DE3326220C2 - Schnappschaltvorrichtung - Google Patents
SchnappschaltvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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- Push-Button Switches (AREA)
Abstract
Eine Schnappschaltvorrichtung mit federnd ausgebildeten, an elektrische Leitungen anschließbaren Kontaktzungen und mit einem unter Federspannung stehenden, am Gehäuse gelagerten, über ein Betätigungsglied zwischen zwei Schaltstellungen umschaltbaren, langgestreckten, verformbaren Schaltorgan, das mit einer elektrischen Leitung verbindbar ist. Das technische Problem liegt bei einer Schnappschaltvorrichtung mit einer Signalschaltstellung und einer Leistungsschaltstellung darin, für die Leistungsschaltstellung ein quasiprellfreies Schaltverhalten sicherzustellen. Das Betätigungsglied (12) weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, in Betätigungsrichtung hintereinander liegende Betätigungsorgane (14, 15) auf. Je eine Kontaktzunge (3, 4) stützt sich vorgespannt mit ihrem freien Ende an je einer Betätigungsnase (14, 15) ab. Das Schaltorgan (16, 21) befindet sich bei nichtbetätigtem Betätigungsglied (12) in einer Signalschaltstellung und bei betätigtem Betätigungsglied (12) in einer Leistungsschaltstellung. Das Schaltorgan (16, 21) liegt in der Leistungsschaltstellung an der einen in Einschaltrichtung frei federnden Kontaktzunge (4) an.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnappschaltvorrichtung nachdem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schnappschaltvorrichtung ist ;ius der US-PS
25 74 429 bekannt. Jede Kontaktzunge wirkt mit einem Paar einander gegenüberstehender Nasen des Betätigungsgliedes
zusammen. Die Kontaktzungen haben gegeneinander gerichtete Vorspannungen, so daß sie
beim Umschaltvorgang durch das Schallorgan von einer Nase abgehoben und an der anderen Nase des beireffenden
Paares zur Anlage gebracht werden. Ds so die Kontaktzungen jeweils gegen einen festen Anschlag
bewegt werden, führt dies zu Prellerscheinungen bei ίο dem Schaltorgan. Hieraus ergibt sich beim Schalten hoher
Ströme eine unzulässige Kontaklerwärmung und in ungünstigen Fällen ein Kontaklabbrand. Mit den herkömmlichen
Maßnahmen lassen sich relativ hohe, insbesondere induktive Ströme von z. B. 30 A nicht mehr
schalten. Außerdem ist eine besondere Rückstellfeder für das Betätigungsglied erforderlich.
Aus der DE-OS 27 44 963 ist eine Schaltmechanik bekannt,
bei der das Schaltorgan in seinen beiden Schnappstellungen die Rastlagen des Betätigungsgliedes
festlegt. Eine nicht rastende Tastfunktion für das Beiäiigungsglied ist nicht vorgesehen. In den jeweiligen
Schaltstellungen ist die wirksame Kontaktzunge durch das Schaltorgan nachgiebig verformt. Die Verformungsspannung
wird beim Umschaltvorgang vor Erreichen der «Jmschaltstellung frei, so daß keine definierten
Schaltwege gewährleistet sind.
Die GB-PS 10 56 132 beschreibt ein Schaltorgan, das aus einem Teil für die Federung und einem Teil für die
Stromleitung besteht. Dieses Schaltorgan wirkt mit fejo
sten Gegenkontakten zusammen.
Die DE-AS 11 23 015 beschreibt einen Schalter, bei dem die Kontaktbrücke an einem Federbügel unter
Zwischenlage von Dämpfungselementen abgestützt ist. Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eincr
Schnappschaltvorrichtung der genannten Art, daß die Kontaktzungen auch zur Rückstellung des Betätigungsgliedes
ausgenutzt werden sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die beiden Betätigungsnasen des Betätigungsgliedes legen den Abstand der unter der Rückstellspannung anliegenden
Kontaktzungen voneinander und damit den Umschaltweg des Schaltorgans fest. Bei der Bewegung
des Betätigungsgliedes werden die Kontaktzungen entgegen ihrer Rückstellspannung gemeinsam bewegt und
der Abstand zwischen ihnen bleibt unverändert. Dies ist auch noch der Fall, wenn die neutrale Stellung des
Schaltorgans erreicht wird. Dann erfolgt in bekannter Weise eine schlagartige Umschaltung, bei der die in dem
Schaltorgan gespeicherte potentielle Energie in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Das Schaltorgan trifft auf
die Gegenkontaktzunge auf, die entgegen ihrer Rückstellspannung in der Bewegungsrichtung des Schaltorgans
ausweichen kann, so daß auf das Schaltorgan keine störende Prellkraft zurückwirkt. Dadurch srgibt sich eine
nahezu ideale Schaltkurve.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltorgan aus einer starren mit einem Ende im
bo Gehabe gelagerte Kontaktbrücke und einer Biegefeder
besteht, die mit einem ihrer Enden in einer entsprechenden Aufnahme eines Gehäuseteiles und mit dem
anderen Ende an der Kontaktbrücke gelagert ist. Die starre Kontaktbrücke hat einen großen Querschnitt für
es Stromüberlragungszwecke, die Biegefeder ist verformbar.
Dadurch ist ein günstiges Schaltverhalten gewährleistet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
jede Betätigungsnase eine Zylinderfläche als Anlagefläche für eine Kontaktzunge aufweist. Dadurch wird erreicht,
daß sich die Kontaktzungen an den Betätigungsnasen abwälzen so daß eine gleichmäßige Bewegung
der Kontaktzungen bei der Verschiebung des Betäiigungsgliedes
gewährleistet ist.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Enden der Biegefeder als Walzensegmente ausgebildet
sind und daß die Kontaktbrücke an ihrem einen Ende eine Aufnahme für ein Walzensegment der Biegefeder
aufweist. Diese Walzensegmente sichern eine gleichmäßige Belastungsverteilung innerhalb der Biegefeder und
an den Lagerstellen, so daß dadurch ein gutes Verstellverhalten und eine gleichmäßige Verstellfunktion gewährleistet
sind-
Ferner ist vorgesehen, daß die Kontaktbrücke an ihrem anderen Ende walzenförmig ausgebildet und in einer
entsprechenden Aufnahme des Gehäuses angeordnet ist.
Ferner ist vorgesehen, daß die mit der ersten Kontaktzunge zusammenwirkende Betätigungsnase des Betätigungsgliedes
mit zusätzlichen Dämpfungsmitteln ausgestattet ist. Dadurch wird auch für die unbetätigte
erste Schaltstellung die Prellfreiheit verbessen.
Ferner ist vorgesehen, daß das Dämpfungsmittel eine Druckfeder ist, über die eine Betätigungsnase am Betätigungsglied
gehalten ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Dämpfungsmittel aus einem elastischen Material besteht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in
der darstellen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Schnappschaltvorrichtung und
F i g. 2 eine Unteransicht eines Ausschnittes zu F i g. 1.
F i g. 1 zeigt zwei Gehäuseteile I1 2. an denen jeweils
eine Kontaktzunge 3, 4 gehalten ist. Die Kontaktzunge 3 ist mit einem Ende 5 in das Gehäuseteil 1 eingelassen
und liegt an einer Stützschneide 6 an, damit definierte Bewegungsverhältnisse vorgegeben sind. Die Kontaktzunge
4 ist entsprechend an dem Gehäuseteil 2 festgelegt und wälzt sich am Kopf des Gehäuseteils 2 ab. Die
Kontaktzungen 3 und 4 tragen an ihren Enden einen Kontaktbelag 7,8. Die Kontaktzunge 4 besitzt an ihrem
Ende einen seitlichen Ansatz 9, vgl. F i g. 2. An die Kontaktzungen 3 und 4 sind Anschlußleitungen 10, U angeschlossen.
Ein Betätigiingsglied 12 ist in Pfeilrichtung 13 in nicht
dargestellten Führungen des Gehäuses verschiebbar. Das Betätigungsglied 12 ist rastend oder nichtrastend
uusgebildet. Das Betätigungsglied 12 besitzt eine erste Betätigungsnase 14 mit einer Zylinderfläche, an der die
Kontaktzunge 3 anliegt. Die Betätigungsnase 14 kann durch eine nachgiebige oder federnde Abstützung oder
Befestigung mit dem Betätigungsglied 12 verbunden sein. Außerdem besitzt das Betätigungsglied 12 eine
zweite Betätigungsnase 15, ebenfalls mit einer Zylinderfläche, an der ein Ansatz 9 der Kontaktzunge 4 anliegt.
Die Betätigungsnasen 14 und 15 sind in Bewegungsrichtung
des Betätigungsgliedes in einem Abstand voneinander angeordnet und sind außerdem seitlich gegeneinander
versetzt, wie man insbesondere der Fig.2 entnehmenkann.
Die Kontaktzungen 3 und 4 liegen jeweils unter Vorspannung entgegen der Pfeilrichtung 13 also in Richtung
der unbetätigten Ruhestellung des Betätigungsgliedes an den Betätigungsnasen 14 und 15 an. Der Abstand
zwischen den Kontaktzungen 3 und 4 ist durch den Abstand zwischen den Betätigungsnasen 14 und 15
festgelegt. Dieser Abstand bestimmt den Umschaltweg eines Schaltorgans, das sich aus einer Kontaktbrücke 16
und einer Biegefeder 21 zusammensetzt. Die Kontaktbrücke 16 ist einerseits in einer Gelenkpfanne
17desGehäusc:eiies 1 schwenkbar gelagert.
Am freibeweglichen Ende der Kontaktbrücke 16 befindet sich eine Aufnahme 18. Zwischen der Aufnahme 18
und einer als Gegenlagerstelle dienenden Aufnahme 19
ίο in einem Gehäuseteil 20 befindet sich die Biegefeder 21
in Form einer Blattfeder, die an ihren Enden jeweils Walzensegmente 22 und 23 aufweist, die sich in den
Aufnahmen 18 und 19 abwälzen. Dadurch ist eine gute Kraftverteilung und eine gleichmäßige Abwälzbewegung
gewährleistet. Die Kontaktbrücke 16 besitzt außerdem einen doppelseitigen Kontaktbelag 24. An die
Kontaktbrücke 16 ist eine Anschlußleitung 25 angeschlossen.
In Fi g. 1 ist in ausgezogenen Linien eine unbetätigte
erste Schaltstellung (Signalstellung) der Schnappschaltvorrichtung dargestellt. Das Betätigungsglied 12 befindet
sich in angehobener Stellung, in der es durch die Vorspannung der Kontaktzungen 3 und 4 gehalten ist.
Die Kontaktzunge 3 liegt an der Betätigungsnase 14 und die Kontaktzunge 4 an der Betätigungsnase 15 an. Der
Abstand zwischen den Kontaktbelagen 7 und 8 der Kontaktzungen 3 und 4 ist durch den Abstand der Betätigungsnasen
14 und 15 festgelegt. Die Blattfeder 21 hält den Kontaktbelag 24 der Kontaktbrücke 16 ar. den
jo Kontaktbelag 7 der Kontaktzunge 3 unter Vorspannung
in Anlage.
Zur Umschaltung der Schnappschaltvorrichiung in
die betätigte zweite Schaltstellung (Leistungsschaltstellung) wird das Betätigungsglied 12 in Pfeilrichtung 13
bewegt. Dadurch wird die Biegefeder 21 gespannt, so daß in der Biegefeder 21 potentielle Energie gespeichert
wird. Schließlich wird die neutrale Stellung 26 der Schnappschaltvorrichtung erreicht. Auch in dieser Lage
ist der Abstand zwischen den Kontaktbelägen 7 und 8 im wesentlichen der gleiche und durch den Abstand
zwischen den Betätigungsnasen 14 und 15 vorgegeben. Sobald diese neutrale Stellung 26 erreicht ist. kann sich
die Biegefeder 21 wieder entspannen und beschleunigt die Kontaktbrücke 16 gegen die Kontaktzunge 4 hin.
Die Kontaktbrücke 16 trifft schließlich mit dem Kontaktbelag 24 auf den Kontaktbelag 8 auf. Die Kontaktzunge
4 ist nicht unbeweglich gehalten, sondern liegt lediglich unter Vorspannung an der Betätigungsnase 15
an. Infolgedessen kann die Kontaktzunge 4 unter dem
so Aufprall der Kontaktbrücke 16 nachgeben, so daß dadurch
die Bewegungsenergie abgebremst wird. Auf die Kontaktbrücke 16 wirkt jedoch keine nennenswerte
Prellkraft, so daß diese Kontaktbrücke 16 quasi nicht zurückprallt. Bei einem Schaltstrom von 30 A in einem
Leistungsschalter haben Messungen keine nennenswerte Restwelligkeit erkennen lassen. Die Schaltfunktion ist
nahezu prellfrei.
Das Betätigungsglied 12 kann rastend oder nichtrastend ausgebildet sein. Die Rückstellung der Schnapp-
bo schaltvorrichtung in die Ausgangsschnappstellung erfolgt durch die Federkräfte der Koniakizungen 3 und 4.
Dieser Rückstellvorgang bedarf keiner besonderen Erläuterung. Die Erfindung ermöglicht kontrollierte und
penau vorgebbare Bewegungsverhältnisse beim Um-
b5 schaltvorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schnappschalt vorrichtung mit zwei federnd ausgebildeten Kontaktzungen und mit einem zwischen
den Kontaktzungen angeordneten, unter Federspannung stehenden, an einem Gehäuse gelagerten
und zwischen zwei Schaltstellungen schnappend umschaltbaren, langgestreckten Schaltorgan, das in
einer unbetätigien ersten Schaltstellung an der ersten Kontaktzunge und in einer betätigten zweiten
Schaltstellung an der zweiten Kontaktzunge kontaktgebend anliegt, und mit einem etwa senkrecht
zur Längserstreckung des Schaltorgans verschiebbaren und in Richtung auf seine unbetätigte Ruhestellung
federnd vorgespannten Betätigungsglied, das im Abstand in Betätigungsrichtung hintereinander
angeordnete Betätigungsnastn zur Betätigung der Kontaktzungen aufweist, von denen jeweils eine
bei Bewegung des Betätigungsgliedes das Schaltorgan in die jeweils andere Schaltstellung bewegt, d a durch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) zwei Betätigungsnasen (14, 15) aufweist
und daß jede Kontaktzunge (3,4) in Richtung der unbetätigten Ruhestellung des Betätigungsgüedes
(12) eine Rückstellvorspannung aufweist und mit ihrem freien Ende an der jeweiligen Betätigungsnase
(14,15) anliegt.
2. Schnappschahvorrichiung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltorgan aus einer starren, mit einem Ende im Gehäuse (1) gelagerten
Kontaktbrücke (16) und einer Biegefeder (21) besteht, die mil einem ihrer Enden in einer entsprechenden
Aufnahme eines Gehä'jseteils (20) und mit dem anderen Ende an der Kontaktbrücke (16) gelagert
ist.
3. Schnappschahvomchtung nach Anspruch 1
oder 2. dadurch gekennzeichnei. daß jede Betätigungsnase
(14, 15) eine Zylinderfläche als Anlagefläche für eine Kontaktzunge (3.4) aufweist.
4. Schnappschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Biegefeder (21) als Walzensegmente (22, 23) ausgebildet sind und daß die Kontaktbrücke (16)
an ihrem einen Ende eine Aufnahme (18) für ein Walzensegmeni (22) der Biegefeder (21) aufweist.
5. Schnappschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnei, daß die Kontaktbrücke (16)
an ihrem anderen Ende walzenförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Aufnahme des Gehäuses
(1) angeordnet ist.
6. Schnappschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
der ersten Kontaktzunge zusammenwirkende Betätigungsnase (14) des Betätigungsgliedes (12) mit zusätzlichen
Dämpfungsmittein ausgestattet ist.
7. Schnappschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel eine
Druckfeder ist, über ciic die Betätigungsnase (14) am Betätigungsglied (12) gehalten ist.
8. Schnappschallvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnei, daß das Dämpfungsmittel aus
einem elastischen Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326220 DE3326220C2 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Schnappschaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326220 DE3326220C2 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Schnappschaltvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326220A1 DE3326220A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3326220C2 true DE3326220C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6204487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326220 Expired DE3326220C2 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Schnappschaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326220C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8703173A (nl) * | 1987-12-31 | 1989-07-17 | Holec Syst & Componenten | Bladveerstelsel en van een dergelijk bladveerstelsel voorziene elektrische schakelaar. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2574429A (en) * | 1948-06-04 | 1951-11-06 | Gen Electric | Snap action switch |
DE1123015B (de) * | 1957-12-06 | 1962-02-01 | Elektro App Werke J W Stalin V | Anordnung zur Vermeidung von Kontaktprellungen |
US3317866A (en) * | 1963-02-07 | 1967-05-02 | Terasaki Denki Sangyo Kk | Automatic circuit interrupter having magnetic blowoff means |
DE2744963C2 (de) * | 1977-10-06 | 1982-04-08 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Schnappvorrichtung für elektrische Schalter |
-
1983
- 1983-07-21 DE DE19833326220 patent/DE3326220C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3326220A1 (de) | 1985-02-07 |
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