DE3325861A1 - Radkappe - Google Patents

Radkappe

Info

Publication number
DE3325861A1
DE3325861A1 DE19833325861 DE3325861A DE3325861A1 DE 3325861 A1 DE3325861 A1 DE 3325861A1 DE 19833325861 DE19833325861 DE 19833325861 DE 3325861 A DE3325861 A DE 3325861A DE 3325861 A1 DE3325861 A1 DE 3325861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
cover ring
hub
central
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833325861
Other languages
English (en)
Inventor
John V. 48170 Plymouth Mich. Liggett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing North American Inc
Original Assignee
Rockwell International Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rockwell International Corp filed Critical Rockwell International Corp
Publication of DE3325861A1 publication Critical patent/DE3325861A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/18Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins simulating spoked or wire wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Patentanwälte *""· ""European" Patent* Attorneys 3325861
München Stuttgart
- S-
18. Juli 1983
Rockwell International Corporation 600 Grant Street
Pittsburgh,Pennsylvania 15219 V.St.A.
Unser Zeichen: R 1085
Radkappe
m« «ι
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radkappe und insbesondere auf eine Radkappe, die zentrisch auf dem Rad montiert wird und die eine Druck- oder Spannungsvorrichtung zur Übertragung einer Haltekraft besitzt, die eine feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand des Rades sicherstellt.
Es gibt eine Anzahl von Radkappenarten, die allgemein zur Benutzung an Fahrzeugrädern verwendet werden können. Eine bekannte Radkappe hat einen ringförmigen Montagering mit einer Anzahl von Greif- oder Klemmelementen zur Herstellung einer Greif- oder Klemmberührung mit dem Felgenrand. Radkappen dieser Art entsprechen denen, die in den US-PS 2 712 474 und 4 274 679 beschrieben sind. Obwohl diese Radkappen im allgemeinen zufriedenstellend sind und auf dem Automobilsektor in umfangreichem Maße verwendet werden, haben irgendwelche Veränderungen in dem Design des Ornamentabschnittes der Radkappe, die das Gewicht erhöhen können,und irgendwelche Veränderungen zur Sicherstellung einer breiteren Anpaßbarkeit zur Verwendung an Rädern von unterschiedlichen Herstellern es erforderlich gemacht, daß der Haltering und die Klemm- oder Greifelemente schwerer und stärker ausgeführt werden, um eine kraftschlüssige Halterung sicherzustellen. Derartige Verbesserungen haben weiterhin das Gesamtgewicht und die Kosten der Radkappe erhöht.
Eine alternative Ausführungsform einer Radkappe, die ° manchmal verwendet worden ist, hat eine Ausgestaltung, die simulierte Drahtspeichen besitzt,und sie wird grundsätzlich dadurch gehalten, daß sie auf dem Rad zentrisch montiert wird. Die US-PS 3 965 708, 4 061 400, 4 179 163, 4 217 002 und 4 221 435 beschreiben eine Anzahl dieser Ausführungsformen von Radkappen. Da diese Radkappen keinen Abdeckring haben, der wirksam den Felgenrand in dem Nachbarbereich des Reifens abdeckt, haben diese Radkappen mit
simulierten Drahtspeichen ein wesentlich leichteres Gewicht. Jedoch das Fehlen eines Abdeckringes verändert das gesamte Erscheinungsbild dieser Radkappe, wenn man die anderen oben erwähnten Radkappen vergleicht und dieses Erscheinungsbild kann die vollständige Annahme durch die Kundschaft verhindern.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine Radkappe zu schaffen, die attraktiv ist, die ein relativ geringes Gewicht hat und die billig herzustellen ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine solche Radkappe zu schaffen, die auf einer zentrischen Nabe des Rades montiert werden kann und die einen ringförmigen Abdeckring hat, der eine feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand herstellen kann.
Diese und andere Ziele der Erfindung sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Form einer Radkappe erreicht* die auf einem Fahrzeugrad montiert werden kann, das eine zentrische. Nabe und einen Felgenrand hat. Ein ringförmiger Abdeckring ist in der Lage, eine feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand herzustellen, wenn die Radkappe auf dem Rad montiert ist. Ein zentrischer Befestigungsabschnitt hat eine Vorrichtung zur Befestigung der Radkappe auf der zentrischen Nabe. Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand befindlichen Speichen erstreckt sich im allgemeinen von dem zentrischen Befestigungsabschnitt in radialer Richtung zu dem Abdeckring.
Jede Speiche hat ein erstes Ende in dem zentrischen Befestigungsabschnitt und ein zweites Ende, das mit dem Abdeckring verbunden ist, um eine ausreichende Haltekraft auf den Ring übertragen zu können, um gemeinsam die feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand herzustellen. Eine Druck-
oder Spannungsvorrichtung ist in dem zentrischen Befestigungsabschnitt eingeschlossen und er ist in der Lage, die Haltekraft auf das erste Ende jeder Speiche aufzubringen,
δι wenn die Vorrichtung zur Befestigung vollständig auf der zentrischen Nabe installiert ist.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Radkappe eines bevorzugten Ausführungsbeispieles/ die verschiedene Merkmale der Erfindung umfaßt/
Fig. 2 eine Vorderansicht der Radkappe der Fig.1 gesehen längs der Linie 2-2 in der Fig.1/
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer vereinfachten Version der Erfindung zur Darstellung/ wie diese nach dem Zusammenbau/ jedoch vor dem Anbau an das Rad erscheint und
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer vereinfachten Version der Erfindung zur Darstellung/ wie diese nach dem Anbau an das Rad erscheint.
