DE3325763C2 - - Google Patents
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- DE3325763C2 DE3325763C2 DE19833325763 DE3325763A DE3325763C2 DE 3325763 C2 DE3325763 C2 DE 3325763C2 DE 19833325763 DE19833325763 DE 19833325763 DE 3325763 A DE3325763 A DE 3325763A DE 3325763 C2 DE3325763 C2 DE 3325763C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
Landscapes
- Support Of Aerials (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Peilantenne nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Solche manuell zusammenklappbaren Peilantennen
ebenso wie zerlegbare Antennen sind z. B. aus Wehrtechnik WT
11/82, Seite 98-103 bekannt.
Üblicherweise weist eine solche klappbare Peilantenne ein
Antennenstandrohr auf, von welchen in betriebsbereiter Stellung
strahlenförmig und senkrecht zum Antennenstandrohr eine Anzahl
Dipolträgerarme ausgehen, welche gleichmäßig um das Antennen
standrohr angeordnet sind und an deren Enden parallel zum An
tennenstandrohr Dipole an einen Dipolkopf angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Peilantenne der genannten Art derart
weiterzubilden, daß sie selbsttätig aus der betriebsbereiten Stellung
in einen zusammengeklappten Zustand mit geringen Abmessungen
(Ruhestellung) überführt werden kann und umgekehrt, und die robust gegen
mechanische und Witterungseinflüsse sowie wartungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Peilantenne gemäß Oberbegriff durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausbildungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Übersichtsdarstellung eine vorteilhafte Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Peilantenne im
Ausschnitt mit dem Antennenstandrohr, dem Klapp
mechanismus und einem der Dipole in beiden Betriebs
zuständen;
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Arretiereinrichtung
für die Dipole der erfindungsgemäßen Peilantenne;
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Arretiereinrichtung für
die Dipole der erfindungsgemäßen Peilantenne im Aus
schnitt;
Fig. 4-5 eine vorteilhafte Ausgestaltung eines ersten Einstell
elements der erfindungsgemäßen Peilantenne an der
Anbindung des Parallelogrammgestänges an dem mit dem
Antriebselement verbundenen Hebel in der Draufsicht
(Fig. 4) bzw. in der Seitenansicht (Fig. 5);
Fig. 6 eine vorteilhafte Ausgestaltung eines zweiten Ein
stellelements der erfindungsgemäßen Peilantenne am
oberen Ende des Antennenstandrohrs;
Fig. 7 eine vorteilhafte Ausgestaltung des Dipolkopfes der
erfindungsgemäßen Peilantenne in zwei verschiedenen
Seitenansichten.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Peilantenne im zusammengeklappten Zustand (A)
bzw. im betriebsbereiten Zustand (B). Im betriebsbereiten Zu
stand gehen eine Reihe Dipolträgerarme 3, welche gleichmäßig
verteilt um ein Antennenstandrohr 12 angebracht sind, strahlen
förmig von diesem Antennenstandrohr 12 aus und stehen senkrecht auf
diesem. An ihren Enden tragen sie Dipole 5 auf Dipolköpfen 4,
parallel zum Antennenstandrohr 12.
Der Antrieb des Klappmechanismus erfolgt durch ein Antriebs
element, vorzugsweise einen Hydraulikzylinder 1, der über einen
Hebel 2 die Dipolträgerarme 3 aus der zusammengeklappten
Stellung (A) in die betriebsbereite Stellung (B) bringt. In der
zusammengeklappten Stellung (A) liegen Dipolträgerarme 3 und
Dipole 5 parallel eng am Antennenstandrohr 12 an.
Die Parallelführung des Dipolkopfes 4 mit den beiden Dipol
hälften (Monopolen) 5 erfolgt über ein Parallelogrammgestänge 7,
8, 9, 10. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß
der erste Längsschenkel 7 des Parallelogrammgestänges der
Dipolträgerarm 3 ist und der zweite Längsschenkel 8 von einer
Schubstange 6 gebildet wird, die geschützt im Dipolträgerarm 3
untergebracht ist. Diese Lösung ist sehr platzsparend und robust
gegen äußere Kraft- und Witterungseinflüsse. Der erste Quer
schenkel 9 wird zweckmäßigerweise durch den Dipolkopf 4 ge
bildet. Der zweite Querschenkel 10 wird von einem Lagerbock 11
gebildet, in welchem die Dipolträgerarme 3 gelagert sind.
Die Arretierung der in der zusammengeklappten Stellung be
findlichen Dipolköpfe 4 gegen von außen wirkende Kräfte, z. B.
Schwingungskräfte, erfolgt folgendermaßen, vgl.
Fig. 2: Am Antennenstandrohr 12 sind für jeden Dipolkopf 4
zwei Anschläge 13 vorgesehen, die mit einem Polster 14 aus
elastischem Material gepolstert sind. Fährt nun der Dipol
trägerarm 3 mit dem Dipolkopf 4 von der betriebsbereiten
Stellung (B) in die zusammengeklappte Stellung (A), kommen
zylinderförmige Vorsprünge 15 des Dipolkopfes 4 an den
Polstern 14 zum Anschlag. Dadurch, daß die Polster 14 bei
diesem Anschlagvorgang zusammengedrückt werden und der
Dipolträgerarm 3 sich elastisch verbiegt und damit ver
spannt, wird der Dipolkopf 4 fest gegen das Polster 14
gedrückt und kann sich damit beim Einwirken äußerer Kräfte
nicht mehr bewegen und klappern.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Anschlages 13
mit Polster 14 zeigt Fig. 3. Hier ist das Polster 14 auf
ein U-förmiges, in Pfeilrichtung auf einer Schiene 16
verschiebbares Teil 17 geklebt. Die Verschiebung in
Pfeilrichtung erfolgt mittels einer Einstellschraube 18,
die in einem an der Schiene 16 fest angebrachten Klötzchen
19 mit Innengewinde 20 geführt ist. Die Arretierung des
U-förmigen Teils 17 erfolgt durch Anziehen einer Fest
stellschraubverbindung 21, 22.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Schwerpunkt S des Dipolkopfes 4 auf der Verbindungslinie
der beiden Berührungspunkte zwischen den Polstern 14 und den
zylinderförmigen Vorsprüngen 15 des Dipolkopfes 4 liegt,
Fig. 2. Hierdurch werden Klapperbewegungen, die der Dipol
kopf 4 in zusammengeklapptem Zustand (A) beim Einwirken
äußerer Kräfte durchführt, auf ein Minimum reduziert.
Damit die strahlenförmig angeordneten Dipolträgerarme 3 im
betriebsbereiten Zustand (B) alle in einer Ebene zu liegen
kommen, wie es aus elektrischen Gründen erforderlich ist, sind
zwei Einstellelemente vorgesehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das erste Einstellelement. In einem
außerhalb des durch die vier Schenkel 3, 6, 4, 11 gebildeten
Parallelogrammgestänges liegenden, hinteren Fortsatz 23 des
Dipolträgerarmes 3 ist eine Bohrung vorgesehen, durch welche ein
dreifach geteilter Bolzen 25 mit den Teilen 240, 250 und 241
drehbar gesteckt ist. Dessen mittlerer Bereich 250, auf dem der
Hebel 2 sitzt, ist exzentrisch ausgebildet. Wird der mittlere
Bereich 250 des Bolzens 25 gedreht, wandert das auf ihm sitzende
Ende des Hebels 2 auf einer exzentrischen Bahn. Hierdurch wird
der Neigungswinkel α des Dipolträgerarmes 3 mit seinem Fortsatz
23 verstellt. Weil an jedem der strahlenförmig angebrachten
Dipolträgerarme 3 diese Vorrichtung vorgesehen ist, lassen sich
alle Dipolträgerarme 3 in einer Ebene ausrichten.
Zum Arretieren des Bolzens 25 gegen unabsichtliches Verdrehen
ist an der Außenseite des unteren Teils 241 des Bolzens 25 eine
Lochscheibe 26 fest angebracht, die mit einem ersten Kreis von Bohrungen 27 versehen
ist. Im Fortsatz 23 des Dipolträgerarms 3 ist ein
zweiter Kreis von Bohrungen mit Innengewinde 28 vorgesehen, welcher den
gleichen Radius wie der erste Kreis der Lochscheibe 26 hat; dessen
Teilung beinhaltet jedoch ein Loch weniger auf dem Kreis
umfang als die Teilung auf der Lochscheibe 26. Die Symmetrie
achsen der beiden Kreise fallen dabei mit der Längsachse des
Bolzens 25 zusammen. Der Bolzen 25 kann dadurch in feinen
Schritten, die der Differenz der Teilung der Lochkreise ent
sprechen, gedreht und mit einer Schraube 45 arretiert werden.
Fig. 6 zeigt das zweite Einstellelement. Auf der Kolbenstange 29
des Hydraulikzylinders 1 ist ein sich in Richtung des Hydraulik
zylinders konisch erweiterndes Teil 30 mit
Innengewinde aufgedreht, das sich durch Drehen in der Höhe
verstellen läßt. Wird die Kolbenstange 29 beim Bewegen der
Anordnung aus der zusammengeklappten Stellung (A) in die
betriebsbereite Stellung (B) in den Hydraulikzylinder 1 ein
gezogen, begrenzt das Teil 30
die Bewegung der Kolbenstange 29. Die Einstellbarkeit der
Bewegungsbegrenzung stellt sicher, daß auch bei den un
weigerlich auftretenden Fertigungstoleranzen der gesamten
Anordnung die Dipolträgerarme 3 im betriebsbereiten
Zustand (B) senkrecht zur Achse des Antennenstandrohres 12
zu stehen kommen.
Fig. 7 zeigt zwei Ansichten des Dipolkopfes 4. Der Dipol
kopf ist besonders wartungsfreundlich aufgebaut. Er be
steht aus einem Gehäuse 31 mit den zylinderförmigen Vor
sprüngen 15, auf welchen schraubbar die beiden Dipol
hälften 5 aufgesetzt sind. Die Monopole 5 können hierdurch
nach einer evtl. Beschädigung leicht ausgetauscht werden.
In dem Gehäuse 31 befindet sich eine Leiterplatte 32 mit
den für die Verstärkung der elektrischen Signale notwen
digen Bauelementen. Das Gehäuse trägt zwei Deckel 33, 34,
die abgenommen werden können, so daß man an beide Seiten
der Leiterplatte 32 für eine evtl. Reparatur herankommen
kann.
Das Gehäuse ist an einer Seite verdickt und trägt eine
Bohrung 35. Durch diese Bohrung 35 ist ein Bolzen 36 mit
Befestigungselementen 37, 38 geführt. Dieser Bolzen 36
bildet in der Bohrung 35 die eine Lagerung des Dipolkopfes
4 am Ende des Dipolträgerarmes 3 bzw. dessen Verlängerung
44. Wenn der Bolzen 36 nach Lösen der Befestigungselemente
37, 38 gezogen worden ist, läßt sich der Dipolkopf 4 als
Einheit herausnehmen und gegebenenfalls durch einen neuen
ersetzen. Die beiden Deckel 33, 34 tragen Stifte 39, 40.
Diese bilden die andere Lagerung des Dipolkopfes 4 am Ende
der Schubstange 6, die zu diesem Zweck eine Gabel 41
trägt, an welcher Lagerbuchsen 42, 43 für die Stifte 39,
40 angebracht sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die
Stifte 40, 39 und die Lagerbuchsen 42, 43 als elektrische
Kontakte ausgebildet, die die Aufgabe haben, Gehäuseströme
sicher an die Schubstange 6 abzuleiten.
Da aus hochfrequenztechnischen Gründen der Dipolkopf 4
symmetrisch zu den metallischen Massen des Dipolträgerarmes
3 angeordnet sein muß, ist die Verlängerung 44 des Dipol
trägerarmes 3, die die seitliche Lagerung für den Dipol
kopf 4 trägt, die wiederum aus kinematischen Gründen um
eine Schenkellänge 9 aus der Symmetrielinie des Dipol
kopfes versetzt sein muß, aus Kunststoff ausgeführt.
Claims (14)
1. Klappbare Peilantenne mit einem Antennenstandrohr, von
welchem in betriebsbereiter Stellung am oberen Ende strahlen
förmig und senkrecht zum Antennenstandrohr eine Anzahl Dipol
trägerarme ausgehen, welche gleichmäßig verteilt um das An
tennenstandrohr angeordnet sind und an deren Enden parallel zum
Antennenstandrohr Dipole an einem Dipolkopf angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Dipolträgerarme (3) am Antennenstandrohr (12) in einem Lagerbock (11) gelagert sind;
- - daß zwischen dem Lagerbock (11) und den Dipolen (5) jeweils ein aus zwei Längsschenkeln (7, 8) und zwei Querschenkeln (9, 10) bestehendes Parallelogrammgestänge scherbar ge lagert ist;
- - daß ein am Antennenstandrohr (12) angebrachtes Antriebs element (1) über einen Hebel (2) mit dem Parallelogrammge stänge (7-10) verbunden ist;
- - daß mittels einer von dem Antriebselement (1) auf das Parallelogrammgestänge (7-10) ausgeübte Scherkraft die Dipolträgerarme (3) und die Dipole (5) aus der betriebs bereiten Stellung (B) in die Ruhestellung (A) und umgekehrt klappbar sind, wobei in Ruhestellung (A) die Dipolträger arme (3) und die Dipole (5) parallel zum Antennenstandrohr (12) anliegen (Fig. 1).
2. Peilantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (1) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Peilantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Längsschenkel (7) des Parallelogrammgestänges aus dem
Dipolträgerarm (3), der zweite Längsschenkel (8) aus einer
Schubstange (6), der erste Querschenkel (9) aus dem Dipolkopf
(4) und der zweite Querschenkel (10) aus dem Lagerbock (11)
gebildet ist, daß der Dipolträgerarm (3) über eine Ver
längerung (44) seitlich am Rande der Seitenflächen des Dipol
kopfes (4) angreift und die Schubstange (6) seitlich etwa in der
Mitte der Seitenflächen des Dipolkopfes (4) angreift und daß die
Schubstange (6) geschützt im Dipolträgerarm (3) verschiebbar
untergebracht ist.
4. Peilantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (44) aus Kunststoff hergestellt ist.
5. Peilantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dipolkopf (4) zylinderförmige Vorsprünge (15) aufweist, auf
welchen schraubbar die beiden Dipolhälften (5) aufgesetzt sind,
wobei die Zylinderachsen der Vorsprünge (15) mit den Längsachsen
der aufgesetzten Dipolhälften zusammenfallen.
6. Peilantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Antennenstandrohr (12) für jeden Dipolkopf zwei
Anschläge (13) mit einem elastischen Polster (14) ange
bracht sind, auf welchem im zusammengeklappten Zustand die
zylinderförmigen Vorsprünge (15) zum Anschlag kommen.
7. Peilantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polster (14) auf dem vom Antennenstandrohr (12) abgewandten
Schenkel eines U-förmigen Teils (17) angebracht ist, welches
mittels einer auf den anderen Schenkel des U-förmigen Teils (17)
einwirkenden Einstellschraube (18) auf dem als Schiene (16)
ausgebildeten Anschlag (13) verschiebbar ist und mit einer
Feststellschraubverbindung (21, 22) auf der Schiene (16) fixiert ist,
wobei die Einstellschraube (18) in einem an der Schiene (16)
angebrachten Klotz (19) geführt ist.
8. Peilantenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwerpunkt (S) des Dipolkopfes (4) auf
der Verbindungslinie der beiden Berührungspunkte zwischen
den Polstern (14) und den zylinderförmigen Vorsprüngen (15) liegt.
9. Peilantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (2) auf dem exzentrisch ausge
bildeten mittleren Bereich (250) eines Bolzens (25) sitzt,
welcher in einem außerhalb des durch die vier Schenkel (3, 6, 4,
11) gebildeten Parallelogramms liegenden, hinteren Fortsatz (23)
des Dipolträgerarms (3) gelagert ist.
10. Peilantenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenseite des unteren Teils (241) des Bolzens (25) eine
Lochscheibe (26) fest angebracht ist, die mit einem ersten Kreis von
Bohrungen (27) versehen ist, und daß im hinteren Fortsatz (23)
des Dipolträgerarms (3) ein zweiter Kreis von Bohrungen mit Innengewinde
(28) vorgesehen ist, welcher zweite Kreis den gleichen Radius hat wie
der erste Kreis auf der Lochscheibe (26) und dessen Teilung ein
Loch weniger aufweist als die Teilung auf der Lochscheibe (26),
wobei die Symmetrieachse der beiden Kreise mit der Längs
achse des Bolzens (25) zusammenfallen.
11. Peilantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydraulikzylinder (1) eine Kolbenstange (29) aufweist,
auf der ein sich in Richtung des
Hydraulikzylinders (1) konisch erweiterndes Teil (30) mit Innen
gewinde aufgedreht ist, welches durch Drehen in der Höhe ver
stellbar ist.
12. Peilantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dipolkopf (4) mit einem Gehäuse (31) versehen ist, welches zwei
abnehmbare Deckel (33, 34) trägt, auf welchen am jeweils
gleichen Punkt ein nach außen ragender Stift (39, 40) senkrecht
angebracht ist, und daß die Schubstange (6) an ihrem dem Dipol
kopf zugewandten Ende als zweiteilige Gabel (41) ausgebildet
ist, die die Deckel (33, 34) des Dipol
kopfgehäuses (31) umfaßt und die auf der Innenseite am Ende der
beiden Gabelteile jeweils eine Lagerbuchse (42, 43) aufweist, in
die jeweils einer der beiden Stifte (39, 40) eingreift.
13. Peilantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (31) des Dipolkopfes (4) an einer Seite
verdickt ist und eine Bohrung (35) aufweist, durch welche
ein Bolzen (36) mit Befestigungselementen (37, 38) für die
Lagerung der Verlängerung (44) des Dipolträgerarms (3)
steckbar ist.
14. Peilantenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (39, 40) und die Lagerbuchsen (42, 43) als
elektrische Kontakte ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325763 DE3325763A1 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Selbsttaetig klappbare vhf-peilantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325763 DE3325763A1 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Selbsttaetig klappbare vhf-peilantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325763A1 DE3325763A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325763C2 true DE3325763C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6204195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325763 Granted DE3325763A1 (de) | 1983-07-16 | 1983-07-16 | Selbsttaetig klappbare vhf-peilantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325763A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700342A1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-07-28 | Rheinmetall Gmbh | Submunitionskoerper mit einer zielerfassungsvorrichtung |
-
1983
- 1983-07-16 DE DE19833325763 patent/DE3325763A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325763A1 (de) | 1985-01-24 |
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