DE2638076A1 - Aus felge, rad und befestigungseinrichtung bestehende ausfuehrung - Google Patents

Aus felge, rad und befestigungseinrichtung bestehende ausfuehrung

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DE2638076A1 DE19762638076 DE2638076A DE2638076A1 DE 2638076 A1 DE2638076 A1 DE 2638076A1 DE 19762638076 DE19762638076 DE 19762638076 DE 2638076 A DE2638076 A DE 2638076A DE 2638076 A1 DE2638076 A1 DE 2638076A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NlEMANN 2638076
DR. M. KOHLER DiPL-ING. C GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TEiEFON:55547i 8G00 ,V, O N C H E N 2, 19. Augusr
ΤΞ LEGRAMMc: KARPATENT MATH ι LD ENSTRASSE Vl
TELEX: 5 29 063 KARP D
V7. 26966/76 12/se
Dayton-Walthi;:r Corporation Dayton, Ohio (U S A)
Aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung bestehende Ausführung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführung aus Reifenfelge, Rad und Befestigringseinrichtvuig. Bei Verwendung von Ausführungen aus Felge, Reifen und Befestigungseinrichtung geraäß dei* Erf±r><i<xx>g kömsen ein oder zwei Reifen montiert warden* Bei Zwillingsw™ feigen braucht keine Trenneinrichtung wie beispielsweise ein ringförmiger Ab stands teil vorgesehen zu sein*
Frühere Patente, die sich insbesondere auf Ausführungen aus Felgen, Rad und Befe£tigungseiriricht;ting bcaiehen, umfassen die US-Patente ί 2jc 610. 1 SCo 6iJ und 3 Ö9 3 688, Ebenfells in einem Zusaraienhän? sr-->jr
BAD ORIGINAL
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vorliegenden Erfindung steht die schwebende US-Patentanmeldung Serial No. 592 5°2 vom 9· Juli 1975·
Frühere Ausführungen aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung waren ursprünglich hauptsächlich für Nutzzwecke gestaltet. Es bestanden keine Anforderungen für standardisierte Gestaltung, die von den Fahrzeugherstellern, den Reifenherstellern, den Fahrzeugführern oder durch Industriebestimmungen aufgestellt worden •wären. Gegenwärtig stellt der Fahrzeughersteller Standards auf sowohl für Leistungscharakteristiken als auch für ästhetische bzw. Gestaltungsgesichtspunkte. Die Reifenhersteller machen Anstrengungen, Reifen herzustellen, die optimale Leistungscharakteristiken haben einschließlich seitlicher und radialer Balance. Fahrzeugbenutzer und Industriebestimmungen streben nach längerer Reifenlebensdauer und nach vollständiger Sicherheit bei der Benutzung, selbst unter schwersten und schwierigsten Fahrbedingungen des Fahrzeuges. Demgemäß ist es erforderlich, daß auf diesem Gebiet der Technik verbesserte Elemente, die Felgen, die Räder und die Befestigungseinrichtungen dafür, geschaffen werden, welche neuesten Anforderungen und Gestaltungsstandards entsprechen.
Fundamental für die Schaffung einer verbesserten Ausführung aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung ist es, ein genaues und relativ präzises Verhältnis zwischen diesen Elementen zu haben und aufrechtzuerhalten. Hervorgehoben werden muß die Schaffung eines Montageverhältnisses zwischen diesen Elementen, welches keine Bedienungen erzeugt oder das Erzeugen von Bedingungen verhindert, die gegenwärtig üblicherweise als übermäßiger seitlicher (axialer) Schlag oder als radialer Schlag oder Höhenschlag oder als Unwucht der Ausführung aus Reifen, Felge, Rad und Befestigungseinrichtung bezeichnet wird.
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Zweck der Erfindung ist es, eine verbesserte Ausführung aus Reifenfelge, Rad und Befestigungseinrichtung für Montage eines oder zweier Reifen zu schaffen.
