DE3326177A1 - Plattenladevorrichtung - Google Patents

Plattenladevorrichtung

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Tadashi Funabashi
Kyoichi Tokorozawa Kato
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Plattenladevorrichtung
Beschreib u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenladevorrichtung, insbesondere also auf eine Vorrichtung zum automatischen Einführen einer Platte in eine vorbestimmte Abspielstellung in einem Plattenspieler mit Frontbeschickung.
Es besteht Bedarf an einer derartigen automatischen Plattenladevorrichtung insbesondere für einen Plattenspieler der neuen Generation, welcher zum Abspielen von Digital- Tonoder Bildplatten eingerichtet ist.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Plattenladevorrichtung, welche einen einfachen Aufbau hat und in der Lage ist, eine Platte der genannten Art sicher und genau in einer vorbestimmten Abspielstellung innerhalb eines Plat- nn tenspielergehäuses auszurichten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, mit einem aus dem Plattenspieler ausziehbaren Tragtisch, auf welchen sich eine Platte mühelos „g auflegen und von welchem sie sich nach dem Abspielen mühelos wieder abnehmen läßt.
Gemäß der Erfindung sind die vorstehend genannten Ziele erreicht durch eine automatische Plattenladevorrichtung,
QQ welche in einem Gehäuse eines für Frontbeschickung eingerichteten Plattenspielers angeordnet ist und die folgenden Hauptteile und Baugruppen aufweist: Eine Einrichtung zum Halten einer abzuspielenden Platte in einer vorbestimmten Stellung, eine Einrichtung zum Bewegen der Platte in einer ersten und in einer zweiten, zur ersten lotrechten vorbestimmten Richtung für die Überführung der Platte in die Abspielstellung, einenin der ersten vorbestimmten Richtung verschieblichen, ausziehbaren Tisch zum Ausrichten der Platte
in der vorbestimmten Stellung, eine zusammen mit dem Tisch aus dem Gehäuse ausziehbare Kassette, welche die Platte im Zusammenwirken mit dem Tisch trägt, wenigstens ein Paar frei in der ersten vorbestimmten Richtung bewegbarer Kämmglieder mit Führungslöchern, welche mit der Kassette zusammenwirken, und einen Antrieb für die Kämmglieder, wobei die Führungslöcher derseöben so geformt sind, daß eine Bewegung der Kämmglieder in der ersten vorbestimmten Richtung eine Bewegung der Kassette in der zweiten vorbestimmten Richtung bewirkt.
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung hat ein die abzuspielende Platte aufnehmendes Tragteil der Ladevorrichtung an einer dem Rand einer auf es aufgelegten Platte entsprechenden Stelle wenigstens eine Ausnehmung von vorbestimmter Größe, welche es ermöglicht, die Platte beim Auflegen auf den aus dem Gehäuse hervorgezogenen Tisch bzw. beim Abnehmen von demselben an ihrem Rand zu ergreifen, so daß die die Aufzeichnungen tragende Fläche der Platte nicht mit den Fingern berührt zu werden braucht und daher weitgehend vor Verschmutzung geschützt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: 25
Fig. 1 eine Schrägansicht eines für Frontbeschickung eingerichteten Plattenspielers mit einer Ladevorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Plattenspieler nach Fig. 1 zur Darstellung des inneren Aufbaus desselben,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
des Plattenspielers nach Fig. 2 von links, 35
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Plattenspielers nach Fig. 2 von rechts,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Paares von Kämmgliedern,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht des Plattenspielers nach Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht von Teilen des Plattenspielers von der rechten Seite in Fig. 2,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Plattentellers und dazu gehöriger Teile,
Fig. 9A und 9B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Sensoranordnung,
Fig. 9C Ansichten von einzelnen Teilen der Sensoranordnung in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 10 eine schematisierte Darstellung eines Gestänges und
Fig. 11 eine schematisierte Schrägansicht von Teilen einer Verriegelungseinrichtung.
In der Zeichnung sind die einzelnen Teile eines im folgenden beschriebenen, für Frontbeschickung eingerichteten Plattenspielers durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneter Plattenspieler hat ein Chassis 2, welches von einem Gehäuse 3 umgeben ist (Fig. 2), und dient zum Abspielen jeweils einer Platte 4. Das Chassis 2 hat eine im wesentlichen kreisförmige öffnung 2a, an welche sich eine langgestreckte Öffnung 2b anschließt. In der kreisförmigen öffnung 2a ist ein von einem Motor 5 in Drehung versetzbarer Plattenteller 6 angeordnet. Wie man in Fig. 8 erkennt, gehören zum Plattenteller 6 die folgenden Teile: ein im wesentlichen tellerförmiger Plattenträger 7, welcher auf der Ausgangswelle 5a des Motors 5 sitzt, ein aus einem magnetischen Material gefertigtes Halteteil 9, welches
auf dem Endstück der Welle 5a befestigt ist und an welchem ein Ringmagnet 8 befestigt ist, so daß ein geschlossener Magnetkreis gebildet ist, ein zwischen dem Plattenträger 7 und dem Halteteil 9 verschieblich auf der Welle 5a geführtes Zentrierteil 10, welches durch eine Schraubenfeder 11 in der durch einen Pfeil B bezeichneten Aufwärtsrichtung belastet ist, eine mittels eines Befestigungsteils 12 auf dem Plattenträger 7 befestigte, mit diesem koaxiale Tellerfeder 13 und eine Anzahl von Gummiklötzen 14, welche im wesentlichen koaxial mit der Tellerfeder 13 entlang dem Rand derselben befestigt sind. In der Oberseite des Halteteils 9 ist eine mit diesem konzentrische Bohrung 9a geformt- Das Zentrierteil 10 hat am oberen Ende einen abgeschrägten äußeren Umfangsrand 10a, welcher das Aufsetzen der Platte 4 mit ihrer Mittelöffnung 4a auf das Zentrierteil 10 erleichtert. Die langgestreckte Öffnung 2b im Chassis 2 ist deshalb vorgesehen, weil die Platte 4 und eine zusammen mit dem Motor 5 und dem Plattenteller β zur Abspielanordnung des Plattenspielers gehörige (nicht gezeigte) Abtasteinrichtung, z.B.
ein Laser-Abtastkopf, in der beschriebenen Ausführungsform an gegenüberliegenden Seiten des Chassis angeordnet sind.
Die Plattenladevorrichtung dient dazu, eine Platte 4 auf den zur Abspielanordnung gehörigen Plattenteller 6 aufzusetzen. Wie man insbesondere in Fig. 2 bis 4 erkennt, gehören zur Ladevorrichtung die folgenden Teile und Baugruppen: Ein in der durch einen Pfeil A angegebenen Richtung aus dem Gehäuse 3 ausziehbarer und in dieses einschiebbarer Tisch 23 mit seitlich daran geformten Nuten 23a, mittels welcher er auf mittels Lagerungen 21 drehbar an beiden Seiten des Chassis 2 gelagerten Rollen 22 geführt ist, eine im wesentlichen ebene, tellerförmige Kassette 25 welche zusammen mit dem Tisch 23 eine Plattenauflage 19 bildet und zusammen mit dem Tisch 23 aus einer Öffnung 24 im Gehäuse hervorziehbar und in diese einschiebbar ist, ein Paar über einen vorbestimmten Bereich vorwärts und rückwärts verschieblich auf dem Tisch 23 geführter Kämmglieder 28 und 29, welche mit mittels Halterungen 28a und 29a an beiden Seitenwän-
rf-
den der Kassette 25 befestigten, durch im Tisch 23 geformte, in Längsrichtung desselben verlaufende Führungslöcher 23b hervorstehenden Zapfen 26 und 27 zusammenwirken,, und ein Antrieb 30 für die beiden Kämmglieder 28 und 29-
Zum Antrieb 30 der Kämmglieder 28 und 29 gehören ein am hinteren Endstück des Tischs 23 angeordnetes Gestänge 31 und eine an einer vorbestimmten Stelle des Chassis angeordnete und mit dem Gestänge 31 in Eingriff bringbare Antriebsanordnung 32. Das Gestänge 31 ist bewegungsübertragend mit den beiden Kämmgliedern 28 und 29 verbunden.
Zu einem Antrieb für die Kassette 25 gehören eine Sensoranordnung 35 zum Erzeugen eines Stellungssignals für die
Ansteuerung der Antriebsanordnung 32 nach dem vollständigen Einschieben der Plattenauflage 19 in das Gehäuse 3 und die mit dem Gestänge zusammenwirkende Antriebsanordnung 32. Ferner gehören dazu (nicht gezeigte) Sperreinrichtungen zum Sperren der Bewegung der Kassette 25 vor dem vollständigen
Einschieben der Plattenauflage 19 in das Gehäuse 3-
Der Tisch 23 ist in seinem mittleren Bereich von einer Öffnung 23c durchsetzt, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Platte 4. An seinem äußeren Ende trägt der Tisch 23 eine Griffleiste 37, welche an einem in der Einschuböffnung 24 des Gehäuses 3 gebildeten Sitz in Anlage bringbar ist.
Wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, hat das erste Kämmglied einen vorderen und einen hinteren Kämmschlitz 40 bzw. 41. Wie man insbesondere in Fig. 5 erkennt weist der vordere Kämmschlitz 40 zwei sich parallel zur Bewegungsrichtung des ersten Kämmglieds 28 erstreckende, waagerechte Abschnitte 40a und 40b auf, welche über einen von vorn nach hinten schräg abwärts verlaufenden Abschnitt 40c miteinander verbunden sind. Der Kämmschlitz 41 hat die gleiche Form wie der Kämmschlitz 40 und ist in einem vorbestimmten Abstand rückwärts desselben angeordnet. Das zweite Kämmglied 29
weist ebenfalls einen vorderen und einen hinteren Kämmschlitz 42 bzw. 43 auf. Der vordere Kämmschlitz 42 weist zwei sich parallel zur Bewegungsrichtung des zweiten Kämm_ glieds 29 erstreckende, waagerechte Abschnitte 42a, 42b auf, welche über einen von vorn nach hinten schräg aufwärts verlaufenden Abschnitt 42c miteinander verbunden sind. Der hintere Kämsischlitz 43 hat die gleiche Form wie der vordere Kämmschlitz 42 und ist in vorbestimmtem Abstand rückwärts desselben angeordnet.
Wie man in Fig. 6 erkennt, ist die Kassette 25 derart in den Tisch 23 eingesetzt, daß eine Auflagefläche 25a desselben für eine durch die Öffnung 23c des Tischs 23 hindurch eingelegte Platte 4 unterhalb der Unterseite des Tischs 23 liegt. An dem in der durch den Pfeil A bezeichneten Einschubrichtung hinteren Teil der Kassette 25 sind beiderseits ein Paar Quertriebsglieder 44 bzw. 45 befestigt. Das linksseitige Quertriebsglied 44 durchsetzt die Kämmschlitze 40 und 41 des ersten Kämmglieds 28 und ist in an der Innenfläche der linken Seite des Tischs 23 geformten, senkrechter Führungsnuten 23d geführt (Fig. 2 bis 4 und 6). Das rechtsseitige Quertriebsglied 45 durchsetzt die Kämmschlitze 42 und 43 des zweiten Kämmglieds 29 und ist in senkrechten Nuten 23d an der rechten Innenseite des Tischs 23 geführt.
Wie man in Fig. 2 erkennt, hat die Kassette 25 eine im wesentlichen kreisförmige Mittelöffnung 25b für die Aufnahme des Plattentellers 6, an welche sich eine langgestreckte Öffnung 25c anschließt. Im gleichen Sinne wie die langgestreckte öffnung 2c des Chassis 2 ist die langgestreckte Öffnung 25c der Kassette 25 deshalb vorgesehen, weil die Kassette 25 zwischen der Platte 4 und der zusammen mit dem Motor 5 und dem Plattenteller 6 die Abspielanordnung darstellenden (nicht gezeigten) Abtasteinrichtung angeordnet ist.
Wie im einzelnen in Fig. 2 und 10 dargestellt, gehören zum Gestänge 31 die folgenden Teile: Ein sich in Längsrichtung
44.
erstreckender Hebel 50, welcher in seinem mittleren Bereich mittels eines Gelenks 49 schwenkbar am Tisch 23 gelagert ist, eine Schwinge 51, welche mit einem Endstück verschwenkbar im Gelenk 49 gelagert ist, ein aus einem kleinen Ritzel 52 und einem größeren Zahnrad 53 zusammengesetztes und mittels einer Lagerung 54 drehbar auf dem Tisch 23 gelagertes Doppelzahnrad 55 und eine zu der vorstehend erwähnten, im übrigen nicht dargestellten Sperreinrichtung gehörige Verriegelungseinrichtung 56 zum Verriegeln des Gestänges 31- Der Längshebel 50 greift mit seinen Enden an den an den hinteren Endstücken der Kämmglieder 28 und 29 angebrachten Zapfen 26 bzw. 27 an. Die Schwinge 51 hat ein Zahnsegment 51a, welches mit dem Ritzel 52 des Doppelzahnrads 55 in Eingriff steht.
Zu der im einzelnen in Fig. 11 dargestellten Verriegelungseinrichtung 56 gehören die folgenden Teile: Ein Gleitstück 61 in Form einer flachen Leiste, an deren Ober- und Unterseite jeweils ein Stift 59 bzw. 60 hervorsteht und welche in der Längsrichtung des Hebels 50 verschieblich geführt ist, eine Zugfeder 62, welche eine in der Längsrichtung gerichtete Kraft auf das Gleitstück 61 ausübt und mit ihren Enden an dem den aufwärts hervorstehenden Stift 59 tragenden Endstück des Gleitstücks 61 bzw. am Hebel 50 verankert ist, ein den Tisch an einer vorbestimmten Stelle durchsetzender, im wesentlichen etwa L-förmiger Schlitz 63, in welchem der Stift 59 geführt ist, ein den Hebel 50 durchsetzender, sich im wesentlichen in der Längsrichtung desselben erstreckender Schlitz 64, in welchem der andere Stift 60 des Gleitstücks 61 geführt ist, und eine die Schwinge 51 durchsetzende, etwa die Form eines Viertelkreises aufweisende Öffnung 65, in welche der durch den Schlitz 64 des Hebels 50 hervorstehende Stift 60 hineinragt und welche eine Kämmflanke 65a bildet, an welcher der Stift 60 in Anlage bringbar ist.
Wie man in Fig. 10 und 11 erkennt, hat der im wesentlichen L-förmige Schlitz 63 einen sich im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Hebels 50 des in der Ruhestellung befindlichen Gestänges 31 erstreckenden kürzeren Schenkel 63a und
einen längeren Schenkel 63b, welcher so geformt ist, daß sich der Stift 59 beim Verschwenken des Hebels 50 um das Gelenk 49 herum darin entlang bewegen kann.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 4 dargestellt, gehören zur Antriebsanordnung 32 die folgenden Teile: Ein in fester Stellung am Chassis 2 angeordneter Motor 70, ein an der Ausgangswelle 70a des Motors 70 angebrachtes erstes Stirnrad 71, ein drehbar in einer am Chassis 2 angebrachten Lagerung 72 gelagertes, mit dem ersten Stirnrad 71 kämmendes zweites Stirnrad 73, eine in der Lagerung 72 gelagerte, fest mit dem zweiten Stirnrad 73 verbundene oder damit einstückige Schnecke 74 und ein in einer weiteren am Chassis 2 angebrachten Lagerung 75 gelagertes Doppelrad 76 mit einem mit der Schnecke 74 kämmenden, einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Schneckenrad 78 und einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ritzel 77, welches bei vollständig in das Gehäuse 3 eingeschobener Plattenauflage 19 mit dem größeren Zahnrad 53 des Doppelzahnrads 55 des Gestänges 31 in Eingriff kommt.
Die im einzelnen in Fig. 9A bis 9C dargestellte Sensoranordnung umfaßt die folgenden Teile: eine fest am Chassis 2 angebrachte Grundplatte 80, einen fest auf der Grundplatte 80 angebrachten Sensorschalter 81, einen fest am hinteren Teil des Tischs 23 angebrachten Stift 82, einen um ein Gelenk 83 verschwenkbar auf der Grundplatte 80 gelagerten Kämmhebel 84, welcher unter dem Angriff des Stifts 82 an einer Kämmflanke 84a im Gegenzeigersinn in Fig. 9A verschwenkbar ist, kurz bevor die Plattenauflage 19 vollständig in das Gehäuse 3 eingeschoben ist, eine um ein Gelenk 85 verschwenkbar auf der Grundplatte 80 gelagerte Schwinge 86, welche bei vollständig in das Gehäuse 3 eingeschobener Plattenauflage 19 durch den Angriff des Stifts 82 an einer Flanke 86a im Gegenzeigersinn verschwenkbar ist, und ein um das Gelenk 83 herum verschwenkbares Betätigungsteil 87 mit einer Drucknase 87a, welche beim Verschwenken des Betätigungsteils 87 an einem Betätigungsglied 81a des Schalters 81 angreift, sowie
ferner (nicht dargestellte) erste Belastungseinrichtungen, welche die Schwinge 86 und das Betätigungsteil 87 im Uhrzeigersinn um das jeweilige Gelenk 85 bzw. 83 herum belasten, und eine Rückstelleinrichtung 88 zum Zurückstellen des Stifts 82 und des Kämmhebels 84 in der gegenseitigen Angriffsstellung.
Zu der Rückstelleinrichtung 88 gehören ein durch ein Betätigungssignal erregbarer Elektromagnet 95 mit einem in Richtung eines in Fig. 9A gezeichneten Pfeils C anziehbaren Anker 95a, ein um ein Gelenk 96 verschwenkbar auf der Grundplatte 80 gelagerter Übertragungshebel 97, eine den Übertragungshebel 97 im Uhrzeigersinn belastende (nicht dargestellte) zweijte Belastungseinrichtung etwa in Form einer Feder od. dergl. und ein an einer vorbestimmten Stelle der Grundplatte 80 fest angeordneter Anschlag 98 zum Begrenzen der Bewegung des Übertragungshebels 97 unter der Belastung durch die zweite Belastungseinrichtung. Der Übertragungshebel 97 hat eine erste Schlitzkerbe 97a für den Eingriff mit einem in den Anker 95a des Elektromagnets 95 eingesetzten Stift 95b und eine zweite Schlitzkerbe 97b für den Eingriff mit einem an der Unterseite des Kämmhebels 84 hervorstehenden Stift 84c.
An der Schwinge 86 ist ein Anschlagteil 86b geformt. In der in Fig. 9A und 9B gezeigten Ruhestellung der Sensoranordnung 35 befindet sich das Anschlagteil 86b in Anlage an einem Anschlagteil 87b des Betätigungshebels 87 und begrenzt dadurch dessen Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn unter dem Einfluß der (nicht gezeigten) ersten Belastungseinrichtung. Die gegenseitige Anlage der beiden Anschlagteile 86b und 87b wird aufgehoben, wenn der Stift 82 an der Schwinge 86 angreift und diese verschwenkt. Dabei kommen weitere Anschlagteile 86c und 86d in Anlage am Anschlagteil 87b des Betätigungsteils 87 bzw. an einem auf der Grundplatte 80 angebrachten festen Anschlag 99, um die Schwenkbewegung der Schwinge 86 im Uhrzeigersinn zu begrenzen.
Wie man in Fig. 9C erkennt, hat der Kämmhebel 84 eine Haltenase 84b und ein Anschlagteil 84d. Die Haltenase 84b greift am Stift 82 an und sperrt dadurch die Vorwärtsbewegung der Plattenauflage 19 in der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung. Bei Betätigung der Rückstelleinrichtung 88 wird der Kämmhebel 84 im Gegenzeigersinn um das Gelenk 83 herum verschwenkt, wobei sein Anschlagteil 84d am Anschlagteil 87b des Betätigungshebels 87 angreift.
Bevor der Stift 82 an der Schwinge 86 angreift, gleitet er von der Kämmflanke 84a des Kämmhebels 84 herab, so daß der Kämmhebel 84 zusammen mit dem durch die (nicht dargestellte) erste Belastungseinrichtung belasteten Betätigungshebel 87 und unter Einwirkung des durch die (nicht gezeigte) zweite Belastungseinrichtung belasteten Übertragungshebels 97 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und somit in die Ruhe- oder Haltestellung zurückkehrt, während der Betätigungshebel 87 den Schalter 81 betätigt.
In Fig. 7 ist unter anderem ein Niederhalt 101 zum Festhalt .a der Platte 4 dargestellt. An der Unterseite des Niederhalts 101 ist ein ringförmiges magnetisches Teil 102 angebracht. In der Mitte der Unterseite des Niederhalts 101 steht ein Stift 101a hervor, welcher durch eine Mittelbohrung des magnetischen Teils 102 hindurchragt und in die Bohrung 9a des zum Plattenteller 6 gehörigen Halteteils 9 einführbar ist. Der Stift 101a ist vorzugsweise als ein Teil aus nicht magnetischem Material getrennt gefertigt.
Eine insgesamt mit 105 bezeichnete Trageinrichtung für den Niederhalt 101 hält diesen in einem vorbestimmten Abstand von der Auflagefläche 25a der Kassette 25, solange die Plattenauflage 19 aus dem Gehäuse 3 hervorgezogen ist, und erlaubt das Absenken des Niederhalts 101 in Richtung auf den Plattenteller 6 bei vollständig in das Gehäuse 3 eingeschobener Plattenauflage 19-
Wie man in Fig. 2 und 7 erkennt, gehören zu der Trageinrich-
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tung 105 die folgenden Teile: ein Hubnocken 107, welcher auf einer sich quer zur Bewegungsrichtung der Plattenauflage 19 erstreckenden, mit ihren Enden auf der Oberseite des Tischs 23 befestigten Tragplatte 106 angeordnet ist, eine um ein Gelenk 108 verschwenkbar auf der Tragplatte 106 gelagerte Schwinge 109 und eine die Schwinge 109 im Gegenzeigersinn in Fig. 2 belastende Zugfeder 110, welche mit einem Ende an der Tragplatte 106 und mit dem anderen an der Schwinge 109 verankert ist. An der Vorderseite hat der Hubnocken 107 eine Hubflanke 107a. Die Schwinge 109 hat an der Unterseite eine Nut 109a oder ist von einer entsprechend geformten Öffnung durchsetzt, in welche ein fest auf der Tragplatte 106 angeordneter Stift 111 eingreift, um die Schwenkbewegugn der Schwinge 109 um das Gelenk 108 herum zu begrenzen.
Der Niederhalt 101 ist senkrecht verschieblich sowie drehbar in einer mit der Schwinge 109 verbundenen Fassung 109b geführt. Die Fassung T09b selbst ist in eine Aussparung 106a der Tragplatte 106 eingepaßt.
Am oberen Ende hat der niederhalt 101 einen radial hervorstehenden Rand 101b für den Angriff der Hubflanke 107a des
Hubnockens 107.
25
Eine an einer Angriffsflanke 109c der Schwinge 109 in Anlage bringbare Rolle 114 ist mittels einer Lagerung 115 an dem in der Einschuböffnung 24 geformten Sitz 38 angebracht.
Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, weist der Tisch 23 an dem Rand einer durch seine öffnung 23c hindurch eingelegten Platte 4 entsprechenden, vorbestimmten Stellen ein Paar Vertiefungen 117 und 118 auf. Die Vertiefungen 117 und 118 haben derartige Abmessungen, daß der Benutzer des Platten-
oa Spielers· mühelos zwei Finger einer Hand in sie einführen kann. Die Vertiefungen 117 und 118 haben jeweils symmetrische Form und sind in bezug auf die Mittelachse einer eingelegten Platte 4 symmetrisch angeordnet.
An den Vertiefungen 117 und 118 entsprechenden Stellen weist die Kassette 25 zwei Öffnungen 119 bzw. 120 auf.
Der beschriebene Plattenspieler enthält ferner (nicht gezeigte) Einrichtungen, welche die Plattenauflage 19 in ihrem in das Gehäuse 3 eingeschobenen Zustand vorwärts, d.h. aus dem Gehäuse heraus, belasten.
Der vorstehend im einzelnen beschriebene Plattenspieler arbeitet folgendermaßen:
Mittels der Griffleiste 37 läßt sich der Tisch 23 aus dem Gehäuse 3 hervorziehen, wobei er auf den Rollen 22 geführt ist, so daß die Plattenauflage 19 dann aus dem Gehäuse 3 hervorsteht. In diesem Zustand wird eine Platte 4 durch die Öffnung 23c des Tisc hs 23 hindurch auf die Auflagefläche 25a der Kassette 25 aufgelegt. Um dabei die die Aufzeichnungen tragende Oberfläche der Platte 4 zu schützen, empfiehlt es sich, sie äußerst vorsichtig zu behandeln, etwa indem man sie in der Weise ergreift, daß z.B. der Daumen einer Hand in die Mittelöffnung 4a greift und ein oder zwei Finger der selben Hand am Rand der Platte angreifen.
Nachdem man sich überzeugt hat, daß die Platte 4 sicher auf der Auflagefläche 25a der Kassette 25 aufliegt, wird der Tisch 23 durch Angriff an der Griffleiste 23 eingeschoben, so daß die Plattenauflage 19 vollständig im Gehäuse 3 Aufnahme findet.
Zu Beginn des Einschiebens der Plattenauflage 19 in das Gehäuse wird die zur Trageinrichtung 105 für den Niederhalt 101 gehörige Schwinge 109 unter der Belastung durch die Feder 110 im Gegenzeigersinn um das Gelenk 108 herum verschwenkt, wobei sich der Niederhalt 101 vom Hubnocken
weg in eine Stellung im wesentlichen mittig über der Platte 4 bewegt. In der auf die Mitte der Platte 4 ausgerichteten Stellung des Niederhalts 101 kommt das eine Ende der in der Schwinge 109 geformten Nut 109a in Anlage an dem auf der
Tragplatte 106 angeordneten Anschlagstift 111, so daß die Schwinge 109 an einer weiteren Schwenkbewegung gehindert ist.
Während der beschriebenen Schwenkbewegung der Schwinge 109 gleitet der Niederhalt 101 in der zur Schwinge 109 gehörigen Fassung abwärts, so daß er dann mittig auf der Platte 4 aufsetzt.
Unmittelbar vor Erreichen der vollständig in das Gehäuse 3 eingeschobenen Endstellung der Plattenauflage 19 kommt der am hinteren Ende des Tischs 23 angeordnete Stift 82 in Anlage an der Kämmflanke 84a des Kämmhebels 84 der in Fig. 9 dargestellten Sensoranordnung 35. Dadurch wird der Kämmhebel 84 dann aus der in Fig. 9C ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt.
Bei weiterer Druckausübung auf die Griffleiste 37 kommt der Stift 82 dann in Anlage am Druckrand 86a der Schwinge 86, so daß diese aus der in Fig. 9C ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt wird und dadurch mit ihrem Anschlagteil 86b das Anschlagteil 87b des Betätigungshebels 87 freigibt. Dadurch kann der Betätigungshebel 87 nun unter der von der (nicht gezeigten) ersten Belastungseinrichtung ausgeübten Belastung aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt dargestellte Lage schwenken, in welcher seine Betätigungs-Drucknase 87a am Betätigungsglied 81a des Schalters 81 in Druckanlage kommt, um damit den Schalter 81 zu betätigen.
Vor dem Angriff an dem Druckrand 86a der Schwinge 86 gleitet der Stift 82 von der Kämmflanke 84a des Kämrahebels 84 ab, so daß dieser zusammen mit dem durch die (nicht gezeigte) erste Belastungseinrichtung belasteten Betätigungshebel 87 und unter Einwirkung des von der (nicht gezeigten) zweiten BeIastungseinrichtung belasteten Übertragungshebels 97 aus der gestrichelt dargestellten in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurückkehren kann. Dabei hintergreift die Haltenase 84b des Kämmhebels 84 den Stift 82, um damit
die Plattenauflage 19 in der eingeschobenen Stellung zu verriegeln.
In der vollständig in das Gehäuse 3 eingeschobenen Stellung der Plattenauflage 19 befindet sich das Ritzel 77 des zur Antriebsanordnung 32 gehörigen Doppelrads 76 in Eingriff mit dem größeren Zahnrad 53 des zum Gestänge 31 gehörigen Doppelzahnrads 55. Wird nun der Motor 70 der Antriebsanordnung 32 durch das vom Sensorschalter 81 erzeugte Ansteuerungssignal in Vorwärtsdrehung, d.h. im Gegenzeigersinn in Fig. 4 in Drehung versetzt, so wird der Antrieb über das erste Stirnrad 71, das zweite Stirnrad 73, die Schnecke 74, das Doppelrad 76 und das Doppelzahnrad 55 auf das Zahnsegment 51a der zum Gestänge 31 gehörigen Schwinge 51 übertragen, so daß diese im Gegenzeigersinn in Fig. 2 um das Gelenk 49 herum verschwenkt wird.
Dabei gleitet der an der Unterseite des Gleitstücks 61 hervorstehende und in die Öffnung 65 der Schwinge 51 hineinragende Stift 60 an der die Öffnung 65 begrenzenden Kämmflanke 65a entlang, wodurch sich das Gleitstück 61 unter Führung des Stifts 60 in dem Schlitz 64 des Längshebels entgegen der von der Feder 62 ausgeübten Belastung in Längsrichtung des Hebels 50 bewegt. Kommt der Stift 60 dann nach der Schwenkung der Schwinge 51 um einen vorbestimmten Winkel in Anlage an dem entsprechenden Ende der Kämmflanke 65a der Öffnung 65, so nimmt der an der Oberseite des Gleitstücks 61 hervorstehende Stift 59 eine Stellung im Zusammenstoß der beiden Schenkel 63a und 63b des den Tisch 23 durch-
SO setzenden L-förmigen Schlitzes 63 ein. Dadurch ist die Verriegelung des Längshebels 50 aufgehoben, so daß dieser um das Gelenk 49 herum verschwenkt werden kann.
Bei der weiteren Schwenkbewegung der Schwinge wird der in Anlage an dem einen Ende der öffnung 65 befindliche Stift mitgenommen und nimmt über das Gleitstück 61 seinerseits den Längshebel 50 mit, so daß dieser im Gegenzeigersinn in Fig. 2 und 10 um das Gelenk 49 herum verschwenkt wird. Durch
ή.
diese Schwenkbewegung des Hebels 50 werden das erste und das zweite Kämmglied 28 bzw. 29 vorwärts bzw. rückwärts verschoben. Dabei gleiten die an der linken Seite der Kassette 25 angeordneten Quertriebsglieder 44 in den das erste Kämmglied 28 durchsetzenden Kämmschlitzen 40 und 41 sowie in den an der seitlichen Innenseite des Tischs 23 geformten Nuten 23d entlang. In gleicher Weise gleiten die an der rechten Seite der Kassette 25 hervorstehenden Quertriebsglieder 45 in den das zweite Kämmglied 29 durchsetzenden Kämmschlitzen 42 und 43 sowie in den an der betreffenden seitlichen Innenseite des Tischs geformten Nuten 23d entlang, so daß sich die die Platte 4 tragende Kassette 25 unter ihrem Eigengewicht abwärts bewegt. Gleichzeitig damit bewegt sich auch der Niederhalt 101 in der Fassung 109b der Schwinge 109 abwärts,
Beim Absenken der Kassette 25 dringt das Zentrierteil 10 des Plattentellers 6 mit seinem abgeschrägten oberen Rand 10a in die Mittelöffnung der Platte 4 ein, so daß die Platte 4 in der Abspielstellung zentriert auf dem Plattenteller 6 zu liegen kommt. Dabei wird das magnetische Teil 102 des Niederhalts 101 von dem auf dem Halteteil 9 sitzenden ringförmigen Magneten 8 angezogen, so daß sich die Platte 4 zusammen mit dem Niederhalt 101 und dem Zentrierteil 10 gegen die von der Druckfeder 11 ausgeübte Belastung abwärts bewegt, bis sie auf dem Plattenträger 7 aufliegt. Während dieser Bewegung kommt die Platte 4 mit zunehmendem Druck in Anlage an den Gummiklötzen 14, wodurch die Tellerfeder 13 verformt wird. In der Endstellung, in welcher die Platte 4 dann auf dem Plattenträger 7 aufliegt, befinden sich die Gummiklötze 14 unter der von der Tellerfeder 13 ausgeübten Belastung mit beträchtlichem Druck in Anlage an der Platte 4.
Auf diese Weise wird die Platte 4 auf dem Plattenteller 6 festgespannt. Aufgrund der zwischen den Gummiklötzen 14 und der Platte 4 wirksamen beträchtlichen Reibung wird die Platte durch die Drehung des Plattentellers 6 sicher angetrieben und kann somit sachgemäß abgespielt werden.
Am Ende des Abspielvorgangs wird ein Signal erzeugt, welches den Austrag der Platte 4 aus dem Gehäuse auslöst. Auf das genannte Signal hin wird der Motor 70 der Antriebsanordnung 32 rückwärts, d.h. im Uhrzeigersinn in Fig. 4 in Drehung versetzt, wodurch die Schwinge 51 des Gestänges 31 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 und 10 verschwenkt wird. Dabei kommt dann das vordere Ende der die Schwinge 51 durchsetzenden Öffnung 65 in Anlage an dem Stift 60 des Gleitstücks 61 und nimmt diesen bei der weiteren Schwenkbewegung der Schwinge 51 mit, wodurch der Längshebel 50 seinerseits durch das Gleitstück 61 mitgenommen und dabei im Uhrzeigersinn in Fig. 2 und 10 um das Gelenk 49 herum verschwenkt wird. Dadurch werden das erste und das zweite Kämmglied 28 bzw. 29 rückwärts bzw. vorwärts verschoben, so daß die Kassette in einem ihrer Absenkbewegung entgegengesetzten Vorgang angehoben wird.
Bei der Aufwärtsbewegung der Kassette 25 wird der Niederhalt 101 über die Platte 4 in der Fassung 109b der Schwinge 109 aufwärts geschoben, so daß er die Platte 4 nicht langer festhält.
Im wesentlichen gleichzeitig mit Beendigung der Aufwärtsbewegung der Kassette 25 erreicht der an der Oberseite des Gleitstücks 61 hervorstehende Stift 59 eine Stellung im Zusammenstoß der beiden Schenkel 63a und 63b des L-förmigen Schlitzes 63, worauf sich das Gleitstück 61 dann unter der von der Feder 62 ausgeübten Belastung und unter Führung des an seiner Unterseite hervorstehenden Stifts 60 im Längsschlitz 64 in Längsrichtung des Hebels 50 aufwärts in Fig. 2 und 10 bewegt. Damit ist der Längshebel 50 und über diesen das Gestänge 31 insgesamt wieder verriegelt.
Nach Verriegelung der Gestänges 31 wird der Elektromagnet der Sensoranordnung 35 erregt, so daß er in der in Fig. 9 durch den Pfeil C angedeuteten Richtung anzieht.
Durch dieses in Fig. 9C dargestellte Anziehen des Elektro-
magnets 95 wird der übertragungshebel 97 gegen die von der (nicht gezeigten) zweiten Belastungseinrichtung ausgeübte Belastung aus der mit ausgezogenen Linien Dargestellten in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt. Da sich der Stift 84c des Kämmhebels 84 mit dem Führungsschlitz 97b des Übertragungshebels 97 in Eingriff befindet, wird dabei auch der Kämmhebel 84 von der durch ausgezogene Linien Dargestellten in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt und gibt dabei den Stift 82 frei. Daraufhin gibt der Stift 82 die Schwinge 86 frei, so daß diese unter der durch die erste Belastungseinrichtung ausgeübten Belastung aus der gestrichelt Dargestellten in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurückkehren kann.
Bei der Schwenkbewegung des Kämmhebels 84 kommt dessen Angriffsteil 84d in Anlage am Anschlagteil 87b des Betätigungshebels 87, so daß dieser aus der gestrichelt Dargestellten in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung verschwenkt wird und das Betätigungsglied des Schalters 81 freigibt, so daß dieser in die Neutralstellung zurückkehrt.
Nach Abschaltung des Elektromagnets 95 kehren der Kämmhebel 84 sowie der übertragungshebel 97 unter der von der (nicht gezeigten) ersten Belastungseinrichtung ausgeübten Belastung aus der gestrichelt Dargestellten in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurück, womit sich die Sensoranordnung 35 insgesamt wieder in der Ausgangs- oder Ruhestellung befindet.
Die vom Kämmhebel 84 freigegebene Plattenauflage 19 wird durch die zugeordnete (nicht gezeigte) Belastungseinrichtung um ein Stück aus dem Gehäuse 3 hervorgeschoben, so daß man die am Tisch 23 angebrachte Griffleiste 37 mit den Fingern ergreifen und die Plattenauflage 19 weiter aus dem Gehäuse hervorziehen kann.
Wie man in Fig. 2 erkennt, kommt die zur Trageinrichtung für den Niederhalt 101 gehörige Schwinge 109 beim Hervor-
ziehen der Plattenauflage 19 aus dem Gehäuse 3 mit ihrer Flanke 109c in Anlage an der an dem Sitz 38 in der Einschuböffnung 24 angebrachten Rolle 114, so daß sie gegen die von der Feder 110 ausgeübte Belastung im Uhrzeigersinn um das Gelenk 108 herum verschwenkt wird. Dabei läuft der hervorstehende Rand 101b des Niederhalts 101 an der Schrägflanke 107a des Hubnockens 107 auf, so daß sich der Niederhalt 101 in der Nxederhaltführung 109b der Schwinge 109 aufwärts bewegt.
Ist die Plattenauflage 19 dann im wesentlichen vollständig aus dem Gehäuse 3 hervorgezogen, so hört die Aufwärtsbewegung des Niederhalts 101 auf und die Niederhaltführung 109b der Schwinge 109 findet Aufnahme in der Aussparung 106a der Tragplatte 106.
Nach dem Abheben des Niederhalts kehren die Platte 4 und das Zentrierteil 10 unter der von der Druckfeder 11 ausgeübten Belastung in die Ausgangsstellung zurück, und die Gummiklötze 14 nehmen unter der von der Tellerfeder 13 ausgeübten Belastung ihre Ruhestellung ein.
In der aus dem Gehäuse 3 hervorgezogenen Plattenauflage 19 liegt die Platte 4 um ein kleines Stück unterhalb der Oberseite des Tischs 23 auf der Auflagefläche 25a der Kassette Der Benutzer des Plattenspielers kann nun beispielsweise den Daumen einer Hand in die Mittelöffnung 4a der Platte 4 und zwei Finger derselben Hand in die Aussparungen 117 und 118 des Tischs 23 stecken, um die Platte 4 allein am inneren und am äußeren Rand zu ergreifen und von der Plattenauflage 19 abzuheben, ohne dabei die die Aufzeichnungen tragende Oberfläche der Platte mit den Fingern zu brühren.
Nach dem Abnehmen der Platte 4 kann die Plattenauflage 19 durch Druck auf die Griffleiste 37 wieder in das Gehäuse 3 eingeschoben werden.
Wie vorstehend beschrieben wird eine Platte, z.B. eine Bild-
platte oder eine Digital-Audioplatte, mittels der erfindungsgemäßen Plattenladevorrichtung automatisch in die Abspielstellung innerhalb des Plattenspielergehäuses bewegt,so daß das umständliche Auflegen und Ausrichten der Platte von Hand entfällt.
Die erfindungsgemäße Plattenladevorrichtung macht in vorteil hafter Weise Gebrauch von einer Anordnung von Kämmgliedern für die Ausrichtugn einer Platte in der Abspielstellung. Die genannte Anordnung von Kämmgliedern hat einen äußerst einfachen Aufbau, so daß kaum die Gefahr von Betriebsstörungen besteht.
Da die genannte Anordnung von Kämmgliedern darüber hinaus 15sehr einfach und wirtschaftlich herstellbar ist, eignet sich die erfindungsgemäße Plattenladevorrichtung für eine äußerst kosteneffektive Fertigung.
Wie vorstehend ferner beschrieben, weisen der Auszugtisch und die Plattenauflage des mit der erfindungsgemäßen Platten ladevorrichtung ausgestatteten Plattenspielers jeweils wenigstens eine Aussparung auf, welche es ermöglicht, eine Platte beim Einlegen oder Abnehmen allein an ihren Rändern zu ergreifen. Dadurch ist einer Verunreinigung der die Auf-Zeichnungen tragenden Oberfläche der Platte durch von der Haut der Finger abgesondertes Fett, Schweiß od. dergl. sowie durch an solchen Verunreinigungen anhaftendem Staub und dergl. vorgebeugt.

Claims (6)

  1. -Batentansprüche
    2gMy Plattenladevorrichtung für einen für Frontbeschickung eingerichteten Plattenspieler zum überführen einer abzuspielenden Platte von einer vorbestimmten Stellung in eine vorbestimmte Abspielstellung durch Bewegen der Platte in einer vorbestimmten ersten Richtung und einer zu dieser lotrechten
    3Q vorbestimmten zweiten Richtung, gekennzeichnet
    a) durch einen in der ersten vorbestimmten Richtung verschieblichen, die Platte (4) in der vorbestimmten Stellung ausgerichtet haltenden Tisch (23),
    b) durch eine zusammen mit dem Tisch aus dem Gehäuse (3) des 35 Plattenspielers hervorziehbare, die Platte im Zusammenwirken mit dem Tisch tragende Kassette (25),
    c) durch wenigstens zwei in der vorbestimmten ersten Richtung beweglich geführte Kämmglieder (28, 29) jeweils mit einem in
    bewegungsübertragenden Eingriff mit der Kassette bringbaren ■ Kämmschlitz (40, 41; 42, 43), welcher so ausgebildet ist, daß· die Kassette durch Bewegung der Kämmglieder in der ersten vorbestimmten Richtung in der zweiten vorbestimmten Richtung bewegbar ist,
    d) und durch einen Antrieb (31, 32) für die Bewegung der Kämmglieder.
  2. 2. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
    a) durch eine aus dem Gehäuse (3) hervorziehbare und die Platte (4) auf einer vorbestimmten Auflagefläche (25a) tragende Plattenauflage (19) und
    b) durch wenigstens eine vorbestimmte Abmessungen aufweisende Aussparung (117, 118), welche an einer Stelle des Tischs (23) geformt ist, welche dem Umfangsrand einer auf die Auflagefläche aufgelegten Platte (4) entspricht.
  3. 3- Plattenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß eines der beiden Kämmglieder (28 j 29) in seinem vorderen und seinem hinteren Teil ein Paar Kämmschlitze (40, 41) von gleicher Form aufweist, welche jeweils parallel zur Bewegungsrichtung des Kämmglieds verlaufende, waagerechte Abschnitte (40a, 40b) und einen diese miteinander verbindenden, von vorn nach hinten schräg abwärts verlaufenden Abschnitt (40c) aufweisen und daß das andere Kämmglied (29) in seinem vorderen und seinem hinteren Teil ebenfalls ein Paar Kämmschlitze (42,43) von gleicher Form aufweist, welche jeweils parallel zur Bewegungsrichtung des zweiten Kämmglieds verlaufende, waagerechte Abschnitte (42a, 42b) und einen diese miteinander verbindenden, von vorn nach hinten schräg aufwärts verlaufenden Abschnitt (42c) aufweisen.
  4. 4. Plattenladevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bewegung der Kämmglieder (28, 29) ein am hinteren Teil des Tischs (23) angeordnetes Gestänge
    (31) und eine an vorbestimmter Stelle eines im Gehäus.e (3) angeordneten Chassis (2) angeordnete elektrische Antriebsanordnung (32) aufweist, welche mit dem Gestänge in antriebsübertragenden Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb zum Bewegen der Kassette (25) sich aus einer Sensoranordnung (35) zum Erzeugen eines Ansteuerungssignals für die Antriebsanordnung
    (32) bei vollständig in das Gehäuse (3) eingeschobener Plattenauflage (19), einer aus den beiden Kämmgliedern (28, 29) und dem Gestänge (3D gebildeten Antriebsübertragungsanordnung und der genannten Antriebsanordnung (32) zusammensetzt.
  6. 6. Plattenladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (32) einen fest auf dem Chassis (2) angeordneten Motor (70), ein an der Ausgangswelle (70a) des Motors befestigtes erstes Stirnrad (71), ein mittels einer Lagerung (72) drehbar auf dem Chassis gelagertes und mit dem ersten Stirnrad in Eingriff stehendes zweites Stirnrad (73), eine fest mit dem zweiten Stirnrad verbundene oder einstückig mit dieser gefertigte Schnecke (74) und ein mittels einer feststehenden Lagerung (75) drehbar auf dem Chassis gelagertes Doppelrad (76; 77, 78) aufweist.
    7· Plattenladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3D eine Verriegelungseinrichtung (56) aufweist, welche sich aus den folgenden Teilen zusammensetzt: einem flachen, plattenförmigen Gleitstück (61), welches an seiner Ober- und Unterseite hervorstehende Stifte (59 bzw. 60) aufweist und in Richtung der Längserstreckung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Teils (50) verschieblich geführt ist, einer das Gleitstück in Längsrichtung belastenden Schraubenfeder (62), welche mit einem Ende am Gleitstück und mit dem anderen an dem sich in Längsrichtung erstreckenden Teil befestigt ist,
    einem den Tisch (23) an einer vorbestimmten Stelle durchsetzenden, im wesentlichen L-förmigen Schlitz (63), in welchem einer der Stifte (59( des Gleitstücks geführt ist, einem das sich in Längsrichtung erstreckende Teil durchsetzenden, sich im wesentlichen parallel zur Längserstreckung desselben erstreckenden Schlitz (64), durch welchen der andere Stift (60) des Gleitstücks hindurchragt, und einer in einem verschwenkbaren Teil (51) geformten, im wesentlichen die Form eines Kreisausschnitts aufweisenden Öffnung (65), in welcher der andere Stift des Gleitstücks geführt ist und welche eine an dem anderen Stift in Anlage bringbare Kämmfianke (65a) aufweist.
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