DE3325864A1 - Vorrichtung zum messen der querschnittskontur eines reifens - Google Patents

Vorrichtung zum messen der querschnittskontur eines reifens

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DE3325864A1
DE3325864A1 DE19833325864 DE3325864A DE3325864A1 DE 3325864 A1 DE3325864 A1 DE 3325864A1 DE 19833325864 DE19833325864 DE 19833325864 DE 3325864 A DE3325864 A DE 3325864A DE 3325864 A1 DE3325864 A1 DE 3325864A1
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tire
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DE19833325864
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English (en)
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Gert Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching Walter
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Technischer Uberwachungsverei Bayern Sachsen eV
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Technischer Uberwachungsverei Bayern Sachsen eV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • BESCHREIBtJNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Querschnittskontur eines Reifens mit einem Tastkörper, der mittels einer Halterung in einer Radialebene des Reifens verfahrbar gelagert und mit einer Meßaufnahmeeinrichtung verbunden ist.
  • Eine Vorrichtung der eben genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Die Messung findet bei stehendem Reifen statt. Der Tastkörper ist als in der Radialebene stehender Finger ausgebildet, der in der Fingerachse verschieblich geführt ist. In einer hierzu parallelen Führung ist die Meßaufnahmeeinrichtung ebenfalls verschieblich gelagert. Um Bewegungsidentität herzustellen, ist die Einrichtung mit dem Tastkörper über eine Verbindungsstrebe starr gekoppelt.
  • Die beiden Führungen sind ebenso über eine Strebe miteinander verbunden und auf einer Achse verschwenkbar gelagert, die im Meßbereich in etwa durch den in der Radialebene vorhandenen Mittelpunkt der Querschnittskontur geführt ist.
  • Die Meßaufnahmeeinrichtung ist mit einem Schreibstift bestückt, der in Berührung steht mit einer Zeichenunterlage.
  • Die Achse des Tastfingers schneidet die Rotationsachse des Reifens. Sie steht auf der Schwenkachse für die eigene Führung und für diejenige der Meßaufnahmeeinrichtung senkrecht.
  • Die bekannte Vorrichtung eignet sich zum Abgreifen der Querschnittskontur eines stehenden Reifens. Der Meßfinger wird beispielsweise in der Nähe des einen Felgenrandes an den Reifen zugestellt und anschließend in der Radialebene entlang der Querschnittskontur über den Reifen geführt. Die Meßaufnahmeeinrichtung zeichnet die Kontur auf der Zeichenunterlage nach.
  • Es ist bekannt, daß Reifen beim Fahren, bedingt durch Zentrifugalkräfte bzw. durch sonstige durch den Fahrbetrieb sich ergebende Belastungen, verformen. Derartige Einflüsse können durch die bekannte Vorrichtung nicht aufgezeichnet werden, weil das Abgreifen des Reifens nur im stehenden Zustand möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit Hilfe welcher insbesondere die Querschnittskontur rotierender Reifen gemessen und aufgezeichnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tastkörper eine im Längsschnitt L-förmige Tastleiste aufweist, die wenigstens längs einer Seite von einer Anschlagsfläche flankiert ist.
  • Die Erfindung ist einfach aufgebaut und arbeitet zuverlässig. Der Tastkörper kann mechanisch, fluidisch, elektrisch oder auf sonstige Weise an-den Reifen zugestellt werden. Seine Form ermöglicht es, ihn auf dem rotierenden Reifen aufzusetzen, um die Querschnittskontur abzugreifen. Die L-förmige Tastleiste ermöglicht es, eine definierte Meßstelle zu bestimmen.
  • Die genauen Abmessungen des Tastkörpers können nach Wunsch in Abhängigkeit von der Profilgestaltung des zu messenden Reifens und dessen Gummimischung festgelegt werden. Unabhängig von diesen Parametern ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße Tastkörper mit seiner Meßstelle stets tangential am Reifen anliegt. Die die Tastleiste flankierende Anschlagsfläche verhindert, daß die Tastleiste mit der definierten Meßstelle in ungewollter Weise in das Profil des Reifens eindringt.
  • Der erfindungsgemäße Tastkörper ist dafür eingerichtet, daß die Querschnittskontur punktartig abgegriffen wird.
  • Es können damit auch beim rotierenden Reifen beispielsweise an den Reifenflanken Deformierungen gemessen werden, wie sie bislang nicht überprüft werden konnten.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der kurze Schenkel der L-Form der Tastleiste mit dem längeren einen stumpfen Winkel einschließt.
  • Diese Anordnung bringt Vorteile, weil damit die Meßstelle in die Nähe oder direkt an die Verbindungsstelle der beiden Schenkel gerückt werden kann.
  • Für die Zustellung ist es von Vorteil, wenn der Tastkörper eine zur Rotationsachse des Reifens parallele Drehachse aufweist. Der Tastkörper kann um diese Drehachse in einem gewissen Schwenkbereich frei beweglich aufgehängt werden. Bei der Annäherung an den Reifen kann er sich auf diesen einstellen.
  • Für die allmähliche Näherung des Tastkörpers an den Reifen ist es auch günstig, wenn die Drehachse im Bereich des kurzen Schenkels angeordnet ist. Der Tastkörper kann beim Zustellen zunächst mit seinem hinteren Ende in Kontakt treten mit dem Reifen und sich dann langsam gänzlich diesem so lange nähern, bis auch die Meßstelle der Tastleiste mit dem Reifen in Kontakt ist.
  • Diesbezüglich ist es von Vorteil, wenn sich der Meßpunkt des Tastkörpers im Verbindungsbereich des kürzeren mit dem längeren Schenkel der L-Form befindet. Der Tastkörper befindet sich dann im Meßzeitpunkt im wesentlichen tangential zu der Reifenoberfläche.
  • Für das Stabilisieren der Tastleiste im Moment der Messung ist es vorteilhaft, wenn sie in symmetrischer Anordnung zu beiden Seiten Anschlagsflächen aufweist, die V-förmig zueinandergeneigt sind und die Tastleiste zwischen sich einschließen.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Messen der Querschnittskontur eines drehbar gelagerten Reifens zur Verfügung. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkörper nacheinander an mehreren Stellen in einer Radialebene des rotierenden Reifens radial bis zum Meßkontakt zugestellt und zwischen den Meßstellen vom Reifen abgehoben und in der Radialebene verschoben wird.
  • Bei der Erfindung wird die Querschnittskontur des Reifens punktuell abgegriffen. Durch das Abheben des Tastkörpers zwischen den Meßstellen verhindert man Ungenauigkeiten, die gf. durch das Querverschieben in der Radialebene entlang der Reifenoberfläche während der Rotation eintreten könnten. Die Messung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist exakt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung von Fig. 1, Figur 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tastkörpers und Figur 4 die Vorderansicht derselben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dient zum Messen der Querschnittskontur 2 eines um seine Rotationsachse 3 rotierenden Reifens 4.
  • Der Reifen ist im vorliegenden Fall auf einer handelsüblichen Felge 5 montiert, die auf der Rotationsachse 3 drehbar gelagert ist. Zur Einstellung kann die Felge auf der Achse axial verschoben und festgestellt werden.
  • Mit Hilfe eines regelbaren Antriebes 6 kann die Rotationsachse 3 und damit auch die Felge 5 in Drehung versetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im vorliegenden Fall mit einer Ablauftrommel 7 bestückt, die sich in einem solchen Abstand zur Reifenachse befindet, daß der Reifen auf ihr abrollen kann.
  • Die Ablauftrommel ist auf einer Achse 8 drehbar gelagert, die räumlich einstellbar ist. Sie kann parallel zur Rotationsachse 3 aber auch schiefwinklig zu dieser angeordnet werden, um die Auswirkungen verschiedener Sturz- und/ oder Schräglaufwinkel auf den Reifen zu überprüfen. Die Anpreßkraft der Trommel an den Reifen ist einstellbar.
  • An ihrer Oberfläche kann sie mit verschiedenartigen Belägen versehen werden.
  • Die Trommel kann mit Hilfe eines Antriebes 9 entweder angetrieben oder gebremst werden.
  • Oberhalb der Rotationsachse 3 befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Sie weist einen Tastkörper 10 auf, der mittels einer Halterung 11 in einer Radialebene E des Reifens 4 verfahrbar gelagert ist.
  • Die Halterung 11 umfaßt einen Z-förmigen Schwenkarm 12, dessen einer freier Schenkel 13 als Schwenkachse ausgebildet ist. Die Achse führt in der Radialebene E durch den Mittelpunkt M der Querschnittskontur 2 des Reifens 4.
  • Sie steht auf der die Rotationsachse 3 einschließenden Radialebene E senkrecht.
  • Der Verbindungsschenkel 14 schließt mit dem Schenkel 13 einen rechten Winkel ein und stellt die Verbindung her zu dem anderen Z-Schenkel 15, der parallel zum Schenkel 13 ausgerichtet ist.
  • Am freien Ende dieses Schenkels ist eine Schiebeführung 16 für den Tastkörper 10 angeordnet. Die Führung steht auf der Schwenkachse des Schenkels 13 senkrecht und ermöglicht eine radiale Zu- und Rückstellbewegung des Tastkörpers 10 in der Radialebene E.
  • Die Halterung 11 kann mit Hilfe eines am Schenkel 13 angreifenden Antriebes 17 um die Schwenkachse dieses Schenkels verschwenkt werden. Ein Antrieb 18 dient an der Schiebeführung 16 für die Stellbewegungen des Tastkörpers 10. Der Tastkörper ist mit einer nicht gezeigten Meßaufnahmeeinrichtung verbunden.
  • Die Ausgestaltung des Tastkörpers 10 ist insbesondere den Figuren 3 und 4 zu entnehmen. Er weist eine im Längsschnitt L-förmige Tastleiste 19 auf, die zu beiden Seiten von einer Anschlagsfläche 20 flankiert ist.
  • Der kürzere Schenkel 21 der L-Form der Tastleiste schließt mit dem längeren Schenkel einen stumpfen Winkel von ca.
  • 1300 ein. Im vorliegenden Fall weist der kurze Schenkel über seine gesamte Länge eine nach oben gerichtete Krümmung auf.
  • Die Tastleiste 19 ist in symmetrischer Anordnung zwischen den flankierenden Anschlagsflächen 20 angeordnet.
  • Letztere sind V-förmig in einem Winkel von ca. 1400 zueinandergeneigt und schließen zwischen sich an der Knickkante die Tastleiste 19 ein. Sie ragt gegenüber der theoretischen Knickkante der Anschlagsflächen um ein Maß a nach unten vor.
  • Am vorderen und rückwärtigen Ende des Tastkörpers ist je eine Befestigung 23 vorhanden, um den Körper an einer nicht gezeigten Halterung festzulegen, die eine zur Rotationsachse 3 des Reifens parallele Drehachse 24 aufweist. Die Drehachse 24 ist im Bereich des kurzen Schenkels 21 angeordnet. Sie befindet sich in etwa in dem gleichen Abstand von der Spitze der Tastleiste wie die Meßstelle 25, die im Verbindungsbereich des kürzeren Schenkels 21 zum längeren Schenkel 22 der Tastleiste angeordnet ist.
  • Die Abmessungen des Tastkörpers können,abhängig von der Profilgestaltung des zu messenden Reifens und der Gummimischung desselben bzw. von der Oberflächengestaltung des Tastkörpers, variieren.
  • Die Abmessungen bestimmen wiederum die exakte Lage der Drehachse 24. Die Drehbewegung des Tastkörpers um die Drehachse 24 kann zur Bestimmung des Meßkontaktes verwendet werden. Für Ausnahmefälle kann durch eine Düse 26 Schmiermittel vor die Meßstelle 25 aufgetragen werden.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Halterung 11-in eine definierte Stellung gebracht, beispielsweise in die den Mittelpunkt M einschließende Rotationsebene des Reifens. Der Tastkörper 10 wird radial in der Radialebene E zugestellt. Er nähert sich dem Reifen so lange, bis der Tastkörper 10 mit der Meßstelle 25 mit der Oberfläche des Reifens in Kontakt tritt. Der Tastkörper wird durch den Kontakt um die Drehachse 24 verschwenkt, worauf ein Annäherungssignal an die nicht. gezeigte Meßaufnahmeeinrichtung abgegeben wird. Sie hält die Position des Tastkörpers in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Halterung 11 auf der Schwenkachse 13 fest.
  • Der Tastkörper wird in der Schiebeführung 16 zurückgestellt Die Halterung wird um einen gewünschten Winkel um die Schwenkachse 13 verschwenkt und der Tastkörper wieder bis zum Erreichen des Meßkontaktes zugestellt.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Querschnittskontur des Reifens an allen gewünschten Stellen abgegriffen ist. Durch das Abheben des Tastkör- pers nach Erreichen des Meßkontaktes und das Verschwenken desselben im abgehobenen Zustand bis zur Erreichung der Schwenkstellung für den nächsten Meßkontakt, erreicht man ein exaktes, Meßergebnis. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es insbesondere möglich, die Deformierungen des Reifens während der Rotation aufzunehmen, auch unter Berücksichtigung von Einflüssen, die beim Abrollen des Reifens auf einer Aufstandsfläche entstehen. Um die Auswirkungen der Abrolleinflüsse über die Reifenlänge untersuchen zu können, kann auch der Winkelabstand zwischen der Ablauftrommel 9 und der Meßvorrichtung 1 einstellbar verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch beim stehenden Reifen zum Messen der Querschnittskontur eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Messen der Querschnittskontur eines Reifens PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Messen der Querschnittskontur eines Reifens mit einem Tastkörper, der mittels einer Halterung in einer Radialebene des Reifens verfahrbar gelagert und mit einer Meßaufnahmeeinrichtung verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tastkörper (10) eine im Längsschnitt L-förmige Tastleiste (19) aufweist, die wenigstens längs einer Seite von einer Anschlagsfläche (20) flankiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der kurze Schenkel (21) der L-Form der Tastleiste (19) mit dem längeren (22) einen stumpfen Winkel einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n r. z e i c h n e t , daß der Tastkörper (10) eine zur Rotationsachse (3) des Reifens parallele Drehachse (24) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drehachse (24) im Bereich des kurzen Schenkels (21) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Stelle (25) des Tastkörpers (10) im Verbindungsbereich des kürzeren zum längeren Schenkel (21, 22) der L-Form befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tastleiste (19) in symmetrischer Anordnung zu beiden Seiten Anschlagsflächen (20) aufweist, die V-förmig zueinandergeneigt sind und an der Knickkante die Tastleiste (19) zwischen sich einschließen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tastleiste (19) gegenüber der Knickkante der Anschlagsflächen (20) nach unten um das Maß a vorragt.
  8. 8. Verfahren zum Messen der Querschnittskontur eines drehbar gelagerten Reifens mit einem Tastkörper, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tastkörper nacheinander an mehreren Stellen am Umfang des rotierenden Reifens radial bis zum Meßkontakt zugestellt und zwischen den Meßkontakten vom Reifen abgehoben und rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Reifens bewegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111795645A (zh) * 2020-07-17 2020-10-20 山东玲珑轮胎股份有限公司 一种精确的轮胎断面束缚方法

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