DE3326318C2 - - Google Patents

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DE3326318C2
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Hans 7141 Ludwigsburg-Freiberg De Mezger
Reinhard 7251 Moensheim De Koenneker
Joachim 7530 Pforzheim De Kelm
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
    • F01P5/12Pump-driving arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpe einer Hubkolben- Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus DE-OS 24 37 946 bekannten Brennkraftmaschine befinden sich an der einen Stirnwand des Kurbelgehäuses die Antriebszahnräder der Nockenwelle. An der anderen Seite des Kurbelgehäuses ist die Wasserpumpe angebaut und direkt von der Nockenwelle angetrieben. Das Pumpenrad ist auf der Nocken­ welle koaxial mit einer zentrischen Schraube befestigt und in einem zweiteiligen Gehäuse gelagert, das außen am Kurbel­ gehäuse angeschraubt ist. Diese Konstruktion ist zwar mit wenigen Bauteilen ausführbar, sie hat aber den Nachteil, daß sie in Längsrichtung der Brennkraftmaschine zusätzlichen Bau­ raum erfordert. Außerdem läuft das Pumpenrad immer mit der Nockenwellendrehzahl, wodurch der konstruktiven Gestaltung der Wasserpumpe, im Hinblick auf die zusätzlich vorgegebenen Größen von Förderdruck und Fördervolumen enge Grenzen gesetzt sind.
Weiterhin ist es aus der JP-Offenlegungsschrift Abstr. 57- 1 83 514 bekannt, eine Wasserpumpe an der einen Stirnseite der Brennkraftmaschine an einer Stelle anzuordnen, wo sie die Außenkontur der Brennkraftmaschine nicht vergrößert und sie von der anderen Stirnseite der Brennkraftmaschine her mit einer zur Kurbelwelle parallelen Welle anzutreiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wasserpumpe so an der Brennkraftmaschine anzuordnen, daß sie leicht montier­ bar und demontierbar ist, daß sie die Außenkontur der Brenn­ kraftmaschine nicht vergrößert und daß die Pumpendrehzahl un­ abhängig von der Drehzahl der Nockenwelle festlegbar ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere, den Antrieb und die Lagerung der Wasserpumpe ausgestaltende Merkmale enthalten die Ansprüche 2 und 3. Da die Wasserpumpe von einer Zwischen­ welle des Nockenwellenantriebs über eine am Pumpenrad be­ festigte Hohlwelle angetrieben ist, die durch eine form­ schlüssige Steckverbindung mit der hohlen Zwischenwelle verbunden ist, kann sie als vormontierte Baueinheit gestaltet werden und ist leicht montierbar und demontierbar. Dabei wird die Hohlwelle durch die Stirnwand des Kurbelgehäuses soweit durchgesteckt, bis ihr vorderer Gabelkopf einen Stift der sie antreibenden Zwischenwelle, die an der anderen Stirn­ wand des Kurbelgehäuses gelagert ist, umgreift und eine Dreh­ momentübertragung ermöglicht, ohne daß hierzu eine Verschrau­ bung nötig wäre. Da der Antrieb der Wasserpumpe von einer Zwischenwelle des Nockenwellenantriebs aus erfolgt, ist ihre Drehzahl frei wählbar. Die Antriebswelle der Wasserpumpe kann räumlich so am Kurbelgehäuse angeordnet werden, daß die Wasser­ pumpe in einer Nische der Kurbelgehäusewand oberhalb des Kurbelwellenschwungrades untergebracht werden kann und somit in die Kontur der Brennkraftmaschine integriert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserpumpe ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
An der Außenseite der einen Stirnwand 1 des Kurbelgehäuses 2 einer Hubkolben-Brennkraftmaschine ist auf der Kurbelwelle 3 ein Zahnrad 4 befestigt, das mit einem Zahnrad 5 einer paral­ lel liegenden Zwischenwelle 6 kämmt. Die Zwischenwelle 6 ist hohl gebohrt und in Lagerbuchsen 8 und 9 der Stirnwand 1 ge­ lagert. Über ein auf der Zwischenwelle 6 befestigtes Ketten­ rad mit den Kettenzahnkränzen 10 und 11 und Rollenketten 12 und 13 erfolgt der Antrieb der nicht dargestellten, parallel darüberliegenden Nockenwelle. Zwischen den Kettenkränzen 10 und 11 ist in die Zwischenwelle 6 ein Stift 14 radial ein­ gesteckt, dessen mittige Ausdrehung 14′ ein Gabelkopf 15 um­ greift, der in das eine Ende 16 einer Hohlwelle 17 gepreßt ist. Der Gabelkopf 15 ist mittels eines O-Ringes 7 in der hohlen Zwischenwelle 6 elastisch und spielfrei gehalten. Die Hohlwelle 17 erstreckt sich parallel zur Kurbelwelle längs des Kurbelgehäuses und dient zum Antrieb einer Wasserpumpe, die an der anderen Stirnwand 18 des Kurbelgehäuses 2 angeord­ net ist. Hierzu ist in das anderen Ende 19 der Hohlwelle 17 ein Zapfen 20 bis zur Anlage eines Bundes 21 eingepreßt. Der Zapfen 20 ist in einem Kugellager 22 gelagert, das in einem Lagerflansch 23 zentriert ist, der seinerseits in der Stirn­ wand 18 zentriert und an ihrer Außenkante mit Schrauben 24 an­ geflanscht ist.
Der Außenring des Kugellagers 22 ist durch einen Ansatz 25 des Lagerflansches 23 und einen Spreizring 26, der Innenring durch den Bund 21 des Zapfens 20 und eine auf ihm zentrierte Hülse 27 gehalten. Auf der Hülse 27 sitzen zwei Dichtringe 28 und 29, die im Lagerflansch 23 eingepaßt sind. Auf dem Zapfen 20 ist ein Pumpenrad 30 zentriert und mit einer zen­ trisch eingeschraubten Sechskantschraube 31 befestigt, mit der auch die Hülse 27 gegen den Innenring des Kugellagers 22 ver­ spannt wird.
An der Außenfläche des Stirnrads 18, die die eine Gehäuse­ hälfte der Wasserpumpe bildet, ist die schalenförmige, andere Gehäusehälfte 32 unter Zwischenlage einer Dichtung so ange­ schraubt, daß ihr Wasserkanal 33 in den Wasserkanal 34 des Kurbelgehäuses 2 deckungsgleich einmündet.
Da das Kugellager 22 und die Dichtungsringe 28 und 29 senk­ recht oberhalb des Kurbelwellenlagers 35 liegen, können sie von diesem aus durch eine senkrechte Bohrung 36 mit Schmieröl versorgt werden.
Zur Montage der Wasserpumpe wird zunächst in das eine Ende 16 der Hohlwelle 17 der Gabelkopf 15, in das andere Ende 19 der Zapfen 20 bis zur Anlage des Bundes 21 eingepreßt. Auf den Zapfen 20 wird das Kugellager 22 und die Hülse 27 aufge­ schoben. Sodann wird die Hohlwelle mit Kugellager 22 in den Lagerflansch eingepaßt; der Außenring des Kugellagers 22 wird durch Einlegen des Spreizringes gesichert. Zwischen die Hülse 27 und den Lagerflansch 23 werden die Dichtringe 28 und 29 eingesetzt. Diese außerhalb der Brennkraftmaschine montierte Baueinheit wird als Kompakteinschub soweit in das Kurbelgehäuse 2 gesteckt, bis der Gabelkopf 15 die Ausdre­ hung 14′ des Stiftes 14 umgreift und der Lagerflansch 23 an der Außenseite der Stirnwand 18 anliegt, mit der er an­ schließend verschraubt wird. Zum Schluß wird das Pumpenrad an den Zapfen 20, die Gehäusehälfte 32 an die Stirnwand 18 angeschraubt.

Claims (3)

1. Wasserpumpe einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, die mit dem von der Kurbelwelle ausgehenden, an der einen Stirnwand des Kurbelgehäuses gelagerten Nockenwellenantrieb angetrieben ist, wobei die Wasserpumpe an der anderen gegenüberliegenden Stirnwand des Kurbelgehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserpumpe von einer Zwischenwelle (6) des Nockenwellenantriebs über eine am Pumpenrad befestigte Hohlwelle (17) ange­ trieben ist, die durch eine formschlüssige Steckverbindung (15, 14) mit der hohlen Zwischenwelle (6) verbunden ist.
2. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hohlwelle (17) als Gabelkopf (15) gestaltet ist, der zentrisch in die hohle Zwischenwelle eingeführt ist und eine Ausdrehung (14) eines die Zwischenwelle quer durchdringenden Stiftes umgreift.
3. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem anderen Ende der Hohlwelle (17) ein Zapfen (20) befestigt ist, der in der Stirnwand (18) gelagert ist und auf dem das Pumpenrad (30) zentriert und befestigt ist.
DE19833326318 1983-07-21 1983-07-21 Wasserpumpe einer hubkolben-brennkraftmaschine Granted DE3326318A1 (de)

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