DE2717577A1 - Ventilanordnung zum entlasten von hydraulischen hochdruckanlagen - Google Patents

Ventilanordnung zum entlasten von hydraulischen hochdruckanlagen

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • B30B15/186Controlling the return movement of the ram, e.g. decompression valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vent;ilanordnung~zum Entlasten von hydraulischen
  • Hochdruckanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen, insbesondere Unterkolbenpressen, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Bei hydraulischen HochdrackanlaGen muß dafür gesorgt werden, daß beim Entlasten der Hochdruck nicht schlagartig abgebaut wird, da sonst durch die plötzliche Entspannung heftige Stöße auftreten. Andererseits verlangt es die Wirtschaftlichkeit der Anlage, daß ein raschei Druckabbau möglich ist. Man geht daher so vor, daß mal) zunächst den Hochdruck so weit abbaut, daß eine schlagartige weitere Druckentlastung keine Schäden hervorrufen kann. Ist diese Druckstufe erreicht, wird das Druclmittel frei und damit rasch abgelassen.
  • Bei einer bekannten Ventilanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art (Druckschrift 44 16 der Anmelderin vom März 1972, letzte Seite) ist das Vorsteuerventil als 3/2-Wegeventil ausgebildet. In seiner ersten Stellung verhindert es einen Druckmittelrückfluß zur Betätigungsseite des Steuerkolbens des Hauptablaßventils, verbindet aber diese Betätigungsseite mit dem Rücklauf. In seiner zweiten Stellung, in die es zum Entlasten der Hochdruckanlage verbracht wird, gibt es den Durch tritt des rücklaufenden Druckmittels zur Betätigungsseite des Steuerkolbens frei. Es ist ihm Jedoch die erste Drosselstelle vorgeschaltet, so daß dieser Rücklauf gedrosselt erfolgt. Um zu vermeiden, daß trotz dieser Drosselung das Hauptablaßventil zu früh geöffnet wird, ist dem Umsteuerventil ein Druckbegrenzungsventil nachgeordnet, das das Druckmittel unmittelbar in den Rücklauf gelangen läßt, solange der Druck über einem vorbestimmten Wert liegt. Erst wenn dieser Wert unterschritten ist, schließt dieses Druckbegrenzungsventil, so daß sich dann auf der Betätlgungsseite des Steuerkolbens für das Hauptablaßventil Druck aufbauen kann.
  • Da as Vorsteuerventil als 3/2-Wegeventil ausgebildet wIld und außerdem noch ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen sein muß, ist die bekannte Ventil anordnung ziemlich aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs beschriebenen Art baulich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung ist dem Umsteuerventil ein einfaches 3/2-Wege4'lbensteuerventil nachgeordnet. Ein solches Ventil ist wesentlich billigei in der Herstellung als ein Druckbegrenzungsventil. Das Vorsteuerventil kann als 2/2-Wegeventil und damit einfacher als das bei der vorbekannten Ventilanordnung erforderliche 3/2-Wegeventil ausgebildet sein. Dies ist möglich, weil von der Beaufschlagungsseite des Steuerkolbens zur Rücklaufleitung eine Abströmleitung vorhanden ist, so daß der Steuerkolben nach Beendigung des Entlastungsvorganges unter Verdrängung des Druckmittels durch die Abströmleitung in die Ausgangslage zurückgestellt werden kann.
  • Dadurch Tübrigt sich ein dritter Strömungsweg durch das Umsteuerventil. Insgesamt ergibt sih durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine beachtliche bauliche Vereinfachung und Verbilligung der Ventilanordnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der ErEindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Venti lanordnung zum Entlasten einer Unterkolbenpresse, Fig. 2 und 3 in parallelen Ebenen gelegte Längsschnitte durch ein die Ventilanordnung nach Fig. 1 enthaltendes Ventilgehäuse, und Fig. 4 und 5 Teilschnitte durch die figuren 2 bzw. 3 entsprechend der Schnittlinien IV-IV bzw. V-V.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch gezeigten Ventilanordnung 1 sind ein Hochdruckanschiuß IMID, ein Niederdruckanschluß ND, ein Arbeitsanschluß A und eine Rücklaufleitung R vorgesehen. Der Hochdruck- und der Niederdruckanschluß kommt üblicherweise von einer zweistufigen Pumpe, die zunächst ein großes Druckmittelvolumen pro Zeiteinheit bei niedrigem Druck und anschließend ein kleineres Druckmittelvolumen pro Zeiteinheit bei sehr hohem Druck liefert. An den A:rbeitsanschluß A ist eine bei UK angedeutete Arbeitseinheit einer Unterkolbenpresse angedeutet. Bei einer solchen Presse wird der untere Pressbacken durch den hydraulischen Druck angehoben und die auf ihm ruhende Preßmasse gegen einen oberen, feststehenden Preßbacken gedrückt. Die zum endgültigen Komprimieren der Preßmasse e-forderlichen Drücke sind sehr hoch. Nach Beendigen des Pressens muß die Presse wieder entlastet werden, wobei zunächst der Hochdruck al?-mählich abgebaut wird und dann das Druckmittel rasch verdrängt werden soll. Die Verdrängung erfolgt dabei durch das Eigengewicht der absinkenden Teile der Presse.
  • Die Ventilanordnung 1 enthalt in der Niederdruckleitung ND ein von der Arbeitsieitung A ausschließendes erstes Rückschlagventil 2 und in der Hochdruckleitung HD ein ebenfalls von der Arbeitsleit;ung aus schlieRendes zweites Rückschlagventil 3. In einer zur Rücklaufleitung führenden Zweigleitung ND' der Niederdruckleitung IiD und einer ebenfalls zur Rücklaufleitung R führenden Zweigleitung HD' der Hochdruckleitung HD befinden sich je ein Druckbegrenzungsventil 4 bzw. 5. Eine Steuerleitung 6 führt von der Arbeitsleitung A zum Drckbegrenzunvntil 4.
  • Zwischen die Arbeitsleitung A und die Rücklaufleitung K ist ein Hauptablaßventil 7 eingeschaltet. Dieses wird durch die Kraft einer Feder 8 in die in Fig. 1 gezeigte Sperrstellung gedrängt und kann mittels eines Steuerkolbens 9 gegen die Kraft der Feder 8 in eine Freigabestellung bewegt werden. Der Steuerkolben 9 ist über eine Leitung 10 mit fücklaufendem Druckmittel beaufschlagbar. Eine eine Drosselstelle 11 enthaltende Abströmleitung 12 führt von der Beaufschlagungsseite des Steuerkolbens 11 zur Rücklaufleitung R.
  • Von einer die Arbeitsleitung A mit dem Rückschlagventil 3 verbindenden Nebenleitung 13 führt eine Zweigleitung 14, 14a, 14b einerseits zu einem Vorsteuerventil 15 und andererseits zu einem Umsteuerkolbenventil 16. Das Vorsteuerventil 15 wird durch eine Feder 17 in die gezeichnete Sperrstellung gedrängt und kann mittels eines Elektromagneten 18 oder einer sonstigen Betätigungseinrichtung in eine Freigabestellung bewegt werden, in der es den Leitungszweig 14a mit einer Zwischenleitung 19 verbindet, die zum Umsteuerkolbenventil 16 führt. Letzteres wird durch eine Feder 20 in die gezeichnete Stellung gedrängt, in der die Zwischenleitung 19 über einen Leitungsabschnitt 10b direkt mit der zum Steuerkolben des Hauptablaßventils 7 führenden Leitung 10 in Verbindung steht. Das TJlosteuerventil 16 kann ferner durch den im Leitungszweig 14b anstehenden Druck in eine weitere Stellung verschoben werden, in der die Zwischenleitung 19 mit der Leitung 10 über einen Leitungsabschnitt lOa in Verbindung steht, der eine Drosselstelle 21 enthält.
  • Die beschriebene Ventilanordnung arbeitet wie folgt: Bei offener Unterkolbenpresse Wic befinden sich die Ventile in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. ueber die Leitungen HD und ND gelangt Druckunittel durch die Rückschlagventile 2, 3 in die Arbeitsleitung A, so daß die Presse rasch geschlossen wird. Ist der Schließpunkt erreicht, steigt der Druck stark an, so daß über die Leitung 6 das Druckbegrenzungsventil 4 geöffnet wird und der Niederdruckkreis unmittelbar an die Rücklaufleitung angeschlossen wird. Das Rückschlagventil 2 schließt sich.
  • Die ArbeitsleitungA wird ausschließlich von der Hochdruckleitung HD aus über das offene Rückschlagventil 3 gespeist.
  • Ist der am Druckbegrenzungsventil 5 eingestellte maximale Druck erreicht, schließt sich das Rückschlagventil 3 und der Druck bleibt für die erforderliche Preßdauer aufrechterhalten.
  • Durch den Aufbau des hohen Druckes, der sich über die Leitungen 13, 14, 14b an das Umsteuerkolbenventil 16 anlegt, ist dieses aus der gezeichneten Stellung in diejenige Stellung verschoben worden, in der die Zwischenleitung 19 illit dem Leitungszweig 10a verbunden ist.
  • Soll die Presse nun geöffnet und der Hochdruck abgebaut werden, so wird das Vorsteuerventil 15 betätigt. Dadurch wird die Zweigleitung 14a mit der ZwischnleitunLr 19 verbunden und das unter hohem Druck stehende Druckmittel fließt durch das Umsteuerkolbenventil in die Zweigleitung lOa. Da diese die Drosselstelle 21 enthält, wird das Druckmittel gedrosselt über die Leitung 10 und die bei 11 schwächer gedrosselte Leitung 12 in die Rücklaufleitung R abgelassen. Dadurch baut sich der hohe Druck allmählich ab, ohne daß Stöße im System auftreten würden.
  • Die pro Zeiteinheit zur Betätigungsseite es Steuerkolbens 9 gelagende Druckmittelmenge genügt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, um die Kraft der Feder 8 zu überwinden, so daß das Hauptablaßventil 7 geschlossen bleibt.
  • Sobald sich der Druck genügend verringert hat, um es der Feder 2C zu gestatten, das Umsteuerkolbenventil in die gezeichnete Stellung zu verschieben, wird die Drosselstelle 21 umgangen, da dann die Zwisebenleitung 19 über die drosselfreie Leitung, 10b mit der Leitung 10 in Verbindung steht.
  • Die pro Zeiteinheit rückfließende Druckmittelmenge steigt dadurch stark an. Infolge der Drosselung bei 11 kann das Druckmittel durch die Leitung 12 nicht mehr rasch genug abfließen, so daß sich auf der Betätigungsseite des Steuerkolbens 9 ein Druck aufbaut, der nach einer gewissen Zeit ausreicht, zwirn die Feder 8 zu überwinden. Dadurch wird das Hauptablaßventil 7 in seine Freigabestellung geschaltet, so daß das Druckmittel direkt aus der Arbeitsleitung A in die Rücklaiifleitwug R zurückfließen kann. Die hydraulische Arbeitsanordnung der Presse leert sich daher unter dem Eigengewicht der zurücklaufenden Pressenteile sehr rasch.
  • Sobald die Presse die Offenstellung trieicht hat, läßt der Druck auf der Betätigungsseite des Steuerkolbens. 9 wieder nach, so daß die Feder 8 das Hauptablaßventil 7 in die gezeichnete Sperrstellung zurückbewegen kann. Das auf der Betätigungsseite des Kolbens 9 befindliche Druckmittel kann dabei über die Leitung 12 und die Drosselstelle 11 über die Rücklaufleitung R verdrängt werden.
  • In den Figuren 2 bis 5 ist eine praktische Ausführung der Ventilanordnung 1 dargestellt, bei der alle Teile vorteilhafterweise in einem gemeinsamen Gehäuse G angeordnet sind. In den Figuren 2-4 sind die einzelnen Teile mit derselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, so daß eine erneute Erläuterung nicht erforderlich ist. Hingewiesen sei auf folgende bauliche Einzelheiten: Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie das Umsteuerkolbenventil 16 aufgebaut ist. Es hat einen Steuerkolben 1Ga, der in Fig. 2 in derjenigen Stellung gezeigt ist, in der er den Durchtritt von der Zwischenleitung zu dem ungedrosselten Leitungszweig 10b freigibt.
  • Ebenfalls aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Abströmleitung 12 als den Steuerkolben 9 axial durchsetzende Bohrung ausgeführt ist, in die die Drossel 11 eingesetzt ist. Selbstverständich könnte die Abst:cömleitung aber auc aus der dem Steuerkolben 9 zugeordneten Betätigungskammer 9a durch das Gehäuse G zur Rücklaufleitung R gefilmt sein.
  • Das Ablaßventil 7 is-t als Kugelventil ausgebildet, was zu cinem einfachen Aufbau beitragt. Es ist mit den Rückschlagventil 2 baulich zusammengefaßt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen ochdruckanlagen, insbesondere Unterkolbenpressen, bei der zunachst der Hochdruck verzögert abgebaut und danach ein rascher Druckmittelrückfluß zu einer Rücklaufleitung bewirkt wird, mit einem Hauptabflußventil, das von einem Steuerkolben öffenbar ist, der vom rückfließenden Druck mittel beaufschlagbar ist, wobei. im Fließweg vor dem Steuerkolben ein Vorsteuerventil und eine erste Drosselstelle angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß dem Vorsteuerventil (15) und der ersten Drosselstelle (21) ein Umsteuerkolbenventil (16) angeordnet ist,das vom rückfließenden Druckmittel zunächst in einer ersten Stellung gehalten wird, in der es das Druckmittel durch die erste Drosselstelle (21) fließen ltißt, und das durch eine Stellkraft nach Abbau des Hocndrucks in eine zweite Stellung bewegt wird, in der es das Druckmittel unter Umgehung der ersten Drosselstelle direkt zum Steuerkolben (9) fließen läßt, und daß von der Beaufschlagungsseite des Steuerkolbens (9) eine gedrosselte Abströmleitung (12) zur Rücklaufeleitung (R) führt.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Abströmleitung (12) eine geringere Drosselwirkun.g aufweist als die erste Drosselstelle (21).
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerkolben (9) eine die Abströmleitung (12) bildende Durchtrittsleitung aufweist, die eine zweite Drosselstelle (11) enthält.
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