Gemäß Fig.1 und 2 hat die bevorzugte Radkappe grundsätzlieh einen Abdeckring 12/ eine Mehrzahl von Drahtspeichen 14 und einen zentrischen Befestigungsabschnitt 16. Der Abdeckring 12 ist ringförmig und er dient dazu, dicht an einen Felgenrand 18 eines Rades 20 zu passen, an dem die Radkappe 10 angebracht werden soll. Abweichend zu dem ow Stand der Technik von Radkappen nach der US-PS 2 712 474 und 4 274 679 ist der Abdeckring 12 nicht dazu bestimmt, eine Klemm- oder Greifverbindung mit dem Felgenrand 18 herzustellen (der Grund und die Funktion der Klammer 19 wird im einzelnen später beschrieben), sondern er ist dazu bestimmt, eine feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand herzustellen, wenn der zentrische Befestigungsabschnitt 16 an einer zentrischen Nabe 22 des Rades 20 für eine Rotation mit dem Rad sicher befestigt ist. Da der
ringförmige Abdeckring 12 nicht vollständig die Radkappe trägt, braucht er demgemäß nicht schwer zu sein oder aus starkem Material hergestellt zu sein, wie nach dem Stand der Technik.
5
Um jedoch eine ausreichende Haltekraft für den Abdeckring 12 zur sicheren Halterung an seiner Stelle herzustellen und eine relative Drehung der Radkappe 10 während der Benutzung zu verhindern, ist es wesentlich, daß der zentrisehe Befestigungsabschnitt 16 starr an der Mittelnabe 22 in einer Weise befestigt ist, die kraftschlüssig eine Kraft durch die Anzahl der Drahtspeichen 14 und den Abdeckring 12 auf die Felge 18 überträgt. Obwohl dies aus der Kenntnis der verschiedenen, oben erwähnten Patente zum stand der Technik für eine zentrische Befestigung von Radkappen mit simulierten Radspeichen einfach erscheint, so ist es von Bedeutung, daß zur sicheren Halterung der Zusatz eines Abdeckringes die Herstellung erschwert und die Toleranzanforderungen erhöht.
Im allgemeinen gibt es verschiedene zu berücksichtigende Merkmale, wenn eine Radkappe zum Anpassen an Fahrzeugräder bemessen werden soll. Natürlich ist es für eine Radkappe wünschenswert, daß sie an ähnliche Fahrzeugräder von ver- ^5 schiedenen Herstellern paßt, die in den Ausführungsabmessungen und Herstellungstoleranzen variieren. Bei der Art von Radkappen, die Halteringe und Befestigungsklammern verwenden, sind die Befestigungsklammern üblicherweise bemessen, um sich ausreichend von dem Haltering zur Aufbrin-
gung einer entsprechenden Vorspannung zum Eingreifen in verschiedene Felgenränder sich zu erstrecken, während ein ausreichender Zwischenraum zur Verhinderung einer Berührung mit dem Haltering sichergestellt ist. Wenn die Radkappen auch an verschiedene Felgenränder auf diese Weise angepaßt
werden können, wie dies oben erwähnt ist, erhöhen das erforderliche Gewicht und die Materialfestigkeit zur entsprechenden Ausbildung der Klammern und des Halteringes für ihre erforderliche Halterung ihre Kosten und machen die
r w
<■ *
Radkappen von diesem Blickpunkt her uninteressanter.
Obwohl die zentrische Montageanordnung für Radkappen mit simulierten Drahtspeichen, wie sie in den verschiedenen 5 oben erwähnten Patenten beschrieben ist, eine wesentliche Reduzierung des Gesamtgewichtes der Radkappe mit Drahtspeichen ermöglicht, hat irgendeine Ausführungsform, die keinen Abdeckring hat, der den Felgenrand abdeckt, aus ästhetischen Gründen nur einen geringen begrenzten Zuspruch. Jede Bemühung zur einfachen Hinzufügung eines Abdeckringes zu diesen Arten von Radkappen mit simulierten Drahtspeichen stellt nicht sicher, daß dieser zu dem Felgenrand paßt oder daß eine feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand erreicht wird. Es wurde festgestellt, daß Radkappen, die zentrisch auf dem Rad befestigt werden (gleichgültig, ob sie simulierte Drahtspeichen oder andere starre Ausführungsformen haben),empfindlich sind entweder für eine unzureichende Befestigung auf dem Rad oder für eine zu feste Montage auf dem Rad, da der Montierende nicht in der Lage ist, festzustellen, wenn ein ausreichendes Passen mit dem Felgenrand erreicht ist. Wenn beispielsweise der mittlere Halteabschnitt der Radkappe nicht ausreichend dicht gegen den zentrischen Befestigungsabschnitt des Rades gezogen ist, reicht die von dem zen-
2^ trischen Befestigungsabschnitt übertragene Haltekraft zum Halten nicht aus und es wird keine feste, nicht gleitende Berührung zwischen dem Abdeckring und dem Felgenrand hergestellt. Bei dieser Bedingung bestehen keine positiven Mittel zur Sicherstellung, daß die Radkappe sich mit dem
Rad kontinuierlich dreht,und irgendeine relative Drehung ermöglicht es der Radkappe, daß sie sich zufällig von dem Rad löst. Wenn auf der anderen Seite der zentrische Befestigungsabschnitt zu fest gegen die zentrische Nabe gezogen wird, würde die anfängliche Haltekraft zu groß werden und es ergäbe sich eine mögliche Beschädigung des zentrischen Befestigungsabschnittes, der Mehrzahl der Drahtspeichen oder des Abdeckringes. Selbst wenn einige Elemente der Radkappe aus irgendeiner Art von elastischem
Material ausgeführt würde, könnte irgendeine unelastische Deformation der Radkappe es verhindern, daß eine ausreichende Haltekraft auf den Ring aufgebracht wird, um irgendeine mögliche Relativdrehung zu vermeiden.
Daher wäre es in beiden Fällen für zentrisch montierte Radkappen wünschenswert, einige Vorrichtungen zur Kompensierung von Radtoleranzen sowie einige Vorrichtungen zur Sicherstellung vorzusehen, damit eine ausreichende Kraft für die gewünschte feste und nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand auf den Abdeckring übertragen werden kann7 sowie eine Vorrichtung zur Sicherstellung, daß die Radkappe kraftschlüssig und ausreichend an dem Rad ohne eine Beschädigung der Radkappe montiert werden kann.
Diese gewünschten Merkmale werden hauptsächlich in der bevorzugten Radkappe 10 durch das Einschließen einer Druckoder Spannungsvorrichtung 23 in dem zentrischen Befestigungsabschnitt 16 erzielt, die in der Lage ist, eine gewünschte Haltekraft an der Anzahl der Drahtspeichen 14 zu erzeugen oder herzustellen, so daß die Drahtspeichen 14 zusammen die feste, nicht gleitende Berührung mit dem Abdeckring 12 herstellen. Zum Verständnis der Druck- oder Spannungsvorrichtung 23 und ihrer Funktion in der bevorzugten Radkappe 10 oder einer alternativen Radkappe wird auf die Fig.3 und 4 verwiesen, die eine vereinfachte Version der Erfindung mit nur einem der mehreren bedeutsamen Elemente zeigen und die vermitteln, wie diese Elemente zusammenarbeiten .
Gemäß Fig.3 ist die Radkappe 10 in einer zusammengebauten Form gezeigt, ehe diese an dem Rad 20 angebaut wird. Der Abdeckring 12 ist gegen den Felgenrand 18 angelegt, jedoch der zentrische Befestigungsabschnitt 16 liegt noch nicht
ausreichend dicht an der zentrischen Nabe 22 für eine kraftschlüssige Befestigung auf der Nabe an. Der Hauptgrund für diese Ausrichtung der zusammengebauten, jedoch noch nicht angebauten Radkappe 10 besteht darin, daß die Drahtspeichen
■"
14 so angeordnet sind, daß sie in einer kegelstumpfförmigen Ausgestaltung 24 liegen. Die kegeistumpfförmige Ausgestaltung 24 wird in erster Linie durch die ersten Enden der Drahtspeichen 14 bestimmt, die einen kreisförmigen
5 Oberring 28 bilden. In gleicher Weise bilden die zweiten Enden 30 der Drahtspeichen 14 eine größere kreisförmige Basis 32 der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung 24. Da der Abdeckring 12 grundsätzlich starr ist und nicht wesentlich vor oder nach dem Anbau an das Rad 20 abgewandelt wird/ bleibt der Durchmesser D1 der kreisförmigen Basis 32 im wesentlichen nach der Montage und nach dem Anbau konstant.
Die kegelstumpfförmige Ausgestaltung 24 ist so bemessen und es wird erwartet, daß sie sich von der zusammengebauten Gestalt zu einer eingebauten Gestalt verändert. Zunächst hat die kegelstumpfförmige Ausgestaltung 24 einen konischen Winkel A1, wobei zur Demonstration dies stark betont gezeigt ist. Der konische Winkel A1 wird grundsätzlich durch die Druck- oder Spannungsvorrichtung 23 in der Form eines elastischen Ringes 34 erzeugt, der durch den zentrischen Befestigungsabschnitt 16 gehalten wird und seinerseits die ersten Enden 26 der Drahtspeichen 14 hält.
Im Ergebnis bildet der elastische Ring 34 einen Durchmesser D2 des kreisförmigen Endteils 28 für die zusammengebaute Radkappe 10. Obwohl die Druck- oder Spannungsvorrichtung 23 eine geringe radial nach außen gerichtete Kraft auf die ersten Enden 26 nach dem Zusammenbau aufbringt, was für die Herstellung und den Zusammenbau hilfreich ist,
wird dieses Merkmal im einzelnen nachfolgend behandelt. Von größerer Bedeutung ist es, daß die Druck- und Spannungsvorrichtung 23 in der Form des elastischen Ringes zunächst die kegelstumpfförmige Ausgestaltung 24 bildet, aber auch in der Lage ist, in radialer Richtung durch die ersten Enden 26 nach innen ausgelenkt zu werden, wenn die Radkappe 10 auf dem Rad 20 angebaut wird.
Wie sich aus Fig.4 ergibt, wird der zentrische Befestigungs-
abschnitt 16 in axialer Richtung nach innen zu der zentrischen Nabe 22 zum Anbau an das Rad 20 bewegt. Insbesondere eine drehbare Mutter 36 des zentrischen Befestigungsabschnittes 16 wird auf einer Gewindeverlängerung 38 der zentrischen Nabe 22 aufgenommen. Wenn die Mutter 36 vollständig auf der Gewindeverlängerung 38 der zentrischen Nabe aufgenommen ist, ist der axiale Abstand zwischen dem zentrischen Befestigungsabschnitt 16 und dem Abdeckring 12 verringert worden. Demgemäß hat sich die kegelstumpfförmige Ausgestaltung 24 der Drahtspeichen 14 geändert, so daß der konische .Winkel A1 nach dem Zusammenbau nicht mehr langer existent ist,und für die kegelstumpfförmige Ausgestaltung 24 ist nach dem Anbau der Radkappe an dem Rad 20 ein größerer konischer Winkel A2 vorhanden. Die kegelstumpf-
*5 förmige Ausgestaltung 24 kann durch die Tatsache, daß der kreisförmige Endteil 28 gegen die Druck- und Spannungsvorrichtung 23 zur Annahme eines Durchmessers D3, der geringer ist als der Durchmesser D2 beim Zusammenbau auf diese Weise abgewandelt werden kann.
wenn das erste Ende 26 jeder Drahtspeiche 14 in radialer Richtung nach innen bewegt wird, wird der elastische Ring 34 in radialer Richtung nach innen ausgebogen, um eine Haltekraft an jeder Drahtspeiche 14 zu erzeugen. Die Haltekräfte an jeder Drahtspeiche 14 werden gemeinsam auf den
^5 Abdeckring 12 übertragen, um eine vollständige feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand 28 aufzubauen und herzustellen. Der tatsächliche Betrag der Haltekraft kann leicht bestimmt werden, um sicherzustellen, daß keine relative Drehung der Radkappe TO auf dem Rad 20 auftritt,
wenn die Mutter 36 vollständig auf der Gewindeverlängerung 38 aufgesetzt ist. Im Ergebnis ist der Monteur nun in der Lage sicherzustellen, daß die Radkappe 10 einfach und wirksam auf dem Rad 20 angebaut wird, lediglich durch die Sicherstellung, daß die Mutter 36 vollständig auf die Ge-Windeverlängerung 38 aufgesetzt ist. Wenn die Radkappe 10 einmal gegen den Felgenrand 18 angeordnet und die Mutter 36 auf der Gewindeverlängerung 38 aufgeschraubt wird, erzeugt die Auslenkung des elastischen Ringes 34 eine sich ver-
to-
größernde Haltekraft und der Monteur ist auf diese Weise in der Lage festzustellen, daß eine feste, nicht gleitende Berührung aufgebaut wird, bis die Mutter 38 so angeordnet ist/ daß eine weitere Drehung nicht möglich ist. Da die Radkappe 10 darüber hinaus so bemessen werden kann, um sicherzustellen, daß der elastische Ring 38 nicht vollständig ausgelenkt wird, wenn er auf irgendeine Anzahl von Rädern von unterschiedlichen Herstellerfirmen verwendet wird, kann die Radkappe 10 nicht durch einfache Montage auf einem Rad beschädigt werden.
Im nachfolgenden wird wieder auf die Fig.1 und 2 Bezug genommen. Die Radkappe 10 ist in der vollständig angebauten Stellung dargestellt, um die Verhältnisse wiederzugeben,
1^ die in der vereinfachten Version der Fig.4 vorhanden sind. Obwohl erkennbar ist, daß die in der vereinfachten Version der Fig.3 und 4 gezeigten Merkmale in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorhanden sind, enthält die Darstellung der Fig.1 und 2 andere Merkmale für den Zusammenbau und
2^ den Anbau der Radkappe. Zunächst sei bemerkt, daß die bevorzugte Anzahl der Drahtspeichen 14 aus zwei Sätzen 40,42 von Drähten 44 bzw, 46 besteht. Die Verwendung von zwei Sätzen 40,42 dient hauptsächlich ästhetischen Zwecken. Sie erhöhen aber auch die gesamte Festigkeit und Vollständig- ° keit der Radkappe 10. Insbesondere hat jeder Draht 44,46 zwei Drahtabschnitte, die unter einem Winkel voneinander getrennt sind, wenn sie sich von dem gemeinsamen ersten Ende 26 erstrecken. Jeder der Drahtabschnitte endet daher
an in Umfangsrichtung voneinander getrennten Stellen an 30
dem zweiten Ende 30, um mit dem Abdeckring 12 zusammenzupassen. Diese allgemeine Art der Anordnung einer Mehrzahl von Drahtspeichen 14 ist üblich und obwohl die ersten Enden 26 jedes Satzes 40,42 eine kreisförmige Anordnung mit
unterschiedlichen Durchmessern und in axialer Richtung von-35
einander getrennt bilden können, kann gesagt werden, daß die gesamte Ausführungsform noch eine kegelstumpfförmige Ausgestaltung 24 darstellt, wie sie für die vereinfachte Version der Erfindung oben beschrieben ist. Obwohl in glei-
eher Weise die zweiten Enden 30 nicht speziell in radialer Richtlang außerhalb der ersten Enden 26 sich befinden, würde die gesamte gemeinsame Wirkung die gleiche sein, da die Anzahl der Drahtspeichen 14 in der Lage ist, eine ausreichende Haltekraft in jedem Fall auf den Abdeckring 12 zu übertragen.
Da es in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wünschenswert ist, die Möglichkeit der Abwandlung der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung 24 der Mehrzahl der Drahtspeichen 14 einzuschließen, ist es für die zweiten Enden 30 der Drahtspeichen 14 wünschenswert, mit dem Abdeckring 12 in einer Weise zusammenzupassen, die eine begrenzte Winkelverschiebung dazwischen erlaubt. Jedoch ist es wesentlich, daß hier keine radiale Bewegung auftritt, die eine übertragung der Haltekraft verhindern würde, die durch die Druck- oder Spannungsvorrichtung 23 erzeugt wird. Demgemäß ist die bevorzugte Ausführungsform für die zweiten Enden 30 derart, daß ein schmaler Teil 48 sich durch ein Loch 50 in dem Abdeckring 12 erstreckt, jedoch ist ein vollständiges Eindringen jedes Speichendrahtes 44,46 durch einen aufgesetzten vergrößerten Bereich 52 verhindert. Der vergrößerte Bereich 52 kommt mit der Fläche des Abdeckringes 12 in Berührung, um die gewünschte Kraft darauf zu übertragen.
Daher kann der Zusammenbau der Drahtspeichen 14 an dem Abdeckring 12 dadurch erleichtert werden, daß jedes zweite Ende 30 in einfacher Weise in sein zugehöriges Loch 50 ein- ^O gesetzt wird,, ohne daß eine feste oder dauerhafte Anbringung an dem Abdeckring 12 erforderlich ist.
Der zentrische Befestigungsabschnitt 16 ist vorzugsweise auf einem äußeren Halter 54 und einem inneren Halter 56 ausgebildet. Der äußere Halter 54 hat eine öffnung 58, die den in axialer Richtung sich erstreckenden Abschnitt der Mutter 36 aufnimmt. Ein Kopf der Mutter 36 kann eine axiale Kraft auf die Radkappe 10 aufbringen, wenn die
Mutter den zentrischen Befestigungsabschnitt 16 zu der zentrischen Nabe 22 hinzieht. Eine Ornamentabdeckung 59 ist abnehmbar auf dem zentrischen Befestigungsabschnitt 16 nach dem Anbau aus ästhetischen Gründen und für eine optisehe Abdeckung der Mutter 36 abnehmbar befestigt.
Vor dem Zusammenbau werden die ersten Enden 26 der Drahtspeichen 14 in passende öffnungen in dem äußeren Umfang des äußeren Halters 54 für eine allgemeine Stellung und einen Abstand jedes Satzes 40/42 der Drahtspeichen 14 eingebaut. Wenn die ersten Enden 26 richtig angeordnet sind und die zweiten Enden 30 richtig in den Löchern 50 des Abdeckringes 12 aufgenommen sind/ kann der elastische Ring 34 eingebaut werden. Wenn der innere Halter 56 entweder punktgeschweißt oder auf andere Weise mit dem äußeren Halter 54 befestigt ist/ kann der elastische Ring 34 dazwischen eingeschlossen werden. Nach dem Zusammenbau wird der elastische Ring 34 in erster Linie durch eine im allgemeinen zylindrische Innenfläche 60 des zentrischen Befesti- ·.
gungsabschnittes 16 gehalten/ wenn jede der ersten Enden 26 der Drahtspeichen 14 veranlaßt ist/ zunächst eine nach innen gerichtete radiale Auslenkung auf den Ring 34 auszuüben. Diese erste Auslenkung beim Zusammenbau verändert nicht wesentlich die eventuelle Haltekraft/ die durch eine zusätzliche Auslenkung nach dem Anbau an einem Rad erzeugt wird. Jedoch ist es von Bedeutung, wenn der gesamte Zusammenbau der Radkappe erfolgt/ um sicherzustellen/ daß alle Elemente vor dem Anbau an das Rad in ihrer Stellung verbleiben. Mit anderen Worten, bringt der elastische Ring 34
eine radiale Montagekraft auf das erste Ende 26 jeder Draht speiche 14 auf/ die ausreicht/ um sicherzustellen, daß das zweite Ende 30 in ihrer zugehörigen öffnung 50 in dem Abdeckring 12 verbleibt/ ohne daß eine zufällige Abnahme vor dem Anbau der Radkappe möglich ist. Gleichzeitig kompensiert die Auslenkung des elastischen Ringes 34 automatisch einen weiten Bereich von Toleranzen, die für die Herstellung irgendeiner Anzahl von Elementen erwünscht sind, die die Radkappe 12 bilden. Weiterhin verhindert die Auslenkung
des elastischen Ringes 34 beim Zusammenbau irgendein Rattern oder eine lose Passung der Elemente, um eine zusammengebaute Radkappe 10 herzustellen, die vor dem Anbau an das Rad eine Einheit bildet.
5
Die bevorzugte Radkappe 10 hat ein weiteres Merkmal, das nicht in der vereinfachten Version der Fig.3 und 4 gezeigt ist. Der Abdeckring 12 hat vorzugsweise eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand befindliche Klammern 19, die tatsächlich eine feste, nicht gleitende Berührung direkt mit dem Felgenrand 18 herstellen. Die Klammern 19 werden vorzugsweise in dem Abdeckring 12 verwendet, um einen axialen Abstand zwischen dem Hauptabschnitt des Abdeckringes 12 und dem Felgenrand zu ermöglichen, um sich nicht gezeigten Gewichten anzupassen, die in üblicher Weise zum Auswuchten der Fahrzeugräder verwendet werden. Zusätzlich hat jede Klammer einen sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden, nach innen elastisch auslenkbaren Ausrichtungslappen 21, der beim Anbauen der Radkappe 10 hilfreich ist.
Jeder Lappen 21 wird nach innen ausgelenkt, wenn die Radkappe 10 zu Anfang auf dem Rad 20 angeordnet ist, um grundsätzlich die Radkappe abzustützen, wenn der Monteur die Mutter 36 mit der zentrischen Nabe 22 ausrichtet. Die Lappen 21 sind nicht dazu bestimmt, irgendeine Greif- oder
^° Klemmkraft auf dem Rad 20 zu erzeugen, die sogar entfernt der Art von Greifkraft gleich wäre, die für die Art von Radkappen erforderlich ist, die die vorbeschriebenen Montageringe haben. Die Klammern 19 werden auch bevorzugt, da sie einen passenden Abstand für die in den Öffnungen 50
aufzunehmenden zweiten Enden 30 in der vorbeschriebenen Weise bilden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß der Felgenrand 18 nachteilig auf die Halterung der Enden 30 einwirkt.
Es ist jedoch auch verständlich, daß ein alternativer Abdeckring ausgebildet werden kann, um eine direkte Berührung mit dem Felgenrand 18 um dessen gesamten Umfang herzustellen, wobei lediglich ein Abdeckring mit einem leicht abgewandel-
ten Querschnitt auszubilden ist. Sogar die Möglichkeit von Ausgleichgewichten würde bei einem vollständigen Umfangskontakt nicht verhindert, falls dies gewünscht ist, da die Ausgleichsgewichte nur dünne Metallplattenabschnitte sind, die sich an dem äußeren Umfang des Felgenrandes 18 erstrecken. Abdeckringe werden in üblicher Weise aus Material mit ausreichender Elastizität hergestellt, um sich an den dünnen Blechabschnitt am Umfang des Felgenrandes ohne schädliche Beeinflussung der gewünschten festen, nicht gleitenden Berührung anzupassen.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, hat die Radkappe 10 eine Anzahl von Merkmalen, die ein leichtes Zusammenbauen ermöglichen und die sicherstellen, daß die Montage an dem Rad leicht ohne die Möglichkeit einer Beschädigung der Radkappe 10 ausgeführt werden kann. Es ist ersichtlich, daß die Verwendung der Druck- oder Spannungsvorrichtung 23 eine breite Variation bei den Herstellungstoleranzen vor dem Zusammenbau ermöglicht und daß sie in der Lage ist, sich weiten Bereichen von Rädern anzupassen, die grundsätzlich die gleiche Größe haben, die aber in.den Dimensionen variieren können, die sich bei verschiedenen Herstellern ergeben.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Merkmalen und Elementen hat, die als wünschenswert betrachtet werden, sollte auch ersichtlich sein, daß insbesondere aus der Erläuterung in bezug auf die vereinfachte Version der in Fig.3 und 4 gezeigten Erfindung ein großer Bereich
von alternativen Ausführungsformen unabhängig von dem beanspruchten Schutzumfang der Erfindung ausgeführt werden kann. Beispielsweise ist es offensichtlich, daß anstelle der verwendeten beiden Sätze 40,42 der Drahtspeichen 14 eine Anzahl von Arten von Drahtspeichen durch einfache An-Ordnung verwendet werden kann, um eine ähnliche kegelstumpfförmige Ausgestaltung zu erreichen. Es kann in der Tat erwartet werden, daß gleiche Radausführungen verwendet werden können, die weniger Drahtspeichen haben, die viel brei-
ter sind und nicht in der Art von simuliertem Drahtmaterial ausgebildet sind.
, SlO
Leerseite

Claims (11)

  1. -r-
    Patentansprüche
    dkappe/ die auf einem Fahrzeugrad zur Rotation mit ^--'aiesem montiert werden kann/ wobei das Rad eine zentrische Nabe und einen Felgenrand hat, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Abdeckring (12)/ der in der Lage ist, eine feste, nicht gleitende Berührung mit dem Felgenrand (18) herzustellen, wenn die Radkappe (10) auf dem Rad (20) montiert ist, durch einen zentrischen Befestigungsabschnitt (16) mit einer Vorrichtung (36) für eine Befestigung der Radkappe (10) an der zentrischen Nabe (20), durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand befindlichen Speichen(14), die sich im allgemeinen in radialer Richtung von dem zentrischen Befestigungsabschnitt (16) zu dem Abdeckring (12) hin erstrecken, wobei jede Speiche (14) ein erstes Ende (26) in dem zentrischen Befestigungsabschnitt (16) und ein zweites Ende (30) hat/ das mit dem Abdeckring (12) verbunden ist, um eine ausreichende Haltekraft auf den Abdeckring für eine gemeinsame Herstellung einer festen, nicht gleitenden Berührung mit dem Felgenrand (18) zu erzeugen, und durch eine Druck- und Spannungsvorrichtung (23) in dem zentrischen Befestigungsabschnitt (16),
    ^5 die die Haltekraft auf das erste Ende (26) jeder Speiche (14) zu-erzeugen in der Lage ist, wenn die Vorrichtung (36) zur Befestigung vollständig auf der zentrischen. Nabe (22) angebracht ist.
  2. 2. Radkappe nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Speichen (14) in einer kegelstumpfförmigen Ausgestaltung (24) liegt, wobei die ersten Enden (26) einen kreisförmigen Endteil (28) der Ausgestaltung bilden und wobei die zweiten Enden (30) einen größeren kreisförmigen Basisring (32) der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung (24) an dem Abdeckring (12) bilden, wobei die kreisförmige Basis (32) einen festen
    Durchmesser (D1) haben, ehe die Radkappe (10) auf dem Rad (20) montiert ist und nachdem die Vorrichtung (36) zur Befestigung vollständig auf der zentrischen Nabe
    (22) angebracht ist.
  3. 3. Radkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Ausgestaltung (24) der Mehrzahl von Speichen (14) einen zusammengebauten konischen Winkel (A1) vor dem Montieren der Radkappe (10) auf dem Rad (20) hat, der kleiner ist als ein montierter konischer Winkel (A2), wenn die Vorrichtung (36) zur Befestigung vollständig an der zentrischen Nabe (22) angebaut ist und daß die Druck- oder Spannungsvorrichtung
    (23) in dem zentrischen Befestigungsabschnitt (16) ausgelenkt ist, um die Haltekraft zu erzeugen, wenn die kegelstumpfförmige Ausgestaltung (24) von dem zusammengesetzten konischen Winkel (A1) zu dem montierten konischen Winkel (A2) durch die Vorrichtung (36) zur Befestigung bei einer vollständigen Anbringung auf der zentrischen Nabe (22) verändert ist.
  4. 4. Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung
    (24) von dem zusammengesetzten konischen Winkel (A1) zu dem montierten konischen Winkel (A2) auftritt, wenn der kreisförmige Endteil (28) der durch die ersten Enden (26) der Speichen (14) gebildeten Ausgestaltung von einem ersten Durchmesser (D2) zu einem kleineren zwei-
    ten Durchmesser (D1) gegen die Druck- oder Spannungsvorrichtung (23) vermindert wird, wenn die Vorrichtung (23) zur Erzeugung der Haltekräfte ausgelenkt wird.
  5. 5. Radkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- oder Spannungsvorrichtung (23) in radialer Richtung nach innen durch die ersten Enden (26) der Speichen (14) ausgelenkt wird und daß die Haltekraft auf das erste
    Ende (26) jeder Speiche (14) in radialer Richtung nach außen gerichtet ist.
  6. 6. Radkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Befestigungsabschnitt (16) eine ringförmige Vertiefung hat, die wenigstens teilweise durch eine innere zylindrische Wand gebildet wird, daß das erste Ende (26) jeder Speiche (14) sich in die Vertiefung erstreckt und daß die Druck- oder Spannungsvorrichtung (23) zwischen dem ersten Ende (26) jeder Speiche (14) und der zylindrischen Innenwand 60 des zentrischen Befestigungsabschnittes (16) angeordnet ist.
  7. 7. Radkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- oder Spannungsvorrichtung (23) einen Ring (34) hat, der aus elastischem Material ausgebildet ist.
  8. 8. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- oder Spannungsvorrichtung (23) eine Montagekraft auf das erste Ende (26) jeder Speiche (14) ausübt, damit das zweite Ende (30) mit dem Abdeckring (12) verbunden werden kann, um den Zusammenbau des zentrischen Befestigungsabschnittes (16), der Anzahl von Speichen (14) und des Abdeckringes (12) sicherzustellen, bevor die Befestigungsvorrichtung (36) auf der zentrischen Nabe (22) angebracht wird.
  9. 9. Radkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    das zweite Ende (30) mit dem Abdeckring (12) verbunden wird, wobei der Abdeckring (12) in einer Fläche eine Vertiefung · zur begrenzten Aufnahme des zweiten Endes (30) gegenüber der Fläche in dem Abdeckring (12) hat.
  10. 10. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (12) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand befindliche Berührungselemente (19) zur
    Herstellung der festen, nicht gleitenden Berührung mit dem Felgenrand (18) hat.
  11. 11. Radkappe nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet/ daß der Abdeckring (12) elastisch ausrichtende Vorrichtungen (21) zur Halterung der Radkappe (10) gegenüber dem Rad (20) hat, bevor die Vorrichtung (36) zur Befestigung auf der zentrischen Nabe (22) angebaut wird. 10
DE19833325861 1982-07-23 1983-07-18 Radkappe Withdrawn DE3325861A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/401,421 US4452493A (en) 1982-07-23 1982-07-23 Wire wheel simulated wheel cover

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3325861A1 true DE3325861A1 (de) 1984-01-26

Family

ID=23587684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325861 Withdrawn DE3325861A1 (de) 1982-07-23 1983-07-18 Radkappe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4452493A (de)
CA (1) CA1212141A (de)
DE (1) DE3325861A1 (de)
GB (1) GB2128940B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509239A (en) * 1983-12-27 1985-04-09 Rockwell International Corporation Method of forming a wheel
US4683629A (en) * 1985-01-02 1987-08-04 Ni Industries, Inc. Simulated wire wheel trim
US4819991A (en) * 1985-04-29 1989-04-11 Ni Industries, Inc. Wheel trim retention system
US4749234A (en) * 1985-12-23 1988-06-07 Ni Industries, Inc. Anti-rotation/retention clip for wheel trim
US4844551A (en) * 1987-07-24 1989-07-04 Ni Industries, Inc. Wheel trim for automotive vehicle
US4900096A (en) * 1988-01-19 1990-02-13 Ni Industries, Inc. Wheel trim
US5056872A (en) * 1988-01-19 1991-10-15 Ni Industries, Inc. Wheel trim
US4943121A (en) * 1988-01-19 1990-07-24 Ni Industries, Inc. Wheel trim
US4961611A (en) * 1989-02-06 1990-10-09 Patti Anthony J Vehicle wheel cover
CA2114261C (en) * 1993-01-27 1998-12-22 Larry Keith Rogers Apparatus for centering a wheel on a hub
US6517167B2 (en) * 2000-11-20 2003-02-11 Scott Baker Wheel mounted decorative member
US20080252137A1 (en) * 2007-01-24 2008-10-16 Prestige Autotech Corporation Wheel covering system
US7547076B2 (en) * 2007-01-24 2009-06-16 Prestige Autotech Corporation Wheel covering system

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR626864A (fr) * 1926-01-04 1927-09-21 Dispositif pour la protection des roues montées à l'aide de boulons
US2713515A (en) * 1952-10-15 1955-07-19 Lyon George Albert Wheel cover
US2712474A (en) * 1953-02-02 1955-07-05 Gaylord Prod Inc Vehicle wheel cover structure
US4061400A (en) * 1976-07-12 1977-12-06 Keystone Products, Inc. Spoke wheel anti-theft clip
US4179163A (en) * 1978-02-06 1979-12-18 Superior Industries International, Inc. Simulated wire spoke wheel assembly
US4346940A (en) * 1980-07-07 1982-08-31 Del-Met Corporation Wheel cover locking assemblies
GB2110610A (en) * 1981-11-25 1983-06-22 Norris Industries Wheel trim assembly

Also Published As

Publication number Publication date
GB8318091D0 (en) 1983-08-03
US4452493A (en) 1984-06-05
GB2128940B (en) 1987-02-11
CA1212141A (en) 1986-09-30
GB2128940A (en) 1984-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208103T2 (de) Mit einer Zierkappe versehene Radmutter und Verfahren zum Zusammensetzen derselben
DE3346794C2 (de) Fahrradnabe
DE2929477C2 (de)
DE3325861A1 (de) Radkappe
DE3317924A1 (de) Fahrzeugradbefestigungseinrichtung
DE3200374C2 (de) Radkappenbefestigung
DE69822400T2 (de) Fahrradrad
DE10230904A1 (de) Rad für ein Motorrad
EP0636217B1 (de) Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse
DE2644273C3 (de) Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge
DE2909057A1 (de) Sicherheitstraeger fuer radfelgen
DE2261066A1 (de) Radzierdeckel
DE2660403C2 (de) Befestigungsanordnung zur Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen
DE2914271A1 (de) Drahtspeichenrad
EP0647192B1 (de) Kettenradadapter für fahrräder
DE3106749A1 (de) &#34;mehrteilige formgegossene radkappe&#34;
DE2344854A1 (de) Radgewicht mit mehreren mit einer radscheibe verbindbaren gewichtssegmenten
DE2262236A1 (de) Radzierdeckel
DE102019107265A1 (de) Anordnung mit einem Rad und einer Radabdeckung, Verfahren zur Montage, Radabdeckung, Rad, Montagevorrichtung, Kit und Fahrzeug
DE2725949C2 (de)
DE3604876A1 (de) Fahrradfreilauf
DE2914556A1 (de) Aus reifenfelge und rad bestehende ausfuehrung
DE2638076A1 (de) Aus felge, rad und befestigungseinrichtung bestehende ausfuehrung
DE102019101388A1 (de) Fahrradkettenführungsvorrichtung
EP0991528B1 (de) Reifenzierring, insbesondere für kfz-räder

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee