DE3325301C2 - Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse

Info

Publication number
DE3325301C2
DE3325301C2 DE19833325301 DE3325301A DE3325301C2 DE 3325301 C2 DE3325301 C2 DE 3325301C2 DE 19833325301 DE19833325301 DE 19833325301 DE 3325301 A DE3325301 A DE 3325301A DE 3325301 C2 DE3325301 C2 DE 3325301C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
hydraulic
hydraulic pressure
cylinder
pneumatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833325301
Other languages
English (en)
Other versions
DE3325301A1 (de
Inventor
Akira Hasegawa
Yoshinori Nagasaki Miyamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Publication of DE3325301A1 publication Critical patent/DE3325301A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3325301C2 publication Critical patent/DE3325301C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/26Programme control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/165Control arrangements for fluid-driven presses for pneumatically-hydraulically driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Abstract

Zum Druckbeaufschlagen und Aufrechterhalten des Drucks in einem hydraulischen Preßzylinder (1) bei einer hydraulischen Vulkanisierpresse ist ein pneumatischer Verstärker (booster) (10), speziell ein pneumatisch betätigter Hydraulikdruckverstärker, zur Lieferung eines gewünschten Hydraulikdrucks zum Preßzylinder (1) in einem Hydraulikdruck (c) an der Druckbetätigungs- oder -beaufschlagungsseite des Preßzylinders (1) vorgesehen. Weiterhin ist im pneumatischen Eingangskreis für den pneumatischen Verstärker (10) eine Umschaltvorrichtung (z. B. 22, 24) vorgesehen, um die dem pneumatischen Verstärker (10) zugeführte Druckluft zwischen einem hohen Druckwert zum Anheben des Hydraulikdrucks auf eine gewünschte Größe und einem niedrigen Druckwert zum Erhalten des gewünschten Hydraulikdrucks nach Erreichen des gewünschten Druckwerts umzuschalten.

Description

F i g. 2 vorgesehenen Warneinrichtung und
Fig.5 ein Zeitsteuerdiagramm zur Veranschaulichung einer Arbeitsfolge bei der Anordnung nach F ig. 2.
I" i g. 2 veranschaulicht einen z. B. einer hydraulischen Reifen-Vulkanisierpressc (nicht dargestellt) zugeordneten hydraulischen Preßzylinder 1, der "v'etall-Formteile zum Vulkanisieren eines Reifens unter Druckbeaufschlagung (gegeneinander) anzupressen vermag. An einen Zylinderraum A an der einen Seite eines Kolbens la des Preßzylifrtlers 1 ist ein druck(beaufschlagungs)seitiger Hydraulikkreis a angeschlossen, während an einen Zylinderraum B an der Seite einer Kolbenstange 16 ein rücklaufseitiger Hydraulikkreis b angeschlossen ist Beide Hydraulikkreise a und b sind über ein (Richtungs-) Umsteuerventil 2 mit einer Niederdruckquelle 3 und einem Rücklaufbehälter 4 verbunden. Weiterhin sind ein Schalt- oder Steuer-Rückschlagventil 5 und ein Druckschalter 6 vorgesehen. Dieser Hydraulikkreis arbeitet wie folgt: Wenn das Umsteuerventil 2 in die Stellung 2a umgeschaltet wird, wird von der Niederdruckquelle 3 gelieferter Hydraulikdruck über den Kreis a in den Zyiinderraum A eingeführt, während gleichzeitig die Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinderraum B über den Kreis b zum Rücklaufbehälter 4 ausgetrieben wird. Durch den im Zylinderraum A herrschenden Hydraulikdruck wird dabei durch den Kolben la die Kolbenstange \b ausgefahren und damit die nicht dargestellte Reifen-Vulkanisierpresse mit Druck beaufschlagt (geschlossen). Wenn dann das Umsteuerventil 2 in die Stellung 2b gebracht wird, wird Hydraulikdruck in den Zylinderraum B eingeführt, und gleichzeitig wird die drucklose Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinderraum A ausgetrieben, so daß Kolbenstange \b und Kolben la in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
Weiterhin ist an den Hydraulikkreis a an der Druck(beaufschlagungs)seite ein Hydraulikdruck-Speisckreis c mit einem Rückschlagventil 7 angeschlossen. Zwischen einem Druckbehälter 8 und dem Rückschlagventil 7 ist im Speisekreis ceine Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 10 zur Erhöhung des Hydraulikdrucks an der Seite des Druckbehälters 8 auf einen höheren Hydraulikdruck P2 oder P3 angeordnet, welcher an den Preßzylinder 1 angelegt wird. Insbesondere ist dabei ein pneumatischer Verstärker 10 vorgesehen, der pneumatisch betätigt wird, um den ursprünglichen Hydraulikdruck P\ auf den höheren, dem Preßzylinder 1 zuzuführenden Druck P2 oder P3 zu verstärken.
Der pneumatische Verstärker 10 bestent gemäß F i g. 3 aus einem pneumatischen bzw. Druckluftzylinder 11 eines weiten Querschnitts mit einem darin geführten Kolben 10a sowie Zulassen 11a und 116 für pneumatischen Druck und einem mit kleinem Querschnitt ausgeführten Hydraulikzylinder 12 mit einem diesen durchsetzenden Tauchkolben 10b. Der Hydraulikzylinder 12 steht mit dem Druckluftzylinder 11 in Verbindung und ist durch zwei Rückschlagventile 13 und 14 im Speisekreis c begrenzt. Wenn der Tauchkolben 10b in den Hydraulikzylinder 12 (gemäß F i g. 3 nach Uiiten) vorgeschoben wird, und zwar über den Kolben 10a durch über den Zulaß 11a in den Zylinder 11 einströmende (und über den Zulaß 116 austretende) Druckluft, wird der im Hydraulikzylinder 12 herrschende Hydraulikdruck P\ auf den höheren Druck P2 oder P3 erhöht, worauf das Druckmittel in Pfeilrichtung (Fig. 3) über das Rückschlagventil 14 strömt. Wenn dagegen Druckluft aus dem Zylinder 11 über den Zulaß lla ausgestoßen und über den Zulaß 11 b in ihn eingeleitet wird, wird der Tauchkolben 106 über den Kolben 10a zurückgezogen bzw. hochgefahren, so daß sich das Volumen des Hydraulikzylinders 12 vergrößert und damit in ihm ein negativer Druck bzw. Unterdruck entsteht In diesem Fall strömt die Hydraulikflüssigkeit mit dem Druck P1 an der Seite des Druckbehälter 8 über das Rückschlagventil 13 in den Hydraulikzylinder 12 ein. Durch Wiederholung dieser Vorgänge wird somit im Speisekreis c ein Hydraulikflüssigkeitsstrom des höherei. Drucks P 2
ίο oder P3 erzeugt, wobei diese Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikkreis a in den Zylinderraum A des Preßzylinders 1 eingeleitet wird. Da der Druckluftzylinder 11 gegenüber dem Hydraulikzylinder 12 eine sehr große Querschnittsfläche besitzt, kann der höhere Hydraulikdruck P 2 oder P 3 ersichtlicherweise mit einem vergleichsweise kleinen Luftdruck erzeugt werden.
Der Pneumatik- bzw. Druckluftkreis für den pneumatischen Verstärker 10 enthält eine einen Luftdruck A 2 führende Speiseleitung d, die zwischen eine Druckluftquelle 20 und den Zulaß 1 la des Verstärkers 11 geschaltet ist und ein Druckreduzierventil 21, ein Richtungs-Umsteuerventil 22 sowie ein Rückschlagventil 23 aufweist und eine einen Luftdruck A 3 führende Speiseleitung e, die zwischen die Druckluftquelle 20 und den Zulaß lla geschaltet ist und ein Druckreduzierventil 25 sowie ein Richtungs-Umsteuerventil 24 aufweist (vgl. F i g. 2). Durch entsprechende Betätigung der Umsteuerventile 22 und 24 kann somit entweder Druckluft von der Druckluftquelle 20 über den Zuiaß Ua in den Verstärker 10 eingeleitet oder die Luft über den Zulaß lla bzw. Wb aus dem Verstärker 10 abgelassen werden.
Die Druckreduzierventile 21 und 25 sind zur Regelung des von der Druckluftquelle 20 gelieferten Luftdrucks A 1 vorgesehen. Der dem pneumatischen Verstärker 10 zugeführte Luftdruck kann durch das Druckreduzierventil 25 auf die (Druck-)Größe A 2 und durch das Druckreduzierventil 21 auf die Größe A 3 gesetzt werden. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß A 3 > A 2 gilt, wobei beim dargestellten Pneumatikkreis der am Druckreduzierventil 25 eingestellte Druck der größere der beiden eingestellten Drücke ist.