Ein -weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Ausführung aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung zu schaffen, mittels welcher exaktes und genaues Verhältnis zwischen diesen Bauteilen oder Elementen erzielt und aufrechterhalten wird, und zwar während der Montage des Reifens und während der nachfolgenden Benutzung des Fahrzeuges, wobei übermäßige seitlicher (axialer) Schlag oder radialer Schlag (Höhenschlag) oder Unwucht der Ausführung aus Reifen, Felge, Rad und Befestigungseinrichtung vermieden ist.
Allgemein hat die Felge einer Ausführung aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung radial nach außen gerichtete Flansche für den Sitz der Wulste eines von der Felge getragenen Reifens. Die Felge hat weiterhin einen radial nach innen vorragenden Montageflansch mit einem länglichen sich axial erstreckenden Teil, der zwischen den Wulstf!ansehen mit der Felge verbunden ist. Der Felgenmontageflansch hat einen radial schrägen Teil und einen radial gerichteten Teil, deren jeder nach innen gewandte Felgenmontageflachen hat.
Das Rad der Ausführung aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung hat einen Radkranzteil bzw. einen Lasttragteil mit nach außen gewandten radial schrägen und mit radial gerichteten Flächen für zusammenpassenden Ein.gi5.ff mit den entsprechenden Feigenf1anschflachen.
Die Befestigungseinrichtung einer aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung bestehenden Ausführung gemäß der Erfindung hat -einen Schaftteil oder BoIzenteil, der von einer radial gerichteten Radkranzfläche durch
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einen radial gerichteten Feigenflanschteil hindurch axial vorragt, sowie einen drehbaren Bauteil mit einer radial ausgerichteten Fläche zur Befestigung eines Felgenflansches an dem Radkranzteil.
Die Befestigungseinrichtung kann weiterhin ein von einem Schaft oder Bolzen abgestütztes Klemmelement aufweisen mit radial schrägen und mit radial gerichteten Flächen für zusammenpassenden Eingriff mit dem Felgenflansch. Für Montage eines einzigen Reifens sind die Klemmflächen nach innen gewandt. Für Montage von zwei Reifen sind die Klemmflächen nach außen gewandt.
Für Montage von zwei Reifen kann der Radkranzteil weiterhin eine axial ausgerichtete Fläche haben, die radial einwärts einer radial gerichteten Fläche angeordnet ist für Gleiteingriff mit einem Klemmelement während der Befestigung von Zwillingsfelgenflanschen an dem Radkranz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Ausführung aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform für Montage einer einzigen Felge.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Ausführungsform für Montage einer inneren und einer äußeren Felge (Zwillingsfelge). Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung für Montage einer einzigen Felge. Fig. 4 ist eine Draufsicht nach Linie k-k der
Fig. 3.
Eine Ausführung aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung ist allgemein mit Io bezeichnet. Das Rad der Ausführung Io ist allgemein mit
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2o bezeichnet. Die Felge der Ausführung Io ist allgemein mit 21 bezeichnet. Die Befestigungseinrichtung der Ausführung Io ist allgemein mit 22 bezeichnet.
Wie dargestellt, hat das Rad für Montage der Reifenfelge 21, und zwar entweder einer einzigen Felge oder einer Zwillingsfelge, vorzugsweise eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen Speichen 23, die sich von einer üblichen Nabe 24 radial erstrecken, mittels welcher das Rad 2o an einer nicht dargestellten Fahrzeugachse angeordnet werden kann.
Jede Speiche 23 endigt in einem Radkranzteil bzw» Lasttragteil 25· Jeder Radkranzteil 25 hat eine vorbestimmte Montagestelle 26 für einen axial vorragenden Bauteil oder Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Der Radkranzteil 25 hat eine radial schräge Außenfläche 29j die in eine radial gerichtete äußere Fläche 3o übergeht, welche die Montagestelle 26 für den Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22 aufweist. Eine axial ausgerichtete Fläche 31 ist radial einwärts der radial gerichteten Fläche 3o angeordnet und schneidet diese.
Wie dargestellt, weist die Reifenfelge zwei Wulstflansche 32 auf für den Sitz der nicht dargestellten Wulste eines Reifens, und zwar in üblicher Weise. Die Wulstflansche 32 sind von einem ringförmigen Felgenbettteil oder mittleren Teil 33 radial nach außen gerichtet« An dem Betteil 33 ist beispielsweise mittels einer Schweißung 3^ ein radial nach innen vorragender Montageflansch 35 befestigt.
Der Montageflansch 35 hat einen länglichen sich axial erstreckenden Teil 36» der mittels einer Schweißung 3^ an dem Ende des Felgenbetteiles 33 befestigt ist. Die axiale Erstreckung des Montageflanschteiles 36 ist durch die Art, Gestalt und Größe des nicht dargestellten Reifens bestimmt, der an der Felge 21 montiert werden soll. Der sich axial erstreckende Montageflanschteil
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ist vorzugsweise einheitlich bzw. einstückig mit einem radial schrägen Teil 37 und einem radial gerichteten Teil 38 ausgebildet. Der radial schräge Teil 37 hat eine Innenfläche 391 die in eine Innenfläche 4o an dem radial gerichteten Teil 33 übergeht. Der radial gerichtete Teil 38 hat eine Bohrung 4l für Aufnahme des axial vorragenden Bolzens 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Wie dargestellt, erstreckt sich eine mit einer Schulter versehene axiale Bohrung 42 durch den Radkranzteil 25 an der Montagestelle 26. Die axial innere Fläche des Radkranzteiles 25 hat eine radial gerichtet Fläche 43t die sich parallel zu der Fläche 3° des Radkranzteiles 25 erstreckt. Der Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22 ist in der Bohrung 42 mittels eines gezahnten oder geriffelten Ringes 44 uiidx-ehbar angeordnet. Das axial innere Ende des Bolzens 27 hat einen Kopfflansch 451 der sich gegen die Fläche 43 des Radkranzteiles 25 setzt. Das axial äußere Ende des Bolzens 27 hat Umfangsgewinde 46 zum Aufschrauben einer drehbaren Mutter 47. Die Mutter 47 hat eine radial ausgerichtet Fläche 48.
Gemäß Fig. 1 befindet sich die Fläche 48 der Mutter 47 der Befestigungseinrichtung 22 im Eingriff mit dem Montageflanschteil 38 zum Befestigen des Montageflansches 35 an dem Radlcranzteil 25· Die einzige Felge 21 ist mit den nach innen gewandten Montageflanschflachen 39 und 4o an den und gegen die entsprechenden nach außen gewandten Flächen 29 und 3o des Radkranzteiles 25 angeordnet. Bei Verwendung einer Ausführung Io gemäß Fig. wird exaktes und genaues Verhältnis zwischen dem Rad 2o, der Felge 21 und Befestigungseinrichtung 22 hervorgerufen und aufrechterhalten.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Befestigungseinrichtung ein Klemmstück ^, Das Klemmstück ^5 hat einen radial
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schrägen Teil 57, der mit einem radial gerichteten Teil 58 einheitlich bzw. einstückig ausgebildet ist. Der radial schräge Teil 57 hat eine Außenfläche 59, die in eine Außenfläche 60 an dem radial gerichteten Teil 58 übergeht. Der radial gerichtete Teil 58 hat eine Bohrung 6l für Aufnahme des axial vorragenden Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22. Der Bolzen 27 hat eine derartige axiale Erstreckung, daß er durch die Flanschbohrungen kl der beiden Felgen und die Klemmstückbohrung 6l hindurch derart vorragt, daß eine Mutter k"7 aufgeschraubt werden kann. Die Fläche 31 des Radlcranzteiles 25 hat vorzugsweise eine solche axiale Erstreckung, daß sie sich in Gleiteingriff mit dem radial gerichteten Teil 58 des Klemmstücks 55 befindet.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Fläche 48 an der Mutter k7 der Befestigungseinrichtung 22 im Eingriff mit dem Teil 58 des Klemmstücks 55 für Befestigen der Montageflansche 35 an dem Radkranzteil 25· Die Klemmstücke 55 sind während der Befestigung der Montageflansche 35 abgestützt und geführt. Die innere Felge 21 ist mit den nach innen gewandten Montageflanschflächen 39 und ko an den und gegen die entsprechenden nach außen gewandten Radkranzflächen 29 und 3o angeordnet. Die gegenüberliegenden Montageflanschteile 38 befinden sich in gegenseitigem Eingriff. Die äußere Felge 21 ist mit den Montageflanschflächen 39 und ko an den und gegen die entsprechenden nach außen gewandten Klemmstückflächen 59 und f*o angeordnet. Unter Verwendung einer Ausführung Io gemäß Fig. 2 wird exaktes und genaues Verhältnis zwischen deu; Rad 2o, den beiden Felgen 21 und der Befestigungseinrichtung 22, welche die Klemmstücke 33 umfaßt, hervorgerufen und aufrechterhalten.
Gemäß den Fig. 3 und h weist die Befestigungsein-
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richtung 22 ein Klemmstück 65 auf. Das Klemmstück 65 hat einen radial schrägen Teil 67, der mit einem radial gerichteten Teil 68 einheitlich bzw. einstückig ausgebildet ist. Der radial schräge Teil 67 hat eine Innenfläche 69 j die in eine Innenfläche 7o an dem radial gerichteten Teil 68 übergeht. Der radial gerichtete Teil 68 hat eine Bohrung 71 zur Aufnahme des axial vorragenden Bolzens 27 der Befestigungseinrichtung 22.Der Bolzen 27 hat eine derartige axiale Erstreckung, daß er durch die Bohrung 4l des Flansches der einzigen Felge und durch die Klemmstückbohrung 71 hindurch derart vorragt, daß eine Mutter 47 aufgeschraubt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Fläche 48 der Mutter 47 im Eingriff mit dem Klemmstückteil 68 zur Befestigung des Montageflansches 35 an dem Radkranzteil 25· Die einzige Felge 21 ist mit den nach innen gewandten Montageflanschflächen 39 und 4o an den und gegen die nach außen gewandten Radkranzflachen 29 und 3° angeordnet. Die nach innen gewandten Klemmstückflachen und 70 sind an den Montageflanschteilen 37 und 38 und gegen diese angeordnet. Durch Verwendung einer Ausführung Io gemäß den Fig. 3 und 4 wird ein exaktes und genaues Verhältnis zwischen dem Rad 2o, der Felge 21 und der Befestigungseinrichtung 22, welche die Klemmstücke 65 umfaßt, hervorgerufen und aufrechterhalten.
Gemäß der Beschreibung erstrecken sich die Radkranzflächen 30 und 431 die Montageflanschfläche 4o und die Klemmstückflächen 60 und 7<> jeweils vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse der Ausführung lo. Die Radkranzfläche Jl, der Montj>^eflanschteil 36, die Montageflanschbohrung 4l, die Radk:rarzbohrung 42 und die Klemmstückbohrungen 6l und 71 erstrecken sich jeweils vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Drehachse der Ausführung Io. Der Schrägwinkel zwischen den ineinander übergehenden Radkranz-f lachen 29 und 3o, den Mon-
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tageflanschflachen 39 und 4o und dem Kletnmstüclcflachen 59 und 6o und 69 und 7°, und die Konfiguration in dem Verbindungsbereich bzw. des Verbindungsbereiches sind nicht außerordentlich kritisch, solange der Schragwinkel im Bereich von l8 bis 3° liegt.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Beispielsweise kann sich die axiale Erstreckung des Bolzens 27» der Radkranzfläche 31 und des Flanschteiles 36 ändern. Weitere mögliche Änderungen werden nachstehend beschrieben.
Der Vorteil eines Rades 2o, welches eine Mehrzahl von Speichen 23 hat, besteht, insbesondere wenn es ein Gußmetallrad ist, in geringerem Gewicht und niedrigeren Kosten. Jedoch könnte das Rad 2o mit einem ringförmigen oder im wesentlichen kontinuierlichen Radkranz 25 gebildet sein, in welchem die axialen Bohrungen 42 im Abstand voneinander gebildet sind. Der Montageflansch 35 kann aus einer Reihe von Elementen bestehen, von denen je eines jeder Befestigungseinrichtung 22 zugeordnet ist, jedoch kann er auch ringförmig bzw. im wesentlichen kontinuierlich sein, wobei dann die Bohrungen 4l im Abstand voneinander gebildet sind. Wie dargestallt, ist der axial vorragende Bauteil der Befestigungseinrichtung 22 ein Bolzen 27 mit einem Kopfflansch 45. Stattdessen könnte der Bauteil 27 ein Bolzen sein, der in eine Bohrung an der Montagestelle 26 eingeschraubt wird und der die drehbare Mutter 47 trägt. Es könnte auch ein Gewindebolzen an den Radkranzteilen 25 befestigt werden, beispielsweise durch übliches Lichtbogenschweißen oder durch Schweißen mittels Kondensatorentladung. Als noch andere Abwandlung der Befestigungseinrichtung 22 könnte als drehbarer Bauteil ein Kopfbolzen mit einheitlich oder einstückig verbundenem Schaft verwendet werden, der in eine Bohrung an der Montagestelle 26 eingeschraubt wird.
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Claims (2)

- Io Patentansprüche
1. Aus Felge, Rad und Befestigungseinrichtung bestehende Ausführung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Felge (2l) hat radial nach außen gerichtete Wulstflaiische (32) und einen radial nach innen vorragenden Montageflansch (35)» von welchem ein sich radial erstreckender Teil (36) zwischen den Wulstflanschen vorgesehen ist, und welcher einen radial schrägen Teil (37) und einen radial gerichteten Teil (38) aufweist, deren jeder mit nach innen gewandten Felgenmontageflachen versehen ist,
das Rad (2o) hat einen Radkranzteil (25) mit nach außen gewandten, radial schrägen und radial gerichteten Flächen (39» ^o) für zusammenpassenden Eingriff mit entsprechenden Montageflanschflächen,
die Befestigungseinrichtung (22) weist einen Bolzenbauteil (27)) der von der radial gerichteten Radkranzteilfläche durch den radial gerichteten Montageflanschteil axial vorragt, und einen drehbaren Bauteil (Mutter 47) mit einer radial ausgerichteten Fläche zum Befestigen des Montageflansches an dem Radkranzteil auf.
2. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (22) ein Klemmstück (55 bzw. 65) aufweist, welches einen radial schrägen Teil (57 bzw. 67) und einen radial gerichteten Teil (58 bzw. 68) aufweist, deren jeder mit Flächen für zusammenpassenden Eingriff mit entsprechenden Montageflanschflächen versehen ist.
3· Ausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere und eine äußere Felge an dem Radkranzteil (25) mit gegenüberliegenden radial gerichteten Montageflanschteilen in zusammenpassendem Eingriff
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angeordnet sind, das Klemmstück (55) nach außen gewandte Flächen (59) hat, und daß der drehbare Bauteil (Mutter 47) der Befestigungseinrichtung (22) sich im Eingriff mit dem radial gerichteten Klemmstückteil (58) befindet.
k. Ausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Felge an dem Radkranzteil (25) angeordnet ist, das Klemmstück (68) nach innen gewandte Flächen (69) hat, und daß der drehbare Bauteil (Mutter 47) sich mit dem radial gerichteten Klemmstückteil (68) im Eingriff befindet.
5· Ausführung nach Anspruch 3>" dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranzteil (25) eine axial ausgerichtete Fläche (31) hat, die radial einwärts der radial gerichteten Fläche (ko) angeordnet ist und diese mit einer solchen axialen Erstreckung schneidet, daß sie sich während der Befestigung der beiden Felgenflansche an dem Radkranzteil in Gleiteingriff mit dem radial gerichteten Klenimstückteil befindet (Fig. 2).
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