstands in mindestens einer Anordnungsrichtung der Bilderzeugungselemente ohne Quantisierung hervorgerufen wird, und einen Darstellungsbsreich mit einer Gradationscharakteristik gebildet wird, die durch die Modulation der Fläche der Bilderzeugungselemente gebildet wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren geschaffen iverden, das das Erzeugen von Bildern mit einer Gradation ermöglicht und bei dem Bilder entsprechend der Anordnung mehrerer Bilderzeugungselemente mit unterschiedlichen optischen Dichten erzeugt werden, wobei in Abhängigkeit von den Gradationswerten ohne Quantisierung der Anordnungs-Teilungsabstand der Bilderzeugungselemente in mindestens einer Anordnungsrichtung für mindestens eine Art der Bilderzeugungselemente moduliert
. .
wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren geschaffen v/erden, das das Erzeugen von Bildern mit einer Gradationscharakterstik ermöglicht und bei dem die Bilder entsprechend der Anordnung mehrerer Bild-
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erzeugungselemente mit unterschiedlichen optischen Dichten erzeugt werden, wobei ein Darsteliungsbereich mit einer Gradation, die durch alle Bilderzeugungselemente darstellbar ist, an denen entweder der Anordnungs-Teilungsabstand oder die Fläche modulierbar ist, durch einen Darstellungsbereich mit einer Gradationskennlinie durch Modulation des Anordnungs-Teilungsabstands in mindestens einer Anordnungsrichtung an mindestens einer Art der Bilderzeugungselemente ohne Quantisierung und einen DarStellungsbereich mit einer Gradationpkennlinie durch Modulation der Fläche mindestens einer Art der Elemente
aus den mehreren Bilderzeugungselementen gebildet wird.
Der in der Beschreibung benutzte Ausdruck "Bilderzeugungselement" stellt einen Aufzeichnungspunkt auf einen-,
Aufzeichnungsmaterial bei der sogenannten Punkteaufzeichnung dar, bei der die Aufzeichnung durch Erzeugen von Punkten vorgenommen wird, wie bei der Tintenstrahl-Aufzeichnung, der Thermoaufzeichnung, der Warmübertragungs-Aufzeichnung, der Nadelpunkte-Aufzeichnung, der elektrostatischen Aufzeichnung usw.. Die in der folgenden Beschreibung häufig benutzten Ausdrücke "optische bzw. Lichtreflexionsdichte" und "Dichte" bzw. "Farbdichte" für Tinte betreffen die optische Reflexionsdichte bzw. die optische Durchlaßdichte, die mittels eines handelsüblichen Densitometers gemessen werden, wobei bei der Messung der Reflexionsdichte als Normwert der Wert bei dem Einsatz eines weit verbreiteten Normalweißpapiers herangezogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
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Fig. 1 und 2 sind jeweils schematische Darstellungen zur Erläuterung des Grundkonzepts des Bilderzeugungsverfahrens.
Fig. 3, 5 bis 10, 12 bis 16, 23, 25 bis 30 und 32 bis 36 sind jeweils ein Blockschaltbild einer Einrichtung als Ausführungsbeispiel für das Bilderzeugungsverfahren, während Fig. 4, 11, 24 und 31 jeweils Darstellungen zur Erläuterung einer
0 Signalzeitsteuerung und eines Punkteansteue-
rungszustands sind, wobei die Fig. 3 und 4 ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen, die Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt,
!5 die Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel
zeigt, die Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 10 und 11 ein siebentes Ausführungsbeispiel zeigen, die Fig.
12 ein achtes Ausführungsbeispiel zeigt, die
Fig. 13 ein neuntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 14 ein zehntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 15 ein elftes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 16 ein zwölftes Ausfüh-
^iJ rungsbeispiel zeigt, die Fig. 23 und 24 ein
dreizehntes Ausführungsbeispiel zeigen, die Fig. 25 ein vierzehntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 26 ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 27 ein sechzehntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 28 ein siebzehntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 29 ein achtzehntes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 30 und 31 ein neunzehntes Ausführungsbeispiel zeigen, die Fig. 32 ein zwanzigstes
°° Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 33 ein ein-
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3326330
DE
undzwanzigstes Ausführungsbeispiel zeigt, die
Fig. 34 ein zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel zeigt, die Fig. 35 ein dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel zeigt und die Fig. 36 ein vierundzwanzigstes Ausfuhrungsbeispiel zeigt.
Fig. 17 bis 22 zeigen jeweils Zusammenhänge zwischen Punkteanordnungs-Teilungsabständen und mittleren Lichtreflexionsdichten.
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Die Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines der Grundkonzepte des Bilderzeugungsverfahrens.
Es sei nun angenommen, daß in einer Abtastungszeile eines darzustellenden Bilds (das natürlich als Lichtdurchlaßdichte dargestellt werden kann), die Änderung der Lichtreflexionsdichte der in Fig. l(a) gezeigten Dichtesignalfolge entspricht.
Mit V/ ist der niedrigste Gradationswert, nämlich der niedrigste V/ert der Lichtreflexionsdichte wie beispielsweise der Weißpegel bezeichnet, mit B ist der höchste Gradationswert, nämlich der höchste V/ert der Lichtreflexionsdichte wie beispielsweise der Schwarzpegel be-
2^ zeichnet und mit H-, Hp und H sind dazwischenliegende Werte der Lichtreflexionsdichten bezeichnet.
Die Fig. l(b) zeigt eine Ausdrucks- bzw. Darstellungssignalfolge für die Darstellung und die Anordnung der BiIderzeugungselemente (deren Form nach Fig. i(c) kreisförmig ist, wie es allgemein üblich ist), die entsprechend der Dichtesignalfolge nach Fig. l(a) zu erzeugen sind; in
der Figur sind Impulssignale S bis S „ mit gleichen Breiten und Pegeln in einer zeitlichen Aufeinanderfolge unter unquantisierten Anordnungs-Teilungsabständen gezeigt.
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Bilderzeugungselemente E für die Bilderzeugung werden auf einem Aufzeichnungsmaterial wie Papier unter unquantisierten Anordnungs-Teilungsabständen angeordnet, wobei der Anordnungszustand dieser Bilderzeugungselemente E die Gradation mit den durch die Dichtesignalfolge nach Fig. l(a) darstellt.
D.h., nach Fig. l(c) sind jeweilige Bilderzeugungselemente E(I) bis E(IO) in Teilungsabständen entsprechend den jev/eiligen Impulssignalen S1 bis S1n angeordnet, wobei für die Teilungsabstände der Zusammenhang pi = p? = P < P = P -c P Λ <C Pv <■ Pρ <Γ PQ besteht, wobei größere Teilungsabstände keine ganzzahligen Vielfachen des kleinsten Anordnungs-Teilungsabstands P sind. D.h., die jeweiligen Anordnungs-Teilungsabstände sind nicht mit dem Teilungsabstand P1 quantisiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Bild mit einer gewünschten Gradation ohne Verlust der "Natürlichkeit" dadurch dargestellt, daß auf diese Weise die Anordnungs-Teilungsabstände P der Bilderzeugungselemente E stufenlos entsprechend den darzustellenden Gradationswerten moduliert werden.
2^ Bei dem Bilderzeugungsverfahren können die Anordnungs-Teilungsabstände P kontinuierlich von "0" (einem Zustand, bei dem eine vollständige Überlappung von zwei Bilderzeugungselemente besteht, vie beispielsweise im Falle der kreisförmigen Bilderzeugungselemente E nach Fig.
1 eine Übereinstimmung der Mittelpunkte der Kreise vorliegt) bis zu einem Wert moduliert werden, der nach Belieben in Abhängigkeit von der erwünschten Bildqualität eines zu erzeugenden Bilds bestimmt wird. Die obere Grenze des Modulationsbereichs für die Anordnungs-Teilungsabstände ist durch einen Einschaltverhältnis-Wert
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D= ( JyS1 + l/~sT)/(j/TL ·P) bestimmt, wobei S1 und So Flächen von zwei aufeinanderfolgend angeordneten Bilder zeugungselementen sind und P der Anordnungs-Teilungsabständ ist. D.h., sobald das Einschaltverhältnis D kleiner wird, geht allmählich die "Natürlichkeit" des Bilds verloren, bis sie bei einem bestimmten Wert oder darunter plötzlich entfällt.
Diese Entwicklungsrichtung ist um so ausgeprägter, je höher die Lichtreflexionsdichte eines Bilderzeugungselements ist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren die Bilderzeugungselemente E hohe Lichtreflexionsdichten haben, sollten die Anordnungs-Teilungsabstände vorteilhafterweise mit einem Einschaltverhältnis D von 0,5 oder darüber moduliert bzw. verändert werden, um die Aufgabe der Erfindung zweckdienlicher zu lösen.
Bei dem Bilderzeugungsverfahren können die Bilderzeugungselemente E kontinuierlich auf einen Anordnungszustand von einem vollständig überlappten Zustand bis zu einem vollständig gesonderten Zustand dadurch angeordnet werden, daß die Teilungsabstände P der Bilderzeugungselemente E ohne Quantisierung kontinuierlich von "0" bis zu einem Wert moduliert bzw. verändert werden, der nach Belieben in geeigneter Weise bestimmt wird.
D.h., nach Fig. 1 werden bei dem Dichtepegel B die BiIderzeugungselemente E (1), E (2), E (3) und E (4) unter gleichem Teilungsabstand (P1 = P_ = P„) se angeordnet, daß im belegten Bereich teilweise Überlappungsbereiche gebildet sind. Bei dem Dichtepegel Hq werden die Bilderzeugungselemente E (5), E (6) und E (7) mit dem Teilungs-
abstand P5 = P6 so angeordnet, daß die Elemente jeweils
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* von benachbarten Bi Iderzeugungse lementen umgeben sind. Zwischen dem Dichtepegel B und dem Dichtepegel H-, ist ein eingefügter Teilungsabstand P für die Änderung der Teilungsabstände eingesetzt. Bei dem Dichtepegel H„
sind die Bilderzeugungselemente in erwünschten gegenseitigen Intervallen unter einem Teilungsabstand P„ angeordnet, während der Dichtepegel H. durch ein einzelnes Bilderzeugungselement E(IO) dargestellt wird. Zwischen dem Dichtepegel H3 und dem Dichtepegel H2 sowie zwischen dem Dichtepegel H„ und dem Dichtepegel H. sind für die Änderung der Anordnungs-Teilungsabstände jeweils Teilungsabstände P7 bzw. Pg vorgesehen.
Die Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines v/eiteren Grundkonzepts des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahrens. Es wird hierbei angenommen, daß Änderungen der Lichtreflexicnsdichten (für deren Darstellung natürlich Lichtdurchlaßdichten herangezogen werden können) auf einer Abtastzeile eines darzustellenden Bilds 2{-* beispielsweise durch die Dichtesignalfolge nach Fig. 2(a) dargestellt sind.
Mit V/ ist der niedrigste Gradationswert, nämlich der niedrigste Wert der Lichtreflexionsdichte, wie beispielsweise der Weißpegel bezeichnet, während mit B der höchste Gradationswert, nämlich der höchste V/ert der Lichtreflexionsdichte wie beispielsweise der Schwarzpegel bezeichnet ist und mit H1, H„ und H„ (H1 < H0<H,) jeweils dazwischenliegende Werte der Lichtreflexionsdichten be-
zeichnet sind.
In Fig,. 2 (b) ist eine Ausdruck- bzw. Darstellungssignalfolge für den Ausdruck bzw. die Darstellung und die Anordnung der Bilderzeugungselemente gezeigt, die ent-
sprechend der Dichtesignalfolge nach Fig. 2 (a) zu erzen-
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gen sind (wobei in der Fig. 2 als Form der Bilderzeugungselemente die allgemein übliche Kreisform dargestellt ist); in der Figur sind Impulssignale S., bis S1Q mit gleichen Impulsbreiten, jedoch unterschiedlichen Pegeln L1 , L_ und L„ in einer zeitlichen Aufeinanderfolge unter unquantisierten Teilungsabständen bzw. Intervallen gezeigt. Die Bilderzeugungselemente E für die Bilderzeugung werden auf ein Aufzeichnungsmaterial wie Papier unter unquantisierten Anordnungs-Teilungsabständen angeordnet, wobei der Anordnungszustand der Bilderzeugungselemente E die Gradation mit den durch die Dichtesignalfolge nach Fig. 2(a) dargestellten Dichteänderungen zeigt.
D.h., nach Fig. 2 sind die Teilungsabstände zwischen den jeweiligen Bilderzeugungselementen E (l) bis E (10) jeweils entsprechend den jeweiligen Impulssignalen S1 bis S1n gestaltet, wobei der Zusammenhang
ρ _ ρ _ ρ ^r ρ _ ρ -^* Ο ^T ρ < ρ «<" ρ
*1 2 3 ^ 5 *6 4^ *7 *8 ^ 9
besteht,wobei die Teilungsabstände nicht ganzzahlige Vielfache des kleinsten Teilungsabstands P sind. D.h., die jeweiligen Anordnungs-Teilungsabstände sind nicht mit dem Anordnungs-Teilungsabstand P1 quantisiert. Ferner sind jeweils die Flächen der Bilderzeugungselemente E nach den Pegeln der jeweiligen Impulssignale nach Fig. 2 (b) moduliert, nämlich zu
E(I) = E(2) = E(3) i=> E(5) = E(6) = E(7) >■ E(8) = E(9j = E(IO).
Bei dem anhand der Fig. 2 beschriebenen Bilderzeugungs-
fahren wird ein Bild mit einer erwünschten Gradation ohne Verlust an "Natürlichkeit" dadurch dargestellt, daß stufenlos die Teilungsabstände P der Bilderzeugungselemente E auf diese Weise entsprechend den darzustellenden Gradationswerten moduliert bzw. verändert wer-
den.
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Auf gleichartige Weise wie gemäß der Beschreibung anhand de5" Fig. 1 können im Falle des anhand der Fig. 2 beschriebenen Bilderzeugungsverfahrens die Anordnuns-Teilungsabstände P kontinuierlich von "O" (von einem Zustand der vollständigen Überlappung zwischen zwei benachbarten Bilderzeugungselementen wie beispielsweise in dem Fall, daß bei der Kreisfcrm der Bilderzeugungselemente E gemäß der Darstellung in Fig. 2 die Mittelpunkte der Kreise miteinander übereinstimmen) bis zu einem Wert moduliert bzw. verändert werden, der nach Belieben in Abhängigkeit von der erwünschten Bildqualität eines zu erzeugenden Bilds zu bestimmen ist. Die obere und die untere Grenze des Änderungs- bzw. Modulationsbereichs der Anordnungs-Teilungsabstände können also auf gleichartige Weise wie
*5 gemäß der Beschreibung anhand der Fig. 1 festgelegt werden.
Bei dem anhand der Fig. 2 beschriebenen erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren können die Bilderzeugungselemente E stufenlos auf einen Anordnungszustand vcn einem Zustand vollständiger Überlappung bis zu einem Zustand vollständiger Trennung dadurch angeordnet werden, daß die Teilungsabstände P der Bilderzeugungselemente E von "0" bis zu einem nach Wunsch geeignet bestimmten Wert ohne Quantisierung moduliert werden. Ferner können auch die Flächen der Bilderzeugungselemente E kontinuierlich von einem kleinsten Flächenwert bis zu einem größten Flächenwert moduliert bzw. verändert v/erden.
D.h., nach Fig. 2 v/erden für den Dichtepegel B die Bilderzeugungselemente E(I), E(2), E(3) und E(4) unter gleichem Teilungsabstand P. = P? = P so angeordnet, daß in dem Belegungsbereich teilweise Überlappungsbereiche
gebildet werden. Bei dem Dichtepegel H„ sind die Bilder-5
zeugungselemente E (5), E(6) und E(7) unter dem Tei-
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lungsabstand P1. = Ffi so angeordnet, daß sie jeweils von den daneben liegenden Bilderzeugungselementen umschrieben bzw. teilweise überdeckt sind. Zwischen dem Dichtepe^el B und dem Dichtepegel H„ ist ein Zwischen-Teilungsabstand
I ■·
P. für die Änderung der Teilungsabstände eingeschoben. Bei dem Dichtepegel H? sind die Bilderzeugungselemente E(8) und EJ(9) mit kleineren Flächen als das Bilderzeugungse lemen|t E(5) unter erwünschten gegenseitigen Abständen mit ejlnem Teilungsabstand P„ angeordnet, während der Dichtenegel H1 durch ein einziges Bilderzeugungsele-
^ I 1
ment El 10) dargestellt wird.
Zwischen dem Dichtepegel H~ und dem Dichtepegel H0 sowie zwischen dem Dichtepegel H? und dem Dichtepegel H1 sind *5 jeweils Abstände P7 bzw. P„ gebildet, um die Anordnungs-Teilungsabstände zu wechseln.
Auf diese Weise kann nach dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren die Gradation stufenlos über einen *w weiten Darstellungsbereich mit der analogen Modulation beider Faktoren der Bilderzeugungselemente E, nämlich der Anordnungs-Teilungsabstände und der Flächen dargestellt werden.
Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, gemäß dem das Bilderzeugungsverfahren mit dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Grundkonzepts bei einem Einfarben-Drucker nach einem "Tinte auf Abruf" - Tintenstrahlsystem angewandt ist. Ein Eingangssignal S (a) mit Gradation wie beispielsweise
ein Fernsehsignal wird mittels eines Verstärkers AMP verstärkt und in einen Frequenzmodulator FMOD eingegeben. Das verstärkte Gradationssignal S(b) wird von dem Frequenzmodulator FMOD zur Frequenzmodulation gemäß der
Gradation herangezogen und als Signal S(c) in ein Filter 35
FIL eingegeben. Das frequenzmodulierte Gradationssignal
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S(c) wird, nachdem unter Steuerung durch eine Steuereinheit CONT in dem Filter FIL das die maximale Ansprechfrequenz eines Tintenstrahlkopfs IJH übersteigende Frequenzmodulationssignal abgeschnitten wurde, als Signal S (d) in eine Bildimpuls-Generatcrstufe PGEN eingegeben. Das in die Bildimpuls-Generatorstufe PGEN eingegebene Signal S(d) erzeugt mit einem durch die Steuereinheit CONT vorgegebenen Schwellenwert als Bezugswert ein Ansteuerungssignal S(e) für den Tintenstrahlkopf IJH. Durch das Ansteuerungssignal S(e) wird der Tintenstrahlkopf IJH wiederholt ein- und ausgeschaltet, wobei für jedes Schalten Tintenflüssigkeiten aus Ausstoßöffnungen des Tintenstrahlkcpfs IJH ausgestoßen v/erden, um damit fliegende Tintentröpfchen zu bilden. Synchron mit dem Ausstcßen der Tintenflüssigkeiten werden von der Steuereinheit CONT Steuersignale S(CR) und S(PF) jeweils einer Schlitten-Steuerstufe CR bzw. einer Papiertransport- oder Papiervcrschub-Steuerstufe PF zugeführt, wobei gemäß diesen Signalen der Tintenstrahlkopf IJH ein Aufzeichnungspapier überstreicht, wodurch auf dem Aufzeichnungspapier ein Bild mit Gradation erzeugt wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für Signale an jeweiligen Stufen bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in zeitlicher Aufeinanderfolge sowie für die Punkteanordnung auf einem Aufzeichnungspapier.
In der Fig. 4 ist bei (D) ein Beispiel für die Anordnung der Punkte gezeigt, bei der die Abstände zwischen den
ou Punkten entsprechend den Gradationswerten verändert sind, wobei die optischen Dichten auch durch Überlappen der
Punkte im Bereich eines Eingangssignals für hohe optische Dichte verstärkt sind.
Die Fig. 5 ist eine Blockdarstellung eines zweiten Aus-
,ta β * β
- ' Τ3 2"6 3 3
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führungsbeispiels einer Einrichtung für das erfindungsgemäße Bilderzeugungsverfahren bei der Verwendung in einem Farbdrucker zum Drucken von Bildern unter Verwendung von Tinten in den drei Farben Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-TintensLrahlsystem.
Zunächst werden jeweilige Eingangsfarbsignale R für Rot, G für Grün und B für Blau mittels jeweiliger Verstärker RAMP, GAMP bzw. BAMP verstärkt und in eine Farbsignal-Generatorstufe CGEN eingegeben. Die jeweiligen verstärkten Farbsignale werden nach einer Signalaufbereitung gemäß Steuersignalen aus einer Steuereinheit CONT in Frequenzmodulationsstufen YFM, MFM bzw. CFM eingegeben. Die mittels der Frequenzmodulaticnsstufen YFM, MFM und CMF modulierten Farbsignale werden in Filter YFIL, MFIL bzw. CFIL eingegeben. An den modulierten Farbsignalen werden gemäß Steuersignalen aus der Steuereinheit COIiT in den Filtern YFIL5 MFlL und CFIL die Signale in demjenigen Frequenzbereich unterdrückt, der das maximale Ansprechvermögen jeweiliger Tintenstrahlköpfe übersteigt; danach werden die Signale jeweils in Bildimpuls-Generatorstufen YGEN, MGEN bzw. CGEN eingegeben. Die in die jeweiligen Generatorstufen YGEN, MGEN und CGEN eingegebenen Signale bilden mit durch die Steuereinheit CONT vorgegebenen Schwellenwerten als Bezugswerte jeweils Ansteuerungssignale für Tintenstrahlköpfe YIJH, MIJH bzw. CIJH Mittels der Ansteuerungssignale werden die jeweiligen Tintenstrahlköpfe YIJH, MIJH und CIJH wiederholt ein- und ausgeschaltet, wodurch fliegende Tintentröpfchen gebildet
werden. Synchron mit dem Ausstoß der Tintenflüssigkeiten gibt die Steuereinheit CONT jeweils Steuersignale an eine Schlitten-Steuerstufe CR und eine Papiervorschub-Steuerstufe PF ab, wodurch die jeweiligen Tintenstrahlköpfe YIJH, MIJH und CIJH ein Aufzeichnungspapier überstreichen.
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Die Fig. 6 ist eine Blockdarstellung für ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Falle der Anwendung bei einem Farbdrucker zum Drucken vcn Bildern unter Verwendung vcn Tinten in den vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die grundlegende Signalaufbereitung die gleiche wie die bei dem in Fig. 5 gezeigten Dreifarben-Drucker, jedoch mit der Ausnahme, daß der Farbsignal-Generatorstufe CGEN aufeinanderfolgend zusätzlich eine Schwarzsignal-Frequenzmodulationsstufe BFM, ein Filter BFIL für das Schwarzsignal, eine Bildimpuls-Generatorstufe BGEN für das Schwarzsignal und ein Tintenstrahlkopf BIJH für das Schwarzsignal nachgeschaltet sind.
Die Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Anwendung bei einer Einfarben-Tintenstrahldruckvorrichtung nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, die mit einem Leseteil zum Lesen von Vorlagenbildern ausgestattet ist. Aus einer Steuereinheit COKT v/erden Steuersignale jeweils in eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF eingegeben, wodurch ein Leseteil RIN Vorlagenbilder überstreicht, um Gradationssignale zu erhalten,
^5 die in einen Verstärker AMP eingegeben werden. Die Aufbereitung des in den Verstärker AMP eingegebenen Grada tionssignals ist im weiteren die gleiche wie bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei die in der Fig. 7 verwendeten Bezugszeichen denjenigen in Fig. 3 entsprechen.
Die Fig. 8 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Anwendung bei einer Farbdruckverrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der drei Farben
Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf-Tinten-
.:.. .:. .. . 3*32"633O
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Strahlsystem, wobei ein Leseteil zum Lesen von Vorlagebildern vorgesehen ist. Steuersignale aus einer Steuereinheit CONT werden jeweils in eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF eingegeben, wodurch ein Leseteil RIN die Vorlagenbilder überstreicht, um Gradationssignale R, G und B für die drei Farben Rot, Grün bzw. Blau zu erhalten. Die Aufbereitung der Gradationssignale an jeweiligen Verstärkern RAMP, GAMP und BAMP und im weiteren ist die gleiche wie bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen entsprechen gleichfalls den in Fig. 5 gezeigten.
Die Fig. 9 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Anv/endung in einer Farbdruckvorrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, wobei ein Leseteil RIN zum Lesen von Vorlagenbildern vorgesehen ist. Steuersignale aus einer Steuereinheit CONT werden jeweils in eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstuf e RPF eingegeben, wodurch der Leseteil RIN die Vorlagenbilder überstreicht, um Gradationssignale R, G und B für die drei Farben Rot, Grün bzw. Blau zu erhalten. Die Aufbereitung der Gradationssignale an jeweiligen Verstärkern RAMP, GAMP und BAMP und im weiteren ist die gleiche wie bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen entsprechen gleichfalls den in Fig. 6 gezeigten.
Die Fig. 10 ist eine Blockdarstellung für das anhand der Fig. 2 beschriebene Bilderzeugungsverfahren bei der Anwendung in einem Einfarben-Drucker nach dem "Tinte
auf Abruf"-Tintenstrahlsystem.
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Ein E ingarigss ignal S(a) mit Gradation wie beispielsweise ein Videosignal wird mittels eines Verstärkers AMP verstärkt und in einen Frequenzmodulator FHOD eingegeben. In dem Frequenzmodul ator FMOD erfolgt eine Frequenz:::odulation des verstärkten Gradationssignals S(b) gemäß der Gradation, wonach das Signal als Signal S(c) in ein Filter FIL eingegeoen wird. Danach wird das Frequenzmcdulations-Gradationssignal S(c), nachdem unter Steuerung durch eine Steuereinheit CONT in dem Filter FIL das die maximale Ansprechfrequenz eines Tintenstrahlkcpf s IJII übersteigende Frequenzmcdulaticnssitmal ab ge sehn i tten wurde, in eine Punkteabstand/Durchinesser-Steuereinheit DCOIi eingegeben.
1^ Durch ein von der Steuereinheit CONT abgegebenes Steuersignal wird entsprechend dem in die Steuereinheit DCON für die Steuerung der Punkteabstände und Punktedurchmes ser eingegebenen Signal S(d) wird eine Spannung in Übereinstimmung mit der Gradation erzielt, während zugleich mit einem durch die Steuereinheit CONT vorgegebenen
Dichteschwellwert als Bezugswert Punkteteilungsabstände erhalten werden. Das von der Punkteabstand/Durchmesser-Steuereinheit DCONT abgegebene Signal für die an einer. Tintenstrahlkcpf IJH anzulegende Spannung wird in eine
^0 Xopfansteuerungs-Steuerstufe VOL für das Einstellen der Kopfansteuerungsspannung eingegeben, welche dann einer Bildimpuls-Generatorstufe PGEN zugeführt wird. In der Bilüimpuls-Generatorctufe PGEN wirj das Signal aus der Kopfansteuerungsspannungs-Steuerstufe VOL mittels des
I.'npulssignals aus der Steuereinheit DCüI.r reschaltet, wcdurch das Ansteuerungssignal für den Tintenstrahikopl' IJH gebildet wird. Hit diesem Ansteuerungsoignai wird der Tiiitenstrahlkcpf IJH wiederholt ein- und ausgeschaltet, wodurch je Cchuitvorgang Tintenflünsigkeiten aus den an dem Tintenstranlkopf IJH angebrachten Ausstößöff-
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nungen ausgestoßen werden, um fliegende Tintentröpfcher. zu bilden. Synchron mit dem Ausstoßen der Tintenflüssigkeiten führt die Steuereinheit CONT Steuersignale ;■ (CH. und S (PF) einer Schlitten-Steuerstuie CH bzw. einer Papiervorschub-Steuerstufe PF zu, so ciaii entsprechen·; diesen Signalen der Tintenstrahlkopf IJH ein Aufzeich nungspapier überstreicht, wodurch auf dem Aufzeichnungspapier ein Bild mit Gradation erzeugt wird.
Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel für Signale an jeweiliger! Stufen bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungbeispie I in seitlicher Aufeinanderfolge sowie den Punkteancrdnungszustand auf einem Aufzeichnungspapier.
in der Fig. 11 sind bei (C) Zeitsteuerimpulse zum Bilder, des Ansteuerungssigrials für den Tintenstrahlkcpf IJH gezeigt, während die an den Kopf anzulegende Spannung bei (D) gezeigt ist. Mit den Zeitsteuerimpuisen gemäß (C
und der Spannung gemäß (D) wird das Tintenstrahlkvpf-
Ansteuerungssignal gemäß (E) gebildet, aurch das der Tintenstrahlkcpf IJH wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, so daß die Punkte (Bilderzeugungselernente E) gerr.älr. der Darstellung bei (F) angeordnet bzw. aufgereiht werden. Die Abstände zwischen den Punkten (Ancrdnungs-Teilungsabstände) und die Punktedurchmesser sind gemäß der1 Darstellung bei (F) entsprechend den Gradationnwerter, verändert, wobei die Breite der Graiat ionsuarste llung im Bereich hoher optischer Dichte durch Überlappen der
Punkte erweitert ist.
30
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Teilungsabstands-Modulation über den ganzen Aujdruekn- bzw. Darstellungsbereich, während die Modulation der Punktedurchmesser (Punkteflächen) auf den Bereich hoher optischer Dichte beschränkt ist. Es ist aber auch rnör-
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lieh, bei dem Bi l'ierzeutujni'.sverf ahren 'Ho. rl> i huificabstands-Modulation und die Punkteflächen-Modulation
gleichzeitig vorzunehmen.
D.h., bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren ist es lediglich erforderlich, daß der Eiereich des Oradationsausdrucks durch die Modulation der Punkteancrdnungs-Teilungsabstände und der Bereich des Gradationsausdrucks durch die Modulation der Punkteflächen zueinander kontinuierlich sind. Falls beispielsweise der ganze Ausdrucks- bzw. Darstellungsbereich in vier Abschnitte A, B, C und D aufgeteilt wird, ist durch Kombinationen aus der Abstandsmodulation und der Flächenniodulaticn eine große Anzahl von Gradationsdarstellungen möglich, wie z.B.
(1) durch Abstandsmodulaticn für die Abschnitte A und B und Flächenmodulation für die Abschnitte C und D, (2) durch Flächenmcdulation für den Abschnitt A, gleichzeitige Abstands- und Flächenmodulation für die Abschnitte B und C und Flächenmodulation für den Abschnitt D, (3; durch Abstandsmodulation für die Bereiche A und C und Flächenmcdulation für die Bereiche B und D, (4) durch Vertauschen der Modulationsarten für die Abschnitte gegenüber den verstehend angeführten Beispielen usw..
Die Fig. 12 ist eine Blockdarstellung für ein achtes Ausfünrungsbeispiel der Erfindung zur Anwendung bei einem Farbdrucker für das Drucken von Bildern unter Verwendung von Tinten der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem.
Zuerst werden Farbvidecsignale bzw. Farbsignale R für Rot, G für Grün und H für Blau jeweils mittels Verstärkern RAMP, GAMP bzw. BAMP verstärkt und in eine Farbsignalgeneratorstufe CGEfJ eingegeben. An den eingegebenen Signalen erfolgt mittels einer Steuereinheit CONT eine
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Bildaufbereitung zur Abgabe von den jeweiligen Eingang:;-signalen entsprechenden Ausgangssignalen. Die Ausgangssignale werden in Frequenzmodulationssturen YKM, MFM bzw. CFM eingegeben. In den Frequenzniciui at ionsstufen YFM, MFM und CFM erfolgt jeweils eine Frequenzmodulation mittels der Eingangssignale, wöbe: die Ausgangssignale der Frequenzmodulationsstufen jeweils in Filter YFIL, MFIL bzw. CFIL eingegeben werden. In den Filtern YFIL, MFIL und CFIL werden gemäß Steuersignalen aus der Steuereinheit CONT von den Frequenzmodul ati on:;-Signalen für die jeweiligen Farben die die maximale Ansprechfrequenz jeweiliger Tintenstrahlköpfe übersteigender! Frequenzkcrnponenten abgeschnitten, wonach die Signale jeweils in Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstuf en YCOIJ, MCON bzw. CCON eingegeben werden. Aus den in die Punkteabstand/
Durchmesser-Steuerstufen YCON, MCON und CCON eingegebenen Signalen werden entsprechend den Graiia'; i onsänderungen Punktezeitsteuersignale und Kcpfanlegesf annungssignale gewonnen. Die jeweiligen Punktezeitsteuersignale aus den Steuerstufen YCON, MCON und CCON werden jeweils in Bilderzeugungsimpuls-Generatorstufen YGEN, MGEN bzw. CGEN eingegeben. Andererseits werden die jeweiligen Kopfansteuerungsspannungssignale aus den Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstufen YCON, MCON und CCOIi in jeweilige Kopfansteueruhgsspannung-Steuerstufen YVJL, MVOL bzw. CVOL eingegeben, um die Spannungswerte eier an die jeweiligen Köpfe anzulegenden Ansteuerungssignale einzustellen.
In den Bilderzeugungsimpuls-Generatcrstuien YGEN, MGEN und CGEN erfolgt jeweils ein Schalten von Signalströmen aus den Steuerstufen YVOL, MVOL bzw. CVuL mittels der Eingangssignale aus den Punkteabstand/Durchrnesser-Steuerstufen YCON, MCON bzw. CCON, wodurch die Ansteuerungsimpulse für Tintenstrahlköpfe YIJH, MIJH bzw. CIJH gebildet
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werden. Durch die Ansteuerungssignale werden die jeweiligen Tintenstrahlköpfe YIJH, HIJH bzw. CIJH wiederholt ein- und ausgeschaltet, wodurch an deren Ausstoisdünen fliegende Tintentröpfchen erzeugt werden. Synchron mit dem Ausstoßen der Tintenflüssigkeit gibt die Steuereinheit COKT Steuersignale an eine Schiitten-Steuerstufe CR und eine Papiervorschub-Steuerstufe PF ab, wodurch die jeweiligen Tintenstrahlköpfe ein Aufzeichnungspapier überstreichen.
Die Fig. 13 ist eine Blockdarstellung eines neunten Ausführungsbeispiels der Erfindung zur Anwendung bei einen Farbdrucker zum Drucken von Bildern unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf "-Tintenstrahlsystem. Die In der Fig. 13 gezeigten Schaltungsblöcke sind die gleichen wie bei dem in Fig. 12 dargestellten Farbdrucker mit der Ausnahme, daß Schaltungsteile für die Aufbereitung von Schwarzsignalen hinzugefügt sind, nämlich eine Frequenzmodulationsstufe BFM, ein Filter BFIL, eine Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstufe BCON, eine Kopfannteuerungsspannung-Steuerstufe BVOL, eine Bilderzeugungsimpuls-Generatorstufe BGEN und ein Tintenstrahlkcpf BIJH.
Die Figo 14 ist eine Blockdarstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Anwendung bei einer Einfarben-Tintenstrahldruckvorrichtung nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, bei der ein Leseteil für das Lesen von Vorlagebildern vorgesehen ist.
Durch Steuersignale aus einer Steuereinheit COfJT werden eine Lesehauptabtastun^s-Steuerstufe RCR und eine Ler.eunterabtastungs-Steuerstufe RPF gesteuert, wodurch ein Leseteil RIN die Vorlagebilder überstreicht, um Gradationssignale zu erhalten. Die nachfolgende Aufbereitung
:" ·:· "··' ' 3'32Έ33O
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der Gradationssignale ist die gleiche wie bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel, wcbei gleiche Bezugszeichen in der Fig. 14 denjenigen in Fig. 10 entsprechen.
Die Fig. 15 ist eine Blockdarstellung eines elften Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Anwendung bei einer Farbdruckvorrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der drei Farben Gelb, Magenta una Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, wobei ein Leseteii für das Lesen von Vorlagenbildern vorgesehen ist.
Durch Steuersignale aus einer Steuereinheit CuNT werden eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseun-
1-5 terabtastungs-Steuerstufe RPF gesteuert, wodurch ein Leseteil RIN die Vorlagebilder überstreicht, um Gradationssignale für die Vorlagebilder zu liefern. Die darauffolgende Aufbereitung der Gradationssignale ist die gleiche wie bei dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen entsprechen gleichfalls den in Fig. 12 gezeigten.
Die Fig. 16 ist eine Blockdarstellung e;nes zwölften Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Anwendung bei einer Farbdruckvorrichtung zum Farbdruck unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, wobei ein Leseteil RIN zürn Lesen von Vorlagebildern vorgesehen
ist.
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Durch Steuersignale aus einer Steuereinheit CONT werden eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe HCH und eine Leneunterabtastungs-Steuerstufe RPF gesteuert, wodurch der Leseteil RIN die Vorlagebilder überstreicht, um Gradationssignale für die Vorlagebilder zu erhalten. Die dar-
-30- DK 316rj
auffolgende Aufbereitung der Gradationssignale ist die gleiche wie bei dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungcbeispiel. Gleiche Bezugszeichen entsprechen gleichfalls den in Fig. 13 gezeigten.
Bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverf aiiren kann zusätzlich zur Modulation des Anordnungs-Teilungsabstands und/oder der Fläche der Bilderzeugungselemente eine Vielzahl von Bilderzeugungselementen unterschiedlicher cptischer Dichten eingesetzt werden, wodurch der Gradaticnsbereich kontinuierlich über einem weiten Bereich von dem Spitzenlichtbereicn bis zu dem Dunkelbereich dargestellt bzw. ausgedrückt werden kann, wie er. beispielsweise in den Fig. 17 bis 20 dargestellt ist.
In den Fig. 17 und 18 sind die Zusammenhänge zwischen dem Punkteteilungsabstand und der mittleren optischen czv;. Lichtreflexicnsdichte für den Fall gezeigt, daß nach -lern "Tropfen auf Abruf "-Tintenstrahlauf zeichnungsverfahren auf Papier unter kontinuierlicher Veränderung von Ancrdnungs-Teilungsabständen Punkte mit einem Durchmesser von 70 um unter Verwendung von Tinten A bzw. B erzeugt werden, die 2 Gew.-% bzw. 0,2 Gew.-?= Farbstoff enthalten. In den Fig. 17 und 18 gibt jeweils der Maßstab auf der Abszisse den Kehrwert des Punkteabstands an.
In den Fig. 19 und 20 sind die Zusammenhange zwischen Punktedurchmessern und mittleren Lichtref lexionsdi enter. für die Fälle gezeigt, daß nach dem "Tröpfchen auf Abruf"
■-Ο T intenstrahlauf zeichnungsverf ahren auf Papier Punkteancrdnun,;en mit einer Punktedichte von fünf Bilde lementen bzw. fünf Punkten je rr;n unter Modulation des Punktedurehmessers unter Verwendung von Tinten C bzw. D erzeugt werden, welche 3 Gew.-?o bzv/. 0,5 Gew.-% Farbstoff enthal-
"~J ten.
:" ·:· '"' ; J3Z633Q
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Die Fig. 21 zeigt ein Beispiel für den Zuna^-r.enhang zwischen mittleren Lichtreflexionsdichten und Ar.ordnungs-Teilungsabständen, der durch Modulation der Anordnur,.·.->Teilungsabstände von zwei Arten vcn Bilderzeugungseleriienten E(I) und E(2) erzielt werden, welche zwei verschiedene Lichtreflexionsdichten haben. Auf der Abszisse ist der Kehrwert des Anordnungs-Teilungsabstands aufgetragen, während die mittlere Lichtreflexionsdichte als ein normierter Wert angegeben ist, wobei der Maximalwert "1" ist.
D.h., gemäß Fig. 21 kann unter Verwendung der Bilderzeugungselemente E(I) (mit der Lichtreflexionsdichte a j und der Bilderzeugungselemente E(2) (mit der Lichtreflexionsdichte 5a) mit der gleichen Fläche S die Gradation kontinuierlich im Bereich einer Lichtreflexicnsdichte D1 bis zu einer Lichtreflexicnsdiehte D„ durch kontinuierliches Modulieren des Te ilunr.sab stands der Bilderzeugungselemente E(I) von P bis 1' dargestellt
werden, während die Gradation kontinuierlich in dem Bereich von der Lichtreflexionsdichte D„ bis zu der Licht-
reflexionsdichte 1,0 durch kontinuierliches Modulieren der Teilungsabstände der Bilderzeugungselemente E(2) von P. bis P„ dargestellt werden kann. Daher ist es rnög-
^5 lieh, die Gradation mit Werten in den Bereich der Lichtreflexionsdichte von D. bis 1,0 kontinuierlich durch kontinuierliches Verändern der Anordnungs-Teilungsabstärtde unter Verwendung der zwei Arten vcn EiIderzeugungselementen darzustellen.
Die Fig. 22 zeigt ein Beispiel für den Zusammenhang zwischen den mittleren Lichtreflexionsdichten und Ancrdnungs-Teilungsabständen sowie Elementeflächen, der dadurch erzielt wird, daß die Teilungsabstäncie und die Flächen von drei Arten von Bilderzeugungselementen Eil;,
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li{2) und E(3) mit unterschiedlichen Li ehtref 1 ex icns-Ji elite η moduliert werden. Auf den Abszissen sind die Kehrwerte der Teilungsabstände bzw. die Flächen aufgetragen, während die mittlere Lichtreflexionsdichte als normierter Wert angegeben ist, wobei der Maximalwert "1" ist.
Im einzelnen kann unter Einsatz der Bilderzeugungselemente E(I) (mit der Lichtreflexionsdichte a) und der Bilderzeugungselemente E(2) (mit der Lichtreflexionsdichte 7a) mit der gleichen Fläche S die Gradation in einem Bereich von einer Lichtreflexionsdichte D1 bis zu einer Lichtreflexionsdichte D„ durch kontinuierliches Mcdulieren der Teilungsabstände der Bilderzeugungselemente E (1) von 4P bis P- dargestellt werden, die Gradation kcntinuierlich in dem Bereich von einer Lichtreflexicnsdichte D. bis zu der Lichtreflexionsdichte 1,0 durch kontinuierliches Modulieren der Teilungsabstände der Bilderzeugungselemente E (2) von P_ bis P^ dargestellt werden und die Gradation in dem Bereich von einer Lichtreflexionsdichte D„ bis zu einer Lichtreflexionsdichte D1. leicht durch Modulieren der Fläche der Bilderzeugungselemente E (3) von S- bis S2 dargestellt v/erden (Lichtreflexionsdichte b).
Bei den vorstehenden Erläuterungen anhand der Fig. 21 und 22 sind Fälle gezeigt, bei welchen zwei Arten bzw. drei Arten von Bilderzeugungselementen mit unterschiedlichen optischen Dichten verwendet werden; bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren besteht jedoch keine
Einschränkung hierauf; vielmehr können auch vier oder mehr Arten von Bilderzeugungselementen mit unterschiedlichen optischen Dichten verwendet werden. Mit einer Zunahme der Anzahl von Arten von Bilderzeugungselementen mit unterschiedlichen optischen Dichten kann die Gradfition *" über einen weiten Bereich mit gesteigerter Strukturfeinheit dargestellt werden.
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Auch wenn ferner bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren zwei Arten von Bilderzeagungselementen mit verschiedenen optischen Dichten verwendet werden, ist es gleichfalls möglich, die Gradation kontinuierlich über einen ausreichend weiten Bereich durch eine Kombination aus zwei Arten von Modulationsfaktcren für den Anordnungs-Teilungsabstand und die Fläche darzustellen.
Beispielsweise kann durch Verwendung von zwei Arten vcn Bilderzeugungselementen, nämlich von Bilderzeugungselementen E(I) mit einer optischen Dichte D. und von Bilderzeugungselementen E(2) mit einer (von D verschiedenen) optischen Dichte D„ die erwünschte Gradaticnscharakteristik dadurch dargestellt werden, daß (1) die Gradationsdarstellung mit den Bilderzeugungselementen E(I) durch aufeinanderfolgendes oder gleichzeitiges Ausführen sowohl der Abstandsmodulation als auch der Flächenmodulation erfolgt und die Gradationsdarstellung mit den Bilderzeugungselementen E(2) durch Ausführen entweder der Ab-
Standsmodulation oder der Flächenmcdulaticn erfolgt, oder daß (2) die Gradationsdarstellung sowohl mit den Bilderzeugungselementen E(I) als auch mit den Bilderzeugungselementen E(2) durch gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes Ausführen sowohl der Abstandsmodulation als auch der Flächenmodulation erfolgt.
Die Verfahren zur Gradationsdarstellung mit derartigen Kombinationen aus den Arten der Bilderzeu^ungselemente E und den Modulationsarten sind in der nachstehenden
w Tabelle 1 für den Fall aufgelistet, daß zwei Arten vcn Bilderzeugungselementen E verwendet werden.
-34-Tabelle 1
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\ Elemente (A) E(I) Flä
che
Ε(2) Fläche
ivlodulatic'iic-
art
(B) Abstand ο Austand -
Gradationsdarste1lungs-
verfahren
(C) O ο ο ο
(D) O O - ο
(E) O - O O
(F) O O O O
(G) - - O O
(H) O O - -
(I) - O O -
O - - O
- O
Wenn nach Tabelle 1 die Bilderzeugungselemente einer Art in zwei Modulationsarten eingesetzt werden, können im Gradationsdarstellungsbereich diese Modulationsarten gesondert von Abschnitt zu Abschnitt oder alternativ ,/leichzeitig ohne Rücksicht auf eine Unterscheidung hinsichtlich des Darstellungsbereichs eingesetzt werden.
Bei Kombinationen nach Tabelle 1, bei denen weder der Teilungsabstand noch die Fläche moduliert wird, kann die Gradation dadurch dargestellt werden, daß andern Faktoren als diese Faktoren moduliert werden, wie beispielsweise dadurch, daß die Anzahl der Bilderzeugungselemente verändert wird, die ein Bildelement belegen (Anzahlmodulation).
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Bei den nachstehend dargestellten Ausführungsbeispielen werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der Beschreibung anhand der Fig. 1 und 2 mehrere Arten von Bilderzeugungselementen mit unterschiedlichen optischen Dichten verwendet.
Die Fig. 23 ist eine Blcckdarste llung für ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung bei einem Einfarben-Drukker nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem.
Ein Eingangssignal mit Gradation wie beispielsweise ein Videosignal wird mittels eines Verstärkers AMP verstärkt und in einen Frequenzmodulator FMOD eingegeben. Mittels des Frequenzmodulators FMOD erfolgt eine Frequenzmedulation des Gradationssignals, das als Signal S(c) in ein Filter FIL eingegeben wird. In dem Filter FIL wird unter Steuerung durch eine Steuereinheit CONT die die maximale Ansprechfrequenz von Tintenstrahlköpfen üoersteigende Frequenzkomponente abgeschnitten, während die restliche Komponente in eine Bildimpuls-Generatcrstufe PGEN eingegeben wird. Aus den in die Bildimpuls-Generatorstufe PGEN eingegebenen Signal werden mit einerr. durch die Steuereinheit CONT vorgegebenen Schwellenwert als Bezugswert jeweils Ansteuerungssignale für einen Tintenstrahlkopf IJHl für dunkle Tinte und einen Tintenstrahlkopf IJH2 für helle Tinte erzeugt. Mittels dieser Ansteuerungssignale werden die Tintenstrahlköpfe IJiU und IJH2 wiederholt ein- und ausgeschaltet, wodurch je Schaltvorgang Tintenflüssigkeiten ausgestoßen werden, um fliegende Tintentröpfchen zu bilden. Synchron mit dem Ausstoßen der Tintenflüssigkeiten gibt die Steuereinheit CONT Steuersignale an eine Schlitten-Steuerstufe CR und eine Papiervorschub-Steuerstufe PF ab, so daß entsprechend diesen Signalen die Tintenstrahlköpfe IJHl und IJH2 ein Aufzeichnungspapier überstreichen.
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Die Fig. 24 zeigt ein Beispiel für Signale an jeweiligen Stufen bei dem in Fig. 23 gezeigten zwölften Ausführungsbeispiel. In der Fig. 24 ist bei (E) ein Beispiel für einen Anordnungszustand von Punkten gezeigt, wobei die Abstände zwischen den Punkten entsprechend den Gradationswerten moduliert sind und ein Dunkelbereich durch eine Anordnung von Punkten dargestellt ist, die mit der dunklen Tinte erzeugt sind.
0 Die Fig. 25 ist eine Blockdarstellung eines dreizennten Ausführungsbeispiels der Erfindung für die Anwendung bei einem Farbdrucker zum Drucken von Bildern unter Verwendung von Tinten der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem.
Zuerst werden drei Eingangs-Farbsignale R für Ret, G für Grün und B für Blau mittels jeweiliger Verstärker KAMP, GAMP bzw. BAMP verstärkt und in eine Farbsignal-Generatorstufe CGEN eingegeben. Die in die Farbsignal- ^O Generatorstufe CGEN eingegebenen Farbsignale werden der Signalaufbereitung unter der Steuerung durch eine Steuereinheit CONT unterzogen und aus der Generatcrstufe CGEN jeweils in Frequenzmodulationsstufen YFM, MFM bzw. CFM eingegeben. Die in den Frequenzmodulaticnsstufen YFi-I, MFH und CFM jeweils modulierten Signale werden in Filter YFIL, MFIL bzw. CFIL eingegeben. In den Filtern YFIL, HFIL und CFIL werden aus den jeweiligen modulierten Farbsignalen aufgrund von Steuersignalen aus der Steuereinheit CONT die die maximale Ansprechfrequenz der Tintenstrahlköpfe übersteigenden Frequenzkcmponenten ausgeschieden, wonach die Signale jeweils in Bilderzeugungsimpulsgeneratorstufen YGEN, MGEN bzw. CGEN eingegeben werden. Die in die jeweiligen Impuls-Generatcrstufen YGEN, MGEN und GGEN eingegebenen Signale bilden mit
durch die Steuereinheit CONT vorgegebenen Schwellenwerten
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als jeweilige Bezugswerte Ansteuerungssignale für Tintenstrahlköpfe YIJHl, YIJH2, MIJHl5 MIJH2, CIJHl und CIJH2 für jeweils dunkle und helle Tinte in den jeweiligen Farben. Mittels der Ansteuerungssignale v/erden die jeweiligen Tintenstrahiköpfe wiederholt ein- und ausgeschaltet, um je Schaltbetätigung Tintenflüssigkeiten auszustoßen und dadurch fliegende Tintentröpfchen zu bilden. Synchron mit dem Ausstoß der Tintenflussigkeit gibt die Steuereinheit CONT an eine Schlitten-Steuerstufe CR und eine Papiervorschub-Steuerstufe PP' Steuersignale ab, durch die die jeweiligen Tintenstrahiköpfe ein Aufzeichnungspapier überstreichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Umstellpunkt zwischen der dunklen und der hellen Tinte für jede Farbe auf die gleiche Lichtreflexicnsdichte eingestellt.
Die Fig. 26 ist eine Blockdarstellung eines vierzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung für die Anwendung bei einem Farbdrucker zum Drucken von Bildern unter
^O Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und
Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die grundlegende Signalaufbereitung die gleiche wie bei dem in Fig. 2 f. dargestellten Dreifarben-Drucker mit der Aurnahme, daß
2^ der Farbsignal-Generatorstufe bzw. Generatorschaltung CGEN zusätzlich aufeinanderfolgend eine Schwarzsignal-Frequenzmodulationsstufe BFM, ein Filter 3FIL für das Schwarzsignal, eine Impuls-Generatorstufe BGEIJ für das Schwarzsignal und Tintenstrahiköpfe BIJHl und BIJH2
für das Schwarzsignal nachgeschaltet sind. Es sind ferner die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 25 verwendet.
Die Fig. 27 zeigt ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Anwendung bei einer Einfarben-Tin-
tenstrahldruckvcrrichtung nach dem "Tinte auf Abruf"-
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Tintenstrahlsystem, die mit einem Lebeteil für das Lesen vcn Vorlagebildern versehen ist. Aus einer Steuereinheit CONT werden jeweils Steuersignale in eine Lesehauptattastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF eingegeben, wodurch ein Lese te 11 RIi,' die Vorlagebilder überstreicht, um Gradationssignale zu erhalten, die in einen Verstärker AMP eingegeben werden. Die weitere Verarbeitung des in den Verstärker AMP eingegebenen Gradationssignals ist die gleiche wie bei dem in Fig. 23 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei gleiche Bezugszeichen in der Fig. 27 denjenigen in Fig. 23 entsprechen.
Die Fig. 28 ist eine Blockdarstellung eines sechzehnten Ausführungsbeispiels der- Erfindung für die Anwendung bei einer Farbdruckverrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, wobei ein Leseteil zum Lesen von Vorlagebildern vorgesehen ist. Aus einer Steuereinheit CONT werden jeweils Steuersignale in eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF eingegeben, wodurch ein Leseteil RIN die Vorlagebilder überstreicht, urn Gradationssignale R für Rot, G für Grün und B für Blau zu erhalten. Die weitere Aufbereitung der Gradaticnssignale an jeweiligen Verstärkern RAMP, GAMP und BAMP usw. ist die gleiche wie bei dem in Fig. 25 gezeigten Ausführungsbeispiel. Ferner entsprechen gleiche Bezugszeichen den in Fig. 25 gezeigten.
Die Fig. 29 zeigt ein siebzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Anwendung bei einer Farburuckvorrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz nach dorn "Tinte auf Abruf "-Tintenstrahlsystern, wobei ein Leseteil RII.'
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für das Lesen von Vorlagebildern vorgesehen ist. Aus einer Steuereinheit CONT werden Steuersignale jeweils in eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF eingegeben, wodurch der Leseteil FiIN die Vorlagebilder überstreicht, um Gradationssignale K, G und D für drei Faroen zu erhalten. Die Aufbereitung der Gradationssignale an jeweiligen Verstärkern RAMP, GAMP und BAMP und im weiteren ist die gleiche wie bei dem in Fig. 26 gezeigten Ausführungsbeispiel. Ferner entsprechen gleiche Bezugszeichen den in Fig. 26 gezeigten.
Gemäß den Beschreibungen des zwölften bis siebzehnten Ausführungsbeispiels wurde die Grenze zwischen der Gra dationsdarstellung mit der dunklen Tinte und derjenigen mit der hellen Tinte für eine jede Farbe auf die gleiche optische Dichte eingestellt, jedoch besteht bei de.-i. Bilderzeugungsverfahren keine Einschränkung hierauf; vielmehr kann die Grenze an Gradaticnswerten gewählt werden, die voneinander verschieden sind.
Die Fig. 30 ist eine Blockdarstellung für das anhand der Fig. 2 erläuterte Bilderzeugungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Anwendung bei einem Einfarben-Drucker nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahl system , bei dem mehrere Arten von Bilderzeugungselementen mit unterschiedlichen optischen Dichten verwendet werden.
Ein Eingangssignal S(a) mit Gradation wie beispielsweise ein Videosignal wird an einem Eingangsanschluß eingegeben. Das Gradationssignal S(a) wird mittels eines Verstärkers AMP verstärkt und in einen Frequenzmodulatcr FMOD eingegeben. Das verstärkte Gradaticnnsignal wird in den Frequenzrncdulator FMOD einer Frequenzmodulation
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gernäß der Gradation unterzogen und als Signal 3U) in ein Filter FIL eingegeben. Das Frequenzmcdulaticns-Gradaticnssignal wird nach dem Ausscheiden der die rrmximale Ansprechfrequenz von Tintenstrahlköpf'en übersteigenden Frequenzkoinpenente in dem Filter FIL unter Steuerung durch eine Steuereinheit CONT als Signal S(c) in eine Punkteabstand/Durchmesser-S teuerstufe DCON eingegeben. Durch ein Steuersignal aus der Steuereinheit CGNT wird entsprechend dem in die Steuerstufe DCON für die Steuerung des Punkteabstands und des Punktedurchmessers eingegebenen Signal S(c) ein der Gradation entsprechendes Signal über die an die Köpfe anzulegende Spannung erzielt, während zugleich mit einem durch die Steuereinheit CONT vorgegebenen Dichteschwellenwert als Bezugswert Punkteteilungsabstände erzielt werden. Das von der Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstufe DCON abgegebene Signal für die an Tintenstrahlköpfe IJHl und 2 anzulegende Spannung wird in eine Kcpfansteuerungsspannungs-Steuerstufe VQL eingegeben, um die Kopfansteuerungsspannung einzustellen, welche dann einer Bilderzeugungsimpuls-Generatorstufe PGEN zugeführt wird. In der Bilderzeugungsirnpuls-Generatorstuf e PGEN wird die Spannung aus der Steuerstufe VOL mittels des Inr.pul ssignals aus der Steuerstufe DCGN geschaltet, wodurch Ansteuerungsimpulse für die Ansteuerung der Tintenstrahlköpfe IJHl und IJH2 gebildet werden. Mittels der Ansteuerungsimpulse werden die Tintenstrahlköpfe IJHl und IJH2 wiederholt ein- und ausgeschaltet, um fliegende Tintentröpfchen zu bilden. Synchron mit dem Ausstoß der Tintentröpfchen werden von der Steuereinheit CONT einer Schiitten-Steuerstufe CR und einer Papiervcrschub-Steuerstuie PF jeweils Steuersignale zugeführt, gemäß welchen die Tintenstrahl köpfe ein Aufzeichnungspapier überstreichen.
Die Fig. 31 zeigt ein Beispiel für Signale an jeweiligen
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Stufen bei dem in Fig. 30 dargestellten neunzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei (C) sind Zeitsteuerimpulse zum Bilden der Anr>t.euerun.'.':u nipul r.e l'^ir den Tintenstrahlkopf mit der dunklen Tinte gezeigt, während bei (D) die an den Kopf anzulegende Spannung gezeigt ist. Mittels der Zeitsteuerimpulse nach (C) und des Signals für die an den Kcpf anzulegende Spannung nach (D) werden die Tintenstrahlkcpf-Ansteuerunjrsimpulse nach (E) erzeugt, durch die der Tintenstrahlkopf IJH wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, se daß Bilderzeugungselemente gemäß öer Darstellung bei (F) aufgereiht werden. Die Abständen zwischen den Punkten und die Punktedurchmesser werden entsprechend den Gradationswerten so verändert, wie es bei (F; dargestellt ist, v/obei an dem Dunkelbereich ein bestimmter Bereich besteht, in welchem die Punkte miteinander überlappen. Hinsichtlich des Signals zum Ansteuern des Tintenstrahlkopfs für die helle Tinte gilt die vorstehende Erläuterung .
Die Fig. 32 ist eine Blockdarstellung einer; zwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung für cie Anwendung Dei einem Farbdrucker für das Drucken von Pudern unter Verwendung von Tinten der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystern. ^
Zuerst werden Farbvideosignale bzw. Farbsignale R für Rot, G für Grün und B für Blau mittels jeweiliger Verstärker RAMP, GAMP bzw. BAMP verstärkt und in eine Farb-
signal-Generatorstufe CGEN eingegeben. An den eingegebenen Signalen führt eine Steuereinheit COIiT eine Bildaufbereitung für die Ausgabe von Ausgang^', i gnalen aus, die den jeweiligen Eingangssignalen entsprechen. Die Ausgangssignale werden jeweils in Frequenzmcdulaticnsstufen YFM, MFM bzw. CFM eingegeben. In den Frequenzrno-
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dulationsstufen YFM, MFM und CFM erfolgt eine Frequenzmodulation mit den Eingangssignalen für die jeweils entsprechenden Farben, während Ausgangssignale jeweils in Filter YFIL, MFIL bzw. CFIL eingegeben werden. Von den der Frequenzmodulation unterzogenen Signalen für die jeweiligen Farben v/erden in den Filtern YFIL, MFIL und CFIL die die maximale Ansprechfrequenz der jeweiligen Tintenstrahlköpfe übersteigenden Frequenzkomponenten mittels der Steuerschaltung CONT ausgeschieden, wonach die Signale jeweils Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstufen YCON, MCON bzw. CCON eingegeben werden. Aus den in die Punkteabstands/Durchmesser-Steuerstuf en YCOIJ MCON und CCON eingegebenen Signalen werden entsprechend den Gradationsänderungen Punktezeitsteuersignale und Kopfanlegespannungssignale gewonnen.
Die Punktezeitsteuersignale werden jeweils in Bilderzeugungsimpuls-Generatorstufen YGEN, MGEN bzw. CGEN eingegeben. Andererseits werden die Kopfansteuerungsspannungssignale jeweils in Kopfansteuerungsspannungs-Steuerstufen YVOL, MVOL bzw. CVOL eingegeben, um die Spannungswerte von Ansteuerungssignalen zu bestimmen, die an entsprechende Köpfe angelegt werden.
In den Bilderzeugungsimpuls-Generatcrstuf en YGEiN, MGEN und CGEN erfolgt ein Schalten von Signalströinen aus den Steuerstufen YVOL, MVOL bzw. CVGL gemäß Eingangssignalen aus den Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstufen YCON, HCON bzw. CCON, wodurch Ansteuerungsimpulse für
Tintenstrahlköpfe YIJHl, YIJH2, HlJHl, MIJH2, CIJHl und CIJH2 gebildet werden. Mittels der Ansteuerungsimpulse werden die jeweiligen Tintenstrahlköpfe YIJHl, YIJH2, HIJHl, MIJH2, CIJHl und CIJH2 wiederholt ein- und ausgeschaltet, so daß je Schaltbetätigung fliegende Tinten-
1^" tröpfchen erzeugt werden. Synchron mit dem Ausstoßen
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der T intentröpf chen gibt die Steuereinheit CüI«T an eine Schlitten-Steuerstufe CR und eine Papierv...r3chub-Steuerstufe PF Steuersignale ab, durch die lu1 jev/r-i 1 i,u ii Tintenstrahlköpfe ein Aufzeichnungspapier überstreichen.
Die Fig. 33 ist eine Blockdarstellung eines ire Lundzvva:.-zigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung für die Anwendung bei einem Farbdrucker zum Drucken von Bildern unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan unc
Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf "-Tinteristrahlsystern. Die Schaltungsblöcke hinsichtlich der grundlegenden Signalaufbereitung sind die gleichen wie bei dern Dreifarben-Drucker gemäß der Darstellung in Fi p.. 23 mit der Ausnahme, daß Schaltungsteile für die Aufbereitung ν cn Signalen für schwarze Tinte hinzugefügt sind, nämlich eine Frequenzmcdulaticnsstufe BFM, ein Filter BFIL, eine Punkteabstand/Durchmesser-Steuerstufe ECOIJ, eine Kopfspannungs-Steuerstufe BVOL, eine Bilderzeugungsimpuls-Generatorstufe BGEN und Tintenstrahlkopfe BIJIiI und B1JH2. Gleiche Bezugszeichen entsprechen deri in Fig. 32 gezeigten.
Die Fig. 34 ist eine Blockdarstellung eines zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung für die Anwendung bei einer Einfarben-Tintenstrahlaufzeichnungsverrichtung nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, die mit einem Leseteil für das Lesen ver; Vcrlagebiidern versehen ist.
Durch Steuersignale aus einer Steuereinheit CONT werden eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF gesteuert, wodurch ein Leseteil RIN die Vorlagebilder überstreicht, um die Gradationssignale zu erhalten. Die nachfolgende Aufbereitung der Gradationssignale ist die gleiche wie bei derr
• · * ■
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iii Pi,'. Ά> /.eztj i j't.en Au:;führun>',r>bc i :·.;> ι c 1 , wuln-i c lei rhibezugszeichen in Fig. 34 denjenigen in Fi,·. 3υ entsprechen .
Die Fi4?. 35 ist eine Blockdarstellung eines dre iundzwanzigsten Aust"ührungsbeispiels der Erfindung für die Anwendung bei einer Farbdruckverrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystem, wobei ein Leseteil zum Lesen von Vcrlagebildern vorgesehen ist.
Durch Steuersignale aus einer Steuereinheit CGNT werden eine Lesehauptabtastungs-Steuerstufe RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF gesteuert, wodurch ein Leseteil RIiJ die Vcrlagebilder überstreicht, um die Gradationssignale iur die Vorlageb i. lder zu erhalten. Die darauffolgende Aufbereitung der Gradationssignale ist ei e gleiche wie bei dem in Fig. 32 gezeigten Ausführungsbeispie1. Gleiche Bezugszeichen entsprechen gleichfalls den in Fig. 32 gezeigten.
Die Fig. 36 ist eine Blockdarstellurv eines vierundzwanzigster. Ausführungsbeispiels der Erfindung für die Anwendung oei einer Farbdruckvorrichtung für den Farbdruck unter Verwendung der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz nach dem "Tinte auf Abruf"-Tintenstrahlsystern, wobei ein Leseteil RIIJ zum Lesen ven Vorlagebilder
vorgesenen ist.
30
Durch Steuersignale aus einer Steuereinheit COIiT werden eine Lesehaup tabtastur.gs-Steuerstuf e RCR und eine Leseunterabtastungs-Steuerstufe RPF gesteuert, wodurch der Leseteil RlN die Vcrlagebilder überstreicht, um Gradaticnssignale für die Vorlagebilder zu erhalten. Die
Aufbereitung an jeweiligen Verstärkern un-i iiii weiteren ist die gleiche wie bei dem in Fig. 33 gezeigten Ausfünrungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen entsprechen auch. denjenigen in Fig. 33.
Gemäß den vorstehenden Beschreibungen wurde für Jen Tintenstrahlkopf das "Tinte auf Abruf"- tzw. "Tröpfcnen auf Abruf"-Tintenstrahlsystem verwendet, jedoch besteht bei dem Bilderzeugungsverfahren keine Einschränkung hierauf; vielmehr können auch andere Drucker1 wie War;:.-übertragungsdrucker, Nadelpunktedrucker, elektrofotografische Drucker oder dergleichen verwendet werden.
Wie es vorstehend in Einzelheiten beschrieben ist, ist es nach dem Bilderzeugungsverfahren möglich, auf einfache Weise Bilder mit natürlicher Tonung in Ll her Qualität darzustellen, die frei von dem Empfinden einer "Kernigkeit" oder "Rauhigkeit" und auch von dem Empfinden eines "Funkeins" an den Spitzenl ichtbereich sind, nän.lich ^O keine unangenehme Augenanregung auftritt.
Da ferner die Gradation mit feiner Struktur ÜDer einer:· weiten Gradaticnsbereich dargestellt v/erden kann, sine hinsichtlich ihrer "Natürlichkeit" hervorragende Bilder erzielüar.
Weiterhin sind die mit dem Bilderzeugungsverfahren gemäß der Erfindung erzielten Bilder auch hinsichtlich der Schärfe und der Auflösung hervorragend.
Hierzu kommt bei der Reproduktion des Spitzenlichtbereichs und des Hautbereichs einer Person, i^ß die Halbtönung über einen weiten Bereich weich und stufenlos dargestellt werden kann, ohne daß die "Natürlichkeit" verloren
geht.
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Darüberh j nauci kann auch bei der Lars teilung eines VoIlfarbenbilds ein zufriedenstellend natürliches Bild hoher Qualität erzielt werden.
Es wird ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern mit einer Gradation durch eine Anordnung von Bi laery.eugungselementen angegeben, bei dem ein Anordnungs-Teilungsabstanci der Bilderzeugungselemente in mindestens einer Anordnungsrichtung ohne Quantisierung in Abhängigkeit von 0 einem Gradationswert moduliert wird.

Claims (18)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNNE .^Gr-UPE J* * :„.: -Sftreter'beim EPA If*
    r% f\ cT ' Dipl.-Ing. H-Tiedtke I
    HELLMANN - VaRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne
    3326330 Dipl.-Ing R Grupe
    ># w «. ν w Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 8000 München 2
    Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent Münc
    21. Juli 1983 DE 3165
    Patentansprüche
    . IJ Verfahren zum Erzeugen von Bildern mit Gradation durch eine Anordnung von Bilderzeugungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anordnungs-Teilungsabstand der Bilderzeugungselemente in mindestens einer Anordnungsrichtung in Abhängigkeit von einem Gradationswert unquantisiert moduliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente punktförmige Bilderzeugungselemente sind, die an einem Aufzeichnungsmaterial gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Gruppen bilden, wobei die Bilderzeugungselemente in einer einzelnen Gruppe einheitlich eine einzelne Farbe haben und die Gruppen gleiche oder voneinander verschiedene Farben haben, die aus einem Sortiment von Farben gewählt sind.
    A/22
    -2- DE 3165
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Tintenpunkte sind.
  5. 5. Verfahren zum Erzeugen von Bildern mit Gradation durch eine Anordnung von Bilderzeugungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausdrucksbereich mit einer darstellbaren Gradation durch einen Ausdrucksbereich mit einer Gradation, bei dem der Anordnungs-Teilungsabstand der Bilderzeugungselemente in mindestens einer Anordnungsrichtung unquantisiert moduliert wird, und einen Ausdrucksbereich mit Gradation gebildet wird, bei dem die Fläche der Bilderzeugungselemente moduliert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente punktförmige Bilderzeugungselemente sind, die an einem Aufzeichnungsmaterial gebildet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Gruppen bilden, wobei die Bilderzeugungselemente in einer einzelnen Gruppe einheitlich eine einzelne Farbe haben und die Gruppen gleiche oder voneinander verschiedene Farben haben, die aus einem Sortiment von Farben gewählt sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Tintenpunkte sind.
  9. 9, Verfahren zum Erzeugen von Bildern mit Gradation durch eine Anordnung von Bilderzeugungselementen mit mehreren unterschiedlichen optischen Dichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anordnungs-Teilungsabstand der
    Bilderzeugungselemente in mindestens einer Anordnungs-
    -3- DE 3165
    richtung mindestens einer Art der Bilderzeugungselemente in Abhängigkeit von Gradationswerten unquantisiert moduliert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente punktförmige Bilderzeugungselemente sind, die aus einem Aufzeichnungsmaterial gebildet werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemerite Gruppen bilden, wobei die Bilderzeugungselemente in einer einzelnen Gruppe einheitlich eine einzelne Farbe haben und die Gruppen gleiche oder voneinander verschiedene Farben haben, die aus einem Sortiment von Farben gewählt sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Farben der Bilderzeugungselemente
    "Schwarz" ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben der Bilderzeugungselemente aus der Gruppe Cyan, Magenta, Gelb, Rot, Grün, Blau und Schwarz
    gewählt sind.
    25
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Tintenpunkte sind.
  15. 15. Verfahren zum Erzeugen von Bildern mit Gradation
    durch eine Anordnung von Bilderzeugungselementen mehrerer Arten mit unterschiedlichen optischen Dichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausdruckbereich mit einer Gradation, die durch alle Bilderzeugungselemente darstellbar ist, an denen entweder der Anordnungs-Teilungsabstand
    -4- DE 3165
    1 oder die Fläche moduliert wird, durch einen Ausdrueksbereich mit einer Gradation durch unquantisierte Modulation des Anordnungs-Teilungsabstands in mindestens einer Anordnungsrichtung an mindestens einer Art der Bilderzeugungselemente und einen Ausdrucksbereich mit einer Gradation durch Modulation der Fläche an mindestens einer Art der Bilderzeugungselemente gebildet wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente punktförmige Bilderzeugungselemente sind, die an einem Aufzeichnungsmaterial gebildet werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Gruppen
    bilden, wobei die Bilderzeugungselemente in einer einzelnen Gruppe einheitlich eine einzelne Farbe haben und die Gruppen gleiche oder voneinander verschiedene Farben haben, die aus einem Sortiment von Farben gewählt sind. 20
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Farben der Bilderzeugungselemente
    "Schwarz" ist.
    ig. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Farben der Bilderzeugungselemente aus der Gruppe Cyan, Magenta, Gelb, Rot, Grün, Blau und Schwarz gewählt werden.
    3^ 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungselemente Tintenpunkte sind.
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