Die Umsteuerventile 22 und 24 dienen zur Lieferung des über die Druckreduzierventile 21 und 25 zugeführten Druckmittels mit den Drücken A 2 bzw. A 3 zum pneumatischen Verstärker 10 oder zum Absperren der Druckmittelzufuhr zum Verstärker 10. Das Rückschlagventil 23 dient als Sperrventil, um die über das Umsteuerventil 24 gelieferte Druckluft des Drucks A 3 an einer Rückströmung zur Druckluftquelle 20 über das Umsteuerventil 22 zu hindern.
Beim pneumatischen Verstärker 10 gemäß F i g. 3 ist an der Oberseite des Kolbens 10a eine aus dem Druckluftzylinder 10 herausragende Kolbenstange 30 angebracht, so daß ein am (oberen) Endabsch.iitt der KoI-benstange 30 montierter Nocken 31 einen Grenzschalter 32 betätigen kann. Weiterhin enthält die Anordnung gemäß F i g. 4 einen Zähler 33 zum Zählen der Betätigungszahl des Grenzschahers 32 als Meßgerät zur Bestimmung der durch den Verstärker 10 erzeugten Hydraulikflüssigkeit-Strömungsmenge (durch den Hydraulikdruck-Speisekreis c) nach Maßgabe des Zählstands des Zählers 33 und zur Lieferung eines Meßsignals 33a. Weiter vorgesehen sind ein Druckanstieg-Periodengeber 34 zur Lieferung eines Druckanstieg-Periodenein-Stellsignals 34a entsprechend dem genannten Meßsignal 33a und ein ähnlicher Druckhalte-Periodengeber 35 zur Lieferung eines Druckhalte-Periodeneinstellsignals 35a. Hierdurch können ein Druckanstieg-Periodeneinstellsi-
gnal 34a entsprechend der Zahl der erforderlichen Verstärker-Betätigungszyklen, d. h. entsprechend dem genannten Meßsignal 33a, unter Normalbedingungen während der Zeitspanne, während welcher der Hydraulikdruck im Zylinderraum A des hydraulischen Preßzylinders 1 von einem lastfreien Zustand auf eine vorbestimmte Preßkraft ansteigt, und ein Druckhalte-Periodeneinstellsignal 35a entsprechend der Zahl der erforderlichen Verstärker-Betätigungszyklen pro Zeiteinheit, d. h. entsprechend dem genannten Meßsignal 33a, zum Ausgleich einer normalen Leckagegröße der Hydraulikflüssigkeit voreingestellt werden, um während der betreffenden Zeitspanne eine vorbestimmte Preßkraft aufrechtzuerhalten. In der Druckanstiegsphase und in der Druckhaitcphase wird das Meßsignal 33a durch einen Komparator 36 mit dem Druckanstiegs Periodeneinstellsignal 34a und dem Druckhalte-Periodeneinstellsignal 35a verglichen. Wenn das Meßsignal 33a die betreffenden Einstell- oder Setzsignale 34a und 35a übersteigt, liefert eine Warneinrichtung ein Alarmsignal 36a. In Abhängigkeit von dem vom Komparator 36 abgegebenen Alarmsignal 36a kann eine Alarmeinheit 37, z. B. ein Summer o. dgl. automatisch betätigt werden. Die Anordnung enthält weiterhin eine auf das Alarmsignal 36a ansprechende Betriebsunterbrechungseinrichtung zur Beendigung oder Unterbrechung des automatischen Betriebs der hydraulischen Vulkanisierpresse bzw. zur Steuerung derselben in der Weise, daß beim Aufrechterhalten der Preßkraft nicht auf den nächsten Arbeitstakt übergegangen wird, wenn der augenblickliche Arbeitstakt abgeschlossen ist. ]e nach dem jeweiligen Aufbau der hydraulischen Vulkanisierpresse kann diese Betriebsunterbrechungseinrichtung eine zweckmäßige Form unter Verwendung an sich bekannter Steuereinrichtungen besitzen, so daß an dieser Stelle auf eine nähere Beschreibung ihres Aufbaus verzichtet werden kann.
Eine Abwandlung ist darüber hinaus in der Weise möglich, daß der Druckanstieg-Periodengeber 34 und der Druckhalte-Periodengeber 35 als die betreffenden Setz- bzw. Einstellsignale 34a bzw. 35a zweistufige Setzbzw. Einstellsignale liefern können. Die Steuerung kann dann in der Weise erfolgen, daß dann, wenn das Meßsignal 33a die erste Signalstufe übersteigt, nur die Alarmeinheit 37 betätigt wird, während beim Überschreiten der zweiten Signalstufe nicht nur die Alarmeinheit 37 betätigt, sondern auch die Vulkanisierpresse in einem Notunterbrechungsvorgang abgeschaltet und der Arbeitsvorgang beendet wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung keineswegs auf den pneumatischen Verstärker (booster) gemäß F i g. 2 als Beispie! für eine Hydraulikdruck Erzeugungsvorrichtung beschränkt, sondern auch auf eine Druckerzeugung mittels einer Pumpe anwendbar ist Während vorstehend außerdem ein Meßgerät beschrieben ist, welches die Hydraulikflüssigkeit-Strömungsmenge durch Messung der Verstärkertakte mit Hilfe von an einem Kolben des Verstärkers montierten Mitteln indirekt mißt, ist die Erfindung ebenfalls nicht hierauf beschränkt, vielmehr kann beispielsweise der Innendruck des Pneumatikkreises für die Betätigung des Verstärkers oder der Druck des Verstärker-Hydraulikzylinders mit Hilfe eines Druckschalter gemessen oder bestimmt werden. Darüber hinaus können auch Einrichtungen verwendet werden, welche die Strömungsmenge der im Speisekreis strömenden Hydraulikflüssigkeit unmittelbar messen.
Im folgenden ist anhand einer Reihe von Arbeitsvorgängen, wie Schließen bzw. Spannen, Druckanstieg, Druckhalten und öffnen bzw. Entspannen, die Arbeitsweise der einzelnen Bauteile erläutert.
Fig.5 veranschaulicht die zeitabhängigen Ändcrungen der Arbeitsvorgänge der betreffenden Umstcucrventile sowie des im Zylinderraum A herrschenden Drucks. Der Pegel 2a, Neutral und 2b, die Pegel 24a und 24£> sowie die Pegel 22a und 226 geben die jeweiligen Stellungen der Richtungs-Utnsteuerventile 2,24 bzw. 22
ίο an, wobei in F i g. 5 die Stellungsänderungen der jeweiligen Umsteuerventile in dick ausgezogenen Linien eingezeichnet sind. Ein Innendruck Pl im Zylinderraum A entspricht dem für die Ansteuerung des Preßzylinders 1 erforderlichen Druck und ist dem Druck der Niedcrdruck-Hydraulikdruckwelle 3 gleich.
Ein Druck P2 entsprich" dem für den Preßvorgang erforderlichen Druck und ist dem Druck gleich, der vom pneumatischen Verstärker 10 bei dem durch das Druckreduzierventil 21 gesteue-ten Luftdruck A 2 geliefert wird. Ein Druck P 3 entspricht dem Druck, der vom Verstärker 10 mit dem durch das Druckreduzierventil 25 gesteuerten Luftdruck A 3 geliefert wird.
Beim Preß- oder Schließvorgang der hydraulischen Vulkanisierpresse werden zu einem Zeitpunkt 11 die Richtungs-Umsteuerventiile 2, 24 und 22 in die Stellungen 2a, 24a bzw. 22a umgeschaltet. In der Stellung 2a des Umsteuerventils 2 wird der Hydraulikdruck Pl dem Zylinder 1 zu dessen Aktivierung zugeführt. Zu einem Zeitpunkt f 2 steigt der Innendruck im Zylinderraum A auf den Druck Pl an. Unter diesen Bedingungen verspannt bzw. schließt der Hydraulikzylinder 1 die Metall-Formteile. Danach wird zu einem Zeitpunkt r3 Druckluft eines Drucks A 3 über das in der Stellung 24a befindliche Umsteuerventil :24 dem pneumatischen Verstärker 10 zugeführt, so dEiß dieser Hydraulikflüssigkeit des Drucks P3 liefert und damit der Innendruck im Zylinderraum A längs einer Kurve 16 gemäß F i g. 5 ansteigt. Wenn der im Zylinderraum A herrschende Druck die gewünschte Größe P2 erreicht hat, d. h. zum Zeitpunkt f4, werden das Umsteuerventil 24 aus der Stellung 24a in die Stellung 24f> und das Umsteuerventil 2 aus der Stellung 2a in die Stellung »Neutral« umgeschaltet, so daß die Zufuhr von Druckluft des Drucks A 3 zum pneumatischen Verstärker 10 beendet wird, während das Umsteuerventil 22 in seiner Stellung 22a verbleibt und damit die Druckluft des Drucks A 2 entsprechend dem gewünschten bzw. Soll-Hydraulikdruck P 2 liefert; infolgedessen wird der Zylinderraum A auf dem Hydraulikdruck P2 gehalten, und der Arbeitsvorgang geht auf den Druckhalteschritt über.
Wenn während der Druckhalteperiode, d. h. während der Zeitspanne von (4— r5, Druckflüssigkeit aus dem Hydraulikkreis entweicht und damit der Druck im Zylinderraum A abfällt, wird der pneumatische Verstärker K durch den über das Umsteuerventil 22 zugeführter Luftdruck A 2 automatisch angesteuert, um die Druck flüssigkeit zu liefern, bis der Druck im Zylinderraum / (wieder) den Solldruck P 2 erreicht Während der Druckhalteperiode bleibt das Umsteu erventil 2 in der Stellung »Neutral«, und das Umsteuer ventil 24 wird in der Stellung 24b gehalten; nach Ablau dieser Zeitspanne, & h. zum Zeitpunkt 15, schalten so dann die Umsteuerventile 2 und 22 zur Aufhebung de Spann- oder Schließdrucks in die Stellungen 2b bzw. 22j um. Nach Aufhebung des Spann- bzw. Schließdruck wird auch die Rückströmsperre über das Rückschlag ventil 5 aufgehoben, so daß die Druckflüssigkeit au dem Zylinderraum A über das Rückschlagventil 5 i
Gegenrichtung ausströmen kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Umschalten des Pneumatik- bzw. Druckluftkreises vom Umsteuerventil 24 auf das Umsteuerventil 22, d. h. das Umschalten des Umsteuerventils 24 von der Stellung 24a in die Stellung 24b zum Zeitpunkt f4 bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt, nachdem der Druckschalter 6 auf den Druck P 2 gesetzt worden ist.
Eine Kurve 17 in F i g. 5 veranschaulicht den Anstieg des Hydraulikdrucks im Zylinderraum A für den Fall, daß der pneumatische Verstärker 10 nur durch den Luftdruck A 2 entsprechend dem gewünschten Hydraulikdruck P 2 angesteuert wird. Aus einem Vergleich der Kurven 16 und 17 geht ohne weiteres hervor, daß erfindungsgemäß die Druckanstiegszeit beträchtlich verkürzt v/erden kann.
Das Richtungs-Umsteuerventil 2 kann so abgewandelt werden, daß auf seine Neutralstellung verzichtet wird und nur zwei Umschaltschritte zwischen den Stellungen 2a und 2b erfolgen; dabei erfolgt das Umschalten aus der Stellung 2a in die Stellung 2b zum Zeitpunkt 15, und das Umsteuerventil 2 bleibt vom Zeitpunkt f 5 bis zum Zeitpunkt Π in der Stellung 2b. Wahlweise kann das Urnsteuerventil 2 von 11 bis f 3 in der Stellung 2a gehalten, zum Zeitpunkt f3 in die Stellung »Neutral« gebracht und von f 3 bis 14 in der Stellung »Neutral« gehalten werden. Weiterhin kann das Umsteuerventil 24 zum Zeitpunkt f3 in die Stellung 24a umschalten, um dann während der Zeitspanne von ί 3 bis ί 4 in der Stellung 24a zu bleiben und zum Zeitpunkt i4 in die Stellung 24b umzuschalten, wobei es während der Zeitspanne von ί 4 bis f 8 (entsprechend f 3) in der Stellung 246 gehalten werden kann. Weiterhin kann das Umsteuerventil 22 zum Zeitpunict 14 in die Stellung 22a umgeschaltet, in dieser Stellung gehalten, sodann zum Zeitpunkt i 5 in die Stellung 22b umgeschaltet und während der Zeitspanne von i5—i9 (entsprechend f4) in der Stellung 22i> gehalten werden.
Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, daß eine Abnahme der Preßkraft des hydraulischen Preßzylinders 1 aufgrund des normalen Entweichens von Hydraulikflüssigkeit dadurch verhindert werden kann, daß Hydraulikflüssigkeit des höheren Drucks P 2 durch die Hydraulikdruck-iErzeugungsvorrichtung bzw. den Verstärker 10 dem Zylinderraum A des Preßzylinders 1 zugeführt wird, so daß auf diese Weise die vom Preßzylinder 1 erzeugte Preßkraft auf einer vorbestimmten Größe gehalten werden kann. Außerdem führt eine Abnahme der Preßkraft des Preßzylinders 1 zu einer Vergrößerung der Strömungsmenge der Hydraulikflüssigkeit (des Drucks P 2) an der Seite des Hydraulikdruck-Speisekreises c in bezug auf den Zylinderraum A des Preßzylinders 1; eine solche Preßkraftabnahme spiegelt sich ebenfalls empfindlich in Form einer Zunahme der Zyklen bzw. Takte des Verstärkers 10 wider. Da diese Strömlingsmengenvergrößerung von der Seite der hydraulischen Vulkanisierpresse praktisch nicht beeinflußt wird, kann durch Vergleichen eines indirekt oder direkt gewonnenen Strömungsmengen-Meßsignals für die Hydraulikflüssigkeit mit einem entsprechenden Setz- bzw. Einstellsignal (Sollwertsignal) eine abnormale Abnahme der vom hydraulischen Preßzylinder erzeugten Preßkraft unter eine vorbestimmte Größe zu einem frühen Zeitpunkt zweckmäßig erfaßt und einer Alarmauslösung zugrunde gelegt werden. Erforderlichenfalls kann in einem solchen Störungsfall auch die hydraulische Vulkanisierpresse automatisch abgeschaltet werden. Die Erfindung trägt damit weitgehend zur Verhinderung von Ausschußprodukten, zum Gefahrenschutz usw. bei, so daß die Arbeitsleistung einer hydraulischen Vulkanisierpresse erheblich verbessert wird. Insbesondere beim Aufrechterhalten einer Preßkraft in dem Fall, in welchem eine lange Vulkanisierzeitspanne von einigen 10 Minuten ί,'.α zu mehreren Stunden erforderlich ist, wie dies bei einer Reifen-Vulkanisierpresse der Fall ist, bietet die Erfindung somit deutliche Vorteile.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentanspruch: Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse unter Verwendung eines pneumatischen Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem pneumatischen Verstärker gelieferte Druckluft zwischen einem hohen Druck zum Aufbau eines hydraulischen Drucks in einer Hydraulikkammer der Reifenvulkanisierpresse bis zu einem bestimmten Druckwert und einem niedrigen Druck zum Halten dieses bestimmten Druckwertes, nachdem der hydraulische Druck in der Hydraulikkammer auf den bestimmten Druckwert angehoben wurde, umgeschaltet wird. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in' einer Reifenvulkanisierpresse unter Verwendung eines pneumatischen Verstärkers. Bei derartigen hydraulischen Vulkanisierpressen wandelt der pneumatische Verstärker einen pneumatischen Druck entsprechend einem Flächenverhältnis eines Kolbens in einen Hydraulikdruck um; dabei wird der Hydraulikdruck kontinuierlich geliefert, bis er im Hydraulikzylinder mit einer Last ausgeglichen ist. Ein pneumatischer Verstärker zur Verwendung in dem obengenannten Verfahren besitzt die Kennlinie gemäß F ig. 1. Für die Einstellung einer Preßkraft eines Hydraulikzylinders mittels des anliegenden Luftdrucks ist deshalb, weil der gelieferte Hydraulikdruck dem anliegenden Luftdruck proportional ist, folgendes zu beachten:
1. Wenn der anliegende Luftdruck auf eine Größe entsprechend dem für das Verpressen gewünschten Hydraulikdruck eingestellt ist, dauert es eine gewisse Zeit, bis der Hydraulikzylinder mit dem gewünschten oder Soildruck beaufschlagt ist, weil sich die Liefermenge des Drucköls mit ansteigendem Hydraulikdruck verringert, und
2. wenn der anliegende Luftdruck größer eingestellt ist als der dem für das Verpressen gewünschten Hydraulikdruck entsprechende Wert, steigt der Hydraulikdruck schließlich über den Sollwert hinaus an, wodurch das Erzeugnis oder die Maschine ungünstig beeinflußt werden kann, obgleich sich die Zeit bis zum Erreichen des gewünschten oder Soll-Hydraulikdrucks verkürzt.
Wenn dagegen der anliegende Luftdruck auf eine Größe über dem dem Soll-Hydraulikdruck für das Verpressen entsprechenden Wert eingestellt oder gesetzt und der Druck des zugeführten Hydrauliköls mittels eines Druckreduzierver.tils geregelt wird, kann der angegebene Nachteil vermieden werden. Das Druckreduzierventil muß jedoch zur Regelung des Hydraulikdrucks ständig Überlauföl ablassen, so daß während einer Druckhalteperiode, auch wenn keine Leckage vom Preßzylinder und/oder von Leitungen vorliegt, ständig Druck-Öl zugeführt werden muß; aus diesem Grund muß (dabei) der pneumatische Verstärker eine entsprechend große Kapazität besitzen, woraus auch eine Energievergeudung resultiert.
Eine Druckluft betriebene Hydraulikpumpe zur Verwendung bei einem eingangs genannten Verfahren ist im Industrieanzeiger, 101. Jahrgang, Nr. 58 vom 20.7. 1979, Seite 18, allgemein dargestellt und beschrieben. Diese Druckschrift beschreibt jedoch kein Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Drukkes in einer Reif envulkanisierpresse.
Aus der DE-OS 29 07 800 ist außerdem bersits eine hydraulische Positions-Überwachungsschaltung für Sitzventile bekannt, welche dazu dienen soll, die geschlossene Stellung eines Schaltkörpers zu überwachen bzw. diese zu signalisieren. Dabei wird über einen Ringkanal der Ventilsitz zwischen Schaltkörper und Gehäuse am gesamten Umfang hydraulisch auf eine vom System definierte Dichtheit kontrolliert bzw. überwacht. Für eine zweckmäßige Gestaltung des eingangs genannten Verfahrens in der Weise, daß der Hydraulikdruck möglichst schnell auf den gewünschten Sollwert gebracht werden kann gibt auch diese Druckschrift keinen Hinweis.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem der Hydraulikzylinder in kurzer Zeit auf einen Soll-Hydraulikdruck gebracht werden kann und mit welchem der SoII-druck dann genau gehalten werden kann, wobei jegliche Energievergeudung weitgehend vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu dem pneumatischen Verstärker gelieferte Druckluft zwischen einem hohen Druck zum Aufbau eines hydraulischen Drucks in einer Hydraulikkammer der Reifenvulkanisierpresse bis zu einem bestimmten Druckwert und einem niedrigen Druck zum Halten dieses bestimmten Druckwertes, nachdem der hydraulische Druck in der Hydraulikkammer auf den bestimmten Druckwert angehoben wurde, umgeschaltet wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also der Druckaufbau mit einem anderen Wert der Druckluft als das nachfolgende Halten des Drucks, wodurch die erforderliche Verzögerung für die Einführung der vulkanisierenden Substanz erheblich herabgesetzt werden kann.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung kann eine Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung zur Lieferung von Hydraulikdiuck zu einem Hydraulikkreis an einer Druckbetätigungsseite eines hydraulischen Preßzylinders in der Vulkanisierpresse aufweisen, um den Preßzylinder mit Druck zu beaufschlagen und seinen Druck zu halten, und sie kann zusätzlich eine Warneinrichtung besitzen, die ein Meßgerät zur Messung einer Strömungsmenge eines den Hydraulikdruck besitzenden Strömungsmittels und zur Lieferung eines Meßsignals, einen Geber zur Abgabe eines Setz- oder Einstellsignals für die Strömungsmenge, einen Komparator zur Erzeugung eines Alarmsignals, wenn das Meßsignal das Setz- oder Einstellsignal übersteigt, und eine durch das Alarmsignal betätigbare Alarmeinheit umfaßt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Kennlinie eines pneumatischen Verstärkers,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hydraulikdruckerzeugungsvorrichtung (bzw. einen Verstärker) bei der Anordnung nach F i g. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild einer bei der Anordnung nach
DE19833325301 1983-01-10 1983-07-13 Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse Expired DE3325301C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP76283U JPS59107226U (ja) 1983-01-10 1983-01-10 液圧加硫プレスの加圧力監視装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3325301A1 DE3325301A1 (de) 1984-08-09
DE3325301C2 true DE3325301C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=11482702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325301 Expired DE3325301C2 (de) 1983-01-10 1983-07-13 Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS59107226U (de)
DE (1) DE3325301C2 (de)
GB (2) GB2133741B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4680874A (en) * 1985-07-26 1987-07-21 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Device for extracting water from a load of washed articles
FR2731811A1 (fr) * 1995-03-17 1996-09-20 Gec Alsthom Acb Systeme pour assurer dans une enceinte une regulation de pression hydraulique
EP2327884B1 (de) * 2009-11-30 2013-04-17 Caterpillar Work Tools B. V. Hydraulikanordnung für Hydraulikzylindern
CN101961881B (zh) * 2010-07-28 2012-07-25 支洋波 常温压制一种无机胶粘纤维板的制备方法及制备设备
CN103029320B (zh) * 2012-11-29 2015-03-11 一重集团大连设计研究院有限公司 一种设定吨位液压过载保护***及其工作方法
CN103362895B (zh) * 2013-07-31 2016-05-18 常州神力电机股份有限公司 一种160吨冲床过载保护液压油缸进油***

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907800A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-11 Erich Kalt Hydraulische positions-ueberwachungsschaltung fuer sitzventile

Also Published As

Publication number Publication date
GB2167706B (en) 1987-02-18
JPS59107226U (ja) 1984-07-19
GB2133741A (en) 1984-08-01
GB8524656D0 (en) 1985-11-13
GB2167706A (en) 1986-06-04
JPS6343046Y2 (de) 1988-11-10
DE3325301A1 (de) 1984-08-09
GB8320469D0 (en) 1983-09-01
GB2133741B (en) 1987-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201769T2 (de) Hydraulische Polsteranordnung für eine Presse, mit einem Absperrventil zum Abschalten der Energieversorgung der Druckbolzen beim Kontakt des beweglichen Werkzeugs mit dem Werkstück.
DE2440320C2 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
DE2806051A1 (de) Spritzgussmaschine
DE69308950T2 (de) Regeleinrichtung für hydraulischen Druck
DE3422155A1 (de) Hydraulische servofahrzeugbremse
EP1970789A2 (de) Pneumatikregeleinrichtung und Verfahren hierfür
DE10038646A1 (de) Variable Kraftstoffzuführvorrichtung
DE3325301C2 (de) Verfahren zum Steuern des Aufbringens und Haltens eines Druckes in einer Reifenvulkanisierpresse
DE2241500B2 (de) Blockiergeschützte hydraulische Bremsanlage
DE2352619A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer betaetigungskraft
EP1388404B1 (de) Hydraulikaggregat für eine Spritzgiessmaschine
DE2450178A1 (de) Antiblockier-regelsystem
DE807249C (de) Steuervorrichtung fuer hydraulische Pressen
EP1699727B1 (de) Hubsystem zum anheben und absenken und/oder verschieben grosser lasten
DE4230183C2 (de) Steuervorrichtung für Hydromotoren
EP0884486A1 (de) Elektrohydraulische Spannvorrichtung
DE102018118955B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer fluidischen Vorrichtung zum Handhaben, Bewegen oder Spannen von Gegenständen zur Bestimmung von Leckagen am Kolben und derartige Vorrichtung
DE10242289B4 (de) Verfahren und Spritzeinheit zum gesteuerten Anlegen der Spritzdüse
DE909295C (de) Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen, Fahrzeughebern od. dgl.
DE1903242A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines hydraulisch betaetigten Arbeitszylinders
DE4226893C2 (de) Hydraulische Drucksteuerung für einen Verbraucher sowie Verfahren zur Ansteuerung eines hydraulischen Verbrauchers unter Verwendung einer solchen Drucksteuerung
DE3816433C1 (en) Resetting control for hydraulic self-advancing support
DE2064353A1 (de) Hydraulische Metallpulverpresse für das Trocken- und Naßpreßverfahren
CH403358A (de) Regelvorrichtung zum Festlegen zweier nachfolgender Drücke in hydraulisch angetriebenen Maschinen, insbesondere Maschinen für hydraulische Schweisspressung bei elektrischer Widerstandsschweissung
DE2717577A1 (de) Ventilanordnung zum entlasten von hydraulischen hochdruckanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee