DE3839766C2 - - Google Patents
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- DE3839766C2 DE3839766C2 DE19883839766 DE3839766A DE3839766C2 DE 3839766 C2 DE3839766 C2 DE 3839766C2 DE 19883839766 DE19883839766 DE 19883839766 DE 3839766 A DE3839766 A DE 3839766A DE 3839766 C2 DE3839766 C2 DE 3839766C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/02—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe, welches
wahlweise als Kupplung verwendbar ist, unter Verwendung einer
Axialkolbenpumpe, bestehend aus auf einer Erstwelle
angeordneten Schrägscheibe mit einer Lagervorrichtung für die
Anordnung von angelenkten Kolben, die in die Zylinder einer
konzentrisch zur Erstwelle angeordneten Trommel reichen.
Bei solchen hydrostatischen Getrieben ist es bekannt, die
Trommel auf einer getrennt gelagerten koaxial zur Erstwelle
angeordneten Zweitwelle zu befestigen und im Zylinder einen
Druck aufzubauen, der über den Kolben auf die Schrägscheibe
wirkt. Dabei ist die Saugseite der Pumpe mit der Druckseite
durch eine Leitung kurzgeschlossen, wobei in diese Leitung
eine den Durchsatz regelnde Vorrichtung eingeschaltet ist
(DE-OS 34 19 355).
Ist die den Durchsatz regelnde Vorrichtung geschlossen und
wird die zweite Welle angetrieben, dann baut sich in den
Zylindern der Trommel wegen der Bewegung der Kolben ein Druck
auf. Dieser Druck wirkt auf die Schrägscheibe, was zur Folge
hat, daß wegen der Neigung der Schrägscheibe diese eine
entsprechende Bewegung ausführt, wodurch die Erstwelle
angetrieben wird.
Eine Regelung der Drehzahl kann dadurch erfolgen, daß die den
Durchsatz regelnde Vorrichtung entsprechend eingestellt wird,
d. h. daß ein gewisser Öldurchsatz durch diese Vorrichtung
gelangt, so daß ein Druckabbau in entsprechendem Maße im
Zylinder erfolgt, wodurch die Kraft auf die Schrägscheibe
entsprechend geringer wird, und demzufolge auch die Drehzahl
sich entsprechend ändert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein solches
hydrostatisches Getriebe so auszubilden, daß es wahlweise als
Kupplung verwendbar ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trommel
umfangsseitig mit einem mitumlaufenden axialverstellbaren
Zahninnenkranz versehen ist, der im Gehäuse gelagert ist, und
daß die Schrägscheibe außen mit einem Zahnkranz versehen ist,
wobei die Schrägscheibe bezüglich ihrer Neigung zur Welle
verstellbar angebracht ist.
Die Verstellbarkeit wird dabei dadurch erreicht, daß der
Außenteil der Schrägscheibe in bezug auf den Innenteil der
Schrägscheibe auf einem kugelkalottenförmigen Teil lagert,
wie das an sich generell bekannt ist.
Steht mithin die Schrägscheibe senkrecht zur Erstwelle, dann
erfolgt keine Übertragung der Drehbewegung von der Erstwelle
auf die Zweitwelle, weil wegen der Stellung der Schrägscheibe
keine Kraftkomponente von dem unter Druck stehenden Kolben
auf die Schrägscheibe einwirkt.
In dieser Stellung kommt der Zahninnenkranz der Trommel mit
dem Zahnkranz der Schrägscheibe und stellt
demzufolge eine kraftschlüssige Verbindung dar, so daß das
hydrostratische Getriebe als Kupplung wirkt.
Die Ausbildung der Schrägscheibe ist im einzelnen so
vorgenommen, daß die Schrägscheibe aus einem
Schrägscheibenwellenteil und einem konzentrisch dazu
angeordneten Schrägscheibenaußenteil besteht, wobei die
benachbarten Grenzflächen Kugelkalottenform aufweisen und die
Verbindung des Schrägscheibenwellenteils mit dem
Schrägscheibenaußenteil durch Kugeln erfolgt, wie es an sich
grundsätzlich bekannt ist. Durch diese Ausbildung kann die
Verstellung der Schrägscheibe stufenlos erfolgen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt.
Fig. 1 zeigt das hydrostatische Getriebe im Schnitt;
Fig. 2 zeigt schematisch die Ausgangsseite der
Zylinder und die Verbindung der Saugseite mit
der Druckseite.
Mit 1 ist die Erstwelle bezeichnet, auf der die insgesamt mit
2 bezeichnete Schrägscheibe angeordnet ist. An dieser
Schrägscheibe sind die Lagervorrichtungen 3 a für die dort
angelenkten Kolben 3 angebracht, welche in die Zylinder 33
der Trommel 18 reichen.
Die Schrägscheibe kann unter einem bestimmten konstanten
Winkel auf der Erstwelle 1 angeordnet sein. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist jedoch die Schrägscheibe 2
in ihrer Winkellage zur Erstwelle verstellbar angeordnet.
Hierzu ist die Schrägscheibe 2 zweiteilig ausgebildet. Sie
besteht aus dem Schrägscheibenwellenteil 4 und dem
konzentrisch dazu angeordneten Schrägscheibenaußenteil 34,
welcher die Gleitlager 6 trägt, an denen die Kolbenstufe 7
angelenkt sind. Das Schrägscheibenwellenteil ist dabei in der
einen Grenzfläche kugelkalottenförmig 4 a ausgebildet. Eine
korrespondierende Ausbildung 4 b besitzt die andere
Grenzfläche an der Innenseite des Schrägscheibenaußenteils
34. Zur Verbindung des Schrägscheibenwellenteils 4 und des
Schrägscheibenaußenteils 34 dienen Kugeln 8, die in einer
entsprechenden Nut einerseits im Schrägscheibenwellenteil 4 a,
nämlich 8 a, andererseits im Schrägscheibenaußenteil 34,
nämlich 8 b, geführt sind.
Daraus wird deutlich, daß der Schrägscheibenaußenteil,
welcher die Kolben 3 trägt, in seine Winkellage zur
Erstwelle verstellt werden kann; maximal bis zu einer
Stellung senkrecht zur Erstwelle, wobei dann der Hub des
Kolbens gleich Null ist.
Darüber hinaus ist der Schrägscheibenaußenteil 34 noch mit
Hilfe einer Kugelkalotte 9 an einem Stützteil 10 mit
entsprechender Gestaltung abgestützt, das seinerseits am
Lagerdeckel 11 angebracht ist.
Getrennt von der Erstwelle 1 ist die Zweitwelle 12 angebracht,
die in dem gegenüberliegenden Lagerdeckel 13 mit Hilfe der
Lager 14 gelagert ist und darüber hinaus eine zweite Lagerung
aufweist, welche ein Nadellager 15 sein kann, das den Zapfen
16 der Zweitwelle 12 an dem Schrägscheibenwellenteil 4
abstützt.
Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist der Lagerdeckel
11 und der gegenüberliegende Lagerdeckel 13 am Gehäuse 17
befestigt.
Die Trommel 18 sitzt fest auf der Zweitwelle 12. Die
Stirnfläche 18 a ist dabei konisch ausgebildet, sie stützt
sich an dem Lagerdeckel 13 ab, der bei 18 b eine entsprechende
Gestaltung aufweist. In dem Lagerdeckel 13 befinden sich
nierenförmige Aussparungen 19, die das aus dem Kolben 3
gedrückte Öl aufnehmen, wie das an sich bekannt ist. Dadurch
entsteht über einen Winkel von 180 Grad eine Druckseite der
Pumpe und über einen Winkel von 180 Grad eine Saugseite.
Die Saugseite ist nun mit der Druckseite durch eine Leitung
35 kurzgeschlossen, wie das schematisch in Fig. 2 dargestellt
ist. In diese Leitung ist eine den Durchsatz regelnde
Vorrichtung 36, z. B. ein Ventil, eingeschaltet.
Die Trommel 18 ist umfangsseitig mit einem Zahninnenkranz 26
versehen, der durch einen Keil 27 mit der Trommel
fest verbunden ist, so daß er mit der Trommel umläuft. Die
Zähne des Zahninnenkranzes 26 sind mit 28 bezeichnet Dieser
Zahninnenkranz 26 ist axial beweglich mit Hilfe eines
ortsfesten Kolbens 29, welcher hydraulisch betätigt wird. Die
Verstellung erfolgt dabei gegen den Druck einer Feder 32, die
sich an dem Lager 31 bzw. am Lagerdeckel 11 abstützt.
Die Schrägscheibe 2 besitzt ebenfalls einen Zahnkranz 5.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Angenommen die Zweitwelle 12 ist angetrieben und die den
Durchsatz drosselnde Vorrichtung 36 geschlossen. In diesem
Falle wird die Trommel 18 mitgenommen, ebenso die in dem
Zylinder gelagerten Kolben 3. Bei der Drehung der Trommel
steht zunächst die Schrägscheibe still. Das bedeutet, daß
sich in dem Zylinder durch die Bewegung des Kolbens 2 ein
Druck aufbaut, da die den Durchsatz regelnde Vorrichtung
geschlossen ist. Baut sich in dem Zylinder 33 ein Druck auf,
dann wirkt dieser Druck auf die Schrägscheibe 2. Da die
Schrägscheibe schräg, steht bildet sich eine
Umfangskomponente, die dafür sorgt, daß die Schrägscheibe
eine entsprechende Bewegung ausführt, so daß die Erstwelle 1
mitgenommen wird.
Eine Regelung kann nun dadurch erfolgen, daß die den
Durchsatz regelnde Vorrichtung nicht mehr voll geschlossen
ist, sondern etwas geöffnet ist. In diesem Fall ändert sich
der Druck in dem Zylinder 33 und demzufolge die Kraft auf die
Schrägscheibe, was ein entsprechend anderes Drehmoment und
auch eine andere Drehzahl zur Folge hat.
Durch die entsprechende Ausbildung der Schrägscheibe ist eine
stufenlose Verstellung möglich, und zwar maximal bis
senkrecht zur Erstwelle. Steht die Schrägscheibe 2 senkrecht
zur Erstwelle und macht die Zweitwelle 12 eine Drehbewegung,
dann baut sich naturgemäß im Zylinder kein Druck auf, so daß
die Erstwelle 1 stillsteht.
Damit in diesem Falle das hydrostatische Getriebe als
Kupplung arbeiten kann, ist die Trommel 18 mit einem
mitumlaufenden Zahninnenkranz 26 versehen. In der
Senkrechtstellung der Schrägscheibe 2 wird dieser
Zahninnenkranz hydraulisch mittels des Kolbens 29 axial
verstellt, so daß er mit dem Zahnkranz 5 der Schrägscheibe 2
in Eingriff kommt. Ist das der Fall, dann ist eine
mechanische Verbindung der Erstwelle mit der Zweitwelle
erfolgt, so daß das hydrostatische Getriebe als Kupplung
arbeiten kann. Bei entsprechender Rückverstellung in die
Schräglage kommen die Zahnkränze 5 bzw. 28 außer Eingriff.
Der Zahninnenkranz 26 wird dabei mit Hilfe der Feder 32
verschoben.
Claims (2)
1. Hydrostatisches Getriebe, welches wahlweise als
Kupplung verwendbar ist, unter Verwendung einer
Axialkolbenpumpe, bestehend aus auf einer Erstwelle
angeordneten Schrägscheibe mit einer Lagervorrichtung
für die Anordnung von angelenkten Kolben, die in die
Zylinder einer konzentrisch zur Erstwelle angeordneten
Trommel reichen, wobei die Trommel auf einer getrennt
gelagerten koaxial zur Erstwelle angeordneten
Zweitwelle befestigt ist und wobei im Zylinder ein
Druck aufgebaut wird, der über den Kolben auf die
Schrägscheibe wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (18) umfangsseitig mit einem umlaufenden
axial verstellbaren Zahninnenkranz (26) versehen ist,
der im Gehäuse (17) gelagert ist, und daß die
Schrägscheibe außen mit einem Zahnkranz (5) versehen
ist, und daß die Schrägscheibe bezüglich ihrer Neigung
zur Welle verstellbar angebracht ist.
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägscheibe aus einem Schrägscheibenwellenteil
(4) und einem konzentrisch dazu angeordneten Schrägscheibenaußenteil
(34) besteht, wobei die benachbarten
Grenzflächen dieser Teile Kugelkalottenform aufweisen
und die Verbindung des Schrägscheibenwellenteiles (4)
mit dem Schrägscheibenaußenteil (34) durch Kugeln (8)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839766 DE3839766A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Hydrostatisches getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839766 DE3839766A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Hydrostatisches getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839766A1 DE3839766A1 (de) | 1990-07-05 |
DE3839766C2 true DE3839766C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6367848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839766 Granted DE3839766A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Hydrostatisches getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839766A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949177C2 (de) * | 1999-10-12 | 2002-04-18 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Antriebssystem mit einer hydraulischen Kolbenmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2718758A (en) * | 1949-07-15 | 1955-09-27 | Borg Warner | Variable ratio hydrostatic transmission |
DE3419355A1 (de) * | 1984-05-24 | 1985-11-28 | Johann 7336 Uhingen Kallinger | Hydrostatischer drehmomentwandler |
-
1988
- 1988-11-25 DE DE19883839766 patent/DE3839766A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3839766A1 (de) | 1990-07-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FREDERICHS, GEORG GERT, 4590 CLOPPENBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |